Zur Hure erzogen - Teil 10
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Zur Hure erzogen – Teil 10

Ein paar Tage später hatte ich wieder mal keine Lust auf Hausaufgaben und saß mit einem Vibrator masturbierend in meinem Zimmer, als meine Mutter hereinkam.
„Hi, Maus“, sagte sie, sichtlich aufgeregt. „ich musst dir was erzählen“. Und ohne sich darum zu kümmern, dass sie mich vielleicht störte, setzte sie sich zu mir aufs Bett.
„Ich spiele in einem Porno mit!“ erzählte sie begeistert. „Ich meine so richtig. Ich habe die Hauptrolle!“
Jenny hatte schon mit Anfang 20 in ein paar Pornofilmen mitgespielt. Allerdings immer nur in Nebenrollen, wo man sie meist nur kurz sehen konnte. Die Filme hatten wir als VHS-Kassetten daheim. Und dann gab es natürlich etliche private Videos, die sie mit einigen ihre Ficker gemacht hatte. In einer richtig professionellen Produktion mitzuspielen, war schon lange ein Traum von ihr gewesen. Einer ihrer Kunden hatte Kontakte in die Erotikfilm-Szene und hatte ihr das Engagement vermittelt.
Ich freute mich für sie, denn es ist sicher nicht üblich, dass man mit 34 Jahren gefragt wird, ob man in einem Porno mitmachen möchte. Ich zog mir den Vibrator aus der Fotze und umarmte meine Mutter.
„Das ist ja super! Bin schon gespannt, was du erzählen wirst.“

Eine Woche später fuhr sie zu den Dreharbeiten nach München. Drei Tage später kam sie zurück und war hellauf begeistert: Die Arbeit hatte ihr großen Spaß gemacht, auch wenn es nicht immer einfach gewesen war.
„Man kann nicht einfach drauflos bumsen“, erzählte sie, „sondern man muss aufpassen, dass man sich so positioniert, dass immer alles gut im Bild ist. Aber das lernt man schnell.“
Auch abseits des Drehs hatte es Mama richtig krachen lassen. Und offensichtlich hatten sie nicht nur ihre Filmpartner sehr intim kennen gelernt, sondern das gesamte Filmteam vom Regisseur bis zum Kabelträger, und darüber hinaus auch noch andere Münchner Männer.
Wieder zwei Wochen später kam dann die DVD mit dem Rohschnitt. Mama und ich machten es sich auf dem Sofa gemütlich. Es war ein ziemlich langer Film, naturgemäß mit eher wenig Handlung, aber das Bisschen, das sie zu schauspielern gehabt hatte, hatte meine Mutter mit Bravour gemeistert. Dass die Sex-Szenen für sie kein Problem sein würden, war ohnehin klar gewesen.
Höhepunkt des Films war ein Gangbang mit fast 20 gut gebauten Männern. Mama berichtete ausführlich über die Vorzüge jedes einzelnen der Darsteller. Wenn sie 15 Jahre zuvor bei dem Gangbang, bei dem ich gezeugt worden war, ebenso aufgepasst hätte, von wem sie gefickt worden war, dann wüsste ich heute mehr über meinen Vater.
Ich versuchte Mamas Gequassel auszublenden und konzentrierte mich auf den Film. Meine Finger wanderten zu meiner Spalte. Und bald darauf hatte auch Mama aufgehört zu reden und sah sich masturbierend selbst beim Gegangbangt-Werden zu. Wir kamen beide mehrmals zum Orgasmus. Ich war schwer beeindruckt von dem Film.
„Mama, du bist ja eine richtige Porno-Queen“, sagte ich stolz, als der Film zu Ende war.

