Zombie 4
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Zombie 4

Zombie 4

es knallte unten und ich wachte auf. Was ist das? Das sind Schüsse, scheiße. „Wach auf“ schrie ich, packte die Pump-Gun, eine Schrotflinte und eine Pistole.

Hastig rannte ich nach unten. „Kurt, was ist los“ schrie ich. „Zombies, Alter“ und ich hörte weitere Schüsse. Ich rannte. Er stand am Fenster des Jagdzimmers und schoss raus. Ich rannte zu ihm und schaute über die Schulter nach draußen. Ach du Scheiße, dachte ich, als ich sah, dass bestimmt 50 oder mehr Zombies aufs Haus zuliefen. „Was soll ich machen“, fragte sie hinter mir. „Geh neben die Haustür ans kleine Fenster und schieß“ mein Kommentar. Neben der Haustür, die verbarrikadiert war, war ein kleines Fenster. Dort war sie sicher.

Ich rannte aus dem Jagdzimmer in den Flur, sah sie am kleinen Fenster schießen und ging ins nächste Zimmer um Position am Fenster einzunehmen. Ich schlug die Scheibe ein und begann sofort mit gezielten Schüsse mit der Pump-Gun. Wir schossen und schossen, unzählige Körper lagen vor dem Haus und sie kamen weiter. Ihr Blut spritzte und ihre Köpfe wurden zerfetzt. Ich spürte einen Würgereflex. Nur nicht kotzen jetzt, dachte ich. Es war grausam. Gott sei dank, sieht sie nicht ganz so viel an dem kleinen Fenster, denke ich während ich schieße.

„Keine Munition mehr“, schreit Kurt. Ich renne und werfe ihm einen Beutel Schrot zu. Er fängt es dankbar auf und lädt nach. Ich renne wieder in den Flur, verharre und mustere ihre Situation. Sie schießt weiterhin durch das kleine Fenster. Ok, denke ich, weiter. Ich renne wieder an mein Fenster, als gerade ein Zombie durchbricht. Die Pump-Gun fällt mir aus der Hand. Ich falle hin und bewege mich rücklings auf dem Boden. Ich versuche aufzustehen und falle wieder hin. Er bewegt sich auf mich zu, schwankend und fauchend. Ein zweiter und dritter steigt durch das Fenster. Ich ziehe meine Pistole aus dem Hosenbund und schreie „Leute, Hilfe“.

In Panik fange ich an zu schießen. Ich nehme den ersten vor mir ins Visier. Zwei, drei Schüsse, alle daneben. Ruhe, schreit es in mir, beherrsche dich. Und ich treffe mitten in den Kopf. Auch den zweiten treffe ich auf Anhieb. Der dritte torkelt weiter auf mich zu, ich ziele und drücke ab, ein Klicken. Hastig komme ich auf die Beine, ziehe das Bajonett und will mich auf ihn stürzen. Ein Knall, sein Kopf platzt weg und er knallt auf den Boden. Ich schnalle erst gar nichts, geschockt schaue ich auf seinen Körper, dann drehe ich mich um und sehe sie mit qualmender Schrotflinte hinter mir. Sie lächelt mich an und sagt einfach nur „Bitte mein Geliebter“ bevor sie sich wieder am kleinen Fenster positioniert.

Schon wieder, meine Gedanken, ich nehme die Pump-Gun und schieße wieder aus dem Fenster. Wow ist sie cool, denke ich während ich schieße.

Es dauert noch ein halbe Stunde während wir schießen. Dann wird es ruhig. Nur noch tote liegende Körper. Der ganze Vorplatz ist übersät mit Körpern. Ich gehe in den Flur. Sie schnauft heftig und lehnt sich an eine Wand an. Sie sieht mich und reckt ihren Daumen nach oben. Ich gehe weiter. Kurt liegt im Jagdzimmer sitzend angelehnt an einer Wand. Er atmet so heftig, als wenn es kein Sauerstoff gäbe. Er schreit immer und immer wieder „Scheiße, Scheiße, Scheiße“ und schlägt mit der Faust an die Wand. Meine Hand nimmt seinen Hinterkopf und ich drücke ihn an meine Brust. „Alles ok, Alter“ sage ich „alles ist cool“. Er fängt an zu weinen. Es dauert eine halbe Stunde, bis er sich beruhigt. Sie hockt neben mir und hält meine Hand. Tränen laufen ihr die Wangen herunter und ich merke erst jetzt, dass ich weine wie ein Schlosshund. Sie ist so cool, denke ich, so cool.

