Wir fahren in den Urlaub - mit Opa - II
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Wir fahren in den Urlaub – mit Opa – II

Schließt an „Opa ist der Liebste – I“ an. Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahre!

Mein Bauch nahm an Umfang stetig zu. Gleich im neuen Jahr sollte der Termin sein. Im Gymnasium war ich bis dahin quasi Ehrengast. Da mir die Vorbereitungszeit für die schriftlichen Abi-Prüfungen mit Sicherheit fehlen würde, sollte ich im kommenden Herbst nämlich noch mal die 13. Klasse besuchen. Für diesen Sommer schlug Opa vor, daß wir vor meiner Entbindung unbedingt gemeinsam in den Urlaub fahren sollten. Nicht in ein Ferienhaus, wo wir alles selbst machen müssen, sondern in ein richtiges Hotel am Strand. Er wurde in Kroatien fündig.

Ich maß Mamas Hinweis keine Bedeutung bei, wenn wir schon eine großzügige Suite mit zwei Schlafzimmern hätten, solle ich doch meinen Freund einfach mitnehmen. Inzwischen war es nämlich so, daß ich ungern länger auf ihn verzichten wollte, denn im Bett wurde er immer besser. Seine Liebesspiele trafen endlich genau meinen Nerv. Ich berichtete ihm von Mamas Idee. Seltsamerweise fragte er nicht nach der ungewöhnlichen Konstellation, daß ein erwachsener Vater mit seiner ebenfalls erwachsenen Tochter zwei Wochen im Ehebett nächtigen wollte. Der Umstand konnte ihm aber nicht entgangen sein, denn das Hotelprospekt wies für unsere beiden Zimmer eindeutig Ehebetten aus.

Schon beim Abflug war es heiß. Ich hatte mir daher leichte Sachen rausgesucht. Doch auf meine wachsende Körbchengröße waren weder meine Blusen noch meine Tops eingerichtet. Ich versuche vergeblich den Ausschnitt durch Hin- und Herziehen etwas zu verkleinern. Spätestens wenn ich mich bückte, präsentierte ich einen tiefen Einblick – fast bis zum Nabel. Viele Männer starrten dahin, wie ich bemerkte. Mama war ebenfalls recht locker angezogen. Sie trug ein durchgehend geknöpftes kurzes Kleidchen. Oben und unten hatte sie einige Knöpfe gleich offengelassen. Wir flogen bis Dubrownik. Dort übernahmen wir den Mietwagen. Opa fuhr. Ich saß wegen meines Bauches vorn, Mama und mein Freund hinten. Die beiden hatten inzwischen ein gutes Verhältnis. Mama hatte noch am Flugplatz eine Tüte mit riesigen Weintrauben gekauft. Sie schienen sich gegenseitig damit zu füttern. Von Mama hörte man gelegentlich spitze Schreie und den Ruf „Hör auf, Du Ferkel!“ Irgendwann stöhnte mein Freund ganz seltsam. Vermutlich war ihm eine Beere in den Fußraum gerollt, nach der er dann angelte. Wegen der hohen Lehnen konnte ich nur wenig vom Treiben auf der Rückbank sehen. Daß sich dort etwas abgespielt haben könnte, kam mir nicht in den Sinn. Opas gelegentliche Blicke in meine Richtung hatte ich mir mit meinem gewagten Ausschnitt erklärt.

Das erste Mal staunte ich wirklich, als Mama – kaum daß wir unsere Suite betreten und das Gepäck fallen gelassen hatten, – mit den Worten „Puh, war das heiß! Ich brauche eine kalte Dusche! Will außer mir noch jemand sofort ins Bad?“ – die wenigen verbleibenden Knöpfe ihres Kleides löste, dieses der Schwerkraft überließ, nur mit einem knappen Spitzentanga bekleidet den Salon durchquerte und powackelnd im Bad verschwand. Ich war mir nicht sicher, aber es sah so aus, als hatte das schwarze Etwas zwischen ihren Beinen einen feuchten Fleck. Schweiß? Außerdem konnte ich mich deutlich erinnern, daß sie beim Boarding noch einen BH getragen hatte. Als sie beim Warten vor mir stand, war mir nämlich aufgefallen, wie tief ihr die breiten BH-Träger in die Schultern einschnitten.

