Im Mittelalter - Teil 1
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Im Mittelalter – Teil 1

Im Mittelalter – Teil 1

Es waren einmal zwölf junge Mädchen, die sich häufig im Wald trafen. Dort, weit weg von Unterdrückung und Bevormundung spielten sie ihre Spiele.
Fünf von ihnen waren so arm, dass sie keine Schuhe trugen. Die anderen zogen aus Solidarität ihre Schuhe aus und liefen ebenfalls barfuß.
An einem alten Runenkreis war ihr Treffpunkt.
Die Mädchen trugen Tunika und lange Röcke, wie es im Mittelalter üblich war. Sie lebten im Wald ein paralleles Leben und bekamen häufig Ärger, weil sie so lange wegblieben.
Irgendwann würden sie fliehen und ganz hier leben. Niemand sah, wie sie gingen und keiner dachte an den alten Runenkreis.
Dort hatten sie auch Bögen, Pfeile und Messer versteckt.
Sie gingen dort auch auf die Jagd, zuletzt töteten sie ein riesiges Wildschwein. Es war so groß, dass es nicht fliehen mochte.
Die Mädchen mussten aufpassen, dass das Tier seine Hauer nicht in ihre nackten Beine bohrte.
Erst schossen sie zu dritt drei Pfeile in den Buckel der Bestie und stoben dann auseinander. Das Wildschwein rannte zum Runenkreis und bekam vier Pfeile in die Seite.
Schnell griff es die Mädchen dort an, die bloßfüßig flohen und auf Bäume kletterten.
Es verschwand in der anderen Seite des Waldes. Ein Mädchen namens Eltzabet schoss zwischen den Bäumen hindurch und traf die Schulter.
Das Schwein grunzte, wusste nicht, was ihn traf und drehte sich um.
Eltzabet schoss und traf den Bauch. Das Wildschwein knickte kurz ein und Eltzabet jubelte innerlich. Sie gab ihm noch einen Pfeil seitlich in den Bauch.
Das Tier, gespickt mit zehn Pfeilen, rannte wieder zum Runenkreis.
Aus dem Wald kamen die Mädchen, barfuß, mit den Bögen in Vorhalte. Weitere zehn Pfeile trafen die Bestie, zwei Mädchen schossen daneben.
Das Biest war so zäh, das es kurz zusammenbrach und dann wieder aufstand.
Es wusste nicht, wen es angreifen sollte und hatte auch nicht mehr so viel Kraft. Fronica schoss einen Pfeil, dann Otilia und Endlein.
Den Mädchen gefiel es, so ein Biest gemeinsam zu besiegen.
Brid, Genefe, Helena und Grethlin schossen. Das Wildschwein bäumte sich auf. Gerlin, Engellin und Juliana griffen ebenfalls an.
„Los, den kriegen wir“, rief Reusin voller Lust und schoss auch.
Knurrend knickte das Wildschwein ein, stand wieder auf. Pfeile von Endlein und Gerlin ließen es wieder zu Boden gehen. Aber es stand wieder auf.
Jetzt schossen Fronica, Helena und Juliana. Das Vieh stand starr und ließ sich spicken.
„Irgendwann muss es doch besiegt sein“, rief Fronica erstaunt.
Alle Mädchen schossen und alle Mädchen trafen auch. Das Wildschwein kippte einfach zur Seite und zappelte.
Jetzt versammelten sie alle Barfüßerinne vor seiner Bauchseite und gaben ihm immer mal einen Pfeil in den weichen Bauch hinein.
Immer wenn sie trafen, krümmte sich das Wildschwein, dann rappelte es sich auf und quälte sich auf den Rücken.
Mutig schlichen sich Gerlin. Endlein und Helena zum Schwein. Sie zogen ihre Messer und bohrten sie in den Bauch hinein, sprangen dann sofort zurück.
Das war auch gut, denn das Schwein rollte sich herum, stand auf und lief mit den drei Messern im Bauch noch ein paar Meter, bis es wieder auf der Seite zusammenbrach.
Als die Mädchen die Messer zogen, war der Widerstand gebrochen.