Wild umarmend und tröstend verbringen wir die komplette nächste Stunde, bis wir wieder zu normalen Gedanken fähig sind.

„Haben wir die jetzt alle hier im Ort platt gemacht, oder kommen da noch mehr“ fragt Kurt. „Keine Ahnung aber ich glaube wie sollten hier weg“.

Auf dem Weg zum Auto mussten wir zwischen Leichenbergen hindurch. Ich ging vor, sehr langsam, die Punp-Gun im Anschlag und ich schaute mir jeden Kadaver an, an dem wir vorbei kamen. Immer bereit sofort zu schießen. Aber es gab keinen mehr der sich regte. Wir stiegen ein und führen los. „Bloß hier weg.“ sagte sie laut. Ich dachte nur „ja genau.“

Wir beschlossen wieder in den Westen zu fahren, da ja die Geburtsstätte der Zombies augenscheinlich hier war. Als wir auf die Autobahn fuhren, merkten wir schnell, dass das nicht so leicht werden würde. Überall Autowracks, brennende Autos, Rauchschwaden überall. Körper leblos auf der Fahrbahn lagen. Nur sehr sehr langsam kamen wir voran. Wir mussten um Autowracks und Leichen herumfahren. Vereinzelt kamen Zombies auf unser Auto zu und wir schossen. Wir hatten immer noch genug Munition.

Manchmal waren Teilabschnitte auf der Autobahn gut zu befahren und wir gaben Gas, mussten dann aber wieder abbremsen, da wieder eine Massen-Karambolage vor uns lag. Es war mühselig und es zerrte an unseren Nerven.

„Leute, wir müssen Tanken“ sagte Kurt. Ich sah auf die Tankanzeige und erkannte, dass wir nicht mehr Lange vor der Reserve waren. Wieder ein Schuss. Ein Körper schlug auf. Sie saß hinten und zog die qualmende Schrotflinte zurück ins Auto. Ich schaute sie an. Eine Träne lief an ihrer rechten Wange herunter. Wie soll ich sie beschützen, fragte ich mich.

„Ok, die nächste Tankstelle raus“ befahl ich. Kurt fuhr und sie und ich luden alle Waffen die wir hatten. Wir waren bereit. Es wurde nun langsam Dunkel und meine neue Phobie vor Dunkelheit machte sich in mir breit. Ich merkte das Zittern meinen Hände. Sie sah es und umarmt mich. „Ich weiß, das du mich beschützt“ flüstert sie mir ins Ohr. Dankbar küsse ich sie sehr leidenschaftlich. Und tatsächlich merke ich, dass ich mich beruhige.

Er biegt ein und fährt auf die Zapfsäulen zu. „Kurt, du tankst, ich sichere“ sage ich .Kurt und ich steigen aus. Er geht zur Zapfsäule währen ich mit der Pump-Gun im Anschlag die Ganze Umgebung beobachte. „Scheiße, Alter, die Zapfsäule ist nicht freigegeben.“ „Versuch die nächste“ Er versucht es vergebens. „Was heißt eigentlich, nicht freigegeben“ frage ich hektisch. „Naja die Zapfsäulen, werden Abends abgeschossen“, sagt Kurt. Scheiße.

„Wir müssen den Schlüssel finden“ sagt Kurt. Verdammt, denke ich, wird ja immer besser.

„Ok, wir müssen da rein“ sage ich und es geht im Grunde um ein Tankstellen-Shop mit Restaurant-Bereich und Hotel. „Sollen wir nicht besser weiterfahren“ fragt sie. Ich überlege und überlege. Wann kommt wohl die nächste Tankstelle. Nein, das Risiko können wir nicht eingehen. Kurt sagt „Nein, die nächste Tankstelle erreichen wir nicht“

„Ok“ sagt sie, steigt aus und übergibt uns die Waffen die wir zwischen uns dreien aufteilen. „Dann mal los, Jungs“ sagt sie sehr selbstsicher und ich fühle mich so wahnsinnig stolz auf sie. Meine Kleine, denke ich. Gleichzeitig überkommt mich eine Angst und ich denke, dass ist hier kein Spiel.

Langsam und konzentriert betreten wir den Shop. Jeder hat seine Waffe im Anschlag während wir uns im Shop bewegen. Tote, zerfetze Körper lagen hier rum. Wir mussten vorsichtig über sie steigen und gleichzeitig aufpassen, dass sie uns nicht beißen. Nach langem Suchen mussten wir resigniert feststellen, dass wir keinen Angestellten und keine Schlüssel fanden.

Wir gingen weiter hoch in Hotel und untersuchten unterwegs alles, was wir sahen.

