Zur Hure erzogen 161 - Wochenende am Lkw-Parkplatz
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Zur Hure erzogen 161 – Wochenende am Lkw-Parkplatz

Zwei Tage fuhr ich nun schon mit Tom quer durch Europa. Mein eigentliches Ziel – nämlich in den Süden zu kommen – hatte ich ein wenig aus den Augen verloren, aber ich genoss es, mit dem gutgebauten und potenten Trucker unterwegs zu sein und etwas von der Welt zu sehen – wenn es auch hauptsächlich Autobahnen und Parkplätze waren. Auch er schien enorm happy zu sein, eine Beifahrerin zu haben, mit der er nicht nur reden, sondern die er auch jederzeit vögeln konnte, wenn er Lust hatte – und er hatte zum Glück sehr oft Lust.

Aber wir quatschten während der Fahrt auch enorm viel – nur wenn Tom mit seiner Frau telefonierte, musste ich mich still verhalten.
Tom fand es geil, dass ich bereits so viel Gangbang-Erfahrung hatte. Jedes Mal, wenn ich davon erzählte, bekam er einen Steifen, den ich dann natürlich umgehend entsaftete.
An einem Vormittag sagte er zu mir: „Heute ist Samstag, da dürfen wir nur bis Mittag fahren. Ich habe es so getimt, dass wir dann auf einem großen Parkplatz sind, wo etliche Trucker das Wochenende verbringen. Dort treiben sich öfters ein paar Huren herum, aber die Jungs wären sicher scharf drauf, eine geile Schnitte wie dich zu vernaschen. Du kannst sicher auch ein bisschen was verlangen, wenn du möchtest.“
„Klingt geil, das würde ich gerne machen“, gab ich zurück. „Verlangen tu ich nichts, ich bin ja im Urlaub – und ihr Burschen verdient ja eh nicht so besonders.“

Als wir zu dem Parkplatz kamen, sah ich, dass dort bereits dutzende Lkw standen. Tom parkte den Sattelschlepper ein und meinte zu mir:
„Wenn du dich traust, kannst du gleich nackt aussteigen. Da sehen die Jungs gleich, dass du eine notgeile Ficke bist, die es dringend braucht.“

Also kletterte ich im Evaskostüm aus dem Wagen. Schon als ich die drei Stufen auf dem Führerhaus herunterstieg, hörte ich ein anzügliches Pfeifen.
„Hey Tom, wen hast du denn da mitgebracht?“, meinte ein Typ, der meinen Fahrer offensichtlich kannte.
Sofort kamen fünf oder sechs Männer und gafften mich ungeniert an.
Ich, nicht schüchtern, lehnte mich an den Lastwagen und präsentierte mich den Kerlen. Das einzige was mir etwas unangenehm war, war dass ich keine Gelegenheit gehabt hatte, meine Schamhaare zu rasieren. Glücklicherweise hatte ich aber ohnehin keine dichten Busch.

Die Kerle waren etwa zwischen dreißig und sechzig Jahre alt, häufig aus dem Ostblock und hatten mehr oder weniger viel Bauch, waren dabei aber auch durchaus muskulös. Bei einigen roch ich auch auf die Entfernung, dass sie schon länger nicht geduscht hatten – aber das traf auf mich genauso zu, denn ich hatte in den Tagen zuvor meistens nur eine kurze Katzenwäsche auf irgendwelchen Toiletten in Raststätten gemacht.

„Das ist die Carina“, stellte mich Tom vor. „Sie ist mir zugelaufen“, grinste er und sagte das gleiche auch nochmal auf Englisch, denn die wenigsten der Fahrer konnten Deutsch.
„Ist Nutte?“, wollte einer wissen.
„Ja, aber von euch verlangt sie nichts. Sie steht auf Trucker!“, verkündete Tom.
Das rief natürlich allgemein Begeisterung hervor.

Zu meiner Verwunderung fielen die Leute aber nicht gleich über mich her, sondern schienen zu warten, dass einer den ersten Schritt machte.
Also ergriff ich die Initiative.

Ich hockte mich auf den Asphalt und öffnete den Reißverschluss des Mannes, dessen Hose schon am meisten ausgebeult war.
Sofort sprang mir der Schwanz entgegen. Er war nur mittelgroß, aber bereits sehr hart.

Ich schloss die Augen und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen.
Da war er wieder: Der so männliche Geruch eines ungewaschenen Penisses, den ich so sehr liebte.

Langsam senke ich meinen Kopf tiefer über das Stück Männlichkeit, nahm das Gerät sofort ganz in mich auf, spürte das Zucken, das Pulsieren, die Adern die zum Bersten mit Blut gefüllt waren.
Ich war voll konzentriert und vergaß die Welt um mich herum, achtete nicht darauf, dass weitere Männer näherkamen und einige jetzt ihre Schwänze auspackten.

Mein Mund saugte, erzeugte Unterdruck und ich hörte meinen Samenspender keuchen, was mich noch mehr anmachte.
Ich behielt ihn im Mund, umfasste mit zwei Fingern seinen Schaft und fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Schon spürte ich ein bisschen Sperma in meinem Mund, gierig leckte ich es mit der Zunge ab.

„Schaut geil aus … macht gut“, hörte ich einen der Umstehenden in brüchigem Deutsch sagen.

Ich wurde wilder, ließ mein Kopf schneller vor und zurück bewegen. Meine Muschi ist bereits enorm heiß und ich fühlte meinen Saft die Beine herunterrinnen.

Der Typ stöhnte irgendetwas in einer slawischen Sprache aus dem ich schloss, dass es ihm gleich kommen würde.
Meine Erfahrung sagte mir aber, dass er noch etwas mehr Stimulation brauchen würde. Also trennte ich mich widerwillig von seinem Schwanz und nahm die Latte ganz in die Hand, wichste ihn in flottem Tempo und blickte dabei auf.
Meine Mutter hatte mir eigentlich beigebracht, dass man beim Blasen nicht die Hände zur Hilfe nehmen sollte, denn „wichsen können die Typen selber“, aber angesichts eines Haufens notgeiler Männer wollte ich den Kerl schnell zum Abspritzen bringen.

„Do you want to cum in my face?“, fragte ich. Ich war mir zwar nicht sicher, ob er Englisch sprach, aber meine Handlung war ohnehin selbsterklärend.

Er keuchte etwas, das nach Zustimmung klang und so wichste ich ihn schneller, ohne dabei aber zu vergessen, mit meiner Zunge über seine Eichel zu kreisen.
In meinen Händen spürte ich, wie er langsam zu zucken begann. Also zog ich meinen Kopf zurück und schaute ihm in die Augen während er kam.
Sein Sperma traf meine Stirn, meine Nase und Backe, auch mein Haar wurde von einem Strahl getroffen.
Der Glibber lief an mir herunter, über meinen Hals und auf meinen Busen, aber ich achtete nicht darauf, weil ich mich sofort dem nächsten Schwanz widmen wollte.
Da schoss aber schon von der Seite eine Spermaladung in mein Ohr und auf meine Wangen – einer der um mich Herumstehenden brachte sich selbst zum Abgang. Er musste seine Ladung schon längere Zeit aufgespart haben, denn es war eine große Menge, die mir da mit hohem Druck entgegenkam.

Ich schaue nach oben und öffnete meinen Mund, sodass er mir seinen letzten Strahl direkt in die Fresse spritzte. Ich schmeckte seinen Saft und schmatzte ein bisschen. Dann streckte ich die Zunge heraus und präsentierte den Männern meine Spermabeute.

Sofort stand der nächste vor mir, aber er traf meine Haare und eine ganze Menge ging daneben und klatschte auf den Beton. Was für eine Verschwendung, dachte ich, sagte mir aber, dass ja noch viele übrig waren … sehr viele.

Noch in Gedanken, fühlte ich es wieder heiß auf meiner Backe. Schnell öffnete ich erneut den Mund, und bekam die nächste Ladung Sacksoße.

Nun ging es Schlag auf Schlag.
Einer nach dem anderen spritze ab, und mein Kopf wurde mit Sperma bedeckt.
„Look at that Spermslut!“, feixte einer. Die anderen besprachen in mehreren Sprachen meine Nehmerqualitäten.
Dann spritzte mir aber noch einer ins Ohr, sodass ich nur mehr dumpf hören konnte.

Irgendjemand machte Fotos und ich dachte kurz daran, wie ich wohl aussah: Am warmen Asphalt des Parkplatzes kniend, die Backen sicher schon vor Sperma glänzend, die Haare von weißen Striemen durchzogen. Noch erkannte man wohl auf meinem Gesicht unbedeckte Haut, aber die Bukakke-Aktion würde ja noch länger dauern.

Während ich das überlegte, spürte ich wie die Männer einer nach den anderen kamen: All das Sperma, Nektar der Götter, allein für mich.

Plötzlich wurde mein linkes Auge warm und milchig und brannte ein bisschen: Einer der Kerle hatte mir seinen Fortpflanzungsschleim genau ins Auge gespritzt.
Obwohl es nicht das angenehmste Gefühl war, durchzuckte mich eine neue Welle heißer Erregung. Dankbar schaute ich zu dem Samenspender auf und lächelte.
Sofort spritzte er nochmal, diesmal direkt auf meine Lippen. Ich öffnete sie und holte sein Sperma mit der Zunge in meinen Mund. Es vermischt sich mit dem Geschmack des schon dort befindlichen und mir wurde ganz schwindlig vor Ekstase.

Ich konzentrierte mich auf mein Inneres, hielt die Augen geschlossen, und spürte die klebrige, köstliche Substanz in meinem Mund, meinem Rachen und sogar in meinem Magen. Die Welt bestand aus Sperma: Innen, Außen und überall. Ich trieb in Liebesrahm, roch und schmeckte ihn, fühlte ihn auf meinen Händen, auf und zwischen meinen Brüsten, auf meinen Beinen. Es gab nichts mehr außer Sperma. Nur wie von weitem vernahm ich die Männer, die ihre harten Schwänze wichsten und sich prächtig amüsierten,

Ich ließ mich gehen, spürte nichts mehr außer den sanften Druck des Spermas, wenn es auf mein Gesicht, meine Stirn, meine Lippen, mein Haar, meine Beine klatschte. An mir herablief, zwischen meinen Brüsten einen Weg fand und nach unten rannte.
Mühsam öffnete ich meine verklebten Augen und sah nur Schwänze, einen genau vor meinem Mund.

Ich öffnete die Lippen und bekam sofort wieder eine heiße Ladung tief in meinen Rachen.
Ich kannte das bereits von anderen Gangbangs: Zuerst sind viele Männer schüchtern und trauen sich nicht so recht, eine Frau als Fickfleisch zu benutzen, aber wenn es ein paar gibt, die den Anfang machen, lassen sich die anderen mitreissen.

Auf meinem Gesicht war wohl kein trockener Fleck mehr, und auch der Rest meines Körpers war zu großen Teilen spermabedeckt. Der Himmel war Sperma, Sperma war der Himmel, und es war das einzige, was ich mit allen meinen Sinnen wahrnahm. Und weiter und weiter spürte ich es auf mich spritzen, mich einbalsamieren und gleichzeitig auf eine erotische Weise erniedrigen – aber extrem schön und geil.

Ich kniete auf einem Lastwagen-Parkplatz nackt auf dem harten Beton und fühlte mich trotzdem wie ein Kunstwerk, vergänglich zwar, aber unglaublich schön. Ich hörte auf zu denken und genoss nur noch die Eindrücke meiner Sinne.

Auf einmal war es zu Ende. Ich blickte auf, meine Augen öffneten sich schwer, ich war verwirrt und wusste nicht, was los war.

Ich blickte um mich und sah die Männer rings um mich ermattet. Einer packte mich aber an meinen vollgesudelten Haaren und presste meinen Kopf in Richtung Boden.
„Da ist noch Sperma für dich auf Boden. Nichts verschwenden … schön aufschlecken!“, befahl er.

Ich beugte mich hinunter und fuhr mit meiner Zunge über den Asphalt, schlürfte das Sperma, das auf dem Boden gelandet oder von meinem Körper herabgeflossen war, in mich hinein. So viel wie möglich nahm ich von der kalten Männermolke in meinen Mund und schluckte sie. Dass dabei Dreck und kleine Steinchen mitgingen, ließ sich nicht vermeiden.

Ich saugte und trank den Glibber. Und plötzlich spürte ich eine neue Ladung auf meinen Rücken klatschen.
Ich stöhnte vor Wonne und leckte den Boden noch intensiver.

Mit meinem versauten Tun schaffte ich es, die Männer wieder zu erregen,
Ich war so konzentriert, dass ich erst merkte, dass ich einer der Kerle hinter mich gekniet hatte, als er mir seinen harten Schwanz von hinten in meine triefend nasse Muschi stieß.

Es war unglaublich, mir kam es praktisch sofort als sich der Mast in meinen engen Kanal bohrte.
„Aaahhhhhhhh!“, riss ich den Kopf zurück und stöhnte laut auf, dass es über den Parkplatz schallte.

Auch der Typ war bereits so erregt, das es ihm nur vom Zucken meiner Vagina kam. Mit einem Seufzer schoss er seine Ladung in mich hinein.
Ich spürte es heiß und dachte mir, dass mein Scheideninneres fast der einzige Ort meines Körpers war, der in den vergangen zwanzig Minuten noch nicht mit Sperma in Berührung gekommen war.

Ich kniete nun spermabesudelt zwischen den Lkws am Boden, um mich herum ein ganzes Rudel von Fernfahrern von denen die meisten ihren Pimmel draußen und auch schon abgespritzt hatten.

Ich hatte gedacht, dass alle auf meinen Körper abgesaftet hatten – dass dem nicht so war, wurde mir erst bewusst, als Tom mir eine Plastikschüssel vor die Nase hielt. Sie war gut drei Zentimeter hoch mir Sperma gefüllt.
Ich wusste natürlich, wie viel ein Mann bei einer Ejakulation in etwa abspritzt und war überrascht, dass sich so viel des weiß-gelblichen Schleims in dem Gefäß befand. Offensichtlich waren mehr Männer anwesend, als ich bisher gedacht hatte. Und viele hatten in die Schüssel abgesahnt, nachdem sie sich an meinem Anblick aufgegeilt hatten.

Ich nahm das Gefäß mit beiden Händen, schaute in die Runde und fragte mit rauher Stimme – ich bekam keine andere hin, überall in mir war Sperma:
„Shall I drink that?“
„Yes!“, hörte ich es von mehreren Seiten. Und: „In one go!“

Ich blickte also nochmal theatralisch in die Runde und führte die Schüssel dann langsam an meinen Mund. Ich ließ meine Augen wandern, versuchte mit möglichst vielen meiner Spender Blickkontakt herzustellen und merkte, dass die Kerle das anmachte.

Ich neigte meinen Kopf nach hinten und ließ den Schleim langsam in mich hineinfließen, darauf bedacht, keinen Tropfen zu vergießen. Mein Mund füllte sich und ich war wieder einmal fasziniert von diesem lebensspendenden Saft, dieser zähen Flüssigkeit, deren Konsistenz mal wie Wasser, mal wie Joghurt ist.

Ich schluckte und die noch warme Flüssigkeit lief meine Kehle herab, füllte meinen Magen. Das Gefühl war unbeschreiblich, so herrlich versaut. Gierig trank ich weiter. Etwas ging daneben, ich fühlte es an mir herablaufen, über meinen Hals, auf meine Brüste.
Ich konzentrierte mich auf das Schlucken und neigte mich weiter zurück, um auch die letzten Reste zu ergattern.

Dann war das Gefäß leer. Die Männer brachen in lautes Klatschen aus.
Ich schaute in die Runde, spürte meinen vollen Bauch und leckte die Schüssel sauber.
Es hatte mir verdammt gut getan, so benutzt zu werden. Die notgeilen Lkw-Fahrer hatten mich mit ihren Schwänzen aufgewertet! Ich klebte überall von ihren herrlichen Schwanzsäften und schon der Duft ließ meine Muschi zucken.

