Fantasie der Demut
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Fantasie der Demut

Es war der Tag an dem ich meine Abschlussprüfung im Striptease hatte. Offiziell war ich natürlich wie jeden Dienstag im Französisch Auffrischungskurs, aber dem war natürlich nicht so. Ich hatte die letzten 20 Wochen nie gefehlt im Stripteasekurs und jede freie Minute geübt. Natürlich nicht, als du zuhause warst, das wäre aufgefallen und hätte meinen Plan zu Nichte gemacht…

Es stand nun also die Abschlussprüfung bevor und ich war super nervös. Schliesslich ziehe ich mich ja sonst nur vor dir aus. Ich hatte also mein schönstes Dessous an, meine höchsten Schuhe, fühlte mich pudelwohl darin und freute mich schon darauf, wenn ich nach der Abschlussprüfung mit den Kursteilnehmerinnen feiern gehen durfte und ich mit meinem Plan beginnen konnte.

Die Musik begann. Ich sah die 10 Männer vor der Bühne sitzen, die speziell für die Prüfung aufgebaut worden war. Sie hatten die Evaluationsbögen auf ihrem Schoss und schienen von meiner Vorgängerin schon etwas aufgeheizt zu sein. Ich fing lasziv zu tanzen an, bewegte meine Hüften im Takt und lief dann zum Bühnenrand um dort weiterzumachen. Ich nahm mein Hüfttuch langsam weg und später meinen BH, wobei ich letzteren in Richtung meines Publikums warf. Ich hatte nun nur noch meine Strings sowie halterlose Strümpfe an. Ich tanzte weiter. Der Expertenrunde schien zu gefallen, was sie sahen, denn ich konnte schon die ersten Ständer sehen, was wahrscheinlich ein gutes Zeichen während dieser Prüfung war. Doch mein Programm war noch nicht zu Ende. Ich drehte mich um, damit sie mein Hinterteil sehen konnten. Meine Pobacken wackelten im Rhythmus der Musik, bis ich stehen blieb, mich leicht nach vorne bückte und langsam meine Unterhosen auszog. Ich drehte mich wieder um und zeigt meine blankrasierte Muschi. Es machte mich selber an, ihre Blicke zu sehen und merkte wie gerne der eine oder andere mich gerne berührt hätte. Doch das war nicht teil der Prüfung, das soll erst später passieren, wenn du dabei sein wirst.

Ich ging in die Garderobe, wo schon die anderen Teilnehmerinnen warteten. Wir alle freuten uns darauf zu sehen, ob wir bestanden hatten und welche Note wir von den Experten bekommen hatten. Es dauerte noch eine Weile bis alle durch waren und unsere Trainerin zu uns kam. Wir hatten bestanden, ich sogar mit Bestnote und so konnten wir uns nun fertig machen um feiern zu gehen.

Wir hatten einen Stripclub gemietet und einige Leute eingeladen. Es sollte ein feucht fröhlicher Abend werden und so hatten wir bereits unseren ersten Wodka-Tonic in der Hand. Ich hatte dich bereits gefragt, ob du mich an diesem Tag abholen könntest und ich rief dich an, um dir zusagen, dass ich abholbereit wäre. Ich wollte dir allerdings auch noch sagen, dass du heute doch bitte grad deine Unterhosen zuhause lassen sollst.

Du hast mich verwundert gefragt, warum du denn keine Boxershorts anhaben dürftest, du müsstest mich doch nur kurz abholen kommen. Ich wollte darauf gar nicht so recht antworten, sondern hab nur gesagt: „Das ist ein Befehl! Du kommst mich jetzt abholen und lässt deine Unterhosen zuhause!“ Ich glaube du warst überrascht, hast es dir aber nicht anmerken lassen und nur knapp „Ok, ich komme grad.“ gesagt. Ich gab dir noch die genaue Adresse durch, die dir wahrscheinlich sehr seltsam vorkam.

Ich wusste, dass der grosse Moment, auf den ich mich schon Wochen lang gefreut hatte, nun endlich bevorstand. Im Stripclub waren schon sehr viele Leute: die Jury, meine Kurskolleginnen, Männer, Freunde oder Affären dergleichen und natürlich unsere Trainerin. Es war dämmerig im Raum und es gab Knabberzeugs und Drinks an der Bar. Die Stimmung war ausgelassen. Die Leute redeten über das bevorstehende Ereignis sowie über andere Sexerlebnisse der gleichen Art. Ein Juror kam zu mir und sagte: „Dein Prüfungsauftritt war geil. Ich musste mich beherrschen, dass ich nicht auf die Bühne kam und dich flachgelegt habe. Das einzige was mich beruhigt hatte war, dass ich wusste, dass ich das später tun würde und ich kann es kaum abwarten es dir richtig zu besorgen. Es wird dir hören und sehen vergehen, so hart und geil werde ich dich ficken.“ Ich merkte wie spitz ich wurde und habe mir in Gedanken vorgestellt, wie du wohl darauf reagieren wirst. Ich antwortete deshalb nur, dass ich es kaum erwarten könne.

Ich lief durch den Raum und sah in einer entfernten Ecke, dass sich zwei Kursteilnehmerinnen mit einem Mann vergnügten, dabei hatte die Stripshow doch noch gar nicht begonnen. Eine Frau sass auf seinem Gesicht und ich konnte ihren Augen ansehen, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Die andere Frau hatte gleichzeitig seinen Grossen im Mund und fingerte an den Nippeln der anderen herum. Es schien als hätten sie jegliche Zuschauer ausgeblendet. Ich wurde feucht beim Zusehen und war jetzt so richtig bereit für die grosse Show.

Plötzlich kam eine Kurskollegin angerannt und sagte, dass sie glaube, dass mein Freund draussen warte. Er hätte sie gefragt, ob hier denn die Französischklasse sei und sie hätte gesagt: „Zieh deine Hose aus und für einen Hunderter zeig ich dir wie gut ich in Französisch bin.“ Sie muss schon gelacht haben als sie das gesagt hatte, sie war nämlich noch immer dabei sich köstlich ab ihrem Spruch zu amüsieren. Dann fügte sie jedoch hinzu: „Dem hätte ich jetzt wirklich gerne einen geblasen, der sieht so aus als hätte er es nötig.“

Ich machte mich in meinen hohen Hacken auf um dich abzuholen. Ich war eindeutig nervös, denn jetzt ging los, was ich lange geplant hatte und auf was ich mich sehr freute. Ich kam zur Tür raus und standst du, in T-Shirt, Jeans und Turnschuhen. Ich kam auf dich zu, küsste dich lange, stürmisch und intensiv mit Zunge. Währendem fuhr ich mit meiner Hand in deine Hose. Schliesslich wollte ich testen, ob du auch schön brav warst und deine Unterhosen wirklich nicht anhast. Hattest du nicht! Dein Grosser richtete sich sofort auf. Wahrscheinlich hat er sich schon sehr auf diese Zärtlichkeiten gefreut, doch dafür war jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt. Ich nahm meine Hand raus und du sagtest: „Na meine Süsse, wollen wir zuhause weitermachen und den Abschluss deines Französischkurses gebührend feiern. Ich habe uns schon eine Flasche Champagner kühl gestellt.“ Ich antwortete: „Ja, das können wir, aber kommst du noch mit rein? Ich muss noch meine Tasche holen.“ Wir liefen zusammen zur Tür und du fragst plötzlich: „Was ist denn das für ein komisches Kurslokal? Es sieht eher aus wie ein Stripclub.“ Ich sagte nichts und öffnete stattdessen die Tür. Du bliebst vor Schreck stehen, als du die vielen Leute gesehen hast. Ich sagte: „Willkommen zu einem ganz besonderen Abend.“, und zog dich in den Raum. Es wurde noch immer gelacht, ein bisschen getanzt, ein wenig geknutscht und in der hinteren Ecke waren noch immer drei Körper in einander verschlungen. Du bliebst wieder stehen, zogst mich an dich, gabst mir einen Kuss und sagtest: „Was ist denn hier los?“ Ich hatte keine Zeit zu antworten, denn unsere Trainerin betrat die Bühne um den Abend offiziell zu eröffnen. Sie nahm das Mikrophon und sagte: „Wir sind heute hier um meine Stripteaseklasse zu feiern. Sie haben heute alle ihre Abschlussprüfung bestanden und werden uns nun unser Können diesbezüglich und darüber hinaus unter Beweis stellen. Bitte setzt euch, meine Herren, bedient euch an der Bar und lasst es euch gut gehen.“

Ich führte dich an einen der Tische und sagte: „Setz dich, mach was ich sage und geniesse den Abend.“ Ich küsste dich und verschwand.

Hinter der Bühne war es wie in einem Bienenhaus. Alle frischten ihr Make-Up auf waren sich am Anziehen oder liefen hin und her vor lauter Anspannung und Nervosität. Die erste Kollegin war bereits auf der Bühne. Sie hatte sich bereits ganz ausgezogen und sass nach ihrem Auftritt auf einem der Juroren. Es ging weiter mit den anderen Teilnehmerinnen und die Stimmung wurde immer ausgelassener. Es gab immer wieder zwei oder drei, die sich in eine Ecke zurückzogen. Das war genau der Plan. An diesem Abend sollte jeder seiner Lust freien Lauf lassen und zwar genau dann, wann er wollte. Du sasst aber natürlich immer noch schön brav auf deinem Stuhl als ich an die Reihe kam.

Ich kam auf die Bühne und begann mit meinem Programm. Ich kreiste meine Hüften, liess ab und zu eine Hand in mein Höschen rutschen und tanzte lasziv. Es war ein gutes Gefühl immer mal wieder meine Schamlippen zu berühren und festzustellen, dass ich unglaublich feucht schon war, weil es mich so anmachte, dass so viele Augenpaare auf mich gerichtet waren und ich genau wusste, dass diese Männer sich gedanklich schon viel mehr mit mir vorstellten.

Ich wollte, dass du mich von nahem sehen konntest und kam zu dir. Ich nahm deine Hand und führte dich auf die Bühne. Meine Trainerin hat bereits einen Stuhl hingestellt, da sie wusste was ich mit dir vorhatte. Du wolltest dich direkt hinsetzen, doch das wollte ich nicht. Ich bewegte mich neben dir, schob langsam meinen BH hoch und machte dir klar, dass du ihn öffnen sollst, was du tatest. Dann schlang ich meine Hände um dich und küsste dich so, wie du es wahrscheinlich nicht erwartet hättest vor den vielen Leuten die uns zusahen. Ich küsste deinen Hals, fuhr mit der Zunge über dein Ohrläppchen und schob mit einer Hand dein T-Shirt hoch. Dann nahm ich die andere Hand zur Hilfe und zog es dir aus. Ich machte dir klar, dass du auf den Stuhl sitzen musst. Ich tanzte um dich herum, nahm mein Hüfttuch in die Hand und fuhr damit über deinen Oberkörper, dann bückte mich vor dir so, dass du mein Hinterteil sehr nah sehen konntest. Ich drehte mich um und tanzte sehr nah über dir, so dass ich sehen und spüren konnte, dass sich dein Grosser aufgerichtet hatte. Es war nun an der Zeit, dass das auch alle sehen konnten. Ich band deine Hände mit dem Hüfttuch sowie mit den Handschellen, die meine Trainerin bereitgelegt hatte, an dem Stuhl fest. Dann machte ich deine Hosen auf und fing an sie dir auszuziehen. Es klappte erstaunlich gut und schon bald warst du ganz nackt, auf der Bühne auf einen Stuhl gefesselt.

Du warst sehr erregt, das konnte jeder sehen. Ich lief um dich herum und bückte mich vor dir um mir ganz langsam meine Strings auszuziehen. Immer wieder fuhr ich mit meinen Händen über meine Brüste und meine Schamgegend. Ich beugte mich über dich und zwar so, dass du mit deinen Lippen meine Brustwarzen berühren konntest. Meine Trainerin machte mir nun ein Zeichen, dass meine Zeit auf der Bühne um war und wir beide uns in eine Ecke zurückziehen sollten. Das war aber nicht mein geheimer Plan und so ging ich kurz vorne von der Bühne um den Juroren zu holen, der mir vorhin gesagt hatte, dass er mich heute noch ficken würde. Ich nahm ihn auf die Bühne und sagte ihm, dass er sich vor deinen Stuhl setzen soll. Ich bewegte meine Hüften über ihm und wurde passend zur Musik aber langsamer. So konnte er beginnen mich zu lecken. Du konntest dich gar nicht bewegen und ich benützte dich nur zum Abstützen. Der Juror wusste genau wie stark er seine Zunge an meine Klit pressen musste. Es fühlte sich unglaublich geil an und sagte zu dir: „Sieh genau zu wie geil er mich leckt, wie geil er es mir besorgt. Ich will, dass du es später genauso auch machst.“

