Weihnachtsfeier
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Weihnachtsfeier

Ihr habt es sicher schon mitbekommen. Ich wildere nicht am Arbeitsplatz. Es gibt dort eigentlich immer interessante Männer.

Auch welche, die meine Fantasie beflügeln. Aber ich lehne immer Angebote und Einladungen von Kollegen ab. Ich möchte einfach keine Komplikationen, wenn es irgendwann nicht mehr so gut läuft. Ich trage auch immer einen kleinen goldenen „Freundschaftsring“ und habe mir das Foto eines unbekannten recht schönen Mannes aus dem Internet auf den Schreibtisch. So wissen immer alle, dass die Anna mit dem „Frank“ zusammen ist. Eine Kollegin meinte einmal, dass die männlichen Kollegen mich für eine „arrogante Zicke“ halten. „Ziel erreicht.“, dachte ich mir. Wenn die wüssten… Aber ich habe am Arbeitsplatz schon ein wenig prickelnde Erlebnisse. Mein PC hat so oft Macken, dass jede zweite Woche ein Techniker unter meinem Schreibtisch liegt, um bestimmte Dinge zu prüfen. Warum die immer unter dem Tisch liegen, weiß ich nicht. Es hat nichts mit der Reparatur zu tun. Soviel weiß ich nun schon über meinen PC. Aber es könnte damit zusammenhängen, dass immer dabei bleibe, wenn die arbeiten und ich immer knielange enge Röcke zur Arbeit anziehe. Ich gebe zu, dass es mir Spaß macht, wenn die zum Teil sehr jungen Männer sich unter dem Tisch den Hals verbiegen, um etwas mehr von mir zu erhaschen.

Vor zwei Jahren war es mal wieder soweit, dass ich wegen des Jobs umziehen musste. Der Umzug stand im Dezember 2012 an und mein neuer Job sollte Januar 2013 beginnen. Und natürlich sollte ich noch an der Weihnachtsfeier meines alten Jobs teilnehmen. Richtig Lust hatte ich ja nicht. Immerhin musste ich ja noch meinen Umzug organisieren. Und eine Wohnung finden. Meine Motivation stieg erst als ich hörte, dass die Feier nicht in irgendeinem Restaurant stattfinden sollte, sondern in der Eingangshalle der Firmenzentrale. Außerdem sollten alle MitarbeiterInnen dabei sein. Von der Chef-Etage bis zum Techniker. Und das gefiel mir natürlich gut. Ich konnte mir vorstellen, dass vielleicht … Nein, ich wollte nicht planen. Auf den Feiern dieser Firma geht es sowieso ziemlich wild zu.

Aber ich hatte mich nie daran beteiligt. Halt aus den zuvor genannten Gründen. Jedenfalls schwappte die Gerüchteküche in den Tagen nach diesen Feiern immer über. Oft hatten sich verheiratete Kollegen mit Auszubildenden eingelassen. Auch ging mal das Gerücht um, dass die Chef-Sekretärin noch ein mündliches Diktat eines Herren der Chef-Etage aufgenommen hatte. Ich beteiligte mich nie an dieser Gerüchteküche. Selbst wenn ich etwas gesehen hatte. Mein Anteil an Firmenfeiern war: auftauchen, zwei Stunden quatschen, ein bis zwei Gläser Sekt und dann nach Hause. Oder auch ins Nachtleben mit entsprechendem Ausgang.

Aber dieses Mal gab es keine große Komplikationen zu befürchten. Denn erstens war ich eh bald in einer anderen Stadt und zweitens würde es bestimmt auch so wieder einen Mann geben, der sich damit brüsten würde, dass er die „scheidende Kollegin“ auf der letzten Feier noch mal schnell gevögelt hätte. Das kannte ich bereits. Eigentlich riefen mich regelmäßig kurze Zeit nach einem Wechsel ehemalige Kolleginnen an, um mir zu berichten, dass „Harald aus der Buchhaltung“ erzählte, dass er mich ja die ganze Zeit schon gevögelt hätte.

Nein, dieses Mal könnte ich auch einfach die Feier so genießen, wie ich es am Liebsten habe. Ich wählte mein übliches Business-Outfit. Schwarzer Rock, weiße Bluse. Diesmal zog ich mir allerdings Pumps an und ließ die Haare offen. Aber was nie fehlen darf, ist die schwarze Brille, die ich eigentlich nicht brauche. Aber die gibt meinem Auftreten eine gewisse Strenge. Und ich habe festgestellt, dass diese Brille komischerweise Wirkung auf Männer hat. Meinen üblichen schwarzen knielangen Rock tauschte ich aber gegen eine wesentlich kürzere Variante ein. Ja, so konnte ich mich sehen lassen.

Als ich 30 Minuten nach offiziellem Beginn in der Firmenzentrale auftauchte, hatte ich leider alle Ansprachen des Vorstandes verpasst. Hatte mich eh kein Stück interessiert. Ich sprach mit meinen Kolleginnen und trank ein wenig. Nach ein paar Stunden wurden ging die Feier dann so langsam in Schmusestimmung über. Überall bildeten sich Pärchen heraus, deren Unterhaltung zunehmend leiser und vertraulicher wurden. Ihr kennt das sicher von Euren Feiern. Und irgendwie fand ich mich in der Nähe unserer Techniker und deren Azubis wieder. „Ah, Frau S., ohne Sie hätte man schon die Hälfte von uns wegrationalisiert.“, begrüßte mich einer meiner älteren Techniker-„Freunde“. Ich lächelte und sagte: „Herr Meier, Sie haben doch bestimmt auf allen PCs hier zeitgesteuerte Fehler eingebaut, damit Sie immer zu uns in die Abteilung kommen können.“ Er und seine zwei Azubis lachten. „Nein, nein, das habe ich nur auf Ihrem PC gemacht, damit ich öfter zu Ihnen kommen kann.“ Er lachte. Aber ich wusste ja, dass dies die Wahrheit war. „Aber, Herr Meier, Sie brauchen doch keinen kaputten PC, um mal vorbei zu schauen.“, sagte ich frech lächelnd. Er stutzte. Scheinbar war er sich nicht ganz sicher, wie er meine Antwort einordnen sollte. Ich beschloss, dass ich mich auf eine meine Stärken besinnen sollte: zweideutige Anspielungen ohne dass es den Anschein hatte, dass ich es so gemeint hätte. „Ihre zwei Kollegen kenne ich ja auch bereits. Die hatte ich ja auch schon.“ Nun grinsten alle drei. „Ähm. Bei mir am Platz.“, fügte ich schnell hinzu. „Frau S, welchen von uns hatten sie denn noch nicht ? … bei Ihnen am Platz ?“, sagte Herr Meier und grinste mich zweideutig an. „Ich schätze… jeden. Aber offensichtlich macht es keiner richtig, sonst müsste ich ja nicht ständig um weitere Hilfe bei meinem Problem bitten.“, sagte ich. Die Azubis grinsten sich an. Ich tat so als hätte ich das Normalste der Welt gesagt. „Haben Sie das Problem denn jetzt auch noch ?“, fragte einer der Azubis mit einem anzüglichen Grinsen. „Habe ich nicht.“, sagte ich. „Denn ich hatte gestern meinen letzten Arbeitstag hier.“ Jetzt schauten die drei doch ziemlich bedröppelt. Wir redeten noch etwas. Ich ließ die drei dann auch irgendwann alleine und sprach und lachte auch noch nicht anderen Kollegen. Irgendwann, es muss so gegen 2 Uhr gewesen sein, dachte ich daran, dass ich jetzt eigentlich nach Hause gehen sollte. Aber irgendwie wollte ich noch etwas … spielen. Noch ein wenig Gelegenheit für wilde Dinge erzeugen.

Also verabschiedete ich mich von meinen Kollegen und sagte, dass ich noch meine Tasse aus der Kaffeeküche neben meinem Büro holen wollte, da ich sie vergessen hätte. Dann verließ ich die Lobby und ging durch das dunkle Bürohaus in die zweite Etage zu meinem ehemaligen Büro. Ich hatte damals ein Viererbüro, das ich mir mit drei weiteren Kolleginnen teilte. Der Gang von der Lobby zu meinem Büro war schon komisch. Der helle und laute Eingangsbereich verschwand hinter mir und vor mir eröffnete sich nur ein dunkler stiller Weg. Es waren nur die Notbeleuchtungen angeschaltet, die mit ihrem dünnen rötlichen Licht die Flure und Büros erhellten. Ich öffnete mein dunkles Büro und blieb kurz hinter der Tür stehen. Ich schaute aus dem Fenster auf das Gebäude gegenüber, das sonst voller Leben war. Jetzt lag es dunkel auf der anderen Straßenseite. So stand ich eine Minute. Aber nichts geschah. Niemand war mir gefolgt. Vielleicht hatte ich ja meinen Plan mit der Tasse nicht laut genug gesagt. Vielleicht traute sich auch einfach niemand. Also verließ ich mein Büro, schloss die Tür und ging einfach noch einmal zur Teeküche. Ein kleiner Raum, vielleicht 2 Meter groß, mit Fächern, Spüle und Kaffeemaschine.

Ich wollte gerade das Licht anschalten, als sich plötzlich zwei Arme um mich legten. Ein Arm umschlang mich um den Bauch. Der andere kurz über der Brust. Die Arme zogen mich unsanft nach hinten gegen einen großen Körper. Einen männlichen Körper. Er zischte mir ins Ohr: „Lass das Licht aus.“ Meine Hand, die ich nach dem Lichtschalter ausgestreckt hatte, sank herunter. „Gut so, kleine Schlampe.“, sagte er. „Glaubst Du, Du kannst hier mit Deinen kleinen Röckchen herumlaufen und uns alle scharf machen, und dann einfach abhauen ?“ „Nein… Bitte…“, flüsterte ich. Er lachte. „Dafür ist es jetzt zu spät, Du Miststück.“, keuchte er in mein Ohr. Seine Arme lösten sich etwas und wanderten nach vorne zu meinen Brüsten. Er riss meine Bluse auf, so dass die Knöpfe in alle Richtungen davon flogen. Sofort fuhren seine Hände zu meinem BH und in ihn hinein. „Du hast geile Titten.“, stöhnte er in mein Ohr. Wieder presste er sich fest von hinten gegen mich. Jetzt spürte ich seine Erregung auch deutlich an meinem Hintern. Grob packte er meine Brüste und knetete sie. „Hören Sie bitte auf…“, sagte ich wieder leise. Er lachte dreckig. „Nein, zuerst gebe ich Dir das, was Du so dringend brauchst.“ Seine Hände fuhren an mir herab. Über meinen Bauch. Über meinen Rock bis zu dessen Saum. Er zog den Rock hoch und ließ seine Hände in meine Strumpfhose direkt in meinen Slip fahren. Er packte mir grob zwischen die Beine. „Hah, Du kleine Schlampe magst das. Du bist ja schon ganz nass. Du hast also nur darauf gewartet, dass Dich mal einer richtig hart rannimmt.“, verhöhnte er mich. Und ja, ich war klatschnass. Mein Unterleib verriet mich und reagierte auf seine groben Berührungen. Ich war so geil, wie lange nicht. Ein kleines Stöhnen entfuhr mir als er mir grob zwei Finger in meine Spalte drückte.

Er presste meinen Oberkörper nach vorne, hob meinen Rock und riss mir Strumpfhose und Slip herunter. Ich stützte mich auf der Arbeitsplatte ab. Schnell hatte er seine Hose geöffnet und schob mir seinen Schwanz zwischen die Beine. „So, Du arrogantes Miststück, jetzt wirst Du mal richtig gefickt.“ Er setzte seinen Schwanz an meine Spalte und schob ihn grob und rücksichtslos ganz in mich. Ich keuchte auf. Er lachte wieder. „Na, bist keinen dicken Arbeiterschwanz gewöhnt, was ?“ Er packte meine Hüften und rammte seinen Schwanz tief in mich. Wieder und wieder. Und ich fand es geil. So benutzt zu werden. Ich stöhnte unter seinen Stößen. Bereits kurze Zeit später wurde er schneller und keuchte. Dann, mit einem letzten tiefen Stoß, begann sein Schwanz zu zucken und seinen heißen Saft in mich zu pumpen.

Dabei stöhnte er laut auf. Er zog mich hoch, wobei sein Schwanz aus mir rutschte. Er knurrte mir ins Ohr: „Du glaubst jetzt bestimmt, dass wir mit Dir fertig sind.“ Ein dicker Tropfen seines Saftes floss aus mir und klatschte auf den Boden. „Nein, bitte, lass mich gehen. Ich erzähle auch niemanden etwas.“, sagte ich leise. Er lachte nur. Er zog mir meine Hände auf den Rücken und schloss einen Kabelbinder darum. „Was hast Du vor ?“, fragte ich leise. „Jetzt, meine hübsche Schlampe, werden wir etwas Spaß haben. Du magst doch Spaß, oder ?“, sagte er dreckig lachend. Er packte grob meine Haare und zerrte damit meinen Kopf nach hinten. Der kurze Schmerz ließ mich aufzischen. Jetzt verband er mir meine Augen. Dann zerrte er mich mit sich. „Oh Gott, wenn uns jetzt jemand sieht.“, war mein einziger dummer Gedanke. Er schob mich grob einen Flur entlang, bis er dann eine Tür öffnete. Ich hörte niemanden sprechen, aber ich hörte anhand der Geräusche, dass sich dort bestimmt 2-3 Personen aufhielten. Mein Peiniger ließ mich los, so dass ich jetzt wohl mitten im Raum stand. Meine Bluse offen und zerrissen. Der Rock hochgeschoben und mein Slip und meine Strumpfhose nur notdürftig wieder nach oben gezogen, so dass ich hatte laufen können. Ein leichtes Raunen ging durch die Anwesenden. Wieder hörte ich die Stimme meines ersten Peinigers: „Seht Sie Euch an. Jetzt ist sie nicht mehr so arrogant wie vorher, oder ?“. Ein zustimmendes Gemurmel ging durch den Raum. Er riss mir meine Bluse nach hinten, wo sie dann an meinen gefesselten Händen verblieb. Dann riss er meinen BH herunter. „Seht Euch diese Titten an. Mag jemand anfassen ?“, sagte Eins jetzt.

Ich hörte Bewegung im Raum. Und dann Hände auf meinen Brüsten. Viele. Gierig. Grapschend. Nicht zart, sondern hart und lüstern. Jemand kniete sich neben mich und zog mir Strumpfhose und Höschen herunter. „Wow. Schaut Euch mal diese Möse an. Schön gepierced. Und … auch schon benutzt.“, sagte eine Stimme, die ich kannte. Einer der Azubis. Sofort wurden mir mehrere Finger in meine Pussy geschoben. Und ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Diese Situation machte mich heiß. So ausgeliefert zu sein. Viele Hände auf mir. Überall. Knetend. Kneifend. „Hah, es gefällt unserer kleinen Schlampe.“, sagte der Azubi, der gerade einige Finger in mich geschoben hatte. Jetzt hörte ich Eins wieder. „Runter auf Knie.“, sagte er grob zu mir. Und ich gehorchte. Die Finger des Azubis glitten aus mir. Als ich kniete, wurde mir ein Schwanz an den Mund gedrückt. „Nein… bitte nicht“, sagte ich wieder leise. „Hah, bläst Du nicht gerne ?“, fragte jemand. „Nein. So etwas mache ich nicht.“, sagte ich. Ich spürte eine leichten Schlag, wie von einer leichten Ohrfeige. „Lüg nicht.“, sagte Eins laut. „Wir wissen alles über Deine Sex-Geschichten nach Feierabend. Wir wissen, was Du für eine Schlampe bist. Und jetzt blas !“ Der Schwanz drückte sich nun sehr fest gegen meinen Mund. Und jetzt wurde ich richtig geil. Alle Tarnung dahin. Alle wussten, was ich nach Feierabend tat und mit wem, oder wie vielen und wie oft. Ich brauchte mich nicht mehr zurückzuhalten. Ich könnte mich gehen lassen. Mein Unterleib quittierte diese Erkenntnis damit, dass er wohlig zog und mir jede Menge Nässe zusätzlich zum Samen von Eins in den Schritt trieb. Mein Widerstand starb. Ich öffnete meinen Mund und begann den fremden Schwanz zu lutschen. „Oh, Scheiße.“, keuchte sein Besitzer jetzt. „Das macht die Schlampe echt gut.“ „Unsere Anna ist eine richtige Hure, nicht wahr ?“, fragte Eins jetzt. Ich wollte erst den Kopf schütteln, entschied mich dann aber um. Also ließ ich nur einen zustimmenden Grunzlaut von mir. Sprechen konnte ich ja gerade nicht. Das schien den Mann, den ich gerade blies, sehr anzuregen, denn er fasste mir nun an den Hinterkopf und stieß hart in meinen Mund. Dabei stöhnte er: „Wirklich ? Du nimmst Geld ?“ „Klar.“, antwortete Eins für mich.

„Aber, sie ist billig, nicht wahr, Anna ?“ Ich gab wieder ein kehliges Geräusch der Zustimmung. „Anna nimmt nicht viel. Blasen für einen Euro. Damit sie mehr Schwänze zum Blasen bekommt.“, fuhr Eins fort. „Und was kostet Ficken ?“, fragte ein Weiterer. Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen, damit ich antworten konnte. Ich weiß nicht, was mich jetzt dazu trieb. Die Situation. Die verbundenen Augen. Die gefesselten Hände. Die groben Worte, die mich als billige Hure darstellten. Ich wurde noch schärfer. Ich wollte ihre Hure sein. Sie sollten mich benutzen und mir anschließend Geld dafür geben. Und je weniger desto besser. Also keuchte ich: „Ficken kostet 50 Cent.“ „Die zahle ich.“, sagte jemand. Wieder wurde der Schwanz in meinen Mund gesteckt. Dann fühlte ich Hände an meiner Hüfte, die mich hochzogen. „Blas bloß weiter, Du Schlampe.“, knurrte der Mann, den ich blies. „Sonst gibt es kein keine Bezahlung.“ So behielt ich ihn im Mund während mein Hintern hochgezogen wurde, bis ich gebückt dastand. Dann spürte ich Hände an meiner Hüfte, die langsam nach innen wanderten. Als er meine Spalte erreicht hatte, trieb er grob zwei Finger in mich. Mit diesen Fingern zog er mich weit auf. „Aber eine schöne Möse hat sie ja.“, sagte er. Es war der Azubi. Und während er mich weit aufzog, setze er seinen Schwanz an meinen Eingang und trieb ihn dann mit einem einzigen Stoß tief in mich. Ich keuchte auf. „Ja. Fick die kleine Schlampe. Fick sie hart, so wie sie es braucht.“, hörte ich Eins sagen.

Der Azubis stieß hart und rücksichtslos in mich, während ich mir auch wieder der andere Schwanz hart in den Mund gestoßen wurde. Dabei fühlte ich wieder Hände überall auf mir. „Ist ihre Möse geil.“, hörte ich den Azubi unter wilden Stößen stöhnen. Bevor er sich dann in mir ergoss. Ich spürte seinen heißen Saft in meinen Unterleib spritzen und dann aus mir laufen, als er sich aus mir zurückzog. Sofort wurde der Platz durch einen anderen Schwanz belegt. Und dieser Schwanz war gewaltig. Er weitete mich so stark, dass ich vor Schmerz und Geilheit kurz Sterne sah. „Ja, rein damit.“, sagte Eins. „Wann kann man sonst schon mal eine aus der Personalabteilung ficken ?“ Der Mann, der mich in den Mund stieß, wurde jetzt auch immer wilder. „Schluck bloß.“, keuchte er bevor er mir seinen Samen in den Mund und in den Rachen spritzte. Ich keuchte und musste auch kurz würgen, als ich versuchte die gewaltige Menge zu schlucken. Viel lief mir an den Mundwinkeln herab aus dem Mund. „Anna, was kostet denn ein doppelter Mösenfick ?“, fragte Eins jetzt. Ich wollte eigentlich sagen: „Das mache ich nicht.“, aber stattdessen sagte ich: „5 Euro“. „Viel zu teuer.“, sagte Eins. „Ich gebe Dir 2, wenn zwei hier Dich gleichzeitig in die Möse vögeln. Einverstanden ?“ Ich nickte. Dann wurde ich hochgezogen und rücklings an einen Tisch geführt. Meine Fesseln wurden geöffnet, um meine Hände gleich darauf wieder vor meinem Bauch zu fesseln.

