Beste Freunde
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Beste Freunde

Beste Freunde

Es war einer dieser Abende, die scheinbar zeitlos dahinfließen und dabei
so bezaubernd sind, dass sie unvergeßlich bleiben. Dieser heiße
Sommerabend mit meinem langjährig bestem Freund aber war nicht nur ein
außergewöhnlich schönes und verwirrendes Erlebnis. Er hat unser Leben
verändert, meines und seins.

Wir hatten uns schon lange verabredet, als wir wussten, dass an diesem
Wochenende Pauls Frau Susanne mit den Kindern zu ihren Eltern verreisen
würde, und meine Andrea hatte just zum selben Zeitraum eine
Dienstreise. Seit unserer Jugend sind Paul und ich befreundet, uns
verbinden manche gemeinsame Interessen: Jazz, guter Wein,
außergewöhnliche Filme, die Lust am Leben. Auch mit unseren Frauen
blieben wir uns immer nah. Die beiden mögen sich so gut als Freundinnen
wie wir als alte Kumpels.

Auf einer Geburtstagsfeier sind wir uns dann noch nähergekommen, weil
wir alle es so wollten. Vom Plattenteller lief Musik vom Feinsten, wir
tanzten danach, und als die anderen Gäste gegangen waren, hielt ich
wieder Susanne in den Armen, das war ganz normal zwischen uns,
miteinander zu tanzen. Andrea plauderte derweil mit Paul, aber dann
nahm Susanne meine Hand und führte sie zu ihren Brüsten und zwischen
ihre Schenkel.

So begann es zwischen uns beiden Paaren. Wenig später lagen wir
beisammen mit den getauschten Partnern, ich mit Susanne, die ich schon
immer begehrte, sogar gestanden hatte ich es meiner Frau, dass ich mit
ihr so gern mal ins Bett gehen würde, und meine Andrea lag nun bei
Paul, mit dem sie sich, wie sie mir nach meinem Geständnis erzählt
hatte, so manches erotisches Abenteuer wünschte.

Seitdem genießen wir diese Abwechslung immer mal wieder, und dann
erzählen wir uns, wie es war mit Susanne und Paul. Danach wird es um so
heißer zwischen mir und Andrea. Diesen Partnertausch möchten wir alle
nicht mehr missen.

An diesem Abend nun waren Paul und ich allein. Wir hatten einige unserer
Lieblingsplatten aufgelegt, exzellenten Wein getrunken, so manches
beredet, auch einen gemeinsamen Urlaub, den wir wieder einmal erleben
sollten. Als wir das erste Mal zur Uhr schauten, war es lange nach
Mitternacht. Jetzt noch auf die Nachtbahn warten und dann durch die
halbe Stadt heimwärts zuckeln, das konnte ich mir nun schlecht
vorstellen. Ich war ja mit der Bahn gekommen, schließlich wollten wir
doch Wein trinken.

Paul ließ mich auch gar nicht lange grübeln, er bot gleich an: Schlaf
doch hier. Und nach einer Pause ergänzte er: Du weißt doch, das Bett
ist breit genug. Natürlich mußte ich gleich an die Nächte mit Susanne
denken, in eben diesem Bett. Und das würde ich nun allein mit Paul
teilen? Da war es wieder, dieses Gefühl, das ich so oft schon verdrängt
habe, diese Lust, nicht nur Andrea und Susanne, sondern auch Paul in
den Armen zu halten, seinen großen wohlgeformten Schwanz zu berühren,
den ich gesehen habe, als Paul meine Frau gestreichelt hat und an den
ich seitdem immer wieder denken mußte in unruhigen Nächten.

Ich habe wohl gelächelt bei diesem Gedanken, Paul jedenfalls holte mich
aus den Erinnerungen: Du scheinst an etwas Schönes zu denken! Komm, laß
uns duschen. Schon stand er auf, streifte sich das Hemd vom Leib und
die Hose. Ein auffordernder stummer Blick zu mir, und er ging nackt zum
Bad. Nur einen Moment noch sah ich seinen schlanken, kräftigen Rücken,
den hell leuchtenden, runden und festen Po. Ich stand ebenfalls auf,
entkleidete mich, jetzt in Hose und Hemd Paul zu folgen schien mir doch
völlig abwegig. Aber ihm nackt zu folgen, das irritierte mich auch.