Die barfüßigen Mädels stellten sich in einer Dreierreihe auf. Brid, Fronica und Grethlin stachen in den Bauch, zogen die Messer und machten Platz für die nächste Gruppe.
Eltzabet, Engellin und Juliana rammten die Messer hinein. Das Wildschwein wand sich nur so auf der Seite. Sie zogen die Messer.
Reusin, Otilia und Genefe waren an der Reihe. Das Schwein bekam wieder drei Messer in den empfindlichen Bauch.
Dann waren wieder Gerlin, Endlein und Helena an der Reihe. Das Wildschwein bewegte sich immer langsamer.
Brid, Fronica und Grethlin kamen dran und bei Eltzabet, Engellin und Juliana starb das Wildschwein.
Alle jubelten und tanzten bloßfüßig umher. Eltzabet küsste Juliana plötzlich leidenschaftlich, was diese erwiderte.
„Ja, so ein Kampf macht schon heiß“, meinte Fronica und küsste Helena.
Nicht alle Mädchen machten dabei mit, aber acht waren es schon. Reusin wollte Otilia küssen, aber die wich lachend aus. Sie wollte nicht.
Die beiden flüsterten sich etwas ins Ohr und fingen dann an, ihre Röcke zu heben und zu masturbieren.
Grethlin und Genefe schauten ratlos, masturbierten dann zaghaft und kamen dann so richtig in Fahrt.
Es masturbierten auch die sich küssenden Mädels sich gegenseitig und bald bogen sich die ersten Zehen. Sie hechelten und die ersten Mädchen warfen ihre Köpfe zurück
und stöhnten ihren Orgasmus in den Wald.
Die Zeit lief nur so dahin. Als Grethlin einen Höhepunkt bekam, war Helena schon drei Mal gekommen.
Nun mussten sie sich verabschieden. Das Wildschwein würden sie morgen braten und essen, schließlich wollten sie es nicht umsonst töten.
Etliche Mädchen wuschen sich die Füße, bevor sie in ihre Schühchen wanderten.
Sie seufzten und gingen getrennt voneinander durch den Wald. Zuhause gab es den üblichen Ärger. Aber was sollten ihre Eltern schon tun?
Am nächsten Tag hatten vier der Mädchen Hausarrest. Ihre Eltern waren alle auf der Arbeit. Manche Mädchen ebenfalls, besonders die mit den nackigen Füßen, die Armen.
Sie mussten sich wegschleichen, aber vor allem mussten sie die mit Hausarrest befreien. Da gabs am nächsten Tag eben wieder Hausarrest.
Otilia hockte barfuß wie immer, aber im Büßerkleidchen im Stall. Es endete über den Knien und Otilia sah damit ziemlich sexy aus, fanden die anderen.
Schnell befreiten sie sie. Juliana war im Haus eingesperrt. Reusin und Gerlin bekamen die Schuhe weggenommen. Ach, wie wenig sie das interessierte.
Alle Mädchen waren frei und schlichen sich wieder zum Runenkreis im Wald.
Sieben waren nun barfuß, die anderen wurde es. Sie zerlegte das Wildschwein und brieten es. Von weiter Ferne brüllte etwas.
„Was ist das?“, meinte Gerlin erschrocken.
Alle zuckten mit den Schultern und aßen leckeres Wildschwein. Gerlin ließ das keine Ruhe. Sie nahm ihren Bogen und ging dem Brüllen nach.
Es wurde immer lauter, als sie sich durch den Wald kämpfte.
Was sie dann sah, ließ sie für einen Moment erstarren. Ein Drache! Das riesige Reptil mit dem dicken, gelben Bauch mühte sich durch den Wald. Unter ihm lagen Äste und
umgeworfene Bäume. Gerlin pochte das Herz und sie war froh, das sie keine Wildschweinkeule mitgenommen hatte.
Sie schlich sich in den Hohlraum unter dem Drachen, schön leise und langsam. Jetzt war sie unter ihm, unter seinem gelben Bauch, einer von den Bereichen, wo er keine
Schuppen hatte. Zitternd zog Gerlin ihr Messer und rammte es schnell in die ungeschützte Bauchseite.
