Cuckold mit dem Freund meiner Tochter
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Cuckold mit dem Freund meiner Tochter

„Mama, darf Tobi heute hier schlafen ?“ Emma schaut mich mit ihrem flehenden, fragenden Blick an. Ihre Augenlider klimpern dabei.

Obwohl die Frage mich absolut überrascht, muss ich doch lächeln. Es war ja klar, das diese Frage mal kommen musste. Es ist heute
Emma’s sechzehnter Geburtstag und mir ist schon längst klar, das meine Tochter kein Kleinkind mehr ist.

Gleichzeitig wird mir aber auch klar, wie alt ich mit meinen 40 Jahren erscheinen muss. In vier Meter Abstand steht Tobias in einer
kleinen Gruppe mit Emma’s Freundinnen und Kameraden und schaut immer wieder kurz rüber, so als wenn er wüsste was Emma
mich fragt und die Antwort nicht abwarten kann.

Wieder schmunzele ich und frage mich, ob mein Freund damals auch so unbeholfen ausgesehen hat… irgendwie so voller Erwartung
und Hoffnung.

Tobias ist 2 Jahre älter als Emma und macht auf mich einen sympathischen und netten Eindruck. Als Emma ihn mir vor rund
6 Monaten vorgestellt hat, hatte ich erst so meine Bedenken. Ich müsste mir dann aber eingestehen, das mein „Gluckenverhalten“
hier fehl am Platz war, da jedes Kind einmal erwachsen wird.

Da Emma und ich eine hervorragende Vertrauensbasis haben, sprechen wir immer offen über alles. Dabei kamen wir natürlich
auch auf das Thema Sex und Verhütung zu sprechen. Es imponiert mir, das Tobias bisher auch nie versucht hat, Emma zu drängen
um Sex mit ihr zu haben.

Ich habe von ihr erfahren, das außer Fummeln bislang noch nichts bei den Beiden lief und ich finde es gut, wie sie sich Zeit lassen.

Immer noch schaut mich Emma mit erwartungsvollen Augen an und so sage ich: „Ist ok, Tobi kann heute hier schlafen.Aber sag ihm,
er soll es auch noch einmal mit seinen Eltern absprechen, nicht das die sich wundern, das er nicht nach Hause kommt.“

„Oh, danke, Mama.“ Freudestrahlend, als wenn ich ihr das größte Geschenk auf Erden gemacht habe stürmt Emma auch gleich auf
mich zu und drückt mich ganz fest.

Als sie wieder in die Gruppe ihrer Geburtstagsgäste eilt, signalisiert schon ihre ganze Körperhaltung: „Geschafft, Du darfst…“, wodurch
auch gleich Tobi wesentlich entspannter wirkt.

Lächelnd gehe ich durchs Wohnzimmer um oben, in ihrem Zimmer, nach einmal Bettwäsche bereit zu legen. Kurz vor der Treppe, steht
noch eine Gruppe von ihren eingeladenen Gästen und öffnet gerade eine Flasche Wodka.

„Oh mein Gott,“ denke ich: „wie haben sich doch die Zeiten gewandelt. Früher haben wir kichernd unter Freundinnen zusammen gehockt,
dabei Cola und Fanta getrunken und heute ? Die Partygäste kommen schon halb besoffen zur Feier, bringen Taschen voll Alkohol mit
und fast die ganze Schule ist anwesend.“

Im Vorbeigehen, setze ich eine ernste Mine auf und mit den Worten: „Sorry,k**s… kein harter Alkohol in meinem Haus.“ nehme ich, ich
glaube sie heißt Paula, die Flasche aus der Hand. Ein protestierendes „Hey, das ist meine Flasche.“ begleitet mich auf meinem Weg
nach oben, aber dann bin ich auch schon die Treppe rauf.

Ich setze mich erstmal auf mein Bett, um mich einen Moment auszuruhen. Der Spiegel gegenüber, am Schrank, wo die Bettwäsche drin
liegt, zeigt mir das Bild einer ziemlich erschöpften Frau. Kein Wunder, nachdem mir Emma heute früh erst sagte: „Mama, ich habe acht
Leute eingeladen, aber es könnten vielleicht noch ein paar mehr werden. Paula hat auf Fa*ebo*k gepostet, das heute meine Party ist.“

Tja, aus acht sind dreiundzwanzig Gäste geworden.

