Bombenstimmung
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Bombenstimmung

Es ist für mich ebenso erschreckend wie faszinierend zu sehen, wie dicht beieinander Glück und Unglück manchmal liegen. In unserem Fall war zunächst das Unglück der einen das Glück der anderen, doch dauerte es erfreulicherweise nicht lange, bis alle Beteiligten ausgesprochen glücklich waren. Beteiligt waren meine Cousine Katharina und ihr Freund Philipp sowie meine Freundin Ella und ich. Doch nun zum Klartext.

Da es bundesweit durch die Medien ging, hat vielleicht der eine oder andere Interessierte davon gehört, gelesen oder etwas gesehen: Mitte der gerade vergangenen Woche war in unserer Heimatstadt Dresden der Teufel los. Am Dienstagnachmittag wurde bei Bauarbeiten in einem dicht besiedelten Stadtteil eine 250-kg-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden, deren Entschärfung sich als außerordentlich kompliziert und langwierig erwies. Der erste Versuch scheiterte komplett, beim zweiten erfolgte eine Teildetonation, die ein lange andauerndes Feuer im ausgelegten Dämm-Material zur Folge hatte, das nicht so einfach gelöscht werden konnte, da man eine weitere Detonation befürchtete.

Aus Sicherheitsgründen wurden etwa 9.000 Bewohner der Gegend evakuiert, von denen die meisten zwei oder gar drei Nächte nicht nach Hause durften. Unter ihnen waren meine Cousine und ihr Freund.

Kathi feierte erst vor wenigen Wochen ihren 18. Geburtstag und steckt mitten in den Abiturprüfungen. Ihr Freund Phillip ist fast auf den Tag genau 20 Jahre älter als sie. Da ihre Eltern dieses Verhältnis nicht akzeptieren und auch zu zerstören versuchten, zog Kathi an ihrem Geburtstag zu Hause aus und bei Philipp ein. Aber wo die Liebe auch hinfällt – jeder ist seines Glückes Schmied, um mal zwei der gängigsten Sprüche zu diesem Thema zu zitieren.

Ich kenne Kathi seit ihren Kleinkindtagen. Es gab Zeiten, in denen wir fast wie Geschwister waren, weil unsere Familien sehr viel gemeinsam unternahmen, einschließlich Urlaubsreisen. Wir konnten daher auch gegenseitig unser jeweiliges Heranreifen beobachten. Als FKK- und Sauna-Freunde gab es keine Geheimnisse und es war schön zu beobachten, wie aus dem Kleinkind ein Mädchen, aus dem Mädchen ein Teenager und aus dem Teen, der sie ja vom Alter her immer noch ist, eine sehr attraktive junge Frau wurde, mit allen weiblichen Attributen, die man sich als Mann nur wünschen kann.

Als ich vor fünf Jahren meine Freundin Ella kennenlernte, wurden die Begegnungen mit Kathi seltener, aber aus den Augen verloren haben wir uns nie. Sie hatte den einen oder anderen Freund und vermutlich auch den einen oder anderen Sex, doch gesprochen haben wir darüber nie. Vor acht Monaten lernte sie schließlich Philipp kennen und es war, wie beide beteuern, für beide sofort die große Liebe. Mit seinen 38 Jahren hat ihr Freund natürlich eine Vergangenheit, die uns aber unbekannt ist und, ehrlich gesagt, auch nicht interessiert.

Nachdem am 22. Mai nun die Evakuierung erfolgte, wollten die beiden natürlich nicht bei Kathis Eltern übernachten, sondern fanden Unterschlupf bei einer der Omas. Als aber aus einer Nacht zwei wurden und ein Ende der Aufregung nicht absehbar war, erinnerte sich Kathi plötzlich an ihren Cousin. Ich bedauerte den Anlass, aber freute mich sehr über das Wiedersehen. Wir saßen gerade beim Abendessen, als die Polizei die gute Nachricht twitterte: Bombe entschärft und die Absperrungen weitgehend aufgehoben. Wenn 9.000 Menschen in Autos, Bussen und Straßenbahnen gleichzeitig nach Hause strömen, kann man sich das Chaos sicher vorstellen. Also nahmen unsere Gäste das Angebot der Übernachtung trotzdem an und wir freuten uns auf einen angenehmen Abend.

