Dem Sohne verfallen ..14. Teil
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Dem Sohne verfallen ..14. Teil

Fortsetzung vom 13. Teil :

Sabine überlegte lange, ob und wie sie Bruno die unangenehme Erkenntnis bei Dr. Häberle beibringen konnte. „Wie sag’ ich’s meinem Kinde?“ Erinnerte sie sich an den Buchtitel einer Aufklärungsfibel aus den frühen Siebziger Jahren, das sie nach dem Tode ihrer verunglückten Eltern im Bücherschrank des Vaters gefunden und gelesen hatte. Alte Erinnerungen kamen wieder hoch, an ihren inzestuösen Vater, an die schweigsame Mutter, an ihre „Schwester“ Hanna, die ja ihre leibliche Mutter gewesen war. Die konnte ihr jetzt auch nicht helfen, die war weit weg und hatte den Kontakt zu ihr schon seit Jahren nicht mehr gesucht! ‚Wie sich doch die Geschichte einer Familie immer zu wiederholen scheint‘, dachte Sabine.
Aber irgendwann musste sie es Bruno sowieso gestehen, ob sie wollte oder nicht, denn in spätestens zwei Monaten musste er ihren Zustand und die Rundung ihres Bauches erkennen, und so blöde war Bruno auch nicht, dass sie ihm ihren Bauch mit Gewichtszunahme infolge guten Appetits hätte erklären können.

Also, den Stier beiden Hörnen packen und mit der peinlichen Wahrheit rausrücken!
„Bruno,“ sprach sie ihren Sohn nach dem Abendessen an, „kommst du dann ins Schlafzimmer zu mir, ich hätte da was mit dir zu besprechen …“
Bruno überlegte, ob er denn etwas verbrochen hatte, denn wenn sie ihn so sachlich und mit ‚Bruno’ ansprach, war irgendetwas Unangenehmes im Schwange.
„Ich geh’ mich noch schnell duschen, Mama, dann komme ich.“
Vielleicht wollte sie doch bloß ficken, dachte er sich. Etwas unsicher betrat er ihr Schlafzimmer. Die Rollläden waren schon heruntergelassen, als wollte seine Mutter sich gegen Eindringlinge von außen schützen. Und so ähnlich fühlte sich Sabine auch, niemand sollte in ihre Intimsphäre eindringen.
„Setz’ dich hier zu mir aufs Bett, Liebster!“ Aha, das hörte sich schon besser an, atmete Bruno erleichtert auf. Er setzte sich nur mit seiner Unterhose bekleidet auf die Bettkante.
„Höre mal, mein Sohn, was würdest du dazu sagen, wenn du ein Geschwisterchen bekämest?“
Wie? Was? Bruno glaubte sich verhört zu haben! Wusste sie vielleicht auch schon was von Tinas Zustand? Aber sie sagte ‚Geschwisterchen’, das passte ja irgendwie nicht zusammen!
„Äh, ja, ich würde … mich natürlich … freuen!“ Stotterte er in möglichst unverfänglichem Ton.
„Wirklich, Junge? Auch wenn sich herausstellt, dass DU der Vater bist?“
Jetzt bekam Bruno wirklich einen heißen, knallroten Kopf. Mutter wusste etwas von Tinas Schwangerschaft und dass er eventuell der Vater sein würde. So ein Mist! Wer hatte denn da nicht dichtgehalten?
Bruno trat die Flucht nach vorne an und sagte: „Auch dann, Mama, aber es könnte ja auch Jürgen gewesen sein!“ Das nun wieder beunruhigte Sabine, denn das war ja in ihrem Falle genauso gut möglich, was aber die prekäre Situation auch nicht eben verbesserte.
Keiner merkte, dass sie im Grunde aneinander vorbeiredeten. Während Bruno an Tinas Kind im Bauch dachte, dessen Vater sowohl er wie Jürgen sein konnte, glaubte Sabine, er spräche von ihrem Kind im Bauch, wofür dieselbe Alternative zutraf.
„Natürlich, Liebster, das könnte genauso gut zutreffen, nur wäre das Eine so peinlich wie das Andere ― in den Augen der Öffentlichkeit, meine ich!“
Zunächst schwieg Bruno. Dann raffte er sich zu der Aussage auf: „Ich werde natürlich dazu stehen und es als mein Kind anerkennen, Mama, und wenn du mir nicht unter die Arme greifst, werde ich zum Bund als Zeitsoldat gehen und für Mutter und Kind sorgen.“
„Was redest du für einen Blödsinn, Junge? Wieso sollte ich mich aus der Verantwortung stehlen und dich für das Kind sorgen lassen? Und ich kann sehr wohl für mich selber sorgen!“
„Aber .. aber es ist doch vermutlich mein Kind, Mama!“ Bruno war jetzt doch ziemlich verwirrt. „Klar, es könnte wohl auch Jürgens Kind sein, aber überlege doch mal, der Skandal, wenn Tina ein Kind von ihrem eigenen Bruder bekommt!“
Jetzt war Sabine reichlich konfus: „Sag mal Junge, von wem redest du denn eigentlich?“
„Na von Tina! Ich dachte, du hättest es schon erfahren!“