Immer noch die Flasche in der Hand haltend, werfe ich ein Blick darauf. „Eigentlich hätte ich mir einen Schluck verdient.“ denke ich und
ohne eine Bestätigung abzuwarten, öffne ich die Flasche und nehme einen tiefen Zug daraus.

„Boah !“ sage ich angewidert und schüttele mich erstmal. Ich frage mich wie ich in meiner Jugend dies Kram auf Partys trinken konnte.
Wahrscheinlich durch den Gruppenzwang. Ich verschließe die Flasche wieder und stelle sie auf mein Nachttisch. Anschließend
kümmere ich mich erstmal um die Bettwäsche.

Fünfzehn Minuten später, bin ich wieder in Emma’s Partyrunde und verteile Chips und andere Knabbereien. So langsam lichten sich
die Reihen und es sind nur noch 15 anwesend. Emma ist gerade dabei und öffnet ihre Geschenke. Sarkastisch stelle ich mir die Frage,
ob alle an Emma’s Zukunft mitwirken wollen ? Die einen wollen wohl, das Emma ein Kuscheltierladen aufmacht, die anderen sind wohl
mehr für ein Spiritousengeschäft.

Neben einem Kasten Kleiner Fei*ling steht auch noch ein Kasten Babal*u. „Wer soll das denn alles saufen ?“ frage ich Emma sorgevoll.

„Och Mama, bleib mal entspannt, wird schon nicht schlecht werden.“ bekomme ich von ihr zu hören.

Während ich noch überlege, ob diese kleinen Flaschen ab 16 Jahren oder ab 18 Jahren getrunken werden dürfen, verteilt Emma sie
schon fleißig unter den Gästen. „Naja, wollen wir mal nicht spießig wirken.“ sagt eine Stimme in meinem Kopf und so nehme ich mir
auch eine kleine cremefarbende Flasche.

„Mhhh, Likör, schmeckt lecker.“ verkündet die Stimme wieder und nachdem ich innerhalb der nächsten 30 Minuten drei weitere
getrunken habe, merke ich schon leicht die Wirkung.

Es ist eine schöne Party und ich finde es klasse, das man mich auch so unter den jüngeren akzeptiert. Scherzend stehe ich mal hier
und mal dort und immer wieder wird mal eine kleine Flasche geklopft.

Ich habe jetzt schon so einige intus und ich glaube sechsmal Brüderschaft getrunken, zuletzt eben mit Tobias. Ab jetzt „darf“ er mich
Nadine nennen, obwohl ich sein „Sie“ und „Frau T….“ auch ganz süß fand.

Kurz auf die Uhr geschaut, stelle ich fest, das vor wenigen Minuten der nächste Tag begonnen hat und soweit ich noch richtig zählen
kann, nur noch sieben Gäste da sind.

Die Stimmung wird noch ausgelassener und man erinnert sich jetzt an ein altes Partyspiel: Flaschendrehen

Auf den die Flasche zeigt, muß ein Glas von drei Gläsern auswählen. Eins ist mit Wodka gefüllt, zwei mit Wasser. Schon nach einigen
Runden ist klar, das ich lieber aufhören sollte mitzuspielen, da ich immer das „Glück“ hatte, den Alkohol zu erwischen.

Mittlerweile muss ich mir eingestehen, das ich doch schon reichlich betrunken bin. Paula, Tanja und Jasmin nutzen das jetzt aus, in dem
sie mich fragen, ob sie auch hier schlafen dürfen und verkünden stolz, das Wohnzimmer würde ihnen reichen.

Zwei weitere Mitspieler verlassen die Party und Emma verkündet, sie müsste mal kurz kotzen gehen. Ich glaube nüchtern ist keiner
mehr hier. Ich kichere leise in mich hinein, als ich mir vorstelle, wie mein Freund Thomas morgen früh blöd aus der Wäsche schauen wird, wenn er von der Nachtschicht kommt und überall Alkoholleichen rumliegen sieht.

Da Emma alt genug ist, um den „Kotzweg der Alkoholisierten“ alleine zu gehe, bleibe ich bei den anderen.

Paula kommt jetzt auf die „Schnaps“-Idee, die Regeln für das Flaschendrehen zu verändern und alle, außer mir, grölen zustimmend.
Jeder, auf den die Flasche zeigt, muss einen Schnaps trinken und dann etwas beantworten oder machen, was der Dreher fragt
oder sagt. Wird es nicht gemacht oder gesagt, muss man noch einen Schnaps zusätzlich trinken.

