Zivildienst und Annika Teil 10 (Sommer 1)
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Zivildienst und Annika Teil 10 (Sommer 1)

Zivildienst und Annika Teil 10 (Sommer 1)
(Copyright by Anonymer Autor)
Die
nachfolgenden Wochen begannen wir mit unseren Urlaubsplanungen. An den Wochenende trafen wir
uns meistens am frühen Abend mit Gina und ihrem Freund, zu dem ich gleich noch kommen würde.
Abends gingen wir ins Kino oder liehen uns einen Film aus oder spielten irgendwas und unterhielten
uns. Manchmal gingen wir auch in eine Disco, um uns dort bis in die frühen Morgenstunden
auszutoben. Ginas Freund hieß Dennis, eher eine ruhige Natur, aber nicht schüchtern. Wie sich
herausstellen sollte, war er ein echter Outdoor-Freak. Er war extrem sportlich und machte Morgens
vor der Schule erstmal einen Lauf durch den Stadtpark. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß er nicht
so recht zu Gina paßte, die ja eher quirlig, aufgedreht und unternehmungslustig war.
Im Sommer, ungefähr eine Woche vor unserer Abreise, kam ich gerade aus dem Krankenhaus und
fuhr zu Annika. Ich setzte mich zu ihr auf die Terrasse in einen Liegestuhl. Sie selbst hatte die Lehne
ihres Liegestuhls ganz zurückgestellt und sonnte sich. Es war heiß und die Hitze war drückend. Im
Krankenhaus hatte ich mich zu Tode geschuftet, aber zum Glück hatte es dort eine Klimaanlage.
Annika hatte schonmal ihren blauen Zweiteiler mit dem Blumenmuster angezogen. Ihre Mutter verließ
gerade das Haus, weil sie einkaufen gehen wollte. Sie sagte: „Tschüß ihr zwei!“ und verschwand.
Annika spreizte die Beine und stellte die Füße auf den Boden. Sie hatte eine kleine Überraschung für
mich vorbereitet. „Schau mal“, sagte sie und deutete mit einer Kopfbewegung zwischen ihre Beine,
wohlwissend, daß die Nachbarn sie hinter der Trennwand zwischen den Terrassen hören konnten. Ich
schaute auf ihr blaues Höschen, sah aber zunächst nichts. Dann hörte ich ein leises Rauschen und
ich sah, daß sich der Stoff dunkel färbte. Der dunkle Fleck breitete sich schnell aus, dann hielt Annika
an. „Faß mich an!“ flüsterte sie mir grinsend zu. Ich schaute mich um, um sicherzugehen, daß im
Nachbargarten keiner auf dem Rasen war, der uns sehen konnte, und fühlte dann mit meiner Hand
zwischen Annikas Beinen. Ganz hart und fest war es dort unten. Und heiß und naß. Dann wieder das
Rauschen. Meine Hand wurde ganz naß und Annikas gelber Saft floß auf den Liegestuhl. Dann war
sie fertig. Deutlich konnte ich unter dem Stoff der Hose die Umrisse von Annes geschwollenen
Schamlippen wahrnehmen. Das war einfach unvorstellbar erregend! Ich konnte nicht wiederstehen
und streifte die Bikinihose herunter. Zum Vorschein kam ein vollkommen durchnäßter, in der Sonne
glänzender Schamhügel, darunter die roten, leicht geöffneten Lippen. Ich hatte ziemlich große Lust
bekommen, aber dann klingelte das verdammte Telefon, daß auf dem Gartentisch stand. Annika nahm
ab. Ich stellte mich hinter sie und streichelte ihren Körper. Auf einmal hörte ich nur noch ein
ungläubiges „Was?“ und Annika entzog sich meinen Liebkosungen. Dann kam: „Oh nein, wieso das
denn?“ gefolgt von diversen Mitgefühls- und Beileidsbekundungen. Was war denn los, wer konnte das
sein? Annika zog sich mit der freien Hand die Hose wieder hoch und ging in das angrenzende
Wohnzimmer. Als sie fertig mit telefonieren war, hatte sich ihre Lust anscheinend gelegt (meine aber