Pauls Gründerzeitwohnung am Stadtrand war großzügig geschnitten, nur das
nachträglich eingebaute Bad war sehr klein. Völlig ausreichend zwar für
den Alltag, aber nun standen wir beiden Männer hier nackt und sehr nah
beieinander, das machte mich etwas verlegen. Paul gab mir eine
Zahnbürste, stellte sich dann unter die Dusche und ließ das Wasser
laufen. Seifst du mir den Rücken ein, fragte er auf einmal. Ja gerne,
antwortete ich, ging zur Dusche, drückte mir das Duschbad in die Hände
und rieb es auf Pauls Rücken. In dem Moment, als meine Hände seine
heiße, nasse Haut berührten, reagierte mein Schwanz. Er richtete sich
auf, in Sekunden zu voller Länge. Da stand ich nun, massierte den
Rücken dieses Mannes, den ich heimlich begehrte, und mein Ständer
zeigte sehnsüchtig in Richtung seines knackigen Hinterns, ich mußte
achtgeben, daß ich nicht anstoße. Verbergen ließ sich das nun nicht,
soll ich fluchtartig das Bad verlassen?

Da drehte Paul sich schon um zu mir, ich schaute ihn an, blickte auf
seinen Schwanz, und der stand ebenfalls wie ein Mast. Wir mußten
lachen, dann sagte Paul ganz ernst und leise: Das hat uns wohl beiden
gefallen, wie du mich berührt hast. Und schon nahm er mit fragendem
Blick mein Glied in die Hand, streichelte mit den Fingern zärtlich den
ganzen Schaft. Mein Herz wird hier gleich durchs Bad hüpfen, dachte ich
mir, und streichelte nun ebenfalls Pauls Ständer. Ich habe Lust auf
dich, schon so lange, flüsterte er, und wir traten so aneinander heran,
daß sich unsere erregten Glieder berührten, das war wie ein
Stromschlag. Ich faßte Paul bei den Schultern, wir sahen uns in die
Augen, und endlich fanden sich unsere Lippen, unsere Zungen, und wir
küßten uns, als gäb es kein Morgen.

Als wir endlich voneinander ließen, mussten wir erstmal Luft holen.
Komm, sagte Paul, nahm mich bei der Hand, und wir gingen mit wippenden
Ständern und höchst erregt zum Bett. Dort ließen wir uns so nieder, daß
jeder den Schwanz des Freundes vor den Augen, vor dem Mund hatte. Ich
strich mit meinen Lippen über den langen Schaft, atmete den intimen
Duft und spürte Pauls Zunge an meinen Hoden, dann an meinem Glied. Ich
hätte wegfliegen können, so erregt war ich. Meine Lippen schlossen sich
um das Köpfchen von Pauls Schwanz, ich saugte mir den heißen, samtigen,
harten Ständer in den Mund und ließ meine Zunge darauf tanzen. Zugleich
spürte ich die feuchte Wärme von Pauls Mund an meinen empfindsamsten
Stellen. Ohne daß es Worte bedurft hätte, liebkosten wir uns nun immer
abwechselnd, damit wir es beide in vollen Zügen genießen konnten, den
Schwanz saugen, lecken und wieder freigeben, mit Küssen bedecken, und
wieder in den Mund saugen, nur ein Schmatzen und wollüstiges Stöhnen
war von uns beiden zu hören.

Dann war es soweit, daß wir uns nicht mehr zurückhaltend abwechseln
konnten, so groß war die Lust und die Erregung, und schon spürte ich
das wohlbekannte Ziehen in den Eiern und im Schwanz, keine Frage, daß
ich in Pauls Mund blieb, ich entlud mich in diese lustvoll feuchte
Wärme und bekam zugleich aus zuckendem Glied einen heißen, sähmigen
Schwall in meinen Mund gespritzt, und weitere Schübe, wir stöhnten,
spritzten, schluckten, alles zugleich, nur zum Atmen kamen wir kaum
noch, meine Geschmacksnerven feierten diesen Moment ebenfalls, diese
leicht salzige, duftende, körperwarme Sahne und den seidigen Geschmack
von Pauls Vorhaut.

Als wir wieder ruhiger atmen konnten, hatten wir beide noch den Schwanz
des Freundes im Mund. Ich genoß dieses Gefühl einen Moment mit
geschlossenen Augen. Die Augen wieder auf, ja es war kein Traum, ich
hatte dieses nun allmählich weicher werdende Glied im Mund und tausend
bisher ungekannte Aromen auf der Zunge. Langsam ließ ich Pauls Teil aus
meinem Mund gleiten, ich drehte mein Gesicht zu dem des Freundes, wir
lächelten uns glücklich an, neigten uns zueinander, dann küssten wir
uns mit spermafeuchten Zungen, während unsere Hände auf die Reise
gingen, meine zu diesem von festen, weichen Hügeln gebildeten Delta,
und auch Pauls Finger spürte ich nun fest auf meinem Hintern.

