Mit Familie und Freunden - Teil 8
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Mit Familie und Freunden – Teil 8

Sarah und ihr Vater

Die vier Stunden bis Rainer nach Hause kam, vergingen wie in Zeitlupe. In Sarah hatte sich eine unglaubliche Spannung aufgebaut. Sie und Andrea gingen sich in dieser Zeit meist aus dem Weg, denn beide spürten, wie die sexuelle Spannung sie vielleicht wieder ins Bett getrieben hätte.

Andrea führte ein langes Telefonat und vertrieb sich so die Zeit etwas besser als Sarah. Endlich war es 17:30 Uhr und Rainer schloss die Wohnungstür auf. Auch er war gespannt wie ein Flitzebogen und wollte wissen, ob seine Tochter seine Frau bereits zum Familiensex hatte überreden können. Rainer war etwas enttäuscht, als er beide nicht zusammen antraf. Andrea deckte den Tisch für das Abendbrot und Sarah schien auf ihrem Zimmer zu sein.

„Hallo Schatz, soll ich Sarah zum Abendbrot holen?“ fragte Rainer nach, als er schon im Begriff war, in die erste Etage zu gehen, um Sarah im Gästezimmer zu besuchen, wo er sich dann bei ihr schlau machen konnte, wie weit sie gekommen war. „Nein, lass mal gut sein, das übernehme ich, hol du uns mal einen Wein aus dem Keller“ übernahm Andrea das Abholen von Sarah, weil sie ahnte, was Rainer vorhatte. Aber heute Abend wurde nach ihren Spielregeln gespielt.

Schließlich saßen alle drei beim Abendessen und stießen mit dem Wein an. Rainer und Sarah mit vielen Fragen im Gesicht und Andrea wurde mit jedem Schluck Wein lockerer und selbstsicherer, denn sie wusste nun genau was sie wollte.
Während des Essens wurde viel belangloses Zeug ausgetauscht. Als es Zeit für ein Dessert wurde, bat Andrea, Sarah darum, sie in die Küche zu begleiten.

„Zieh deine Hose aus!“ war die knappe kurze Anweisung, die Andrea ihrer Stieftochter erteilte, wobei sie auch aus ihrer Hose stieg. Ohne Unterwäsche präsentierten beide nun ihre nackt rasierten Schlitze. „So jetzt gehen wir zurück zum Tisch und bieten Rainer nasse Pflaumen an“ erklärte Andrea und schob Sarah vor sich her zurück ins Esszimmer.

„Schau mal Rainer, zum Nachtisch gibt es Pflaumen“ machte Andrea ihren Mann auf das aufmerksam, was Sarah und sie ihm anzubieten hatten. Dabei stellten sich beide Frauen vor seinen Stuhl.

Rainers Mund klappte auf, seine Frau mit Nacktschnecke. So hatte er sie noch nie gesehen. Die Überraschung war gelungen. Andrea grinste ein wenig und meinte, einen Löffel oder eine Gabel brauchst du ja nicht, hast ja deinen Spieß dabei, wobei sie auf die dicke Beule in Rainers Hose hinwies.

„So nun koste mal die verbotene Frucht deiner Tochterpflaume“ forderte Andrea ihren Mann auf, die Nacktschnecke seiner Tochter zu lecken, wo bei sie Sarahs nackten Unterleib direkt vor Rainers Gesicht schob. „Was ich heute alles gehört habe, ich glaube das erst, wenn ich es sehe. Keine Scheu, ich erlaube es dir, habe von der Frucht heute auch bereits probiert und nasche jetzt am knackigen Apfelpo“ forderte Andrea ihren Mann unmissverständlich auf, seiner Tochter die Pflaume zu lecken, bevor sie sich hinter Sarah kniete, ihr die Pobacken auseinander zog und ihr den Anus leckte. Rainer bekam kein Wort heraus und saß wie gelähmt auf seinem Stuhl. Doch dann nahm Sarah, die durch Andreas Zunge am Poloch so sehr erregt wurde, seinen Kopf in beide Hände und drückte ihn sich in den nassen Schritt. Sofort begann er zu lecken und der Geschmack und der Geruch, der ihm gestern schon beim FKK in die Nase gestiegen war, ließen ihn brünstig ausatmen.

Andrea hatte um Sarah herum gefasst und öffnete ihrem Mann die Hose, seinen Schlüpfer schob sie zur Seite und zog seinen steifen Pimmel aus dem Hosenschlitz, um ihn sanft zu wichsen.

Rainer hatte sich nun ein wenig gefangen seine Hände schob er seiner Tochter unter die Joggingjacke, wo er ihre kleinen festen Brüste massierte und die Nippel reizte.

„So und jetzt möchtest du, dass ich dir erlaube deine Tochter zu ficken?“ hakte Andrea bei ihrem Mann nach. Der konnte nur Nicken, weil seine Zunge tief im Fickloch einer Tochter steckte. „Und ich soll mich bereit erklären beim Familiensex in allen möglichen Konstellationen dabei zu sein?“ blieb Andrea am Ball. „Oh ja, das wollen wir“ antworteten Rainer und Sarah fast gleichzeitig.

„Ok, ihr geilen Familienferkel, aber dann unterstützt ihr mich auch, bei meinen sexuellen Fantasien?“ sicherte sich Andrea ab. „Ja, ich habe Dir das schon versprochen“ bestätigte Sarah stöhnend ihre Hilfe. „Was bedeutet das denn?“ wollte Rainer es genauer wissen. „Das bestimme ich alleine, also was ist, soll ich beim Familiensex dabei sein, oder nicht?“ setzte Andrea ihren Mann unter Druck, der seinen Kopf immer noch im Schoß seiner Tochter vergraben hatte. „Ja, wegen mir. Ich erkenne dich ja nicht wieder“ antwortete Rainer seiner Frau. „Das geht es mir nicht anders mein Schatz“ konterte Andrea. „So nun setz dich endlich auf den heiß ersehnten Papaschwanz“ gab Andrea ihrer Stieftochter weiterhin Anweisungen, wobei sie Rainers steifes Rohr fest im Griff hatte und es an das Fickloch der Stieftochter führte. „Komm Sarah, öffne dich für Vati, zieh deine Schamlippen auf, damit der Papaschwengel die Tochterpussy richtig stopfen kann“ assistierte Andrea beim Inzest zwischen Rainer und Sarah.

Andrea ließ die beiden alleine. Von der Situation so dermaßen erregt, ritt Sarah wie eine wilde Kriegerin auf dem Papaschwanz und Rainer genoss es einfach nur, den ganzen Tag über hatte er davon geträumt mit Sarah zu ficken. Nur die Rolle seiner Frau, war dabei nie klar gewesen. Auch jetzt, nachdem sie das Ficken der Tochter so kooperativ unterstützt hatte, war sie plötzlich verschwunden.

Dann klingelte es an der Wohnungstür. Rainer erschreckte sich und stellte das rein und raus im nassen Fickloch seiner Tochter ein, bis Andrea, die splitternackt aus der Küche kam, ihnen zurief „Weiter ficken ich kümmere mich darum“, dabei zog sie die Tür zum Hausflur hinter sich zu.

Rainer und Sarah ließen sich das nicht zweimal sagen sie fickten und sie küssten sich, sie zogen die wenigen Klamotten die sie noch anhatten sich gegenseitig aus und saßen nun nackt in der Hoppe-Hoppe-Reiterstellung am Esszimmertisch.

Dann kam Andrea splitternackt zurück ins Ess- Wohnzimmer in der Begleitung ihres Nachbarn und dessen Sohn. Beide waren noch bekleidet und bestaunten das fickende Paar. „Darf ich vorstellen: das ist Rainers Tochter, die Sarah, Rainer kennt ihr ja.“ Und an Sarah gewandt, die vor Geilheit ihren Ritt auf Papas Schwanz nicht einstellen wollte, stellte sie die Nachbarn vor. „Sarah, dass sind Sam und David, unser Nachbar dem die Jazzkneipe gegenüber gehört und sein Sohn. Sie haben uns heute beim Sex gehört und angerufen. Ich konnte sie beruhigen, weil ich ihnen zugesagt habe, ihnen zu zeigen was wir hier treiben. Da es immer schon eine Fantasie von mir ist, von einem Mann mit dunkler Hautfarbe gefickt zu werden und ich mich in Sam, seitdem er hier wohnt, ein wenig verliebt habe, dachte ich, ich nutze die Chance und lass mich heute von ihm und seinem Sohn vor den Augen meines Mannes, der mit seiner Tochter fickt mal so richtig rannehmen.“ Die beiden Männer hatten mittlerweile ihre Kleidung abgelegt und standen mit halbsteifen langen braunen Pimmeln im Wohnzimmer, wo die nackte Andrea Sam (55) bat, sich für einen Mundfick auf das Sofa zusetzen. David (25) durfte sie, hinter ihr auf der Couch kniend, von hinten in die Fotze ficken.

Rainer wurde sehr geil, als er den Männern zuschaute, wie sie seine Frau fickten. Zweimal hatte er seine Suppe schon in Sarahs Fotze gepumpt und jetzt sah er das erste mal, wie die nackten Schamlippen seiner Frau sich um den dunklen Schaft des jungen Mannes schmiegten. „Mensch Rainer, das hätte ich ja nicht gedacht, dass ihr so ein geiles Paar seit und dann auch noch deine Tochter, schade, dass wir uns nicht früher kennen gelernt haben. Mit meiner Frau und meiner Schwester, die ihr ja auch kennt, sind wir dann drei Männer und vier Frauen, da hätte wir doch schon viel Spaß haben können“ stellte Sam fest, der Andreas Kopf jetzt fest auf seinen dicken schwarzen Pimmel drückte.

„Ich ficke heute meine Tochter das erste mal, es wird aber nicht das letzte mal sein“ erklärte Rainer seinem Nachbarn, dass so eine geile Konstellation vorher gar nicht möglich war. „Oh ha, da erleben David und ich ja heute eure Premiere. Bei uns hat es vor 10 Jahren begonnen, als David 15 war, hat ihn seine Tante verführt. Seine Mutter kam dazu, weil wir ja alle zusammen wohnen, die hat aber kein Theater gemacht, sondern sich auch beteiligt. Als ich in der Mittagspause nach Hause kam, hat mir David alles brühwarm erzählt, weil es so schön für ihn war, dass er es nicht für sich behalten konnte. Als mir meine Frau und meine Schwester bestätigten was der Junge mir erzählt hatte, habe ich den freien Familiensex zu Hause eingeführt. Auf deine Frau haben wir schon lange ein Auge geworfen, sie hat eine Superfigur, aber leider war sie bisher etwas spröde und dich konnten wir diesbezüglich überhaupt nicht einschätzen“ klärte Sam die Nachbarn über ihre Familienverhältnisse auf. Mit einem hungrigen Blick auf Sarah fügte David hinzu, dass es nicht schlecht sei, wenn sie sich zusammen tun würden. Ein leichter Frauenüberschuss würde ihnen helfen Mutter und Tante ein wenig zu entlasten. „Da hat mein Sohn recht. Der hat ein Stehvermögen wie ein Eber, das wird meiner Frau und meiner Schwester schon manchmal etwas viel“ unterstützte Sam den Vorschlag seines Sohnes, die beiden Familien zusammen zuführen.

Nun mischte sich Sarah ein, weil ihr Vater ihr nach dreimal abspritzen eine Pause gönnte. „Eure Rechnung geht nicht ganz auf, denn mein Freund ist auch noch da. Aber in dieser Familie wird gerade eine große Orgie organisiert mit mehreren Familien, wenn es bei euch passt und ihr Lust habt, dann seit ihr mit Mutter und Tante oder Frau und Schwester gerne eingeladen“ machte Sarah Werbung für eine große Familiensexorgie in Heidruns Ferienhaus.

