Corinnas Rückverwandlung Teil 2
Lesben Lesbish Sex Geschichten Schule Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Corinnas Rückverwandlung Teil 2

Seit Steve sie nach dem Spieleabend zum Sex gezwungen hatte, waren mittlerweile 3 Monate vergangen, mittlerweile wollte Corinna die schon fast regelmäßigen Treffen mit Steve nicht mehr missen. Im Gegensatz zu Ihrem Mann bekam sie von Steve exakt dass, was sie brauchte, er fickte sie hart und gnadenlos in all ihre Löcher. In letzter Zeit begann er sogar Corinna zu fesseln und zu schlagen, sie fand es unglaublich geil. Sie hatte sogar extra ein kleines Paddel besorgt damit Steve noch etwas härter zuschlagen konnte ohne das ihr Mann etwas davon merkte, obwohl sie vermutlich auch mit blutig geschlagenen Titten vor ihm stehen könnte ohne das er es bemerkt hätte. Jedenfalls hatte Steve ihr für heute etwas ganz besonderes versprochen und Corinna konnte es kaum noch erwarten nach nebenan zu schleichen und nach fast einer Woche endlich wieder richtig gefickt zu werden. Ihr Mann würde erst in 3 Stunden von der Arbeit kommen und war dann verabredet, also hatten sie und Steve alle Zeit der Welt um es ordentlich geil zu treiben. Als endlich die Nachricht von Steve kam das er alles für sie vorbereitet hatte kontrollierte Corinna sein letztes mal ihren Anblick im Spiegel, die hohen Lack Overknees waren unter dem langen Mantel kaum zu sehen, also los. Da Steve mittlerweile Single war hatte Corinna von ihm einen Schlüssel bekommen und ließ sich selbst herein, im Flur legte sie den Mantel ab und warf ihn auf die Garderobe, ein Blick in den Spiegel ließ sie lächeln. Der glänzende Latex Catsuit saß hauteng und betonte ihre Rundungen, zwei Reißverschlüsse garantierten leichten Zugang zu ihren prallen vom Latex zusammengepressten Eutern ein weiterer Reißverschluss begann etwa bei ihrem Bauchnabel und führte von da aus durch ihren Schritt und Rücken hinauf, ihre knackigen prallen Arschbacken wurden durch den Reißverschluss sogar noch extra betont, Corinna dachte in freudiger Erwartung an die Latte die Steve bei diesem Anblick haben würde und wurde direkt selbst feucht. Zum Schluss zog sie noch schnell einen knallroten Lippenstift aus einer der Manteltaschen und sorgte damit für herrlich frivole Blase Lippen, danach machte sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo Steve bereits auf sie wartete.
„Da ist ja meine geile kleine Hure. Komm her zu mir, mein Schwanz wartet schon eine halbe Ewigkeit auf dein perverses Fickmaul.“
Es törnte sie irgendwie an das er sie so herablassend und beleidigend ansprach, sie konnte es nicht erklären, aber es fühlte sich einfach richtig. Als sie den ersten Schritt machen wollte sprach Steve erneut.
„Na na na, auf den Knien natürlich wie es sich für eine kleine läufige Hündin wie dich gehört!“
Corinna befolgte den Befehl und ließ sich auf alle viere nieder, dann krabbelte sie so lasziv wie möglich auf Steve zu und steckte ihm den Kopf zwischen die Schenkel um mit ihrer Zunge über die große Beule in seiner Hose zu schlecken. Steve ließ es eine kurze Weile zu bevor er ihr in die Schulter langen Haare griff und ihren Kopf nach hinten riss, sodass Corinna zu ihm aufsah. Sofort wurde sie noch etwas erregter ob seiner Grobheit und stöhnte:
„Bitte fick mich, ich brauche es wirklich hart und schmutzig.“
Steve lächelte und schüttelte amüsiert den Kopf,
„So weit sind wir noch lange nicht du fickgeile Fotze, los Knie dich hin, Hände hinter den Rücken, Maul auf und Zunge raus!“
Corinna dachte gar nicht daran den Befehl zu verweigern und sah ihm stattdessen mit weit offenem Mund und ausgestreckter Zunge dabei zu wie er aufstand und sich vor sie stellte, dann spuckte er ihr in den Mund und verpasste ihr eine ordentliche Ohrfeige als sie reflexartig den Mund zu machte und den Kopf wegdrehen wollte.