Während das Wasser im Bad rauschte, verteilten wir das Gepäck auf die Schlafzimmer. Plötzlich erschien Mama – vollkommen nackt und gänzlich ungeniert -, weil sie ihren Kosmetikkoffer benötigte. Unsere Schlafzimmertür stand offen und so konnte mein Freund von dort aus meine nackte attraktive Mama in voller Bewegung sehen. Ihr Köfferchen stand noch auf dem Erdboden und so bückte sie sich mit Schwung nach ihm, was dazu führte, daß ihre schweren Brüste hemmungslos schaukelten.

Mein Freund schien die kurze Episode anzumachen. Er drängte sich nämlich wenig später hinter mich und begann, mich zärtlich zu berühren. Schon spürte ich seinen steifen Schwanz an meiner Pofurche. Mir paßte das gar nicht, ich war ja noch dabei, unsere Sachen in den Schränken zu verstauen. Ich erwehrte mich ihm und war erleichtert, als er mir vorschlug, dann wenigstens nur mit einem Höschen bekleidet das Auspacken fortsetzen. Ich zog BH, Top und Hotpants aus. Doch seine Strafe folgte auf dem Fuße: Mein Freund entledigte sich seiner Shorts, legte sich einfach aufs Bett, schaute mir zu, wie ich durch unser Zimmer wirbelte, wichste sich und ich mußte dann noch seinen Schwanz sauberschlecken, von dessen stattlichen Umfang ich gar nichts gehabt hatte.

Unser nächster Morgen begann aber mit Zärtlichkeiten. Es war unser erster Fick im Hotel. Zwar bin ich seit der Schwangerschaft fast ununterbrochen läufig, doch der Anreisetrubel hatte uns früh zu Bett gehen lassen. Als mein Freund seine Hand über meinen Schlitz schob, konnte ich es kaum erwarten. Mein Inneres vibrierte erwartungsvoll. Ich zog seine Hand auf mein Schneckchen, um ihm zu zeigen, daß es mir gefiel. Doch ging nicht darauf ein. Ihm machte es Spaß mich mit meiner Lust leiden zu sehen. Ich hob mich ihm sogar entgegen. Aber irgendwann endlich hatte er mir das Shirt dann doch noch ausgezogen. Er war dabei, mich in der Missionarsstellung zu nehmen. Um meinen Bauch zu schonen, stützte er sich sorgsam auf. Trotzdem konnte ich meine Schenkel hinter seinem Po verschränken. Ganz hart schob er sich in mich. Als ich unmittelbar vor dem Höhepunkt stand, klopft es. Mama wartete gar nicht auf ein „Herein!“, sondern stand sofort in der Tür. Als sie uns miteinander sah, rief sie nur „Laßt Euch nicht stören!“ Sie packe gerade für den Strand und wolle unbedingt die Strandmuschel mitnehmen. Opa hätte gemeint, die müsse noch zusammengefaltet in unserem Koffer sein. Sie fand das Teil auch. Beim Herausgehen sah ich, wie sie meinem Freund – wie zur Bestärkung – leicht über die Schulter strich. In mir spürte ich, wie seine Schwellkörper sich zusätzlich ermutigt fühlten.

Er nahm mich dann von hinten, wie ich es gern mochte. Er ließ es gemächlich angehen und umfing zunächst meine Brüste und knetete sie durch. Dann begann er, mich mit voller Wut aufzuspießen. Seit meine Euter endlich an Umfang gewonnen hatten, war es allerdings schmerzhaft, wenn sie ohne Halt dabei frei in alle Richtung schaukelten. Die Kopffront des Bettes war verspiegelt. Als ich meine Stellung änderte, entdeckte ich, daß Opa uns durch die angelehnte Tür beobachtete. Er bemerkte meinen Blick und zwinkerte mir sogar zu. Daß Mama und Opa es vor meinen Augen trieben, störte mich nicht. Doch daß Opa mich beim Sex mit einem anderen Mann erspähte, war mir unangenehm. Da wußte ich noch nicht, daß ich Stunden später mit ansehen mußte, wie mein Freund es Mama besorgte.

Wir kamen händchenhaltend auf unseren schönen Balkon. Nicht nur wir waren nackt, sondern auch Mama und Opa, die dort schon in der Morgensonne saßen. Mama hatte noch getrocknete Spermaflecken um den Mund. Das erleichterte mich. Ich merkte nämlich, wie mir das Sperma meines Freundes aus der Möse kam und langsam den Schenkel herabkleckerte.

Das Hotel hatte ein Stück Strand für die Gäste reserviert. Am Vorabend hatten wir noch das Sc***d bemerkt, das mit einer gerade noch jugendfreien naturalistischen Darstellung unmißverständlich darauf hinwies, daß „oben ohne“ in diesem Abschnitt unerwünscht war. Entsprechende Abbildungen wiesen aber mit Pfeilen und Meterangaben auf Alternativen, darunter sogar auf einen FKK-Strand. Wir waren über die Einschränkungen nicht begeistert, denn unser All-Inklusive legte nahe, sich nicht allzuweit weg von den Kellnern zu lagern. Seit einiger Zeit war es mir aber recht, eine Toilette in der Nähe zu wissen. Nach dem Frühstück stiegen Mama und ich in unsere Badesachen. Mama war bei meinem Einkauf dabei gewesen. Mir hatte sie einen verdammt knappen Bikini zugeteilt, der eigentlich nur aus drei hellblauen Dreiecken bestand. Verbunden war das bißchen Stoff durch einige Schnüre. Ein T davon sorgte dafür, daß mein Hintern nicht komplett nackt war. Mama konkurrierte mit einem ohnehin gewagten und für meine Begriffe überdies zu kleinen Monokini, der ihre dicken Brüste und ihren Po zwar bedeckte, aber eigentlich erst wirksam zur Geltung brachte. Der Rücken bestand aus einigen bronzefarbenen Fädchen.

Am Hotelstrand war nicht viel los. Ein Teil der Gäste war am Hotelpool bzw. an der Bar geblieben. Ein anderer Teil strebte zu den öffentlichen Stränden, wo es keine Kleiderordnung gab.

Beim Baden alberte Mama ausgelassen mit meinem Freund. Das konnte ich vom Strand aus deutlich sehen, auch wenn ich das Gefühl hatte, die beiden hätten sich bewußt von den Wellen abseits treiben lassen. Man hätte glauben können, sie fummelten miteinander. Jedenfalls muß er die Schleife in ihrem Nacken geöffnet haben. Keine Ahnung, ob zufällig oder mutwillig. Lachend jedenfalls kam Mama aus dem Wasser – die schweren Brüste in ihren Händen wiegend. Das Oberteil ihres knappen Badeanzugs hing auf halb acht. Sie zog sich gleich um und gab sich dabei keine Mühe, auf das Schamgefühl der übrigen Gäste Rücksicht zu nehmen,

Mittags stach die Sonne. Wir gingen etwas essen und zogen auf unseren schattigen Balkon. Als mein Freund und ich rauskamen, hatte Mama sich schon eine Liege genommen und lag lesend auf der Seite. Der Neckholder und die Schwerkraft sorgten dafür, daß ihre vollen Brüste wirkungsvoll hervortraten. Ihr Bäuchlein drückte sich über den Bund des Minirocks. Zu meiner Überraschung legte mein Freund ungerührt ihre Brüste frei: „Deine Mama hat wirklich schöne Titten!“ Als sie nackt vor ihm hingen, begann er sie zu kneten und die Nippel zu streicheln. Mama hatte das Lesen aufgegeben, sich in Positur gelegt und nahm seine Berührungen genußvoll entgegen. Ich war geplättet: Die beiden ließen sich von meiner Anwesenheit überhaupt nicht stören.

Dann setzte Mama an: „Süße, wir müssen Dir was sagen!“. Es stellte sich heraus, daß Mama meinen Freund schon vor etlichen Wochen beiseite genommen hatte, nachdem ich mich über dessen mangelnde Liebeskünste und seine Grobheiten im Bett beschwert hatte. Ich konnte mich an den entscheidenden Abend noch gut erinnern. Opa hatte über Mama gekniet. Sie hatte ihre Brüste über seinem Schwanz zusammengedrückt. Schließlich war er zwischen ihren Eutern gekommen. Seine gewaltige Ladung verteilte sich bis zu Mamas Kinn. Opa hatte gleichzeitig seine Finger durch ihre offene Spalte spazieren geschickt. Also schüttelte sie kurz darauf ein gewaltiger Orgasmus. Mama muß dabei meinen neidischen Blick gesehen haben. Jedenfalls nahm sie mich spontan in den Arm, um zu fragen, was denn sei. Ich klagte ihr mein Leid mit den Unbeholfenheiten meines Freundes beim Liebesspiel. An diesem Abend spürte ich nicht nur Mamas steife Nippel zum ersten Mal deutlich auf meiner Haut. Ihre Brüste verschmierten außerdem Opas klebrige Überbleibsel über meinen ganzen Bauch. Zu guter Letzt drehte sie sich zur Seite. Genau so, daß ihr Knie exakt in meinem Schritt landete und bei jeder ihrer Bewegungen oder der Schwingungen des Bettes meinen Kitzler reizten.

Mama hatte mich zu trösten versucht: Mein Freund habe eben viel weniger Erfahrung als Opa. Neben meinem Kummer muß sie von diesem Gespräch an aber auch der jugendliche Schwanz meines Freundes gereizt haben. Der habe anfangs schockiert reagiert, als sie ihm ohne Umschweife vorgeschlagen habe, meinetwegen zusammen zu üben, natürlich auch im Bett. Sie hatte ja erkannt, was mir an Opas Zärtlichkeiten besonders gefiel. Als er nicht wollte, hätte sie ihm als erste Lektion wenigstens sinnliches Streicheln vorgeschlagen. Das sei ungefährlich, man könne es im Sitzen und bekleidet probieren. Doch Mama hatte ihn mit ihren Berührungen schon so scharf gemacht, daß sie danach ungefragt „zärtliches Entblättern“ drannehmen konnte, ohne daß er dabei Widerstand leistete. Als mein Freund dann auch noch unbeholfen am BH-Verschluß von Mama genestelt hatte, landeten Lehrerin und Schüler schließlich doch im Bett. Aus den strammen Lektionen wurde bald eine echte Beziehung. Mama brachte ihm nicht nur bei, was mir, sondern auch, was ihr gefiel. Opa hatte die Beziehung zwischen Mama und meinem Freund zufällig mitbekommen. Vor mir wollten sie die Neuigkeit eigentlich nur vorübergehend geheim halten. Ich erinnerte mich sogar an eine Beobachtung. Ich war von der Schule gekommen. Laut Mama sei mein Freund schon eine Weile da und habe ihr im Garten geholfen. Er wollte jetzt nur noch schnell duschen. Mir kam die Sache sonderbar vor. Mama war selten im Garten anzutreffen und jetzt hatte sie sogar meinen Freund dafür eingespannt?

Daß sie meinen Freund verführt und es heimlich mit ihm getrieben, die Sache lange geheim gehalten und mich schließlich nicht mal pro forma um Erlaubnis gefragt hatte, wurmte mich. Und so stellte sich mir die Frage: Was hatte Mama, was ich nicht habe? Waren es ihre erfahrenen Schenkel? Es war aber auch unübersehbar, wie schnell Mama bei seinen Berührungen feucht wurde.

Auf dem Hotel-Balkon war inzwischen die allerletzte Scheu gefallen. Vor mir mußte nichts mehr verborgen werden. Ungerührt nahm Mama den mittlerweile erigierten Schwanz meines Freundes, bei dem die Vorhaut die Eichel schon freigelegt hatte, zwischen ihren Brüsten auf, drückte sie zusammen, hob sich an ihm entlang, gleich darauf verschmierte sein kostbares Sperma ihr gesamtes Dekollete. Mit der flachen Hand verschmierte sie sogar noch etwas davon auf ihr Dreieck und schob dazu die Hand in ihr Höschen. Das Ganze gab mir einen Stich, auch wenn Opa mich in den Arm nahm und sagte: „Ist Deine Mama nicht ein geiles Luder!?“

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir am Pool. Dann stand das Abendessen an. Opa war in die Suite vorgegangen. Als ich kam, saß er nackt auf dem Balkon, den Laptop vor sich. Ich hatte die Badesachen ausgewaschen und kam zu ihm raus, um sie aufzuhängen. Ich muß einen geilen Anblick geboten haben, wie ich bis auf meine hohen Sandaletten, die ich noch vom Pool anhatte, nackt und den Bauch vor mir herschiebend, klappernd in die Sonne trat. Jedenfalls beschrieb Mama es später so. Opa muß sich an meinem Anblick geweidet haben. Als ich nämlich an ihm herunterschaute, stand sein Schwanz – zum Platzen steif. Um Gleichgewicht bemüht, ging ich in die Hocke und stülpte meine Lippen über sein Megateil. Nach wenigen Bewegungen kam er in meinem Mund. Etwas von seiner Ladung lief an meinen Mundwinkeln herab zum Hals. Erst, als ich mich wieder aufrichtete, bemerkte ich, daß mein Freund – zumindest den letzten Teil der Szene – heimlich aus der Tiefe des Salons beobachtet hatte. Ehe ich überhaupt zu einer Erklärung ansetzen konnte, kam Mama nur mit BH und einem String bekleidet aus dem Bad.

Mit dem Rücken zu meinem Freund, beugte sie sich nach vorn. Sie habe noch eingecremte Hände, er solle ihr den Slip ausziehen. Er pulte nach dem dünnen Band in Mamas Schritt und hatte es nicht eilig mit seinen Bemühungen. Mama schienen die suchenden Finger aufzugeilen.

Aus den Dreier-Nummern wurden ab sofort Vierer-Nummern. Im Hotel waren das Bett von Mama und Opa noch etwas größer als unseres. Außerdem war die Decke ihres Schlafzimmers verspiegelt. Also fanden dort viele abendliche Aktivitäten statt. Einmal wollte ich es den beiden Heimlichtuern richtig geben. Ich saß zwischen Opas Schenkeln, der mich an meiner Möse kraulte und mit den Nippeln spielte, während wir beobachteten, wie mein Freund Mama doggy-style rannahm. Als er abgespritzt hatte fragte ich wie nebenbei: „Und, hast Du meine Mama richtig besamt?“ Statt seiner Antwort, zog Mama mit den Händen nur ihre Schnecke auseinander. Alles war voller weißem Schleim. Opa rief sie zu: „Komm her, ich bin schon eingeritten!“ Und dieser treulose Kerl ging tatsächlich auf die Knie hinter ihr und stieß kraftvoll mit dem Schwanz, den ich ihm liebevoll groß gemacht hatte, in das schon gefüllte Loch von Mama!

Dann gab mir Opa auch noch einen kräftigen Klaps auf den Hintern und forderte mich auf, aus Mamas Möse den Samen der Männer rauszulecken. Mama stutzte kurz. Sie war ohnehin noch auf ihren Knien, streckte mir also ihren Hintern entgegen und legte ihren Oberkörper mit den vollen Brüsten auf dem Bett ab. In Mama schwappte die weiße Sahne, das konnte ich deutlich erkennen. Ich leckte mit meiner Zunge in ihr, so gut es ging. Obwohl beide Männer schon oft in meinen Mund gespritzt hatten, konnte ich den Geschmack nicht unterscheiden. Er hatte sich einfach mit Mamas Saft vermischt. Ich wußte auch nicht, wie vorsichtig ich sein sollte. Durfte ich Mama mit meiner Zunge zum Orgasmus bringen?

Mein Opa schien meinem Freund sein anfangs heimliches Verhältnis mit Mama nicht nachzutragen. Sie verstanden sich gut. Als Mama einmal auf Opa ritt, zog dieser sie nach vorn, während mein Freund noch an ihren Brüsten spielte. Ich sollte den Schwanz meines Freundes gründlich anfeuchten. Opa wies ihn dann an, wie er Mama zugleich in ihren Popo nehmen kann. Das sei ein sogenannter Doppeldecker. Anfangs biß sich Mama vor Lust – oder war es Schmerz? – auf die Lippen. Doch ihre Geräusche gingen immer mehr in Winseln über, bis sie schließlich mit einem Aufschrei kam. Anschließend mußte ich den Schwanz meines Freundes ablecken. Mama schien es zu genießen, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden, statt sich einen Mann mit einer anderen Frau, also mit mir, teilen zu müssen.

Bei unseren Liebesspielen hatte ich immer schon versucht, ohne Eifersucht auszukommen. Selbst dann, wenn ich mit all meiner Zärtlichkeit Opa einen blies, während er mit Mama knutschte. Andererseits war es Opa, der bemerkt hatte, wie es mich verunsicherte, in Gegenwart von Mama und Opa mein Liebesspiel auf den Schwanz meines Freundes auszudehnen. Besonders dann, wenn er kurz zuvor schon in Mama gesteckt hatte. Mußte ich seinen Schwanz danach ablecken, spürte ich noch den Geschmack von Mamas Lust, während Opa einmal meinem Freund zugerufen hatte: „Na, Du geiler Bock, wie ist es, erst die Mutter zu besteigen und dann die Tochter?“ Das hatte ich mich auch schon gefragt.

Apropos Schmecken: Einmal verbanden sie mir die Augen und ich mußte raten, welcher Schwanz sich gerade in mich schob. Am Anfang war das einfach, Opas Schwanz war erkennbar größer. Doch mit zunehmender Feuchtigkeit fiel mir die Unterscheidung immer schwerer. Lag ich daneben, zwickerte mir Mama Wäscheklammern an meine Brüste. Die Dinger hatte sie von der Wäscheleine auf dem Balkon geholt. Erst als die alle waren, war Schluß mit der Tortur.