Sam und David freuten sich über die Einladung und versprachen es mit ihren Frauen zu besprechen. Nun aber füllten sie erst einmal Andrea ab. Sam schoss ihr seine Suppe tief in den Rachen und David spritzte ihr alles auf den Hintern, nachdem er seinen prallen Riemen aus dem nassen engen Futteral der Nachbarin gezogen hatte.

Nachdem die Nachbarn nackt über den Flur gehuscht waren und in ihrer Wohnung duschten, leckte Rainer bei Frau und Tochter alles sauber.

Vor dem Schlafengehen tauschte sich Sarah am Telefon mit Tobias aus, um zu erfahren, ob auch in dessen Familie sich so gute Entwicklungen abzeichneten.

Tobias

Tobias hatte studienfreie Zeit, und weil seine Freundin Sarah ihren Vater besuchte, entschloss er sich, ein paar Tage bei seinen Eltern in heimischen Gefilden zu verbringen. Selbstverständlich waren Tobis Eltern, Frank und Maria, sofort davon begeistert. Seine schwarzen Haare hatte Tobi von seiner Mutter geerbt, die gebürtige Spanierin war und das typische Temperament hatte. Mit ihren 46 Jahren hatte sie immer noch eine Topfigur, bei 160cm Körpergröße wog sie 55 kg und hatte die Rundungen an genau den richtigen Stellen.

Zur Begrüßung entschlossen sich Frank und Tobi, in einer nahegelegen Gaststätte ein paar Bierchen zu trinken und sich „unter Männern“ zu erzählen, was es für Neuigkeiten gab. Frank war Beamter bei der Stadtverwaltung und trieb in seiner Freizeit noch so oft es ging Sport, sodass sich seine 80 kg auf den 182cm gut verteilten.

„Wie läuft es denn mit deiner Sarah? Da hast du dir ja etwas richtig Heißes an Land gezogen“, fragte Frank seinen Sohn zu fortgerückter Stunde. Tobi antwortete wahrheitsgemäß: „Da hast du völlig Recht. Du glaubst gar nicht, was wir am vergangenen Wochenende auf Borkum erlebt haben.“

„Nunmal raus mit der Sprache, du machst mich richtig neugierig“, konnte Frank sein steigendes Interesse nun nicht verbergen. Als Tobi freimütig erzählte, da er immer schon ein sehr freundschaftliches Verhältnis mit seinem Vater pflegte, bekam Frank vor lauter Staunen den Mund nicht mehr zu. „Das kann doch wohl nicht wahr sein“, meinte er und fragte, warum Tobi ihm das erzählte und worauf er hinauswollte. „Na ja, vielleicht habt ihr es gar nicht gemerkt, aber seit frühester Jugend versuche ich, euch beim Sex zu belauschen oder zu beobachten und hole mir dann einen runter. Dabei habe ich auch mitbekommen, dass du Mama und dich gerne dabei filmst.“
„Das stimmt,“ antwortete Frank und stellte wieder fest, wie ähnlich ihm sein Sohn doch war. „Und was heißt das? Möchtest du dir etwa meine Kamera ausleihen, oder was?“, fragte er nun. Tobi druckste ein wenig herum. „Nun, du könntest doch mal Sarah und mich beim Sex filmen. Wir wünschen uns schon lange einen solchen Privatporno mit uns als Darstellern und dann ist am nächsten Wochenende wieder ein Treffen vorgesehen, und sowohl Sarah als auch ich finden, dass ihr da unbedingt dabei sein solltet.“ ließ er nun die Katze aus dem Sack. Frank spürte, dass ihn die Erzählung von Tobi anmachte und antwortete: „Das mit dem Film sollten wir auf jeden Fall machen. Werde ich ja schon rattenscharf, wenn ich nur dran denke, die Sarah nackt zu sehen. Und wegen der Orgie auf Borkum. Nun ja, die Zeit hätten wir ja, aber natürlich müsste ich deine Mama erst einmal davon überzeugen.“ Mit einem Klaps auf seines Vaters Schulter meinte Tobi: „Da vertraue ich ganz auf dich, das kriegst du schon hin.“

Nach dem kurzen Heimweg verabschiedete Tobi sich zur Nachtruhe in sein altes Jugendzimmer. Es dauerte nicht lange, und er hörte aus dem benachbarten Schlafzimmer seiner Eltern das altbekannte Stöhnen. Obwohl er richtig müde war, wuchs sein langer Schwanz sofort an, und er musste ihn sich wichsen, während er sich in geiler Vorfreude vorstellte, wie seine Eltern sich in den geilen Kreis einfügen würden. Ob Frank Tobis Mutter von den Plänen wohl erzählt hat, dachte er sich, bevor er zufrieden einschlief.
Tobias und seine Mutter

Tobias schlief wie ein Murmeltier. Als er endlich am Vormittag erwachte, war sein Vater schon längst im Büro. Sein erster Blick galt seinem Handy, auf dem eine SMS seines Vaters erschien. „Wir sind am kommenden Wochenende dabei, aber ich habe nichts von den geilen Plänen erzählt, sondern nur, dass wir Fotos und Videos von der gesamten Familie machen sollen Sei also etwas vorsichtig…;-)“

Na, das ist doch schon einmal ein vielversprechender Anfang, dachte Tobi bei sich, als er gähnend in die Küche kam, wo seine Mutter Maria bereits sein Frühstück vorbereitet hatte. Mutter und Sohn begrüßten sich wie gehabt mit einem dicken Schmatzer auf die Wangen. „Bevor ich etwas zu mir nehme, lege ich mich noch in die Wanne, wenn du nichts dagegen hast,“ Gesagt, getan.Während er in der Badewanne sein Schaumbad genoss, musste er ständig daran denken, wie geil das kommende Wochenende werden würde. Dabei wuchs sein langer, schlanker Schwanz automatisch wieder an. Da kam ihm eine Idee. „Mama, kommst du mal bitte ins Bad.“ rief er so laut es ging. Es dauerte nicht lange und Maria erschien. Nun säuselte er: „Nichts Schlimmes, mach dir keine Sorgen. Aber könntest du mir mal bitte den Rücken schrubben? Ich komme da nicht überall hin.“ Marias Hand fuhr sofort in den Waschlappen und sie rieb Tobis Rücken wie in alten Zeiten, als er noch ein Junge war, ab.

Tobi stöhnte wohlig auf. „Das tut so gut. Bitte ein wenig tiefer auch.“ Während er das sagte, erhob er sich leicht, so dass seiner Mutter sein mittlerweile voll ausgefahrener Schwanz nicht verborgen bleiben konnte. Lächelnd nahm Maria das zur Kenntnis, während sie nun den Po ihres Sohnes massierte und dabei auch sorgfältig seinen Anus wusch. Tobi nahm seinen Mut zusammen und sagte nun: „Ihr wart gestern Abend ja wieder ganz schön laut. Da siehst du, was du damit angerichtet hast.“ und deutete auf seine steil abstehende Latte. Maria konnte ihre Augen nun nicht mehr vom langen Rohr ihres Sohnes nehmen und nahm die Gelegenheit wahr, auch den Schwanz mit dem Waschlappen zu umfassen. Tobi stöhnte immer lauter auf, und es dauerte nicht lange, bis er unter heftigem Zucken seinen Samen ins Badewasser ergoss.

Seine Mutter legte nur ihren Zeigefinger auf ihre Lippen und meinte: „Pssst, das war sehr schön, aber erzähle das bitte niemandem.“ Mit hochrotem Kopf verließ sie das Badezimmer und sagte noch: „Bis gleich, dein Frühstück steht bereit.“

Am Frühstückstisch waren Tobias und seine Mutter zunächst ruhig. Beide trugen ihre Bademäntel. Tobi nahm dann seinen Mut zusammen und fragte sie, ob und was ihr Vati über das bevorstehende Wochenende erzählt hat.