„Ich habe nichts davon gesagt das du deinen Mund zu machen darfst, Schlampe!“
Corinna fühlte den Schmerz, die Demütigung und die damit einhergehende wachsende Geilheit in ihr.
„Bitte verzeih mir.“
Säuselte sie daher bevor sie ihren Mund erneut öffnete und ihm ihre Zunge wieder entgegenstreckte, dieses mal ließ er einen langen Spucke fanden in ihren Mund tropfen der ihr erst die Zunge entlang und dann in den Hals lief, sie schluckte ohne den Mund zu schließen und sah auffordernd zu Steve hinauf. Dieser Griff in seine Gesäßtasche und brachte ein Stück Latex zum Vorschein das sich als Maske entpuppte, die er ihr ohne große Vorrede über den Kopf zog und per Reißverschluss am Hinterkopf Schloss. Corinna musste feststellen das es in der Maske zwar einen Ausschnitt für ihren Mund, nicht aber für Augen gab, ab jetzt war sie blind. Ein Gefühl von Hilflosigkeit machte sich in ihr breit und entfachte ihre Geilheit noch weiter. Steve machte sich an ihrem Hals zu schaffen und kurz darauf zog etwas gleichmäßig an ihrem Nacken.
„Los komm Cora, wir gehen Gassi!“
Befahl Steve und Corinna ahnte was auf sie zukommen würde, jetzt war sie endgültig seine Hündin und es machte sie unwiderruflich willenlos geil, sie würde heute alles für ihn tun was er wollte wenn er sie nur endlich fickte. Sie folgte dem ziehen an der Leine und ließ ihre Zunge hechelnd heraushängen. Dann bekam sie den Befehl Männchen zu machen und kam dem nach in dem sie sich auf die Knie hockte und die Arme leicht hängend vor sich hielt während sie weiter hechelte. Steve öffnete die Reißverschlüsse über ihren Titten und knetete diese anschließend, was Corinna ein wohliges Winseln entlockte. Irgendwie gefiel es ihr sich wie ein Hund zu benehmen. Das nächste Kommando war dann stell dich tot, also lies Corinna sich auf den Rücken fallen und blieb dann einfach liegen. Steve packte ihre Beine und hob diese in die Höhe bevor er den Reißverschluss im Schritt öffnete, die kühle Luft an ihren Schamlippen jagte Corinna einen Schauer über den Rücken. Dann spürte sie wie Steve erst einen und dann gleich drei Finger in ihre nasse Möse schob, zwei kurze Stöße ließen sie laut aufstöhnen, dann zog er die Finger heraus und steckte sie stattdessen in ihren Mund. Gierig leckte sie ihren eigenen Saft und streckte sich Steve entgegen in der Hoffnung das er weiter machte. Doch Steve hatte offensichtlich andere Pläne denn er schlug ihr stattdessen auf die rechte Brust und befahl ihr stillzuhalten. Corinna spürte Kälte an und in ihrer Fotze und kurz darauf einen kräftigen Druck gegen ihr Arschloch, der Schließmuskel dehnte sich um das kalte Metall das Steve ihr in den Arsch schob und zog das kleine einförmige etwas dann saugend in ihren Enddarm. In diesem Augenblick klingelte es an der Tür und Corinna erschrak für einen Moment, doch Steve befahl ihr seelenruhig, zu warten und sich ein bisschen zu fingern. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen schob sich sofort eine Hand zwischen die Beine, dabei bemerkte sie dann auch das flauschige etwas das unter ihrer Fotze baumelte, Steve hatte ihr also einen Tailplug verpasst, mit dem sie jetzt noch mehr wie ein Hund aussehen musste.