nicht) und sie erklärte mir: „Ginas Freund hat Schluß mit ihr gemacht, ich muß jetzt zu ihr. Sie ist total
fertig.“ Das kam wirklich überraschend, aber andererseits hatte ich mich ja schon die ganze Zeit
gewundert, wie zwei so unterschiedliche Menschen miteinander auskommen können. Annika zog sich
ihre Shorts an und ein T-Shirt und sagte: „Bringst du die Terrasse in Ordnung? Ich muß jetzt los.“
Damit verschwand sie und ich war allein in ihrem Haus. Zunächst einmal ging ich mit Klopapier auf die
Terrasse und wischte die gelbe Flüssigkeit von dem weißen Gartenstuhl. Dann setzte ich mich erstmal
in die Sonne und überlegte, was jetzt mit unserem Urlaub werden würde. Würde Gina zu Hause
bleiben wollen? Dann würde der Urlaub ins Wasser fallen, da sie ja das Auto stellen würde. Und wenn
sie doch mitkommt? Wäre schon komisch, allein mit zwei Mädchen zu verreisen, nachher fühlt sich
Gina noch wie das dritte Rad am Wagen! Auf jeden Fall konnte ich jetzt nichts anderes tun als
abwarten. Ich blieb noch einige Zeit in der Sonne sitzen, dann wurde es mir aber zu heiß und ich ging
hinein. Annikas Mutter war noch nicht wieder zurück. Ich ging nach oben, ins Badezimmer. Dort
entdeckte ich, daß Annika ihr vollgemachtes Höschen in der Eile ins Waschbecken geschmissen
hatte. Ich nahm es und wusch es mit der Hand aus und hängte es zum Trocknen. Dann ging ich in
Annikas Zimmer und legte mich auf ihr Bett und starrte an die Decke. Hatte Annika nicht einmal etwas
von einem Tagebuch erzählt? Ich sprang auf. Sollte ich es tun? Ich hatte ein schlechtes Gewissen,
das Zimmer meiner Freundin zu durchsuchen, aber meine Neugier siegte letztendlich. Ich mußte
lange suchen. Ganz unten im Kleiderschrank, unter alten Schuhkartons, wurde ich fündig. Es handelte
sich um ein äußerst dickes Exemplar, daß mit einem Schloß versehen war. Aber siehe da: Es war
nicht abgeschlossen. Ich hatte zwar Gewissensbisse, aber ich machte mich sogleich ans Lesen. Der
allererste Eintrag stammte aus dem Jahre 1993, damals war sie wohl so um die dreizehn gewesen,
wenn meine Berechnungen stimmten. Die Schrift war riesengroß und gleichmäßig, die i-Punkte hatte
sie teilweise als Herzchen oder Blüten gemalt. Reichlich infantil war der Inhalt, aber wir waren ja alle
mal jung. Sie schrieb viel über Liebe zu einem Jungen aus ihrem Sportverein, was ich aber nicht sehr
interessant fand. Gierig blätterte ich weiter und fand in 1994 einen sehr interessanten Abschnitt.
„Liebes Tagebuch! Gestern abend war ich mit Patrick im Kino. Er hat mich schon am Donnerstag
eingeladen, wie Du ja schon weißt. Als der Film anfing, wurde ich ganz nervös. Ich wußte nicht so
richtig, was jetzt passieren würde, aber ich wußte, Daß etwas passieren würde! Es war, als wäre eine
Spannung zwischen Patrick und mir, die kein anderer sehen kann. Er ist so unglaublich süß! Seine
Hand rückte irgendwann immer näher zu meiner. Erst berührten wir uns nur ganz leicht. Ich glaube, er
hatte ein bißchen Angst. Aber dann hat er seine Hand auf meine gelegt und sie ganz zärtlich
gestreichelt. Mein Herz hat sehr schnell geklopft und im Bauch ist es mir ganz warm geworden. Mehr
ist nicht passiert, ich glaube, keiner von uns wußte, was er jetzt machen soll.“
Eine Woche später hatte sie in ihr Tagebuch geschrieben: „Heute habe ich etwas komisches erlebt.
Als ich geduscht habe, und mich zwischen den Beinen gewaschen habe, ist da unten alles total fest
und geworden. Es war ein schönes Gefühl, mich mit dem Strahl zu massieren. Ich habe dabei an
Patrick gedacht. Aber ich glaube, ich hatte keinen Orgasmus. Beim Schwimmen in der Pause habe ich
Gini gefragt, ob sie schonmal einen Orgasmus hatte. Sie hat sehr komisch reagiert und hat ganz
schnell das Thema gewechselt.“
Von einer Klassenreise handelte ein Eintrag einen Monat später. Offensichtlich hatte sie ihn
nachträglich verfaßt. „Auf der Klassenreise war ich mit Gini in einem Zimmer. Abends sind die Jungs
heimlich rübergekommen und wir haben herumgealbert. Patrick hat mich später in den Arm
genommen und wir haben uns geküßt. Ich ließ seine Zunge in meinen Mund und dann bekam ich
wieder das schöne Gefühl. Es macht mich ganz verrückt, wenn er mich ansieht. Er hat so schöne
blaue Augen! Es war mir egal, was die anderen denken oder ob sie kichern. Irgendwann machen sie
es selbst! Als die Jungen gegangen sind, hat Gini mich gefragt, ob ich das mit dem Orgasmus immer
noch wissen will. Na klar wollte ich! Dann hat sie mich gefragt, ob ich weiß, wie man es sich selber
macht. Sie wollte es mir zeigen und hat sich einfach das Nachthemd hochgezogen. Sie hatte unten
schon voll viele Haare, obwohl sie so klein ist, und ich erst ein paar. Dann hat sie mich gefragt, ob ich
sie mal anfassen will. Zuerst hatte ich Angst, daß ich vielleicht lesbisch bin oder so, aber dann war es
total schön. Bei mir wurde wieder alles ganz hart und bei ihr auch, als ich sie streichelte. Wir haben
uns gegenseitig unsere Finger unten reingesteckt und erstmal gefühlt. Dann habe ich ihre Perle
angefaßt und sie ist voll zusammengezuckt. Sie hat dann angefangen, sich auch selber zu streicheln
und auf einmal wurde sie ganz rot im Gesicht und ihr Atem ging ganz schnell. Dann sagte sie, daß sie
einen Orgasmus gehabt hätte und ob ich es auch mal will. Sie hat mich dort unten massiert und es
war wunderschön. Ich war richtig aufgeregt und nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl, als würde
sich unten alles zusammenziehen, es war herrlich! Noch nie habe ich ein schöneres Gefühl gehabt, es
war voller Liebe und Glück! Abends haben wir es dann noch öfter getan und manchmal haben wir
auch noch andere Sachen gemacht.“ Hier endete der Eintrag. Ich war erstaunt, was Annika alles so in
ihrem Tagebuch notiert hatte. Die nächsten Seiten handelten von irgendwelchen Intrigen zwischen
Freundinnen und von der Schule, einige Lehrer wurden gehörig beschimpft.
Dann fand ich folgendes: „…Heute war ich mit Gini und Patrick und noch ein paar Jungen im Freibad.
Wir haben Musik gehört und in der Sonne gefaulenzt. Patrick hat mich immer so komisch angesehen,
ich glaube, er hat auf meine Brust geschaut. Immer wenn ich ihn angeguckt habe, hat er weggesehen.
Viel mehr als Küssen war bis jetzt noch nicht zwischen uns gelaufen. Als wir abends zur
Umkleidekabine gingen, hat er mich gefragt, ob ich noch mit zu ihm gehen will. Irgendwas hatte er vor,
daß wußte ich, aber ich sagte ja. Als wir dann in seinem Zimmer saßen, haben wir uns geküßt. Ich
habe ihm dann ins Gesicht gesagt, daß ich genau gesehen habe, wo er mir hingestarrt hat. Er ist voll
verlegen geworden und wußte nicht, was er sagen sollte. Süß! Dann habe ich seine Hand genommen
und an die gewisse Stelle geführt. Ich glaube, das hat ihn sehr erregt Dann haben wir uns ausgezogen
und uns überall gestreichelt. Ich habe auch sein Ding angefaßt, daß total hart war. Er hatte recht
schnell einen Höhepunkt und dann kam so eine weiße Flüssigkeit herausgespritzt, was ich ein
bißchen eklig fand. Ich habe ihm gezeigt, wie er mich anfassen muß und er konnte es sehr gut!“
Weiter kam ich nicht, denn ich hörte, wie unten jemand die Tür aufschloß. „Annika?!“ hörte ich die
Mutter rufen. Ich ging runter und erzählte ihr, daß Annika wohl demnächst wiederkommen würde und
daß ich mich ein bißchen hingelegt hatte (was übrigens nicht ungewöhnlich war, da ich zu Annikas
Eltern ein nahezu familiäres Verhältnis hatte).