Sabine fiel aus allen Wolken. Nun ging ihr ein Licht auf! Sie lächelte den auf der Bettkante zusammengesunkenen Sohn liebevoll an: „Das ehrt dich, mein lieber Sohn, aber ich rede nicht von Tina, sondern ich rede von dem wachsenden Geschwisterchen in meinem Bauch!“
Bruno fiel die Kinnlade herunter: „Was? Du bist auch schwanger, Mama?!“
„Genau, Junge! Und wie ich aus deiner Reaktion entnehme, scheint Tina auch schwanger zu sein! Daher dein seltsames Gerede von ‚anerkennen und für Kind und Mutter sorgen zu wollen‘.“
„Woher weißt du … ach so, ich habe es dir ja selber verraten!“ Irgendwie fiel Bruno jetzt ein Stein vom Herzen. „Jedenfalls war bei Tina der Schwangerschaftstest mit ihrem Urin positiv. Ist deiner auch positiv gewesen, Mama?“
„Ich war letzte Woche bei Dr. Häberle in Stuttgart, ein Gynäkologe, den kennst du nicht. Und er hat auch keine Ahnung, wer der Erzeuger meines Kindes ist, sei ganz beruhigt!“
„Und was werden wir tun, wenn es so weit ist, Mama?“
„Junge, ich habe mir schon was überlegt,“ lächelte sie ihren ganz niedergeschlagenen Sohn liebevoll an und strich ihm über den nackten Bauch, „wichtig ist, dass du Tina liebst. Ich werde zuerst mit Jürgen reden und dann gegebenenfalls mit den Mittermaiers, die an einem Skandal sicher auch kein Interesse haben werden! Jetzt vergiss, dass ich schwanger bin, komm zu mir ins Bett, und dann ficke mich tüchtig durch!“

Kapitel XIII Die Problemlösung

Mit gemischten Gefühlen folgte Tina an der Hand ihres Freundes Bruno geführt zum Haus von Frau Feiler. Er hatte sie gebeten, sich mit seiner Mutter zu unterhalten. Schützend hielt er seinen Regenschirm über seine Freundin. Seit gestern hatte es endlich mal zu regnen angefangen.
Tina ahnte, nein wusste, dass es um ihre Schwangerschaft ging. Ob Frau Feiler ihren Sohn überredet hatte und sie nun drängen würde, das uneheliche Kind in ihrem Bauch abzutreiben? ‚Typisch reiche Leute’, dachte sie. Dann sollte Sabine sich doch eher mit ihren Eltern unterhalten, denn die würden ja zustimmen müssen. Ach, wenn sie doch nur ein paar Monate älter wäre, dann könnte sie über sich selbst bestimmen!
Bruno schloss die Haustüre auf und zog die zögernde Tina herein. Er sagte leise zu ihr: „Komm schon, es wird nicht so schlimm, wie du vielleicht denkst, meine Mutter hat dir einen Vorschlag zu machen, vertrau mir, ich stehe zu dir!“
‚Ja, sicher’, dachte sich Tina, ‚kann mir schon denken, was sie mir vorschlagen wird!’