Tom hockte sich neben mich und strich mir über mein spermaverklebtes Haar.
„Das hat du super gemacht. So geil! … Wie schaut es aus, willst du jetzt noch ficken? Einige von den Burschen wollen ihn dir auch noch reinstecken.“

„Ja, OK“, sagte ich, „gebt mir nur fünf Minuten Pause. Und es wäre mir recht, wenn es nicht hier am harten Asphalt ist. Meine Knie sind schon aufgeschunden und tun weh“, bat ich.

Während Tom die Männer über meine Bereitschaft mich vögeln zu lassen informierte, setzte ich mich auf eine Werkzeugkiste, die irgendjemand herausgestellt hatte und schnaufte durch.
Die Trucker besprachen sich in mehreren Sprachen, dann kam Tom wieder zu mir.
„Lajos hat eine Leerfahrt und hat nur ein paar alte Matratzen im Anhänger. Da kannst du es dir gemütlich machen.“
„Ja, das wäre mir sehr recht“, sagte ich.
„Und da wir ja das ganze Wochenende Zeit haben, haben wir ausgemacht, dass einer nach dem anderen zu dir kommen und dich pudern kann. Ist das OK für dich?“

Ich würde also wieder einmal Fickfleisch für ein Rudel notgeile Männer sein. Aber das war ich gewohnt. Und was sollten wir an diesem verbleibendem Samstag und Sonntag auf diesem gottverlassenen Parkplatz sonst machen?

Das Sperma, das ich überall auf meinem Körper hatte, war bereits eingetrocknet und ich hätte mich gerne zumindest ein bisschen gewaschen, aber einige der Jungs wollten schon wieder weitermachen. Und auch ich merkte, dass mein Körper bereits wieder Sexualsekrete ausstieß, die meine Möse auf den Geschlechtsakt vorbereiteten. Anders gesagt: ich war wieder geil.
Wenn es also die Kerle nicht störte, dass ich nach Schwanzmilch stank, dann hatte auch ich kein Problem damit.

Nackt wie ich war, stieg ich in den großen Lkw-Anhänger. Tatsächlich war er bis auf einige Kisten leer. Die Matratze hatte man auf den Boden gelegt. Sie war ziemlich dreckig und versifft, aber ich hatte mir auch nichts Anderes erwartet.
„Wir schicken dir jetzt den ersten“, kündige Tom an als ich mich hingesetzt hatte.

Fünf Sekunden später kam ein spindeldürrer Typ, den ich auf Ende zwanzig schätzte, hereingeklettert und schloss die Tür. Bis auf zwei schwache Lampen war es nun dunkel im Anhänger, trotzdem sah ich deutlich, dass der Kerl nicht gerade ein Traummann war,

Er sprach kein Deutsch und nur ein paar Brocken Englisch. Aber zum Plaudern sind wir ja eh nicht da, dachte ich und bedeutete ihm, seine Hose auszuziehen.
Soweit ich ihn verstand, hatte er vorhin beim Bukakke-Gangbang nicht mitgemacht. Ich vermutete, dass er einer von den Männern war, denen es unangenehm ist, vor anderen Kerlen zu wichsen oder zu ficken.

Ich legte mich mit dem Rücken auf die Matratze und öffnete die Schenkel, bot ihm mein Wunderland zur Benutzung an.
Er kniete sich zwischen meine Beine, nahm seinen Schwanz in die Hand und beugte sich über mich. Kurz musste ich ihm helfen, den Eingang zu finden, dann war seine Eichel an meiner Scheide.
„Yes, good so … take me!“, ermunterte ich ihn.
Er schaute mich noch kurz an und dann stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze.
„Jaaaa!“, schrie ich mein Lustgefühl heraus.

Es war mir so etwas von egal, dass der Typ hässlich war: ich war geil und da war ein Kerl, der ebenso geil war. Also öffnete ich mich für ihn, gab mich ihm hin.

Er kniete zwischen meinen Schenkeln, packte mich nun an den Hüften und zog mich zu sich. So hatte er nun die Kontrolle darüber, wie tief er in mich eindringen konnte. Immer wieder stieß er seinen Kolben in mein nasses Nutzloch.
„Ja, come on … fuck me!“, schrie ich.

Verbissen sah mich der Dünne an. Obwohl er so mickrig aussah, spürte ich Kraft, die da in mich stieß.
Angesichts seines Aussehens nahm ich an, dass er nicht gerade oft zum Stich kam – umso geiler war er nun, da er eine bereitwillige Ficke zur Verfügung hatte.
Ich fühlte, wie Lust durch seinen Körper floss, und ich konnte es geradezu spüren, wie sich die Geilheit in seinem Schwanz konzentrierte.
Da zog sich sein Unterleib zusammen, um im nächsten Moment pulsierend seinen ersten harten Strahl Samen in meine Liebeshöhle zu spritzen.
Ich spürte sein Sperma, das in tiefen Stößen und in rauen Mengen in mich floss. Ich schloss die Augen und genoss es, wie er sich in mir ausspritzte und seinen Liebesrahm in mir verteilte. Ich konnte und wollte mich nicht dagegen wehren, ließ ihn bereitwillig gewähren.

Kaum dass er fertig war, packte er sich zusammen und öffnete die Laderaumtür. Während er hinauskletterte, sah ich, dass draußen mehrere Männer herumstanden und, meist rauchend, darauf warteten, dass sie bei mir an die Reihe kamen.

Mittlerweile war bereits Nummer zwei eingestiegen und machte sich untenrum frei. Ich schätzte ihn auf Mitte fünfzig. Vielleicht hatte er ein paar Jahre weniger auf dem Buckel, aber da er ziemlich dick war, sah er älter aus.
Als er aus seiner Hose stieg, schnaufte er angestrengt.

„Das war eine geile Show, die du da draußen abgeliefert hast“, sagte er. „Bist wohl wirklich eine spermageile Sau.“
„Ja, ich steh‘ drauf, wenn mir so aufgegeilte Kerle ihren Saft in die Fresse spritzen … oder sonstwohin auf meinem Körper“, gab ich zu.

Er kniete sich neben mich und griff mir grob an die Titten.
„Ist ja eigentlich voll grauslich, wie du überall Sperma hast … und stinken tust du …“, sagte er und schob mir dabei einen Finger in meinen Mund.
„Das stört dich, hoffe ich, nicht allzusehr“, meinte ich und umschloss seinen Finger mit meinen Lippen.
Er begann fickende Bewegungen in meinen Mund zu machen, drängte mir noch zwei Finger hinein und fuhr mir in den Rachen, dass ich fast kotzen musste.
Ich musste husten und er zog seine Finger mit einem langen erotischen Speichelfaden von seiner Fingerspitze zu meinen Lippen heraus.

„Komm, steck mir deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch, ja?“, schlug ich ihm vor, damit er weitermachte und legte mich wieder auf den Rücken.
„Das musst du mir nicht zweimal sagen, du verfickter Spermabeutel“, keuchte er und platzierte seinen massigen Körper zwischen meinen Beinen.

Genüsslich setzte er seinen Schwanz an meiner nass glänzenden Pussy an, um dann langsam in mich einzudringen.
Er legte sich mit seinem massigen Körper auf mich und begrub mich unter sich.
Ich bekam kaum Luft, legte aber trotzdem meine Beine um ihn und zeigte ihm so, wie willig ich war, ihn tief zu empfangen.

Dann begann er in mich zu stoßen.
Schnell fand er seinen Rhythmus und fickte mich ausgiebig durch.
Ich zog sein T-Shirt hoch und legte meine Hände auf seinen schwitzenden Rücken. Im Anhänger war es enorm heiß. Selbst mir trieb es das Wasser aus den Poren, und der Dicke war bereits klatschnass.
Sein Mund war neben meinem Ohr.
„Du Sau du, du geile Sau!“, keuchte er immer wieder bis er sich mit einem letzten Aufseufzer in meine Gebärmutter ergoss.

„Next one, der nächste bitte“, rief ich nach draußen, weil der Dicke nach dem Abspritzen ewig brauchte, bis er seine Hosen wieder anhatte.
Als die Laderaumtür aufging, kam ein angenehmer Luftzug herein, der mir erst bewusst machte, wie sehr ich schwitzte.
Der nächste Trucker kam herein. Ich lag schon wieder auf dem Rücken und spreizte ihm meine spermagefüllte Möse entgegen.

Ich schaute den neuen Mann nur kurz an, denn es war mir ziemlich egal, wie die Männer aussahen, die mich bestiegen.
Als er über mir war, sah ich nur ein unrasiertes Gesicht mit einem gierigen Ausdruck. Und gleichzeitig spürte ich wie eine Eichel vorsichtig zwischen meine Schamlippen glitt und dann der Rest des Schwanzes mit einer ungeheuren Kraft in mich hineinstieß. Wäre mein Fickloch nicht nass und vollgespritzt gewesen, hätte es wahrscheinlich weh getan, aber dank genügend vorhandener natürlicher Gleitmitteln drang der Mast ein wie heißer Stahl in Butter.

Sein Schwert rammte in meine Scheide und ich warf einen Schrei von Geilheit in das Gesicht des Kerls. Er hatte es wohl dringend nötig. Jede Ader an ihm fickte meine Lustzonen, mir war es, als würde der Schwanz mich aufspießen.

Aufgegeilt wie ich war, wollte ich ihn ganz tief spüren. Meine Hacken um seine Hüften gelegt versetzte ich ihm einen Stoß und er stieß seinen Schwanz bis an den Mund meiner Weiblichkeit.

Sein Kolben begann die Tiefen meiner Scheide zu massieren. Ich konnte nicht sagen warum, aber der Hengst war besser als die beiden vorherigen Stecher. Es fühlte sich an, als würden tausend kleine Hände meinen Unterleib zu einem nie dagewesenen Orgasmus streicheln.

Unter heftigen und harten Stößen nahm er mich ran. Immer und immer wieder stieß er seine Männlichkeit in meinen Unterleib und ich gab ihm mit heftigen Gegenstößen meines Beckens Kontra.

„Ja, komm! … Gib’s mir … mach’s mir … fick mich! „Hau ihn rein, fick mich, fick mich schwanzgeile Sau!“, feuerte ich ihn an.
Da er noch nichts gesprochen hatte, hatte ich keine Ahnung, ob er mich überhaupt verstand, aber meine Bewegungen und mein Gestöhne waren Einladung genug.

Wieder mal konnte ich nicht genug bekommen. Der Fickhengst reizte jeden meiner Lustpunkte.
Ich nahm die Beine von seiner Hüfte und reckte sie einfach in die Luft. Mit dem Unterleib fickte ich seinen Stößen entgegen.

Sein Schwanz schien von enormer Ausdauer zu sein, und im Gegensatz zu den beiden vorhergehenden Nummern würde nun auch ich zum Abgang kommen. Bei dem so hart fickenden Schwanz in meiner Scheide war es nur mehr eine Frage von Sekunden bis es mir kommen würde.