Als unsere Lippen sich voneinander lösten, hielt sich noch ein dünner
Spermafaden, der uns verband. War es Pauls, meines? Unseres? Der Faden
riß und bildete einen silbrigen Tropfen auf Pauls Lippe. Bevor ich ihn
wegküssen konnte, hatte Paul ihn sich schon lachend mit der Zunge
geholt. Aber das Küsschen bekam er trotzdem.

Lange lagen wir schweigend eng beieinander, wir streichelten uns sanft
die Brust, den Bauch, die Schenkel, und dachten daran, was wir erlebt
haben. Wir wussten, daß wir soeben eine Tür geöffnet hatten und uns nun
alles geben würden, wovon wir bisher nur zu träumen wagten. Vor einer
Stunde hatten wir beide zum ersten Mal einen fremden Schwanz in der
Hand, zum ersten Mal einen Mann geküsst, und nun lagen wir hier nackt
aneinander geschmiegt im Bett und waren glücklich durch dieses Erlebnis
einander verbunden.

Darauf noch einen Wein, meinte Paul. Er stand auf, holte die Flasche und
die Gläser, wir schenkten uns ein und stießen an, und bevor wir die
Gläser zum Mund führten, küssten wir uns wieder mit zärtlichen Zungen.
Dann aber forderten die späte Stunde und die Aufregung der letzten
Minuten ihres. Wir waren beide sehr müde, gingen nochmal ins Bad,
einzeln, damit wir uns nicht wieder ablenkten, und schließlich
kuschelten wir uns im Bett aneinander, ein Gutenachtkuss noch, und wir
schlummerten glücklich ein. Am Morgen war ich zuerst wach, die Sonne
stand schon weit oben und heizte unserem Liebesnest ein. Paul lag auf
der Seite, das Deckbett war so verrutscht, daß ich den unteren Teil
seines schlanken Rückens sehen konnte, und seinen prallen, runden
Hintern. Ich wusste, ich würde Paul auch dort innig verbunden sein, er
wird mich aufnehmen, so wie auch ich mich ihm öffnen werde. Große Lust
hatte ich jetzt, meinen hammer harten Schwanz zwischen diesen
einladenden Rundungen zu versenken, den Freund richtig hart und dennoch
gefühlvoll durch zu ficken. Ich widerstand der Verlockung, sofort über
den schlafenden Freund herzufallen. Nein, wir werden uns die Zeit
nehmen, auch diesen Weg gemeinsam zu entdecken, die zarten Bande dieser
Nacht werde ich durch keine Eile gefährden.

So schaute ich versonnen dem Freund beim Schlafen zu, und als ob er
meine Blicke spürte, drehte er sich auf den Rücken. Nun sah ich sie,
eine wunderschöne, kräftige, erwartungsfrohe Morgenlatte, die Paul im
Schlafe wohl nicht nur der Sonne zeigte. Ich rutschte im Bett
vorsichtig nach unten, bis ich Pauls Ständer direkt vor den Augen
hatte. Einige Momente schaute ich mir das Prachtstück an, dann hob ich
es mit meiner Zunge behutsam an, umschloss es mit meinen Lippen und
presste die Zunge auf die samtige Haut. Wohliges Stöhnen war die
Antwort. Jeden Millimeter genießend, ließ ich den steifen Schwanz
langsam in meinen Mund gleiten. Bis meine Lippen die Hoden berührten.
Dann ließ ich den zuckenden Schwanz wieder frei, um ihn mit feuchten
Küssen zu benetzen, und dasselbe Spiel wieder von vorn. Paul wimmerte
nun schon, ich ließ ihn noch etwas zappeln unter meinen Zärtlichkeiten
in Zeitlupe, dann bewegte ich den Kopf schneller, und auch Pauls Atem
wurde lauter.

Bis sich endlich die heiße Sahne in mir entlud. Es ist, als hätte man
ein Lebewesen im weit geöffneten und dennoch verschlossenen Mund, das
zittert und spritzt und seine Körperwärme, seinen Geschmack verteilt.
Ich bemühte mich, nichts zu verschlucken, bewahrte diese Köstlichkeit
auf. Als Paul mit einem zufriedenen Seufzer das Ende seinen Orgasmus
anzeigte, legte ich mich der Länge nach auf ihn, meinen Steifen auf
seinem festen Bauch. Ich neigte meinen Mund zu seinen Lippen, öffnete
sie mit der Zunge, und wir gaben uns einen Morgen kuss bis nahe ans
Ersticken. Dann sahen wir uns lächelnd an, und ich sagte: Guten Morgen,
Liebster.

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