Dann kam die Trainerin und versuchte uns zu sagen, dass wir jetzt von der Bühne müssten. Mit diesem Plan war sie aber nicht nur bei mir an der falschen Adresse. Ein Gast hatte sich von seinem Stuhl erhoben und kam auf die Bühne und sagte ihr: „Sieh dir doch an wie geil das aussieht. Die darf man doch jetzt nicht einfach unterbrechen.“ Damit kam er zu uns und stellte sich hinter mich. Er hatte seine Hände überall auf meinem Körper: am meinen Brüsten, meinem Po, meinem Hals, meinem Poloch. Gleichzeitig war der andere Mann noch immer mit meiner Spalte beschäftigt. Und du sasst da und musstest mitansehen wie ich immer erregter wurde und wusstest genau, dass es bis zu meinem ersten Orgasmus an diesem Abend nicht mehr lange dauern würde.

Die Kursteilnehmerin, die als nächstes auf die Bühne kommen sollte, war vom Zusehen wahrscheinlich auch schon so heisst und gesellte sich zu uns. Sie war es, die die Initiative ergriff zum Stellungswechsel. Ich legte mich ganz auf den Boden und ehe ich mich versah, hatte ich einen Schwanz im Mund und einen in meiner Muschi. Meine Kollegin machte sich dann über meine Brüste her. Und dann kam ich. Es fühlte sich an wie eine riesige Explosion und ich wusste, diese würde mir heute aber nicht reichen.

Nach meinem Orgasmus hatte ich Zeit die Schwänze meiner beiden „Beglücker“ zu analysieren. Ausserdem haben sich die beiden sowieso gerade meiner Kurskollegin zugewendet. Derjenige, der bis vor Kurzem seinen Schwanz in und aus meiner Muschi geschoben hatte, spritzte sein Sperma gerade auf die Brüste und den Bauch meiner Kollegin. Ich stand kurz auf und kam zu dir um folgendes zu sagen: „Siehst du, welche Ladung der grad abgespritzt hat. Das müsstest du mal bei mir machen. Und siehst du wie lang und dick sein Schwanz ist und der war vorhin grad noch in mir drin. Es war fast so als sei ich noch nie richtig gefickt worden. Hast du gesehen wie ich kam? Es war so geil wie noch nie mit dir.“

Ich schnappte mir dann das Mikro um die anderen Gäste aufzufordern bei einem Spiel mitzumachen. Es sollten sich alle Männer der Grösse ihrer Schwänze nach aufstellen. Diejenigen mit den Grössten bekamen einen Fick mit den Kursteilnehmerinnen. Ich liess dich noch immer auf dem Stuhl und sagte zu allen: „Seiner ist zu klein um bei dem Wettbewerb überhaupt mitzumachen.“ Viele schauten dich an und begannen zu lachen.

Sie stellten sich alle der Reihe nach auf. Wenn zwei sich darum stritten wer der Grössere hatte, waren wir Tänzerinnen die Schiedsrichterinnen. Ich habe mich zum Beispiel zwischen zwei junge Männer gestellt und mir dann je mit einer Hand ihren grossen geschnappt. Ich begann auf und ab zu fahren, nahm dann beide abwechslungsweise in den Mund und musste feststellen, dass der eine, der leicht gekrümmt war, grösser war als der andere. Ich behielt aber den kleineren ein wenig länger im Mund, da ich wusste, dass er es wahrscheinlich nicht ins grosse Finale schaffen wird, er sollte aber trotzdem ein bisschen verwöhnt werden.

Als dann geklärt war wer die Grössten hatte, gings los. Du sasst mit deinem Stuhl genau in der Mitte des Geschehens. Ich schnappte mir den mit dem Allergrössten. Kniete mich vor ihn hin und nahm seinen Riesen, der bis in die Mitte seines Oberschenkels hing langsam in den Mund. Langsam wurde er hart und damit noch grösser. Ich nahm einen Teil in den Mund. Dann leckte ich ihn mit meiner Zunge. Immer wieder auf und ab, dann spuckte ich auf ihn. Gleichzeitig hatte ich seine grossen Zwillinge in der Hand oder ich versuchte es zumindest, da sie nicht ganz Platz darin hatten.

Dann kam dieser gutaussehende und gutbestückte Mann runter und begann mit mir zu spielen. Seine Latte stand nun gerade nach vorne. Er fuhr mit seiner Zunge vom Hals zu meinen Brüsten, runter zum Bauchnabel und dann zu meiner Muschi. Seine Zunge war anscheinend auch sehr lang, da er damit ein gutes Stück in mich hineinkam. Ich war unglaublich feucht, da ich mich freute dieses Prachtexemplar in mir drin zu haben. Rundum waren Paare am Ficken, nur die mit den Kleinsten sassen wieder auf den Stühlen und mussten zu sehen.