„Komm schon! … Ja, stoß … härter … jaaaaaa!“
Mein Unterleib zog sich zusammen und ich zuckte unter seinen Fickstößen.
Meine Finger verkrallten sich in seinen Schultern und meine Vaginalmuskeln massierten mit heftigen Kontraktionen seinen Schwanz.

Ich konnte fühlen, wie die heftigen Bewegungen meiner Auster seinen Schwanz noch weiter anschwellen ließen. Ich war mir zwar sicher, dass er den Fick gerne noch länger genossen hätte, aber die Enge meiner Fotze machten es ihm unmöglich das Abspritzen zu vermeiden.

Ich merkte, wie sein Fickprügel in meiner pulsierenden Scheide immer dicker wurde und die Stöße seines Schwanzes immer heftiger und immer tiefer.
„Mmaaahhhhh, ooaaahh!“, schrie ich. Mein Orgasmus flachte gar nicht mehr ab, und ich bekam kaum noch Luft.

Dann spürte ich den ersten Luststrahl aus seinem Schwanz in meinem Freudenteich.
Der Stecher hielt in seinen Stößen inne und ließ einen gewaltigen Spermastrahl in mich hineinfluten. Ich fühlte, wie sein Samen explosionsartig in mich spritzte und sich in mir verteilte.

Ich liebte dieses Gefühl in meiner intimsten Weiblichkeit. Ganz tief in mir konnte ich fühlen, wie der pulsierend pumpende Schwanz einen weiteren harten Strahl in mich spritzte und wie auch ich meinem nächsten Höhepunkt immer näher kam.

Mit einem weiteren gewaltigen Orgasmus massierte ich seinen Schwanz, der wie auf Kommando spritzte. Der Strahl weißen Liebessaftes schoss in meinen Schoß, und überschwemmte mich. Kraftlos ließ ich ihn gewähren und genoss meinen Abgang unter lautem Stöhnen.

Bei jedem Zucken seines Schwanzes mit dem ein weiterer harter Strahl Sperma in mich gespritzt wurde, kam ich, und das Sperma drang tief in meinen Körper.
Mit einem Seufzer zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und spritzte noch eine Ladung auf meine Muschel. Der Glibber verklebte mein Schamhaar, das in den vergangenen Tagen, da ich keine Möglichkeit zum Rasieren gehabt hatte, gewachsen war.

Dann stieß er seinen Schwanz wieder in meinen Schlitz und stieß wieder mit aller Kraft in meinen engen Kanal. Erst als sich der letzte Tropfen in meinem Ficktempel verteilt hatte, ließ seine Kraft nach und seine Latte begann sich zu verkleinern.

Ganz langsam zog er seinen Pfosten aus mir heraus als wollte er sichergehen, dass er ja keinen Tropfen seines Samens verschleuderte. Danach rollte er sich keuchend von mir herunter. Er war sichtlich erschöpft. Aus meiner Scheide lief sein Sperma heraus und verteilte sich zwischen meinen Beinen, und versickerte dann in der ohnehin bereits versifften Matratze.

Doch es dauerte nicht lange, bis der nächste Trucker über mich stieg. Diesmal war es ein blonder, hellhäutiger Typ. Er war der erste, der sich einen Gummi über den Schniedel zog.
Dann fixierte er mit seinen Händen meine Handgelenke über meinem Kopf, sodass ich die Arme nicht mehr bewegen konnte.

Ich sah ihm tief in seine blauen Augen und spürte seinen heißen Atem. Sein steinharter, nun gummibewehrter, Harter wartete schon darauf tief in meinen Körper zu stoßen.

Er setzte die Eichel an und spaltete mein feuchtwarmes Fleisch, sodass das Sperma meiner vorherigen Ficker herausgedrückt wurde. Es war ein wundervolles Gefühl, und ich sah Erlösung in seinen Augen. Rhythmisch und tief nahm er mich wie ein wildes Tier, wobei er auch meinen Mund und meine Brüste mit seiner Zunge liebkoste.
„Ja, das ist gut … schleck meine Titten!“, stöhnte ich.

Als er sich sichtlich dem Finale näherte, merkte ich, dass er nicht in das Kondom spritzen wollte. Als er kam, wartete daher schon mein gieriger Mund.
Mit einem Ruck zog er den Gummi von seinem Pfosten und postierte sich über meinem Gesicht. Wie ein hungriger Jungvogel sperrte ich das Maul auf und schluckte seinen Saft, den er mit ein paar schnellen Bewegungen aus sich herauswichste.

Nun gaben einander die Männer in rascher Folge die Türe in die Hand. Es waren vier oder fünf, die mich durchzogen. Ich brauchte nur mit geöffneten Schenkeln auf der dreckigen Matratze zu liegen und mich benutzen zu lassen.
Dann bat ich um eine Pause.

Mit zittrigen Beinen kletterte ich aus dem Sattelschlepper.
Mittlerweile war es dunkel geworden. Einige der Männer hatten einen Griller aufgebaut und mir wurde bewusst, dass ich kaum noch gegessen oder getrunken hatte.

Nackt begab ich mich unter die Brummi-Fahrer, die mein Erscheinen freudig begrüßten. Immer wieder kniff mich eine Hand in den Hintern.
Ich muss furchtbar ausgesehen haben: auf meiner Haut und in den Haaren klebten Unmengen von eingetrocknetem Sperma, und das frische lief aus meinem Fotzenloch heraus und über die Innenseite meiner Schenkel.