Ich fuhr in meine Wohnung und dachte über das Tagebuch nach. Wie gern wäre ich dabeigewesen auf
jener Klassenreise! Abends rief mich Annika an und erzählte, daß Gina mit den Nerven ganz weit
unten war. Aber sie wollte trotzdem mitkommen, weil sie uns einerseits den Urlaub nicht verderben
wollte und auch, damit sie auf andere Gedanken kam.
So kam dann der Tag unserer Abreise. Gina fuhr mit ihrem Auto bei Annika vor und wir luden unsere
Sachen ein. Wir fuhren früh morgens ab, weil wir unsere Fähre um 23 Uhr im nördlichen Dänemark
kriegen mußten. Alle zwei Stunden machten wir Fahrerwechsel und waren ganz schön fertig, als wir
am Fähranleger ankamen. Während der Überfahrt saßen wir in extrem ungemütlichen Schlafsesseln
und ich kriegte kein Auge zu. Nur Gina konnte schlafen. Annika hatte dasselbe Problem wie ich und
flüsterte mir zu: „Laß uns mal ein bißchen herumgehen, ich kann nicht schlafen.“ Wir gingen aufs
obere Deck der riesigen Fähre, ins Freie hinaus. Es war eine kühle Sommernacht. Annika zog sich
ihren Wollpullover an. Außer uns war keiner hier oben, man hörte nur das gleichmäßige Brummen der
Schiffsmotoren. Der silberne Mond warf fahles Licht auf die glatte See. Eine geheimnisvolle
Atmosphäre. Ich spürte, daß Annika Lust hatte, seit dem Anruf von Gina vor einigen Tagen hatten wir
es nicht mehr getan. Immer öfter fügten wir solche Pausen ein, weil es dann umso schöner wurde,
wenn wir es wieder taten. Annika flüsterte mir ins Ohr: „Wollen wir?“ Ich kniete vor ihr nieder und zog
ihre Jeans herunter. Ich küßte erst ihre Unterhose und genoß die Vorfreude. Ich streichelte sie durch
die Hose und fühlte, wie sich bei ihr etwas regte. Dann zog ich die Unterhose herunter und küßte ihren
Schamhügel. Mit der Zungenspitze suchte ich in der Dunkelheit den kleinen harten Kitzler und leckte
ihn fordernd. Annika umfaßte meinen Kopf um drückte ihn gegen ihr vorgestrecktes Becken. Ich
mußte mir zwangsläufig vorstellen, wie sie sich als junges Mädchen mit Gina befriedigt hatte und das
machte mich richtig wild. Im Stehen, mit halb heruntergelassenen Hosen, die Körper
aneinandergepreßt, vereinigten wir uns. Wir machten es schön langsam, um den Höhepunkt so weit
wie möglich aufzuschieben. Ich genoß ihre Wärme und fuhr mit den Fingern immer wieder ganz sanft
über ihren Kitzler. „Ich will reiten“ stöhnte sie mir ins Ohr. Ich legte mich auf den Boden und sie nahm
meinen Penis und führte ihn sich zwischen die Beine. Ich liebte diese Stellung über alles, im
Halbdunkel konnte ich ihren Schamhaarbalken sehen. Mit Absicht bewegte sie sich ganz langsam auf
und ab, jedesmal spürte ich ein lustvolles Kribbeln in der Eichel. Als ich ihr sagte, daß ich gleich
komme, stand sie auf und leckte die Unterseite meiner Eichel, weil ich hier extrem empfindlich war.
Das Sperma spritzte sogleich auf meinen Bauch und dann hockte sich Annika über mein Gesicht und
ich durfte ihr Geschlecht solange lecken, bis auch sie den Höhepunkt ihrer Gefühle erlebte und sich
dabei lustvoll an meiner weit ausgestreckten Zunge rieb.
Fortsetzung in „Zivildienst und Annika 11 (Sommer 2)“.
Anonymer Autor

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