„Na du geile Hure, was machst du da?“
Hörte Corinna den zurückkommenden Steve sagen und antwortete wahrheitsgemäß,
„Ich Fingere meine notgeile Fotze wie du es mir befohlen hast.“
Während sie ihre Antwort gab wechselte sie die Hand mit der sie sich befummelte und steckte sich die andere in den Mund um sich die nassen Finger zu lecken.
„Was willst du am allermeisten?“
Stellte Steve unvermittelt die nächste Frage. Corinna stöhnte die Antwort lasziv heraus.
„Ich will das du mich hart und in all meine Hurenlöcher fickst, so wie ich es brauche und verdiene.“
„Und was würdest du dafür tun?“
Hakte Steve liebenswürdig nach.
„Alles, einfach alles was du willst, ich bin deine bedingungslose Hure.“
Stöhnte sie zur Antwort und meinte jedes Wort Ernst, sie wollte im Augenblick einfach nur gefickt werden.
„Dann beweis es mir, ich habe dir drei schwänze mitgebracht die du jetzt melken darfst, bis sie dir dein Fickmaul vollgespritzen, du wirst erst schlucken wenn ich dir erlaube, danach stelle ich dich dann vor die Wahl von welchem schwanz du gefickt werden willst!“
Mit diesen Worten zerrte er sie auf die Knie. Kurz danach hatte sie dann auch schon wie angekündigt drei heiße pochende schwänze im Gesicht. Ohne zögern griff sie die beiden äußeren mit ihren Händen und saugte den mittleren in ihren Mund. Sie tauschte den Schwanz in ihrem Mund regelmäßig und im Uhrzeigersinn und wichste die anderen beiden solange mit den Händen, bereits nach kurzer Zeit kam ihr der erste in Mund woraufhin sie den Kopf nach hinten warf und den Mund weit öffnete während sie die anderen beiden schwänze weiter rieb und sich dabei vor das Gesicht hielt bis auch diese ihr Sperma in ihren Mund entluden. Den Mund randvoll mit wichse wartete sie auf die Erlaubnis das salzig warme Gebräu schlucken zu dürfen.
„Brave Schlampe. Du darfst jetzt schlucken.“
Corinna musste zweimal schlucken bis ihr Mund wieder leer war und leckte sich anschließend noch die Reste von ihren Lippen.
„Und jetzt hast du die Wahl, Hündin, wer soll dich Ficken, dein Mann oder ich?“
Corinna fand die Frage seltsam, dich die ehrliche Antwort war,
„Du, ich will das du mich fickst.“
„Und wieso nicht dein Mann?“
Hakte Steve lieblich nach.
„Weil er ein kleinschwänziges Weichei ist und es mir nicht so geben kann und will wie ich es brauche!“
Schrie Corinna zur Antwort. Dann endlich zog Steve an der Leine und führte sie ein paar Meter bis zum Esstisch, dort befahl er ihr sich aufzurichten und nach vorne zu beugen, sie kam flach auf der Tischplatte zu liegen und kurz darauf rammte Steve ihr endlich seinen Schwanz in Muschi. Corinna war so unglaublich geil und nass das er ohne Probleme bis zum Anschlag in ihr versank. Bereits nach ein paar weiteren harten Stößen bahnte sich ihr lang ersehnter Orgasmus an und überrollte sie mit ungeahnter Gewalt. In dem Augenblick in dem Corinna ihre Ekstase herausschrie zog Steve ihr die Maske vom Kopf und griff in ihren Haarschopf. Mit Gewalt zwang er ihren Blick gerade aus. Dort saß ihr Mann am anderen Tischende und starrte sie fassungslos an. Steve riss den Plug aus ihrem Arsch und schob ihr stattdessen seinen Schwanz ins ungeweitete Arschloch. Corinna wurde von einem weiteren Orgasmus überrollt und schrie ihrem Mann ihre Geilheit ins Gesicht, während Steve sie gnadenlos weiter fickte.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben