Zimmermädchen fickt Gast (Teil 2)
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Zimmermädchen fickt Gast (Teil 2)

Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einer kleinen Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Was mir letztes Wochenende passiert ist, zeigt folgender Tagebucheintrag:

08.05.2016 (Sonntag)

Als die letzten Gäste den Frühstücksraum verlassen, beginnt meine Arbeit: Ich räume alles auf, wisch die Tische ab und stell die Stühle wieder ordentlich hin. Plötzlich stehen hinter mir zwei etwa 20 jährige Rucksacktouristen. Kennt ihr diese jungen Typen, deren Rucksäcke größer sind als sie selbst? Naja, jedenfalls fragen sie auf Englisch mit deutlich hörbarem französischen Akzent, ob das Frühstücksbuffet schon zu Ende ist. Einer von den beiden ist wirklich süß. Er ist groß und hat eine sportliche Figur. Nur zu gern würde ich mal seinen Jungschwanz in mir spüren wollen.

Ich antworte ihnen: „Jungs, es ist 12 Uhr. Normalerweise gibt es bei uns nur Frühstück bis 11 Uhr. Ihr seid leider zu spät.“

„Ach, schade. Wir wollen heute noch durch die halbe Republik trampen. Ohne Frühstück kommen wir nicht weit.“

„Wohin reist ihr denn?“, frage ich neugierig.

Beide kichern: „Nach Prag. Dort soll es viele schöne Frauen geben.“

„So so. Na, dann kann ich euch ja unmöglich ohne Frühstück aus dem Haus lassen. Was haltet ihr von Croissants und Kaffee?“

„Super! Das ist wirklich nett von dir.“

Sie legen ihre Rucksäcke ab, unterdessen bereite ich ihnen ein kleines Frühstück zu. Als ich ihnen das Essen serviere, zwinkert mir der schöne Franzose zu. Ich lächle zurück. Ich finde ihn irgendwie geil, auch wenn ich fast doppelt so alt bin wie er.

Sie verdrücken alles in Windeseile.

„Seid ihr schon fertig?“, frage ich erstaunt.

„Ja, wir müssen los. Wir haben heute noch eine lange Reise vor uns. Wie können wir uns bei dir erkenntlich zeigen?“

„Ist schon ok, Jungs. Ich wünsche euch eine gute Reise!“

„Kannst du mir vielleicht noch zeigen, wo die Toilette ist?“, fragt der athletische junge Mann.

Da die Toilette abgesperrt ist, begleite ich ihn und schließe auf. Plötzlich greift er mir an meinen prallen Negerpopo. Ich drehe mich erschrocken zu ihm um. Er versucht mich zu küssen. Aus Reflex drehe ich mich zur Seite weg. Dann hält er meinen Kopf fest und versucht es erneut: „Ich habe deine Blicke gesehen. Ich weiß, dass ich dir gefalle“, flüstert mir der Franzose ins Ohr, bevor er mir einen langen Kuss verpasst. Ich merke, wie sein steifes Glied an meinem Oberschenkel reibt. „Nicht hier im Flur“, ermahne ich ihn, während ich ihn in die Herrentoilette ziehe. Ich knie mich vor ihm hin, öffne seine Hose und hole sein bestes Stück heraus. 20 Zentimeter Spaß pur! Ich beginne mit kreisenden Bewegungen erst seine Eichel, dann den Schaft zu lecken. Jetzt ist sein Schwanz schön angefeuchtet, um ihn mir Deep Throat in meinen Rachen einzuführen. Aus seinem verwunderten Blick lese ich heraus, dass ihn noch nie eine Frau so tief geblasen hat. Wie ich es liebe, dicke Penisse zu blasen! Rein, raus, rein, raus. Ich kann nicht genug davon bekommen. Manchmal ist sein Schwanz so tief in meinem Mund, dass ich würgen muss. Das macht mir aber schon lange nichts mehr aus. Um ehrlich zu sein, finde ich es sogar ein bisschen geil.

Bevor mir der junge Typ noch vorzeitig abspritzt, ziehe ich meinen weißen Minirock hoch und meinen schwarzen Tanga etwas noch unten. Ich lehne mich über das Waschbecken, so dass ich ihn beobachten kann, wenn er in mich eindringt. Als sich seiner blanker Lustknöppel meiner feuchten Negermuschi nähert, werden seine Augen ganz gläsern. Gleichheit pur! Er hält sich an meinen Hüften fest und beginnt, gekonnt mein primäres Geschlechtsorgan zu penetrieren. Dann knetet er meine Riesentitten. Ich ziehe mein Top etwas runter, damit er meine schwarzen Brüste im Spiegel baumeln sehen kann. Plötzlich wird sein Griff fester, sein Stöhnen lauter. Nach kurzer Beschleunigung der Stoßfrequenz spritzt er mir seine französische Sahne in meine afrikanische Liebesgrotte.

Er küsst mich in den Nacken, zieht seine Hose hoch und verschwindet aus der Toilette. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Ich ziehe meinen Tanga hoch, richte meine Haare zurecht und gehe wieder an die Arbeit. (Fast) ein ganz normaler Sonntag!

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