Ella konnte es einfach nicht lassen und griff zum Laptop, wie sie es seit reichlich vier Wochen regelmäßig tut. Seit wir hier angemeldet sind und über unsere Erlebnisse berichten, läuft das Postfach fast über. Ella beantwortet ausnahmslos sämtliche „Fanpost“ und ist damit manchmal ziemlich ausgelastet. Sie war gerade mitten in einem Chat, als sich Kathi neben sie setzte und frei und frech einfach mal mitlas. Ella hatte nichts dagegen und hatte ihrem Chatpartner auch schon von unseren Schlafgästen erzählt. Als dann gewisse Fragen und Andeutungen auf beiden Seiten folgten, bekam Kathi schnell rote Ohren und wollte Genaueres wissen. Auch Philipp, bisher mit mir im Gespräch vertieft, wurde hellhörig und neugierig.

Also sorgte ich für gewisse Aufklärung. Beide kannten nach eigenem Beteuern das Portal nicht und konnten sich auch nicht vorstellen, was Ella und ich hier machten. Auf meine Empfehlung hin griffen sie sich ihre Tablets und ich führte sie zu unseren Geschichten. Die folgenden mehr als 20 Minuten waren sehr speziell. Kathi und Philipp lasen unsere Berichte, kamen aus dem Staunen nicht heraus, warfen uns und vor allem sich gegenseitig fragende, verschämte, zunehmend auch vielsagende Blicke zu.

Während Ella noch chattete, genoss ich die Reaktionen unserer Gäste, besonders auch die körperlichen. Kathi schien nicht sicher zu sein, ob sie ihre in knappsten Hotpants aus zerrissenem Jeansstoff steckende Beine verschämt zusammenpressen oder lieber entspannt öffnen sollte. Sie wechselte häufig zwischen beiden Möglichkeiten. Diese Hosen sieht man hier immer häufiger bei jungen Mädchen. Man fragt sich, ob es noch die Fransen des Stoffes oder schon die Schamlippen sind, die man zwischen den Beinen sieht. Bei Philipp machte ich mir nach einer Weile ernsthaft Sorgen um den dünnen Stoff am Reißverschluss seiner Hose. Ein wirklich großer und sichtbar harter Knüppel zwischen seinen Beinen war möglicherweise kurz vor dem „Befreiungsschlag“.

„Ich glaube, wir sollten doch langsam ins Bett gehen. Was meinst du, Kathi?“

Philipps Stimme klang recht aufgeregt, sein Blick zu seiner Freundin ließ uns daran erinnern, dass die beiden Nächte in Omas Gästebett wohl von Zurückhaltung geprägt waren.

„Vielleicht solltet ihr erst einmal in Ruhe duschen gehen nach dem aufregenden Tag.“

Als ich diesen Vorschlag unterbreitete, hat Ella ihren Chat beendet. Sicher zur Enttäuschung des Chatpartners, den ich hier nicht verraten will. Wenn er selbst es möchte, kann er sich ja in den Kommentaren outen. Ella hätte nichts dagegen.

Kathi und Philipp verabschiedeten sich ins Gästezimmer und huschten gleich darauf in Unterwäsche ins Bad. In den nun folgenden 15 Minuten hätte ich gern Mäuschen gespielt. Ella garantiert auch, denn ich sah ihren Blick auf Philipps Unterhose.

Schließlich stoppte das Rauschen der Dusche und nach kurzer Zeit trat Kathi aus der Tür, auch als überzeugter Atheist sage ich mal „wie Gott sie geschaffen hat“. Ich spürte schlagartig Bewegung in meiner Hose, die sich noch steigerte, als Kathi erklärte: „Bei Phil kann es noch eine Weile dauern. Er versucht verzweifelt, seine Latte klein zu kriegen.“

„Haben unsere Geschichten euch denn beiden gleichermaßen gefallen?“

Ella verstand sofort den tieferen Sinn meiner Frage.