Lautes Brüllen ertönte, Gerlin hielt sich die Ohren zu. Der Bauch, in dem das Messer steckte, sauste schnell nach oben und sank dann so weit nach unten, das Gerlin gerade so ausweichen konnte.
Der Drache bog seinen Hals zu Gerlin, die vor Schreck wieder unter seinem Bauch verschwand. Sie zog das Messer, der Drache brüllte und Gerlin stieß wieder zu.
Da der Drache wohl beschäftigt war, stieß sie wieder hinein. Und wieder in den weichen, gelben Bauch, der schon zu bluten begann.
Inzwischen räkelte der Drache seinen Hals in die Luft und stellte sich dann mit einem Satz hin. Gerlin verschwand im Unterholz.
Eine schmale Blutspur ging von der Wunde zum Boden hin. Der Drache konnte Gerlin nicht finden und ging wieder auf alle viere.
Erneut stieß das Mädchen zu, diesmal an einer anderen Stelle. Wieder brüllte der Drache laut und zuckte.
Er lief weiter, Gerlin rammte das Messer in den Unterleib, das traf ihn besonders und er blieb stehen und bäumte sich auf.
Unsere barfüßige Gerlin rammte weiter in den Unterleib, bis der Drache weiter ging.
Da war ein Hohlraum unter dem Holz und Gerlin lief auf ihren schlanken Füßen daher und stach immer mal in den gelben Bauch des Drachen, der tatsächlich floh.
Dann musste sie aus dem Dickicht kriechen. Der Drache erblickte sie und stürzte sich auf sie.
Gerlin sprang zwischen zwei Bäumen hindurch, welche zu eng für den Drachen waren. Er blieb stecken und Gerlin trieb ihr Messer seitwärts in den empfindlichen Bauch.
Sie stach noch zehn weitere Male zu, bis der Drache sich durch die Enge quälte.
Schnell rannte sie weg, der Drache war noch weit hinter ihr.
Kurz vor ihrem Lager kletterte sie mit ihren hübschen, starken, weißen Füßen auf einen Baum und rief so laut sie konnte: „Drachenalarm“.
Die anderen verstanden es, nur der Drache nicht.
Mit gezogenen Bögen sahen die Mädchen den Drachen aufrecht stehen und schossen der Bestie elf Pfeile in die Bauchseite.
Da er nicht so schnell reagieren konnte, schafften sie es, sechs weitere darin zu versenken.
Als der Drache sich dann vor Schmerzen zurück bäumte, schossen unsere Mädchen erneut. Sie versenkten zehn Pfeile in der Bestie.
Der Drache bog sich weiter und weiter nach hinten, brüllte und bekam mehr Pfeile in den großen, gelben Bauch.
Irgendwann kippte er auf den Rücken und wand sich heftig, steckte die Beine auf und war in Qualen.
Gerlinde ließ sich auf den Bauch fallen, sprang zur Brust und stach in das noch weiche Gewebe. Unter dem Johlen ihrer Freundinnen schnitt sie den Bauch nach unten.
Der Drache schlug um sich und krümmte den Bauch, aber er konnte das Mädchen nicht erwischen.
Sie schnitt weiter und als sie in der Mitte war, brach der Drache auf dem Rücken zusammen.
Also schnitt Gerlinde weiter, der Drache fing wieder an, sich zu winden. Sie quälte ihn so hart es ging. Sie schnitt ihn von oben bis unten auf und sprang dann ab.
Alle schauten zu, wie der Drache sich weiter wand.
Er fand kein Ende, so musste der Schlitz am Bauch in fertig machen. Die Mädchen bekamen die Münder nicht mehr zu.
„Jetzt hört auf zu masturbieren, wir müssen ihn ins Dorf locken, damit wir seinen Körper verwerten können“, meinte Fronica.
„Der ist doch am Ende“, meinte Reusin und keuchte vor Erregung.
„Auf jeden Fall“, stöhnte Otilia und ging auf die blanken Knie.
