Die Beste freundin meiner Freundin
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Liebeswochenende ohne die Kinder

Meine Frau und ich wollten einfach mal ein Wochenende ohne die Kinder verbringen. Seid der Geburt von Marie unser 2. Kind lief bei uns im Bett gar nichts mehr. Ich war schon echt gefrustet und ich spürte das auch meine Frau darunter litt, doch immer wenn ich mich ihr näherte wich sie mir aus.
Wir sprachen viel darüber und so entschlossen wir uns mal ein Wochenende ohne die Kinder raus zu fahren. Wir hatten Jan und Marie bei meinen Eltern untergebracht und so fuhren wir zwei von Freitag bis Sonntag an die Nordsee.
Auf der Hinfahrt nervte meine Frau mich immer damit ob es wohl gut geht mit den Kindern und ob den Grosseltern das nicht zuviel wird, bla bla bla. Am liebsten wäre ich umgedreht und dann allein an die See gefahren. Mein Schweigen zeigte meiner Frau wohl wie ich mich fühle und sie sagte: Tut mir leid, ich versuche mich jetzt auch mal zu entspannen. Ich sagte: Du denk doch mal daran wie wir, als wir noch keine Kinder hatten zur Nordsee gefahren sind, das war doch toll, lass es uns einfach geniessen, die Kinder sind doch gut aufgehoben und die haben sich doch gefreut mal ein ganzes Wochenende bei Oma und Opa zu sein.
Die Stimmung hellte sich auf und meine Frau legte ihren Kopf auf meine Schulter und sagte: dann lass uns mal die Nordsee schnuppern.
Wir hatten ein Zimmer mit Bad und einer gemütlichen Sitzecke, das Hotel hatte ein Schwimmbad und auch ein Tekaldarium. Meine Frau sagte: Du ich gehe mich duschen, ich muss mich irgendwie fit machen, bin von der Fahrt geschafft. Ich sagte: OK, soll ich dich einseifen? Sie sah mich groß an und sagte: Du wirst ja dann gar nicht fertig, so schlank wie früher bin ich nicht mehr. Ich sah sie an und sagte: aber immer noch so aufregend.
Na, lass mal, sagte sie, ich wollte mich doch entspannen. Sie sah meine Enttäuschung, ging dann aber doch ins Bad ohne was zu sagen.
Ich zog mir meine Badehose an, warf den Bademantel über und verdrückte mich ins Schwimmbad. Dort zog ich einige Runden um dann unter die Dusche zu gehen und ausgiebig zu duschen. Ich zog meine Badehose aus um mich richtig waschen zu können, warf dann den Bademantel über und kehrte in unser Zimmer zurück. Meine Frau war wohl noch nicht im Bad fertig und ich schaute durch die Tür. Sie saß, nur im Slip, vor dem Spiegel und betrachtete sich, irgendwie sah sie nicht zufrieden aus. Ich räusperte mich und sie sah mich an und sagte: was siehst du wenn du mich ansiehst?
Ich ging ins Bad, stellte mich hinter sie und sagte: ich sehe die Frau die ich liebe, ich sehe eine Frau die zwei Kinder hat und immer noch bezaubernt aussieht. Ich sehe eine Frau deren Bauch nicht mehr so straff ist wie vor der Geburt der Kinder, ich sehe eine Frau die mich immer noch erregt, ich sehe eine Frau mit Brüsten die nicht mehr so straff sind wie vor 10 Jahren, ich sehe eine Frau deren Brüste mich immer noch erregen, ich sehe die Frau die ich liebe und egal wie sich ihre Körperformen verändern, sie erregt mich weil ich sie liebe, sie ist schön für mich weil ich sie liebe, sie ist die ideale Frau für mich.
Sie sah mich an und sagte: das kann nicht sein, warum solltest du mich noch schön finden,so wie ich jetzt aussehen? Ich sagte: Ich glaube das sich die Wahrnehmung, der Geschmack und das Empfinden ändern. In jungen Jahren ist das Äussere sehr wichtig, später ändert sich die Wahrnehmung, es wird beeinflusst durch das Herz. Du bist meine Liebe, du bleibst meine Liebe, ob Deine Brüste etwas straffer oder schlaffer sind, ob da ein bischen Bauch ist oder nicht, das ist nicht was dich schön macht, es ist die Liebe für den anderen.
Meine Frau sah mich groß an und im Spiegel konnte sie sehen das sich unter meinem Bademantel was aufgerichtet hat.
Sie lächelte mich an und sagte: ich würde gern wieder mit dir Sex haben, ich traue mich einfach nicht mich dir nackt zu zeigen weil ich selbst denke das ich dir nicht gefalle.
Ich machte den Bademantel auf und sagte: und was ist das,glaubst du das würde passieren wenn du nicht meine Traumfrau wärest?
Sie drehte sich um, sah meine Steifen, stand auf und nahm mich mit ins Bett. Bitte fick mich, ganz ganz behutsam,ich will nichts machen, einfach nur gefickt werden, bitte.
Meine Frau zog ihren Slip aus, legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine. Sie sah mich an und sagte: bitte ohne Vorspiel, einfach nur ficken, bitte.
Ich legte mich auf sie und schob ihr meinen Riemen in die Dose. Meine Frau war klatsch nass und mein Schwanz glitt ohne Widerstand in ihr Loch, man wie hatte ich mich danach gesehnt. Ich stützte mich seitlich neben ihr ab und fickte sie ganz ganz langsam und ich spürte wie sich meine Frau entspannte, wie sie begann es zu geniesen. Ich fickte sie jetzt etwas schneller und meine Frau begann leise zu stöhnen. Ich schaute an ihr runter und sah das ihr Kitzler weit hervorstand und ich gab mir Mühe ihn bei jedem Stoß zu berühren.
Dann kam meine Frau, sie hatte einen Orgasmus der nicht aufhören wollte. Ich fickte sie weiter bis es auch mir kam, ich spritzte alles in sie hinein und hörte erst mit den Bewegungen auf als nichts mehr kam. Ich rollte mich zur Seite und steichelte ihren Körper,ihre wunderbaren Brüste, ihren Bauch.
Sie genoss diese Streicheleinheiten und konnte so langsam den Orgasmus ausklingen lassen.
Danach haben wir an diesem Wochenende viel Sex gehabt und wir zwei nehmen uns jetzt mindestens 2-3 Mal im Jahr ein Liebeswochenende.

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