Der Film war dann ein großer Erfolg. Das Filmen machte meiner Mutter Spaß, aber sie wollte trotzdem in erster Linie Hure bleiben.
Und sie wollte auch, dass ich in ihre Fußstapfen treten würde.
So kam es dazu, dass eines Tages mein Handy läutete und sich eine fremde Männerstimme meldete.
„Hallo, ich heiße Gerhard“ (Irgendwie heißen alle Männer, die ihren wirklichen Namen nicht nennen wollen „Gerhard“). „Ich habe gehört, dass du gerne Männern die Zeit vertreibst.“
„Ja, das kann man vielleicht so sagen. Aber woher haben Sie denn meine Nummer?“
„Deine Mutter hat sie mir gegeben. Ich bin derzeit auf der Durchreise und habe sie kennen gelernt. Und sie hat mir erzählt, dass sie eine wunderhübsche junge Tochter hat, die gerne reife Männer hat.“
Daher wehte also der Wind! Jetzt machte meine Mutter also auch noch auf diesem Weg die Vermittlerin für mich!
„Ach so“, sagte ich, „und was möchtest du denn gerne?“ Ich dachte, dass ich dazu übergehen konnte, ihn zu duzen, wenn er offenbar Sex mit mir haben wollte.
„Ach, ich denke, wir können etwas Spaß haben. Ich würde mich natürlich erkenntlich zeigen“, meinte er.
„Spaß hab ich gerne“, gab ich zurück und ließ mir seine Adresse geben. Er logierte in einem guten Hotel in der Innenstadt.

Zwei Stunden später stand ich vor der Zimmertür. Meine Mutter hatte mir mal gesagt, dass Freier, die Haus- oder Hotelbesuche buchen, meist nicht wollen, dass man in nuttigem Outfit antanzt, weil sie nicht ins Gerede kommen wollen.
Daher hatte ich mich für einen blauen Jeans-Mini und eine weiße Bluse entschieden. Darüber trug ich eine kurze offene Jacke. Da der Typ offenbar auf junges Gemüse stand, hatte ich auch verzichtet mich besonders zu schminken und trug statt High-heels flache Converse-Turnschuhe. So wirkte ich nicht älter als ich war.
„Komm rein“, forderte der Mann mich auf, nachdem er die Zimmertür geöffnete hatte.
„Mein Gott, du bist wirklich so jung“, staunte er.
„Alt genug“, sagte ich und versuchte meine Stimme fest klingen zu lassen. Dabei war ich einigermaßen nervös. Klar, ich war mittlerweile schon mit etlichen Männern im Bett gewesen und hatte auch schon Geld dafür bekommen. Aber so richtig gebucht, wie eine professionelle Nutte, war ich noch nie geworden. Die ungewohnte Atmosphäre des Hotelzimmers trug auch nicht gerade zu meiner Entspannung bei. Das Zimmer war groß und geräumig. Aus einem Lautsprecher kam gedämpfte Klaviermusik. Offenbar war mein Kunde um Stimmung bemüht.
Auch er sah nervös aus. Das beruhigte mich wiederum. Von meiner Mutter wusste ich, dass Männer oft nervös waren, wenn sie eine Hure bestellten. Vor allem, wenn sie es das erste Mal taten oder wenn sie ein schlechtes Gewissen hatten.
„Netter Anzug“, dachte ich. Irgendwie mochte ich den Typen. Mit etwas Fantasie sah er aus aus wie ein jüngerer George Clooney, vorausgesetzt George Clooney hätte sich etwas mehr gehen lassen.
„Möchtest du etwas trinken? Ein Glas Wein, vielleicht?“
„Ja, gerne.“ Ich hatte noch nicht viel Erfahrung mit Alkohol, hoffte aber, dass ich dadurch etwas lockerer werden würde.
Er schaute in die Minibar und fragte „Grüner Veltliner oder Pinot Grigio?“
„Was empfiehlst du?“, versuchte ich zu überspielen, dass ich keine Ahnung von Wein hatte.
Er schenkte ein und drückte mir ein Glas in die Hand.
„Auf einen schönen Nachmittag“, prostete er mir zu.
Der Wein war, soweit ich es beurteilen konnte, sehr gut.
„Wir sollten wahrscheinlich erst das Finanzielle erledigen“, sagte er. „Dort liegt ein Umschlag auf dem Nachttisch.“
Ich überlegte mir, ob ich nachschauen sollte, wie viel ich ihm wert war, ließ es dann aber bleiben. Stattdessen trat ich ganz nahe vor ihm hin, streichelte über seine Brust und sah ihm in die Augen.
Mit meiner verführerischsten Stimme fragte ich ihn: „Und was kann ich für dich tun?“
„Ich möchte, dass du es mir mit der Hand machst und dann Oralverkehr. Schluckst du auch …?“ fragte er etwas unsicher.
Ich war enttäuscht, denn ich wäre lieber gefickt geworden. Aber ich erinnerte mich daran, dass ich ja nicht in erster Linie zu meinem Vergnügen hier war und antwortete wieder mit meiner Verführerinnenstimme:
„Ich mag warmen Männersamen in meinem Mund. Und natürlich schlucke ich gerne.“
Er begann sich auszuziehen. Als ich mich ebenfalls entblättern wollte sagte er aber:
„Warte noch, ich möchte dir beim Ausziehen zuschauen.“
Ich beobachtete ihn, als er sich seines Anzuges, des Hemds und der Unterwäsche entledigte. Dabei fiel mir auf, dass er wohl früher gut durchtrainiert gewesen sein musste.
„Hm, … schöner Penis“, ging es mir durch den Kopf.
Als er nackt war, legte er sich auf das satinbezogene Doppelbett.