Ängstlich zogen wir uns in ein Hotelzimmer zurück und verbarrikadierten die Tür von innen. Wir legten uns auf das Bett, keiner wollte mehr denken und wir schliefen ein.

Ich wurde wach, als ich merkte wie sie meinen Schwanz wichste. Sie stöhnte dabei. Ich hörte wie sie sehr leise „fick mich“ vor sich hin stöhnte. Wir küssen uns, sehr tief. Ich merke, dass sie wieder Übermächtig Geil ist. Sie keucht so laut. Sie nimmt direkt meinen Schwanz in den Mund und fängt an an ihm zu saugen. Ich bewege mich in ihr. Nicht zu fest, eher zärtlich. Sie saugt wie wild und plötzlich entzieht sie sich und springt auf mich. Sie liegt auf mir und lässt meinen Schwanz in sie eindringen. Hart stoße ich zu und sie quittiert es mit einem sehr lauten Stöhnen. Jetzt reitet sie auf mir und bewegt sich hart auf meinem Schwanz. Sie will es heute hart, schießt mir durch den Kopf, während sie sich wie eine Irrsinnige hoch und runter bewegt. Heute ist sie wieder Devot, denke ich.

„Willst du es hart“ keuche ich. „Bitte mach mich fertig“ stöhnt sie wie wild. Wir beide haben Kurt vergessen der neben uns wichsend im Bett liegt.

Wild schreit und stöhnt sie auf mir. Sie bewegt sich schnell auf mir und ihr Körper zuckt während sie schreit „Mach mich zur Schlampe, fick mich durch, ich will Hure sein.“ Das sie das nicht wirklich will, wusste ich, aber sie hatte ihre devoten Anfälle, dass merkte ich. Sie stöhnte und schrie auf mir.

Ich packte sie und riss sie von mir runter. Ich platzierte sie in Hundestellung vor mir und sie quittierte es mit lauten Schnaufen und Stöhnen. Immer wieder „Ja, Jaaa, Jaaa“. Ich drang direkt von hinten in sie ein und fickte sie hart. Wieder und wieder schlug ich ihr auf den Arsch, ich wusste sie genießt es. Sie schreit fast vor Geilheit. „Ja, weiter, jaaaa“ stöhnt sie wie von Sinnen. „Mach mich fertig“ schreit sie.

Ich sah ihren Blick, sie schaute direkt auf den wild wichsenden Kurt. Er hatte einen großen Schwanz und hielt ihn ihr direkt vor den Mund. Sie schaute mit glasigen Augen auf den Schwanz, während ich sie wie wild von hinten fickte. „Oh, oh, oh“ stöhnte sie während sie auf den Schwanz starrte. Ich merkte ihre Geilheit und ihr Zögern und merkte auch das sie nichts machen würde. Aber sie sehnte sich nach dem Schwanz vor ihr. Sie drehte ihren Kopf und schaute mich an, während ich sie fickte. Sie schaute fragend, als ob sie mich um Erlaubnis bittet. „Ist ok“ stöhne ich. Direkt nach meiner Erlaubnis stöhnt sie so laut auf, wie ich es noch nicht von ihr gehört hatte und sie zuckt wild, ihr Körper bebt.. Oh, sie will es heute hart, dachte ich noch.

„Nur das eine Mal“ schreit sie verzerrt keuchend-stöhnend, als sie seinen Schwanz in den Mund nimmt. Tief fickt Kurt sie in den Mund, er hat da keine Hemmungen. Sie schluckt, schnauft, stöhnt und versucht seinen Schwanz tief drin zu halten. Ich ficke sie hart von Hinten. Sie schreit wie wild mit dem Schwanz im Mund. Wild haue ich ihr auf den Arsch. Sie will es heute so.

„Du kleine Schlampe“ schreit Kurt während er sie heftig in den Mund fickt.Genüsslich und stöhnend quittiert sie es. Ich ficke hart weiter, als ich sehe, wie Kurt wild zuckt. Er pumpt alles in ihren Mund. Sie schluckt wie wild und stöhnt dabei sehr laut. Sie zuckt am ganzen Körper. Ich merke wie sie einen Orgasmus hat und spritze ihr alles von hinten rein.

Sie kuschelt sich an mich und haucht ein Danke in mein Ohr.

„Dich Schlampe fick ich jetzt stündlich durch“ sagt Kurt, aber als er meinen Blick sieht, sagt er nur zögernd und sehr nervös „Entschuldigung“.

Sie sagt wieder „Ich liebe Dich“ und ich glaube ihr.

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