„Mama, wir sind da!“ Rief Bruno laut ins Haus hinein. Da kam auch schon Frau Feiler den Beiden entgegen und hielt Tina freundlich die Hand zur Begrüßung hin. Zaghaft ergriff Tina die angebotene Hand und schüttelte sie kraftlos.
„Kommt herein ins Wohnzimmer, da sind wir ungestört,“ lächelte Sabine die zwei Kinder an. Ja, es waren doch noch Kinder, nicht körperlich, aber mental.
Sabine hatte schon Kaffee aufgebrüht. Für Sekt oder Alkoholika war heute kein passender Anlass. Erstens sollte eine Schwangere keinen Alkohol trinken, und zweitens sollten die Beiden auch keinen benebelten Kopf bekommen bei dem heiklen Thema heute. Außerdem war es draußen relativ kühl geworden, und da tat ein heißer Kaffee recht wohl.
Sabine schenkte ein: „Zucker und Sahne?“
„Bitte etwas Sahne, aber keinen Zucker,“ bat Tina schüchtern.
Man schlürfte den sehr heißen Kaffee vorsichtig. Betretenes Schweigen. Sabine ergriff das Wort:
„Tina, du wirst dir schon denken können, warum ich dich zu mir nach Hause gebeten habe. Erschreck’ nicht, ich weiß von Bruno, dass du ein Kind erwartest. Deshalb sitzen wir ja hier zusammen, um eine Lösung zu finden, die alle glücklich und zufrieden machen würde.“
‚Aha, jetzt kommt das mit der Abtreibung,’ schoss es Tina durch den Kopf.
Doch wider Erwarten fuhr Frau Feiler mit der Frage fort: „Tina, was ich ehrlich von dir beantwortete haben will, ist die Frage, ob du meinen Sohn Bruno aus ganzem Herzen liebst.“
Tina musste nicht lange überlegen und antwortete mit Überzeugung: „Ja, Frau Feiler, ich liebe ihn wirklich. Er ist ein prima Kerl!“
Bruno verfolgte schweigend den Dialog. Sabine sprach weiter: „Ich glaube, wir waren doch schon beim ‚du’ angelangt. Erinnerst du dich? ― Natürlich! Und nun meine zweite Frage: Könntest du dir mich als deine Schwiegermutter vorstellen?“
Bautz! Tina war ebenso überrascht wie Bruno.
„Äh, ja, … warum nicht? Ich liebe ihn doch, aber was wollen Sie .. äh ― was willst du damit sagen?“ Stammelte Tina unsicher herum.
„Also, Tina, wir sind doch vernünftige Leute. Reden wir offen Tacheles! Bruno und ich wissen ja, dass du auch mit Jürgen schläfst und er dich fickt! Also könnte er genauso gut der Vater deines künftigen Kindes sein. Aber deine Eltern würde wahrscheinlich der Schlag treffen, wenn du beim Standesamt Jürgen, deinen eigenen Bruder, aus Erzeuger des Neugeborenen angeben würdest. Und stell’ dir den Skandal vor! Nicht alle Leute hier in Denkendorf denken so tolerant über Sex und Inzest wie wir Vier.“
Tina war sprachlos, Bruno ahnte, was nun käme. Und es kam so …!
„Was meinst du zu dem Vorschlag, dass Bruno dich heiratet und dein Kind, – egal von wem es nun stammt -, als ehelich und von ihm gezeugt anerkennt?“
Tina blieb förmlich die Spucke weg. Nichts von Abtreibung und so! Bruno machte innerlich einen Luftsprung vor Freude! Ja, das war seine Mutter, die ihn über alles liebte! Aber damit war zwar Tinas Problem elegant gelöst, aber nicht Sabines!
„Ich bin aber noch nicht ganz volljährig,“ warf Tina ein, als sie ihre Fassung wiedergefunden hatte.
„Tina, keine Sorge! Ich werde mit deinen Eltern reden, und wenn ich ihnen die Sachlage erklärt habe, werden sie bestimmt einsehen, dass es die beste Lösung ist und mit Freuden zustimmen!“
„Und was ist mit Jürgen? Er ahnt doch sicher auch, dass er als Kindsvater in Betracht kommt.“ Gab Tina zu bedenken.
„Auch das lasse mal meine Sorge sein,“ beruhigte Sabine die Freundin ihres Sohnes. „Er hat wohl auch ein Interesse daran, dass euer sexuelles Inzestverhältnis nicht an die große Glocke gehängt wird, oder?“