Der Drache krümmte seinen offenen Bauch und litt unglaubliche Qualen. Aber dann wälzte er sich zur Seite.
„Wie gern würde in ihn jetzt fertigmachen“, stöhnte Eltzabet als sie den besiegten Leib des Drachen sah und alle stimmten zu.
„Wenn es klappt, was ich mir denke, dann wird das noch richtig geil“, rief Fronica.
Nach einer Weile rollte sich der Drache auf den Bauch und alle Pfeile bohrten sich hinein. Er bäumte sich mehrmals zurück, machte ein Hohlkreuz.
Was für eine Show. Die Mädchen gingen langsam los, der Drache folgte ihnen. Nach nur fünfzehn Metern brach er zusammen.
„Geil, er ist am Ende“, stöhnte Juliana und bekam einen Höhepunkt.
„Das kann ja dauern“, seufzt Fronica.
Der Drache stand auf, ging unter Krämpfen weiter. Mädchen schossen ihm Pfeile in den Hals, bis die Beine links zusammensanken und er hilflos auf die Seite rollte.
„Wir dürfen ihn nicht weiter angreifen, sonst schafft er es nicht zum Dorf“, rief Fronica.
„Also gut“, rollten die anderen mit den Augen.
Es dauerte eine Weile, bis der Drache endlich wieder auf allen vieren war. Die Barfußmädchen liefen los und der Drache folgte ihnen.
Der Weg zum Dorf war steinig und der Drache litt, wenn er zusammenbrach und die Steine sich in die Bauchöffnung bohrten.
Dann blieb er liegen und lieferte den Mädchen eine Show, in der er sich immer wieder aufbäumte, dabei aufstand und manchmal wieder zusammenbrach.
Die Barfüßerinnen hatten ihren Spaß.
Dann stand er wieder auf. Als sie das steinige Terrain verlassen hatten, ging es schneller. Der Drache schlitterte auf dem Bauch über das Gras.
Manchmal blieb er liegen und musste sich ausruhen. Das Dorf war nahe.
Die Mädchen vermuteten, das der Drache keine Bedrohung für die Frauen im Dorf war und lockten die gequälte Bestie direkt hinein.
Weil die Männer noch arbeiteten, reagierten die Frauen auf den Lärm und kamen heraus.
Sie sahen den Drachen und wollten schon fliehen, aber dann sahen sie, dass das Biest seine Eingeweide hinterher schliff.
Und sie sahen wie oft er sich afbäumte.
Die Frauen trugen keine Schuhe an den Füßen, sie waren grad zuhause in der Küche. Sie sprangen hinten den Drachen und zogen gemeinsam an den Eingeweiden.
Die Mädchen gingen vor Lust fast in die Knie als der Drache brüllte und sich anstellte und in Qualen seine Gedärme verlor. Die Frauen waren stark.
Das Biest bäumte sich hoch auf, unfähig, die Frauen zu erreichen.
Sie fingen an zu lachen, lachten das riesige Tier aus, wie ihre Töchter vor ihnen. Jetzt wollte sich der Drache umdrehen und die Frauen angreifen.
Die Mädchen hatten rote Gesichter.
Die Gasse war so schmal, das sich der Drache auf die Hinterbeine aufrichten musste und an den Häusern sich lang hangeln musste. Das Blut tropfte ihm aus der Öffnung.
Endlich schaffte er es, kippte fast um dabei.
Aber dann stand er zu den Frauen gerichtet, die schon am Strand waren. Er lief auf sie zu, aber sie stoben zu zwei Seiten auseinander, die Gedärme in den Händen.
Der Drache wollte die Frauen auf der rechten Seite schnappen, aber es zog und schmerzte links viel zu sehr.
Nun hatten sie ihn! Jetzt kamen alle Frauen des Dorfs zusammen, auch die Kinder und zogen dem Biest auf beiden Seiten die Eingeweide aus dem Bauch.
Der Drache richtete sich etwas auf, bäumte immer wieder den Hals nach oben.