Nun machte ich mich an die Arbeit. Ich drehte mich vom Bett weg und zog die Jacke aus. Ich konnte seinen Blick auf mir spüren, während ich das tat, wovon ich ahnte, dass Männer es mochten. Ich hatte noch nie gestrippt, sondern das höchstens mal in Filmen gesehen, aber an seinen Reaktionen merkte ich, dass ich wohl das Richtige machte.
Ich ließ die Jacke zur Seite fallen und reckte meine Hände über den Kopf; so, als würde ich mich wie eine Katze strecken. Ich hörte, wie er seufzte.
Ihm noch immer den Rücken zukehrend, knöpfte ich die Bluse auf.
Dann knöpfte ich den Jeansrock auf und ließ ihn zu Boden fallen, während ich den Hintern wackeln ließ. Die nicht wirklich zum Strippen geeigneten Turnschuhe streifte ich nebenbei ab, sodass ich nun nackt vor ihm stand.
Ich ließ meine Hände zu meinen Hüften gleiten und sah seinen genussvollen Blick, während er sich auf dem Bett zurück legte und seinen Blick über meinen Körper streifen ließ.
Ich war froh zu sehen, dass sein Penis bereits fast steif war. Es gab mir immer ein gutes Gefühl, wenn ich sehen konnte, wie ein Mann auf meinen nackten Körper reagierte.
Er war gut ausgestattet, bestimmt, 18, wenn nicht sogar 20 cm lang – und dick!
„Den im Mund zu haben wird Spaß machen“, kicherte ich innerlich, während ich auf ihn zuging.
„Wie möchtest du es haben?“
„Also, wenn du mir einfach mit deinen Händen einen runterholen könntest, während ich dich anschauen und mit deinen Brüsten spielen kann. Das wäre, also, einfach fantastisch“, grinste er verlegen. Er war wirklich süß.
Ich war zwar etwas enttäuscht, denn lieber hätte ich das dicke Ding in meiner Muschi gespürt, aber ich war ja nicht in erster Linie hier um Spaß zu haben, sondern um Geld zu verdienen und Erfahrung zu sammeln.
Darum setzte ich mich pflichtbewusst neben ihm auf das Bett, sah in sein erwartungsvolles Gesicht und streckte die Hand aus, um seinen Penis mit den Fingerspitzen zu berühren. Er schluckte als ich ihn ganz umfasste. Neben ihm auf dem Bett sitzend begann ich, meine Hand auf und ab zu bewegen, langsam und fest. Ich fühlte, wie er sich anspannte.
„Schhh, schhh …“ flüsterte ich, während ich meine andere Hand auf seiner Brust platzierte und ihn zurück in die Polster drückte. Er entspannte sich unter meiner Berührung und ich bemerkte, wie er in meiner Hand noch größer und steifer wurde. Er hatte einen wirklich großen Schwanz! Ich bewegte meine Hand schneller und mein Daumen spielte mit seiner Eichel, während meine andere Hand tiefer wanderte und mit seinen Hoden spielte.
„Du hast schöne große Eier“, sagte ich, ehrlich beeindruckt.
„Danke“, gab er zurück. Er stöhnte und hob seine Hüften.
„Kann ich…ist es okay, wenn ich deine Brüste berühre?“ keuchte er. Um ehrlich zu sein dachte ich schon, er würde niemals fragen.
„Ja kannst du, Gerhard“, flüsterte ich, als seine Hände mit einem Seufzer auf mir landeten. Ich rutschte näher an ihn heran, um es ihm leichter zu machen meine Titten zu berühren. Und das tat er. Seine großen Hände umgriffen meine Brüste fest aber sanft, seine Finger spielten mit meinen bereits steifen Nippeln. Ich fühlte, wie meine Scheide unter seinen Berührungen feucht wurde.
Meine Hände bewegten sich weiter, während er meinen Jungmädchen-Busen massierte. Er keuchte, kurz vor dem Orgasmus. Der Gedanke daran erregte mich. Ich warf einen Blick auf seinen massiven Penis und nahm ihn in den Mund, saugte hart und nahm ihn tief in sich auf. Dann massierte ich seine Eichel mit meiner Zunge. „Ahhhhhhhh …“, stöhnte er.
Mit der Erfahrung, die ich den letzten Monaten gesammelt hatte, bewegte ich meinen Kopf auf und ab.
Er bewegte sich und ich merkte, dass er versuchte an meine nackte Muschi zu gelangen. Das war zwar nicht ausgemacht, störte mich aber auch keineswegs.
Ich bewegte mich daher über ihn, meine Knie links und rechts von seiner Brust. Sobald ich über ihm kniete, versenkte er sein Gesicht in meiner Mitte und seine Zunge begann mich an meiner intimsten Stelle zu massieren.
Jetzt war ich es, die stöhnte! Ich wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis es mir kommen würde.