Seine Zunge machte sich auf zu meinen Schamlippen und meiner Klitoris. Ich schaute dich an und merkte, dass du deine Augen nicht von mir lassen konntest. Gleichzeitig musste ich mich beherrschen, dass ich nicht schon zum Orgasmus kam. Dieses Gefühl wollte ich haben, wenn sein Riese in mir drinnen ist. Als hätte er meine Gedanken lesen können, hörte er plötzlich mit Lecken auf. Er wollte, dass ich mich umdrehte, damit er von hinten in mich eindringen konnte. Ich war auf allen Vieren und mit einem Stoss war sein Schwanz in mir drin, also ein Teil davon. Ich dachte, dass ich platze. Sein Ding war riesig, aber er wusste perfekt wie damit umzugehen und war sehr zärtlich. Gleichzeitig verwöhnten seine Hände meine Klit und meine Brüste. Ich stöhnte sehr laut, er auch, und so kamen wir sehr schnell zu unserem gemeinsamen Höhepunkt. Seine Ladung an Sperma war enorm. Ich spürte wie es immer wieder aus ihm herausspritzte und er mich damit auffüllte. Eine Kollegin hatte uns auch beobachtet und ich wollte wahrscheinlich das Gleiche erleben wie ich gerade und fing an ihn zu massieren, woraufhin er sein erschlafftes Glied aus mir rauszog. Er genoss die erotische Massage und so trennten sich unsere Wege und ich kam auf direktem Weg zu dir.

Ich band dich los und nahm die Handschellen weg. Aus meiner Muschi lief das Sperma des anderen Mannes und deswegen sagte ich zu dir: „Sieh dir an wie dreckig ich bin, ich will, dass du mich sauber leckst.“ Und so legte ich mich wieder auf den Boden und wartete darauf bis du alles Sperma aufgeleckt hast. Es war richtig viel. Immer wieder kam ein Schwall aus mir heraus. Du machtest deine Sache aber wirklich sehr gut. Ich genoss sehr, dass du auch immer wieder meine Klit saubermachtest, woraufhin ich schon bald wieder das Gefühl hatte zum Orgasmus zu kommen. Das wollte ich dir aber noch nicht gönnen und grad rechtzeitig wurde das Pärchen neben uns mit ihrem Fick fertig. Die Frau war immer noch dabei die letzten Züge ihres Höhepunkts auszukosten. Der Mann war soweit ich wusste ihr Freund und hatte vorher zugesehen wie du mich geputzt hattest. Ich schaute ihn an und fragte, ob er auch sauber werden wollte. Wie er eben gesehen hätte, sei diese Methode äusserst effektiv. Selbstverständlich antwortete er mit „Ja“ und ich sah dich an und sagte: „Ich will, dass du ihn auch so saubermachst wie mich. Dann darfst du mich zum Orgasmus bringen und in der Zwischenzeit werde ich ein bisschen mit den grossen Brüsten meiner Tanzkollegin spielen.“

Du machtest dich sofort ans Werk und fingst an zuerst die Zwillinge des Mannes abzulecken. Dieser genoss deine Zunge sichtlich, da er schon wieder eine Latte hatte. Dann nahmst du seinen Schwanz in den Mund und saugtest daran. Dieser war übrigens auch eindeutig einer der Grössten im Raum. Gleichzeitig spielte meine Kollegin an meinen Nippeln während ich über ihren Körper fuhr und mich um ihre grossen kugelrunden Brüste kümmerte.

Plötzlich sagtest du: „Ich bin fertig mit saubermachen. Darf ich dich nun zum Kommen bringen?“ Meine Kollegin antwortete für mich und sagte: „Sieh dir meine Muschi an, die bräuchte auch noch eine putzende Zunge.“ Und so machtest du dich auch noch an ihre Muschi. Dabei blieb es allerdings nicht. Schon bald stöhnte sie in voller Lautstärke. Ich fingerte noch immer an ihren Brüsten herum und ihr Freund hatte ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben.

Wir machten zu viert noch lange und in allen möglichen Konstellationen weiter. Etwas änderte sich allerdings den ganzen Abend nicht mehr: du hattest uns immer alle sauber lecken müssen und deinen Job sehr gut gemacht.

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