„Leg Dich auf den Tisch.“, befahl mir Eins. Ich lehnte mich zurück und legte mich mit dem Rücken auf den Tisch. „Stell die Beine auf den Tisch und spreize sie weit.“, befahl er. Ich tat, wie er mir befohlen hatte. Ich hörte die Reaktion von einigen Männern um mich herum in Form von deutlichem Ausatmen. Meine Geilheit war inzwischen kaum mehr auszuhalten. Ich spürte wie mir ein Schwanz ins Gesicht gedrückt wurde. „Blas ihn.“, befahl mir Eins. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete den Mund und nahm den Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Dann spürte ich Hände auf meinem Körper. Viele Hände. Ich gab es auf sie zu zählen. Scheinbar standen mindestens vier Männer um mich herum und betasteten meinen Körper. Wieder fanden die ersten Finger fanden den Weg zwischen meine Beine und mehrere Finger schoben sich gierig in meine klatschnasse Spalte. Dann spürte ich wie die Finger mich weit aufrissen und mir ein großer Schwanz zusätzlich zu den vier Fingern in die Spalte geschoben wurde. Die Finger rissen mich immer noch grob auf, während der Schwanz mich hart zu stoßen begann. Ich keuchte vor Erregung. Kurze Zeit später wurde der Schwanz aus meiner Pussy gezogen und ein anderer Schwanz drang in mich ein. Wieder wurden mir mehrere Finger zusätzlich hineingeschoben. Noch immer mit verbundenen Augen lag ich nun für mehrere Minuten auf dem Rücken während ich abwechselnd von verschiedenen Schwänzen gefickt wurde. Ich genoss die Ungewissheit wie viele Männer sich nun gerade an mir befriedigten.

Keiner sprach und alles was ich hörte war das erregte Schnaufen von den Männern um sich herum. Mehrfach wurden mir Schwänze ins Gesicht gedrückt, die ich immer hart zu blasen begann. Und die ganze Zeit fühlte ich viele gierige Hände überall auf meinem Körper. Dann zogen sich plötzlich alle von mir und aus mir zurück. „Steh auf.“, befahl Eins. Scheinbar saß er die ganze Zeit etwas weiter weg und betrachtete das Schauspiel, während er mir befahl, was sie tun sollte. Ich stand auf und blieb vor dem Tisch stehen. Ich merkte, dass sich jemand hinter mir auf den Tisch legte. „Dreh Dich um und reite ihn.“, befahl Eins. Ich drehte mich um und stieg rittlings auf den Mann, der sich hinter mir auf den Tisch gelegt hatte. Sein großer Schwanz glitt ohne Probleme in mich. Meine Pussy machte schmatzende Geräusche als ich anfing ihn zu reiten. Die Schwänze und die Finger hatten mich weit gedehnt. Ich fühlte Hände an meinem Rücken, die meinen Oberkörper bestimmt nach vorne drückten. Der Mann, den ich ritt, schob seinen Unterleib hoch, so dass mein Hintern auch hochgeschoben wurde. Meine Erregung wuchs noch weiter an. Gleich würde mir wieder ein weiterer Schwanz in den Hintern gesteckt werden. Ich schob meinen Hintern erwartungsvoll weiter nach oben. Vor lauter Erregung laut keuchend, dass ich wieder vollständig ausgefüllt werden würde, wartete ich. Dann fühlte ich, wie sich ein Schwanz an meinem Hintern rieb. „Steck ihn mir rein.“, keuchte ich. Er führte seinen Schwanz an mein Po-Loch und übte dort leichten Druck aus. Ich wimmerte leise vor Erregung. Dann wurde der Schwanz etwas tiefer geführt. Er näherte sich langsam meiner Pussy, in der bereits ein Schwanz steckte. Mein Herz machte einen Sprung.