Auf einigen der Internetseiten mit Tipps für Huren, die mir meine Mutter empfohlen hatte, stand, dass man sich bei der Arbeit immer unter Kontrolle halten sollte. Ich hatte mit Mama darüber gesprochen und sie hatte gemeint, dass das ein Blödsinn wäre. Je mehr man sich auf einen Kunden einlässt, umso geiler sei es nicht nur für einen selbst. Auch der Kunde würde merken, wenn man mit Lust bei der Sache ist und dann auch zufriedener sein.
Also ließ ich mich gehen und während er mich leckte und massierte, drückte ich meinen Unterleib gegen seinen erwartungsvollen Mund.
Ich kam mit einem tiefen Seufzen und erbebte, während ich mich gegen seinen Mund bewegte. Für einen Moment vergaß ich, wo ich war.

Sanfte Küsse auf meinen Hinten erinnerten mich daran, warum ich da war.
Sein Schwanz ragte noch immer knochenhart in die Höhe.

Ich beugte mich über ihn, nahm seine Männlichkeit wieder in den Mund und tat das, was ich am besten konnte. Ich lutschte an ihm wie eine Schlampe, die ich ja zweifellos war. Innerhalb von Sekunden füllte sich mein Mund, als er seine Hüften hob und tief in meinem Mund kam. Ein Stoß von heißem, cremigen Sperma. Ich schluckte jeden Tropfen. In dieser Hinsicht war ich schon sehr professionell.

„Wahnsinn!“ Er seufzte und lächelte als ich mit der Zunge über den Mund fuhr, um die Spermatropfen, die ich herausgesabbert hatte, aufzuschlecken.
„Danke, Carina“, sagte er, „du kannst jetzt gehen. Und vergiss nicht das Geld auf dem Nachttisch.“
Ich zog mich an, gab ihm noch einen kurzen Kuss auf den Mund und verließ das Zimmer. Draußen öffnete ich den Umschlag. Es waren 200 Euro drinnen – mehr, als ich erwartet hatte.

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