„Naja, da es zeitlich passt, kommen wir natürlich gerne. Petra und Dieter kennen wir ja schon, und Dieters Mutter sowie Petras Vater würden wir natürlich auch gern kennenlernen. Du weißt doch, dein Vater macht doch mit großer Begeisterung Fotos und Videos. Da wird er dann ausgiebig seinem Hobby frönen können.“ meinte Maria lächelnd. „Na klar weiß ich das,“ entgegnete Tobias. „Aber hat er denn auch erzählt, dass sie alle FKK-Anhänger sind und fast immer nackt sind?“
„Ach Tobi, damit haben wir mit Sicherheit keine Probleme“, meinte sie. „Wir wissen doch ganz genau, dass du uns gelegentlich dabei beobachtet hast, wenn wir uns gefilmt bzw. fotografiert haben.

Tobias fühlte sich ein wenig ertappt und eine leichte Röte überzog sein Gesicht. Der Gedanke an seine Spanneraktionen bei seinen Eltern ließ in seinem langen Schwanz schon wieder das Blut pulsieren.

„Sarah hat aber noch einen ganz besonderen Wunsch,“ fuhr er nun fort. „Ich habe das gestern Abend schon mit Papa besprochen, und er war einverstanden. Wir möchten uns gern mal von ihm beim Sex filmen lassen!“

Nun bekam Maria ihren Mund nicht mehr zu. „Der alte Schlingel, das sieht ihm ähnlich.“ Sie überlegte einen Moment und sagte dann: „Wenn er schon zugesagt hat, dann möchte ich aber auch mit dabei sein. Bevor er dabei auf dumme Gedanken kommt….“, meinte sie vielsagend grinsend.

Tobias kam eine Idee in den Sinn. „Wenn ihr eh schon wisst, dass ich euch bespannt habe, dürfte ich dann bitte mal in einen Film von euch reinschauen?“ fragte er mit Unschuldsmiene. „Habe im Moment ja nichts vor und könnte dabei Denkanstöße für Sarah und mich bekommen.“
Maria kannte ihren Sohn als offen und ehrlich zu seinen Eltern, aber nun fragte sie sich, ob das nicht zu weit gehen würde.

Nach kurzer Überlegung meinte sie nickend: „Okay, ich räume gerade noch ein wenig hier in der Küche auf, dann können wir mal schauen….“
Sie wollte es sich erst nicht eingestehen, aber die Aktion vorhin in der Badewanne und die Aussicht, dass Tobias die geheimen Videos von Frank und ihr sehen würde, verursachten ein wohliges Kribbeln zwischen ihren Beinen.

„Wo finde ich denn die DVDs?“ fragte Tobias seine Mutter, die daraufhin in ihr Schlafzimmer ging und eine dort versteckte, unbeschriftete DVD ins Wohnzimmer brachte. Tobias hatte währenddessen bereits den Player und den Fernseher eingeschaltet und entsprechend eingestellt, und konnte es kaum erwarten, dass seine Mutter dazukam. Sein Schwanz stand unter seinem Morgenmantel bereits wie eine Eins in Erwartung dessen, was er nun zu sehen bekommen sollte.

Es dauerte nicht lange, bis Maria sich zu ihm auf die Couch gesellte. Er drückte auf „Start“. Maria erklärte: „Dies sind Aufnahmen aus unserem letzten Urlaub in Südfrankreich.“ Zunächst gab es Bilder der wunderbaren Landschaft zu sehen, bis irgendwann das Strandleben zu sehen war. Tobias war etwas verwundert, denn bis dahin wusste er gar nicht, dass seine Eltern auch FKK-Anhänger waren. Der Rundblick war für ihn schon sehr erregend, aber als er dann sehen konnte, wie seine Mutter im Bild auftauchte, wie sie splitternackt auf dem Bauch unter dem Sonnenschirm lag, wurde seine Spannung noch größer.