„Absolut. War total geil sie zu lesen.“

„Hättet ihr Lust, eine neue entstehen zu lassen?“

Nun begriff auch Kathi gleich. Ein fragender Blick in Ellas Richtung, die zustimmend nickte.

„Mach schon. Zier dich nicht.“

Nach diesen Worten meiner Freundin kam Kathi mit erhobenen Armen auf mich zu und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge war schnell zu spüren. Während ich in der Umarmung erstmals nach dem knackigen Po meiner Cousine mit kräftigen Händen griff, sah ich aus den Augenwinkeln, wie Ella blitzschnell ihre wenige Kleidung abstreifte, zur Badezimmertür ging und sie nach kurzem Klopfen vorsichtig öffnete.

„Gib dir keine Mühe, deine Latte zu bändigen. Ich sehe auch gern etwas Schönes. Aber zuerst kannst du mir beim Einseifen helfen. „

Nach dem langen Tag hatte Ella eine erfrischende Dusche auch nötig. Die Tür fiel ins Schloss und das Wasser fing wieder an zu rauschen.

Mit Kathis Hilfe war ich nun auch komplett ausgezogen. Meine Cousine legte sich auf die Couch und spreizte ihre Beine weit und sehr einladend. Also kniete ich mich zwischen sie und begann mit meinen Fingern ihre Spalte zu öffnen und ihre Klit zu reiben. Wie Ella und ich, so war auch Kathi komplett rasiert. Ihre Muschi war in kürzester Zeit extrem nass, was Philipp unter der Dusche vermutlich schon vorbereitet hatte. Sperma kam jedenfalls noch nicht zum Vorschein. Also gab es dort nur ein Vorspiel. Ich beugte meinen Kopf nach unten und begann meine Cousine ganz intensiv zu lecken. Mit Unterstützung meiner Daumen, dann Zeigefinger und schließlich beider Hände löste ich bei meiner Cousine heftigste Reaktionen aus.

Es war definitiv eine sehr ungewohnte Situation. Während ich Kathi fingerte und leckte, lief vor meinem inneren Auge ein Film im Schnellmodus ab. Ich sah meine Cousine in verschiedenen Entwicklungsstadien und ich überlegte beim Lecken allen Ernstes, in welchem Alter ich erstmals beim Wichsen an sie gedacht habe. War es schon, als bei ihr erstes Schamhaar wuchs oder erst als sie anfing, es zu rasieren? Als mir bewusst wurde, dass ich niemals daran geglaubt habe, sie jemals ficken zu dürfen, erhob ich mich. Kathi richtete ebenfalls ihren Körper auf, saß nun direkt vor mir und nahm meinen hammerharten Knüppel erst in beide Hände und dann in ihren Mund, ähnlich tief, wie das Ella gern tut. Sie saugte und leckte, schob meine Vorhaut immer schneller vor und zurück, umrundete meine Eichel mit flinker Zunge, griff immer wieder recht kräftig in die Kronjuwelen, sodass ich schon leichten Schmerz verspürte. Sie bewies große Ausdauer und ich bemühte mich erfolgreich, vor lauter Geilheit nicht jetzt schon abzuspritzen.

Inzwischen war das Plätschern des Duschwassers im Bad verstummt. Die Tür öffnete sich und Ella und Philipp verschwanden im Gästezimmer. Ich war unsicher, ob Kathi und ich den beiden folgen sollten, und fragte meine Cousine ganz einfach. Sie schüttelte den Kopf, was mich etwas verwunderte. Dann folgte eine kurze Erklärung. Philipp fürchtete, dass er, kurz vor der 40, eine Achtzehnjährige vielleicht nicht für lange halten kann. Deshalb hätte er ihr angeboten, sich gelegentlich einen jüngeren Mann zu nehmen. Er wollte keine Einzelheiten wissen und sie auf keinen Fall dabei sehen, aber es wäre OK für ihn.