Sollte er wirklich … ? Ich hielt ganz still und wartete ab. Die Vorstellung, was jetzt passieren würde, ließ meine Pussy vor Geilheit fast übersprudeln. Ich spürte, wie der Schwanz meine Spalte erreichte. Ich spürte, wie sich 2 Daumen oberhalb des Schwanzes, der in mir steckte in mich bohrten und dort Platz machten. Dann schob sich ein zweiter Schwanz zwischen den Daumen in mich. Er drang langsam in mich ein. Ich keuchte lauter vor Lust. Als der zweite Schwanz sich vollständig in mich geschoben hatte, begannen die beiden Schwänze mich in einem wildem Rhythmus zu ficken. Ich stöhnte laut und feuerte meine Liebhaber an: „Fickt mich, ihr zwei geilen Schwänze. Los, fickt mich!“. Die beiden Schwänze in meiner Spalte wurden wild reingestossen und rausgezogen. Ich stöhnte laut unter den Stößen auf. Dann wurde plötzlich der zweite Schwanz aus mir gezogen und kurze Zeit später bohrte sich ein anderer Schwanz in mich. Scheinbar wollten alle Kerle mal ihre Schwänze zusätzlich zu einem anderen in mich schieben. Ich feuerte sie wieder an: „Fickt mich alle. Schiebt mir alle Eure Schwänze rein. Und bezahlt mich wie eine billige Hure hinterher.“ Zusätzlich zu zwei Schwänzen in meiner Pussy wurde mir nun noch ein Riemen in den Mund geschoben, den ich hingebungsvoll blies.

Und kurze Zeit später drängte noch ein weiterer Schwanz in meinen Mund. Ich nahm beide gleichzeitig in den Mund. Die Vorstellung, dass ich nun vier Schwänze in zwei Löchern unterbrachte, ließ mich in einem gewaltigen Orgasmus kommen. Ich wand sich zwischen meinen Liebhabern hin und her und schrie vor lauter Geilheit laut auf. Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, sagte Eins: „Du hast Deinen Spaß gehabt. Jetzt werden sich alle an Dir befriedigen. Leg Dich auf den Rücken.“ Die Schwänze wurden aus meinem Mund gezogen und der zweite Schwanz wurde auch langsam aus meiner Pussy gezogen. Ich stand von dem Mann auf, den ich geritten hatte. Der Mann stand auf und ich legte mich mit weit gespreizten Beinen wieder mit dem Rücken auf den Tisch. Ein Schwanz bohrte sich in mich und stieß mich wild und gierig. Er nahm keine Rücksicht auf mich, sondern befriedigte sich nur an mir. Ich wurde wieder klatschnass vor Geilheit. „Sie benutzen mich nur. Sie benutzen mich und bezahlen mich dafür.“, kam mir der Gedanke und machte mich unglaublich scharf. Ich wollte die Schlampe der Firma sein, die für jeden Schwanz offen war. „Spritz in mich.“, feuerte ich meinen Liebhaber an. Der kam auch schnell mit einem lauten Stöhnen in mir. Er zog sich aus mir zurück und wurde sofort durch einen anderen Schwanz ersetzt. „Fick mich in mein vollgespritztes Loch.“, feuerte ich ihn an. So befriedigten sich alle an mir. Am Ende zog mich jemand hoch und führte mich aus dem Raum. Er führte mich in mein altes Büro und löste meine Fesseln. „Ich lege Dir Dein Geld hier auf den Tisch. Nimm die Augenbinde erst ab, wenn ich weg bin. Und zu niemandem ein Wort. Sonst machen wir die Fotos hier publik.“, sagte Eins. Und dann hörte ich eine Tür hinter mir schließen. Ich nahm die Augenbinde ab und sah auf dem Tisch 20€ liegen.

Diese Geschichte ist mein kleines Weihnachtsgeschenk an Euch und ist – natürlich – reine Fiktion.

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