Lächelnd wende ich mich an die Runde und sage belustigt: „Überlegt Euch genau was Ihr von mir wollt, ich habe
auch einen kalten Keller wo ihr schlafen könnt.“

Die ersten Runden sind vorbei, in denen man sich plötzlich Fragen ausgesetzt war wie: „Paula, bist Du immer noch heimlich in
Tim verliebt ?“ oder „Tanja, versuche gerade einen Schritt vor den anderen zu setzen und berühre dabei immer wieder Deine Nasenspitze.“

Alle haben dabei ihren Spaß. Ich will aber doch mal lieber nach Emma schauen gehen, die immer noch nicht wieder da ist und torkele
die Treppe hoch ins Badezimmer. Mein Gang muss wohl schon sehr wackelig sein, zumindest lachen und grölen die anderen vier dabei.

Im Badezimmer sehe ich, das die Klobrille noch hochgeklappt ist, von Emma fehlt aber jede Spur.

Fündig werde ich in ihrem Zimmer. Friedlich schlafend liegt sie in ihrem Bett. Also wieder runter zu der Rasselbande.

Paula wird von Tanja gerade aufgefordert, doch endlich mal ihr Tattoo zu zeigen, was Paula auch gleich macht. Dazu hebt sie kurz das
blumige Sommerröckchen und an ihrer Hüfte kann man eine ca 15 Zentimeter große schwarze Rose erkennen, an der rote Tränen
entlanglaufen.

Tanja will von Tobias wissen, ob er Brusthaare hat und als Tobi dies verneint, wird er lautstark von uns Weibern aufgefordert es zu beweisen. Tobias zieht sein T-Shirt aus und präsentiert stolz seinen durchtrainierten Oberkörper. Keine Haare zu sehen und der Ansatz eines Six-Packs ist vorhanden.

Ohne sein T-Shirt wieder anzuziehen, geht es weiter. Tobias möchte von Jasmin das sie 5 Liegestützen macht. Schon bei der ersten
wird mir klar warum Tobias das wollte. Jasmin hat sicherlich den mit Abstand größten Busen hier im Raum und bei dem tiefen Ausschnitt
hat er den besten Ausblick, bei dem was sich vor unseren Augen abspielt.

Ihr Brüste sind bestimmt doppelt so groß wie meine und der BH ist mehr als knapp. Bei jeder Liegestütze schwingen ihre Möpse deftig
hin und her. Erst nach dem letzten bemerkt sie wozu das Ganze diente und wird knallrot. Alle lachen und johlen.

Schnell dreht sie die Flasche und die zeigt auf mich.

Nachdem ich wieder einen Schnaps getrunken habe, sagt Jasmin: „Ich wette, so alte Frauen wie Du tragen eher bequeme als
schöne Unterwäsche oder ?“

Tja, was soll ich darauf antworten.

Ohne eine Antwort abzuwarten, grölt Paula: „Ausziehen, zeigen !“ und die anderen stimmen lautstark zu. Diese zwei Wörter werden jetzt immer wieder gerufen und erst als ich mich wackelig aufrichte, verstummen sie.

„Ich weiß nicht, ob ich das alleine hin bekomme, aber ich versuch es mal.“ sage ich lachend.

Schon nach kurzer Zeit fährt der lange Reißverschluß meines schwarzen Kleides nach unten. Ich drehe mich zu allen Seiten, damit sie meine Rückansicht sehen können. Das Blau meines bequemen, wenn auch hässlichen, BHs und unten den schönen, eleganten, mit Spitze versehenden Tanga.

Die oberen Hälften meiner Arschbacken schauen heraus und zeigen deutlich, das ich noch nicht zum alten Eisen zähle. Stramm und straff zeigen sie sich im Licht des Wohnzimmers.

Während die drei Girls jetzt anfangen und rufen: „BH von vorne zeigen.“ zu rufen, höre ich wie Tobias scharf die Luft einsaugt.

Was dann aber passiert, erfahrt ihr nur, wenn ihr mir durch viele „Gefällt mir“ Klicks euer Interesse an der Story zeigt. Dann wird der
Rest der Geschichte hier veröffentlicht. Wer nicht so lange warten will (und kann ;-)), auf meinem Zweitprofil ist neben weiteren
exklusiven Storys von mir, auch schon diese komplett lesbar (alle 3 Kapitel der zweite Teil).

Wie Du zu meinem Zweitprofil gelangst, erfährst Du auf meinem Blog auf meiner Seite

© Nadine T. ,03.06.2015

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