Man drückte mir ein Bier ein paar fette Würste in die Hand.
Als ich mich nach einer Sitzgelegenheit suchend umsah, öffnete einer der Männer, ein wohl kurz vor der Pensionierung stehender Rumäne, seine Short und präsentierte mir sein Gemächt.
„Da! Du kommen, draufsetzen!“, sagte er und grinste in die Runde.
Trotzdem schien er überrascht, als ich auf sein Angebot einging.
„Gerne“, gab ich zurück. „Wenn du ihn schön hart machen kannst!“
„Bei so geile Frau ist kein Problem“, meinte er und schaffte es tatsächlich, seinen Lümmel hart zu wichsen.

Das Bier in der einen Hand, den Teller mit den Würsteln in der anderen, stellte ich mich vor ihn hin, sodass er mein spermaverklebtes Schamhaar vor der Nase hatte. Dann drehte ich mich langsam um, streckte dem Kerl meinen Hintern entgegen, machte noch einen Schritt in seine Richtung und ließ mich nach unten sinken.

Mit geübtem Griff platzierte ich seinen Mast so, dass ich ihn genau zwischen meine Fotzenlappen bekam.
Genüsslich aufseufzend pfählte ich mich auf sein Gerät.
„Hoho!“, lachte er wie der Weihnachtsmann, und die Umstehenden kommentierten in mehreren Sprachen.

Als ich den Schwanz bis zum Heft in meinen Unterleib hatte, prostete ich in die Runde und trank einen herzhaften Schluck. Dann ließ ich mir die Würstchen in meiner Hand schmecken, wobei ich nicht darauf vergaß, das Würstchen in meinem Körper mit leicht kreisenden Hüften zu stimulieren.

Das machte mich wieder geil und bald wurde mein Auf und Ab an seiner Stange intensiver.
Ich vergaß aufs Essen und konzentrierte mich darauf die ganze Länge des Schafts zu ficken. Das Bier schwappte über und ich registrierte dankbar, dass mir jemand den Teller aus der Hand nahm, sodass ich mich meinen Ritt hingeben konnte.

„Boah, ist das geil“, stöhnte ich und sah die umstehenden Männer an.
„Such a filthy slut!“, meinte einer und machte einen Schluck von seinem Bier.
„Ja, die Kleine ist wirklich dauergeil, die kann nicht genug kriegen“, stellte einer der Deutschsprachigen richtigerweise fest.

Der Alte griff mir an den Arsch und unterstützte meine Bewegungen. Zwischendurch fasste er aber auch immer wieder an meine Titten und knetete sie fest durch.

Ich fand es wahnsinnig heiß vor dem Haufen Fernfahrer diesen alten Schwanz abzureiten. Aber dann wollte ich kommen und mir meinen Abgang holen.
Immer schneller bewegte ich mich auf und ab. Mehrmals flutschte mir der Freudenspender aus meinem Loch und ich griff hektisch danach, um ihn mir wieder einzuführen.
Es war ein Rennen gegen die Zeit, denn auch der Alte war kurz vor dem Kommen und bockte mir nun von unten heftig entgegen.

Zu meinem Glück ging ich als erste ins Ziel.
„Ja, gleich … gleich bin ich soweit! … Schaut nur … fuck … mir kommt’s … jaaaaa, fuuucckk!“, rief ich den Männern zu als es mir kam.
Der Alte hielt meine Hüften in festem Griff und stieß seinen Mast schneller in meinen Unterleib bis es er grunzend zum Orgasmus kam und meine aufnahmebereite Höhle besamte. In mehreren Schüben entlud er sich und flutete mein Inneres.

Nachdem ich abgestiegen war, ließ ich mir wieder meine Würstchen reichen und plauderte mit den Männern. Ich fühlte mich wohl, nackt, als einzige Frau unter den testosterongesteuerten Kerlen, die sich kein Blatt vor den Mund nahmen und mich auch ungeniert abgriffen.
Diejenigen, die mich schon gefickt hatten, erzählten den anderen, wie gut ich zu ficken war. Vor allem die Enge meiner Fotze war ein Thema. Meine Fickpartner berichteten begeistert, dass ihnen meine Scheide richtiggehend den Saft aus den Schwänzen gesaugt hatte.

Ein Mann mit Brille, der für Trucker-Verhältnisse fast intellektuell aussah, kam auf Tom zu und fragte ihn:
„Can I fuck her ass, too?“

Es war bezeichnend, dass er Tom, den er wohl für meinen Freund hielt, fragte und nicht mich. Für die meisten der Männer war ich nur ein Abfickpüppchen ohne eigenem Willen, das die Beine breit zu machen hatte, wenn der Partner es verlangt.

Tom sah mich kurz an. Ich nickte.
„Sure“, sagte er. „Take her as you want.“

Der Typ wollte es mir allerdings nicht vor den anderen in den Arsch besorgen, und so stiegen wir wieder in den Anhänger, in dem die Matratze lag. Ich kletterte als erste hinein und streckte dabei dem Kerl schon mal meinen nackten Hintern entgegen.

Als wir alleine in dem spärlich beleuchteten Wagen waren, verlor der Typ keine Zeit.
„Get on your knees. I’ll fuck your ass doggystyle“, kündigte er mir an.

Ich kniete mich also auf die Matratze und reckte meinen nackten Po heraus wie ich es gelernt hatte. Es fiel mir auf, dass auf der Matratze noch einige Spermafleck von den Nachmittagsficks zu sehen waren.