Maria fragte: „Bist du dir sicher, dass du den Rest auch noch sehen möchtest?“
„Na klar, Mama, lass ruhig weiter laufen, sind doch prima Aufnahmen“, gab er zurück.“Ihr habt nie davon erzählt, dass ihr Nackturlaub macht.“

Die nächste Einstellung zeigte dann offensichtlich das Hotelzimmer des Ehepaares. Nun war zu sehen, wie seine Mutter Maria nackt, nur mit einem Handtuch um die Schultern, aus dem Bad kam.
Aus dem Augenwinkel beobachtete Maria, wie ihr Sohn auf diese Bilder reagierte. Tobias rutschte unruhig auf der Couch hin und her, und seine Augen wurden immer größer, denn nun war zu sehen, wie Maria auf die Kamera zuging, mit ihren Händen ihre noch vollen und knackigen Brüste umfasste. Dabei waren ihre Worte zu hören: „Mensch, Frank, leg doch endlich mal die Kamera aus der Hand, oder soll ich es mir etwa wieder selbst machen?“

„Mach ruhig, wir haben doch Zeit, und du weißt doch ganz genau, wie geil es mich macht, dich dabei zu beobachten und zu filmen.“ hörte man nun Franks Stimme. Mit einem Seufzen hob Maria ein Bein auf einen Stuhl und zog nun ihre Muschi auseinander.

Erstmals konnte Tobias nun die rasierte Spalte seine Mutter aus der Nähe sehen. Sie rubbelte mit ihrem Zeigefinger ihren leicht herausstehenden Kitzler, wobei Tobias meinte, einen leichten feuchten Schimmer auf ihrer Muschi zu sehen. Er konnte nicht anders, und begann, seinen Harten unter dem Morgenmantel zu reiben. Maria beobachtete ihn weiterhin unauffällig von der Seite, während sie im Film schon zwei Finger in ihr glitschiges Loch einführte.

„Mensch, sieht das geil aus!“ entfuhr es nun aus Tobis Mund. Er schlug den Morgenmantel beiseite, so dass sein Pimmel nun steil emporstand, ohne dass er aufhörte ihn kräftig zu reiben. Kaum merklich rutschte Maria näher an ihren Sohn heran, um aus nächster Nähe das Gerät ihres Sohnes sehen zu können.

Die Situation war nun etwas kurios.
Tobias starrte auf den Bildschirm, wo seine Mutter gerade wie wild ihre Möse bearbeitete.Gleichzeitig blickte sie, direkt neben ihm sitzend, auf den harten Schwanz ihres Sohnes, der seinen Hammer weiter kräftig bearbeitete. Maria merkte, wie feucht sie mittlerweile war und rieb wie automatisch mit ihrer Hand über ihren Schlitz. Dabei entfuhr ihrem Mund immer wieder ein leises Seufzen. Tobias wirkte leicht weggetreten, bis er endlich bemerkte, dass seine Mutter neben ihm an sich herumspielte. „Das sieht so dermaßen geil aus“, entfuhr es ihm nun, bis er registrierte, dass die Szene aus dem Video sich gerade direkt neben ihm wiederholte .

Nun wandten sich seine Blicke auf das Schauspiel neben ihm. Sein Schwanz wurde bei diesem Anblick automatisch noch praller. Tobias bewegte sich in Richtung seiner Mutter, so dass sich beide nun mit gespreizten Beinen gegenüber saßen, während sie sich immer schneller und wilder wichsten. Als endlich unter lautem Aufstöhnen die heftige Ladung aus seinem Schwanz kam, konnte Maria nicht mehr ausweichen. Der erste Schwall landete genau auf ihren Titten, und der Rest auf ihrer Hand und der klatschnassen Muschi. In diesem Moment war es auch bei ihr soweit, und sie stöhnte ihren Orgasmus laut heraus.

Die Beiden brauchten einige Minuten, um sich wieder zu beruhigen. „Oh Mann, war das geil“, meinte Tobias jetzt zu ihr. „Weißt du eigentlich, wie sehr ich mich jetzt erst recht auf das kommende Wochenende auf Borkum freue. Jetzt wo ich weiß, dass Paps und du auch dabei sind?“

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