Gemeinsam weideten sie ihn aus. Am Ende bäumte er sich auf die Hinterbeine und Blut spritzte aus der leeren Bauchhöhle. Er legte sich auf die Seite und wand sich,
während Frauen mit Messern sich vor ihn stellten.
„Mama hat ein ganz rotes Gesicht“, kicherte Grethlin.
„Meine auch“, riefen Engellin und Brid.
Wie Kriegerinnen standen die bloßfüßigen Frauen vor dem gefallenen Drachen. Sie schauten in die Höhle und zerschnitten seinen Magen.
Das Biest tobte so heftig es nur ging. Aber dann zerstörten sie die Organe und der Drache war immer mehr am Ende.
Er dauerte nicht lange und der Drache knurrte, bog sich zurück und blieb besiegt liegen. Er zuckte noch eine ganze Weile, selbst als die Frauen anfingen, ihn zu zerlegen.
Die Mädchen saßen am Strand, die bloßen Füße in Vorhalte und bekamen einen gewaltigen Höhepunkt nach dem anderen. So etwas hatten sie noch nie gesehen, erlebt oder erdacht.
Sie liefen aus, pressten ihre Unterleiber gegen den Sand, bis ihre Barfußmamas sie anschrien, sie sollten sich doch nützlich machen.
Da kamen sie zur Besinnung, halfen beim zerlegen der Drachen.
Es machte glücklicherweise Sinn, dass sie Messer dabei hatten, Waffen die eigentlich im Versteck waren.
Es dauerte und später halfen auch die Männer mit, die Teile des Drachen zu verstauen. Sie würden das Dorf durch den Winter bringen.
Nachts dann schossen den Mädchen Gedanken durch den Kopf. Sie sahen durchs Fenster noch das Skelett des Drachen, erinnerten sich an das Leid der Bestie und
masturbierten zu unzähligen Orgasmen. Sie stellten sich vor, wie der Hals sich hemmungslos aufrichtete, wie er zusammenbrach, sich auf den Rücken rollte
und sich zusammenkrümmte – das volle Programm.
Sie rieben sich wund und gingen am nächsten Tag nicht in den Wald.
Langsam gingen auch die reichen Mädchen barfuß, was ihren Eltern gar nicht gefiel. Sie wollten erneut barfuß gemeinsam ein großes Tier besiegen. Es war Sommer geworden.
Ein paar Kilometer vom Lager gab es einen See, der eine Verbindung zum Meer hatte.
Die Mädchen verbrachten oft Zeiten am See. Dort wo die Mädchen herkamen, veränderten sich die Gezeiten übers Jahr. Der See hatte mal Hochstand und mal war er niedrig.
Einmal verirrte sich ein Wal in diesen Gewässern. Das war kurz vor der Ebbe.
Jedenfalls schaffte es der Wal gerade so über das Verbindungsstück und blieb dann so lange im See, dass er nicht wieder zurück konnte.
Das war im Frühjahr. Jetzt im Sommer schrumpfte der See täglich.
Die Mädchen bauten sich hunderte von Speeren. Irgendwann war der See fast ausgetrocknet, der Wal konnte nur noch im Kreis schwimmen. Da stiegen die Barfußmädchen herunter.
Im Kreis warfen sie ihre Speere in den Walrücken und die Flanken. Gleich machte er ein Hohlkreuz.
Sie gaben es dem Wal immer weiter, der erst im Kreis schwamm und getroffen wurde, dann in Qualen den Bauch zeigt.
Immer mehr Speere drangen in seinen grauen Leib ein, der ging zurück, rollte sich dann immer wieder, während sie von allen Seite warfen.
Dann war der Wal besiegt, blieb auf dem Rücken in der Pfütze liegen. Mittlerweile hatte die Mädchen sich auch Schwerter besorgt.
Sie kletterten an den im Leib steckenden Speeren entlang, trafen sich auf dem Bauch des Wals und schnitten ihn an 12 verschiedenen Stellen auf.
Der Wal litt, aber konnte sich nur krümmen. Irgendwann war er erledigt und starb langsam und qualvoll.

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