Der Kerl zog von irgendwo eine Flasche Sonnencreme hervor und ließ einen Schwall in meine Arschspalte laufen, um dann meinen Schließmuskel damit einzureiben. Die Stimulation meiner Rosette tat gut und ich schnurrte wohlig.

Dann stellte er sich hinter mich, ging in die Knie und dirigierte meinen Po mit den Händen in die richtige Höhe. Als er sich so eingerichtet hatte, wie es für ihn bequem war, setzte er seinen Schwanz an meinem Hintertürchen an und drang langsam in meinen Darm ein.
„I only fuck ass“, erklärte er mir dabei. „In pussy I’m not interested.“
Das erklärte, warum er so routiniert schien, während andere Männer manchmal Schwierigkeiten beim Eindringen in den Arsch hatten.

Er stand jetzt mit angewinkelten Beinen hinter mir, ich davor auf allen Vieren mit hochgerecktem Po und durchgedrücktem Kreuz. Er hatte die Hände auf meinem Hintern abgestützt und sein Becken stieß immer wieder nach vorn, wobei meine kleinen Brüste im Takt wippten.
Wieder einmal wurde mir bewusst, warum diese Stellung „doggy“ heißt – ich sah aus wie eine Hündin, die gerade von ihrem Rüden begattet wurde. Eine Position, die sich voll auf den reinen Besamungsvorgang konzentriert. Kein Blickkontakt, keine Küsse, der Körperkontakt reduziert auf seinen Schwanz und mein Arschloch.

Er konnte in dieser Position sehr tief in mich eindringen und nutzte das aus. Heftig klatschte sein Becken gegen meine Pobacke, nur unser beider Keuchen erfüllte den Laderaum des Anhängers.
Mein Ficker wurde immer schneller, packte meine Hüfte, zog mich fest an sich und dann kam er auch schon!
Ekstatisch warf er den Kopf zurück, presste sich dabei an mich und pumpte seinen Samen in meinen Darm. Ich spürte, wie er mich füllte und drückte meinen Arsch an sein Becken, damit sein Ejakulat tief in meine Eingeweide eindringen konnte.

Danach kam der nächste notgeile Lastwagenfahrer. Hatten am Nachmittag alle in meine Fotze gewollt, so waren jetzt, am Abend, alle scharf auf meinen jungen Hintern. Und hatte ich den Nachmittag mit gespreizten Beinen am Rücken liegend verbracht, so blieb ich jetzt auf meinen Knien und drehte mich kaum um, um zu sehen, wer sich aller durch mein Arschloch fräste.

„Lange hast du ja nicht durchgehalten!“, wurde einer, der nach kaum einer Minute, die er in meinem Hintern gewesen war, abgespritzt hatte, beim Verlassen des Anhängers von seinen Kollegen empfangen.
„Sorry, aber der enge Arsch von dem Mädl ist ein Wahnsinn. Du kannst ja probieren, ob du es länger schaffst!“, meinte der Angesprochene.

„Na, das werden wir ja sehen. Die Kleine rennt ja die ganze Zeit nackt herum … so eine geile Sau. Auf den Arsch bin ich schon scharf, seitdem sie uns allen einen geblasen hat.“ Gleich darauf kam der Typ in den Wagen und entledigte sich seiner Hose.

Offensichtlich stimmte es wirklich, dass er scharf auf meinen Po war, denn er hatte schon eine ordentliche Latte, die er gleich an meiner Arschfotze ansetzte.
„Du spermageiles Bückstück, jetzt bekommst du es ordentlich in deinen Schlampenarsch!“, kündigte der Mann an. Er war wohl einer von den Kerlen, die sich für die Superficker halten, denn ich hatte es zu dem Zeitpunkt schon von vier anderen Männern „ordentlich“ in den Hintern besorgt bekommen.

Da mein Darmausgang bereits vollgespermt war, war genügend Gleitmittel vorhanden, und der Stecher bumste sofort wild los. Kein zögerliches Abtasten, kein vorsichtiger Beginn. Hemmungslos, erbarmungslos benutzte er mich.
Seine Eier klatschten gegen meine Pobacken, sein Schwanz badete im Sperma meiner vorherigen Ficker.
„Oh ja, geil … komm, besorg‘s meinem Fickarsch!“, forderte ich.

„Das kriegst du, Schlampe!“, schnaufte er.
Nach einer Serie von harten Stößen sagte er allerdings – entgegen seiner vorherigen Ankündigung:
„Aber spritzen tu ich dir in deine nasse Fut!“

Er hielt inne und sein Freudenspender glitt aus meiner Arschfotze heraus.
Grob zog er mich an sich und küsste mich. Seine Zunge drückte sich zwischen meine Lipppen und schlabberte in meiner Mundhöhle herum.

Meine Finger nestelten an seinen Schwanz herum, dirigierten ihn in meine Pussy.
Er legte sich rücklings auf die Matratze und zog mich über sich.
Ich pfählte mich auf sein Schwert und begann sofort ihn wild zu reiten,

„Ja, du geiler Fickhengst. Boah, ist das geil … fuck! Mir kommt’s!“
Meine Fotze zog sich zusammen und melkte seinen Schwanz unerbittlich.

Gleich nach mir kam es auch ihm und er spritzte tief in mir ab.

Ich sank auf ihm zusammen und wir verharrten sicher einige Minuten so, bevor er mich von sich herunterwälzte.

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