Jetzt schaltete sich Bruno ins Gespräch ein, das er bislang schweigend, aber mit brennendem Interesse verfolgt hatte: „Ne, der wird auch froh sein, so billig davongekommen zu sein.“
Tina, die neben ihrem Freund Platz genommen hatte, drückte unter dem Tisch Brunos Hand vor inbrünstiger Dankbarkeit und flüsterte ihm ins Ohr: „Mensch Bruno, deine Mutter ist eine prima Frau! Wenn nur meine Alten so gescheit und großmütig wären!“

Der Kaffee war inzwischen nur noch lauwarm. Die Drei tranken aus und Bruno brachte seine Freundin und hoffentlich bald zukünftige Frau nach Hause zu den Mittermaiers. Der Weg war ja nicht weit, und zu regnen hatte es inzwischen auch schon aufgehört.
Tina Eltern hatten sich schon gewundert, wo Tina so lange geblieben war, denn sie hatte noch die Hausaufgaben für die Berufsschule als Großhandelskauffrau zu erledigen. Jürgen war, wie so oft, auf dem Basketballplatz.
„Ach, bei den Feilers warst du so lange, Tina! Du hast doch noch deine Hausaufgaben zu machen! Also, ab auf dein Zimmer, in einer guten Stunde gibt’s Abendbrot!“ Schalt Frau Mittermaier ihre heimkehrende Tochter.
„Schelten Sie nicht, Frau Mittermaier,“ nahm Bruno seine Freundin in Schutz, „Ich habe sie mit zu uns genommen, um mit meiner Mutter einen Kaffee zu trinken. Dabei ist es eben etwas später geworden. Entschuldigen Sie! Aber wenn ich Sie jetzt gerade treffe, dann kann ich Ihnen die Einladung meiner Mutter überbringen, die Sie beide mal zu uns zu einer Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen herüberbitten lässt. Wann hätten Sie denn mal Zeit?“
Herr und Frau Mittermaier waren nicht wenig überrascht! Die reiche Frau Feiler lud sie, die einfachen Leute, die zufällig drei Häuser weiter wohnten, in ihre Villa zum Kaffeekränzchen ein?! Perplex antwortete Herr Mittermaier:
„Ja, danke für die Einladung! Wenn’s genehm ist, könnten wir nächsten Sonntag so gegen vierzehn Uhr zu Ihrer Mutter kommen. Herr Feiler!“
„Das müsste passen, aber bitte nennen Sie mich Bruno! Sie kennen mich doch schon seit Jahren noch als Tertianer!“
„Alles klar, Bruno, also dann bis Sonntag. Deine Mutter soll uns anrufen, wenn ihr etwas dazwischenkommen sollte, ja?“
„Tut sie, tut sie,“ rief Bruno fröhlich hinterher, als er schon halb aus dem Vorgarten hinaus war.

Bruno hätte die ganze Welt umarmen können, so glücklich und erleichtert fühlte er sich! Tina hatte schon Recht! Seine Mutter war nicht nur eine tolle, sondern auch eine gescheite Frau, die für fast alles eine Lösung parat hatte. Wie im Geschäftsleben, wo sie auch ihren Mann stand. Bestimmt hatte ihr raffiniertes Gehirn auch schon eine Lösung für ihr eigenes Problem, das sie in ihrem Bauch mit sich herumtrug, ausgebrütet!
Beschwingt schlenderte er die dreihundert Meter nach Hause. Vielleicht war Mutter Sabine ja auch so überschwänglicher Laune, und da wäre sie wohl nicht abgeneigt, mit ihm unter die Dusche zu gehen und dann….

Fortsetzung im 15. Teil demnächst

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