Kathi war entsetzt über diesen Vorschlag, da sie ihn und nur ihn über alle Maßen liebt. Dass sich nun heute eine solche Gelegenheit ergibt und ausgerechnet mit ihrem Cousin, ist vielleicht ein Zufall, der Philipp gefallen hat. Die Angst, seine Kathi an ihren Cousin zu verlieren, der mit Ella die Frau seines Lebens gefunden hat, wäre völlig unbegründet.

Auch mir erschienen diese Überlegungen einleuchtend. Daher dachten wir nicht weiter nach und gaben uns gegenseitig einfach unseren Trieben hin. Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber es kann schon eine Stunde gewesen sein, in der es Kathi und ich wild getrieben haben. Kathi mochte es sehr, als ich mich auf einen Stuhl setze und sie sich auf meinen Schoß, mit den Füßen selbst auch auf dem Boden. So konnte sie bestimmen, wie schnell und wie tief mein Knüppel in sie eindrang. Ihren knackigen Hintern dabei kräftig und intensiv zu kneten machte mich besonders heiß. Dieselbe Stellung, aber Kathi mit dem Rücken zu mir, ermöglichte mir das Massieren der ausgesprochen straffen Brüste meiner Cousine.

Meinen ersten Orgasmus des Abends hatte ich, als ich Kathi stehend von hinten nahm, während sie sich über den Tisch beugte. Sie auf den Tisch zu legen hätte dieser vermutlich nicht überstanden, aber in die Küche wechseln wollten wir in diesem Moment auch nicht.

Gelegentlich hielten wir inne, weil aus dem Gästezimmer trotz geschlossener Tür heftige Geräusche zu hören waren. Ella hat mir noch immer nicht erzählt, was Philipp alles mit ihr angestellt hat. Sie sagte nur, dass sie größte Lust dabei empfunden hat und er sie mehrmals zum Höhepunkt brachte. Vielleicht sind die 17 Jahre, die er mehr Erfahrung als Ella hat, durchaus ein Gewinn. Ich hoffe, wir können eine solche Nacht mit Kathi und Phil bald wiederholen und eventuell gemeinsam im selben Raum unseren Spaß haben. Da bieten sich natürlich noch wesentlich mehr Möglichkeiten, unsere beiden Freundinnen zu verwöhnen.

Wir trafen uns dann alle vier zufällig im Bad wieder, legten noch gegenseitig Hand an beim gemeinsamen Duschen und begaben uns dann paarweise zu Bett, Ella und ich im Schlafzimmer, Kathi und Philipp im Gästezimmer, das irgendwann zum Kinderzimmer werden soll. Als wir von dort wieder sehr vertraute Geräusche hörten, konnten auch Ella und ich nicht widerstehen, dem geilen Geschehen des Abends noch eine Runde hinzuzufügen.

Es war uns zum ersten Mal passiert, dass wir Sex in getrennten Zimmern hatten. Aber das war auch sehr reizvoll für uns beide. So blieb für jeden noch ein wenig der Phantasie überlassen, was der andere wohl in dieser Stunde genau erlebt hat.

Am folgenden Morgen blieb keine Zeit zum Ausschlafen. Kathi und Philipp hatten beide mündliche Prüfungen. Kathi als Prüfling, Philipp als Prüfer, allerdings an zwei verschiedenen Schulen. Da bei der Evakuierung nur von wenigen Stunden die Rede war, hatte Kathi ihr Lernmaterial zu Hause gelassen. Aber sie ist eine sehr gute Schülerin und die Prüfer hatten Verständnis für ihre besondere Situation. Deshalb ist alles gut gegangen. Vielleicht hat sie auch einfach gesagt, dass sie in der Nacht vor der Prüfung nicht besonders lange geschlafen hat.

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