Ich hatte schon länger bemerkt, daß Mama dabei war, mich den sexuellen Vorstellungen der anderen zu fügen. Unsere Männer bezog sie dabei ein. Wie sehr sich die Verhältnisse geändert hatten, merkte ich, als wir vom Abendbrot kamen. Mein Freund schob zunächst seine Hand auf meinem Rücken entlang, was mir schon Gänsehaut verursachte. Dann griff er unter mein Röckchen. Ich hatte für den Abend das anziehen sollen, was seitlich bis zum Gürtel geschlitzt war. Ein Slip war mir bei kurzen Wegen ohnehin längst verboten. Mama und Opa, die hinter uns liefen, konnten also deutlich sehen, als die Finger meines Freundes meinen Schokoeingang erreicht hatten. Zielsicher spielte er so daran, daß der Ringmuskel nur kurz Widerstand leistete. Die aufkommende Erregung konnte ich bestimmt nicht aufhalten, bis wir unser Zimmer erreicht hatten. Ich versuchte also, seine Hand wegzuwischen. Doch Mama bestimmte von hinten: „Laß ihn, es sieht geil aus!“

Eines Morgens lagerte wenige Meter von unserer Lieblingsstelle entfernt schon eine junge Frau. Sie muß erst am Vortag eingetroffen sein, denn ihre Haut war noch ganz weiß. Als wir dazukamen, war sie gerade dabei, sich einzucremen. Ungerührt der Ermahnungen, sich am Hotelstrand nicht „Oben ohne“ zu zeigen, hatte sie dafür ihr Bikini-Oberteil auf der Liege abgelegt. Ihre Kurven hatten nicht unser Format. Aber auch wenn ihre Brüste nicht so groß und ziemlich spitz waren, begannen sie sich der Schwerkraft zu beugen und hingen auf eine geile Weise. Sie hatte dunkle Höfe, ein Nippel war gepierct. Das Eincremen ihrer Brüste nutzte sie dazu, ihre Möpse ausgiebig zu massieren. Sie drückte sie zusammen, hob sie an, ließ sie wieder zurückschwingen usw. Immer noch ohne Oberteil cremte sie sich dann ihre Beine ein. Jeweils ein Bein stellte sie dazu auf die Liege, das andere war durchgedrückt. Ihre Brüste hingen jetzt und schaukelten begeistert, während sie die Lotion auf ihren Schenkeln verteilte. Dann – Unverschämtheit! – zog sie den Steg des Höschens beiseite, um sich auch dort in aller Ruhe und mit lasziven Bewegungen einzucremen. Man sah ihren ansehnlichen Schlitz – größer als meiner oder Mamas. Komplett rasiert war sie ohnehin, außerdem schien ein Piercing aufzublitzen. Es blieben noch Rücken und Schulter und sie schien sich umzublicken, wer ihr behilflich sein könne. Nach dem bisherigen Auftritt tippte ich darauf, daß sie meinen Freund bitten würde. Auch wenn meine Meinung inzwischen nicht mehr entscheidend war, konnte ich das nicht zulassen! Ich wollte mit einem kurzen Satz dazwischen gehen, drehte mich zu ihm und sah ihn mit offenem Mund die Blasse anstarren. Er bemerkte meinen strafenden Blick, auch die junge Frau mußte ihn aufgefangen haben. Sie machte daher einen anderen Mann zum Helfer, der sich natürlich ausreichend Zeit ließ und dessen Badehose sich auszubeulen begann. Ich hoffte, sie würde sich eine Liege in dessen Nähe nehmen, doch sie kam zu uns zurück. Die Sonne machte mich allmählich dämmrig. Ich sah aber noch, wie sich die Fremde räkelt und mit ihren langen roten Fingernägeln in ihrem Schritt pulte, als würden dort Sandkörner wegreiben. Irgendwann war ich weggeschlummert, als ich aufwachte, war die Neue endlich fort. Mein Freund sei Eis holen, sagte Mama. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis er mit den kleckernden Tüten zurück war. Ich vermutete, daß er inzwischen mit seinem Sperma bei der Blassen eifrig rumgekleckert hatte. Unauffällig versuchte ich an ihm zu riechen. Doch er roch wie frisch aus der Dusche. Als ich ihn darauf ansprach, meinte er, er habe den Weg für eine Erfrischung genutzt, schließlich habe er sehr geschwitzt. Wobei, ließ er offen. Einige Minuten später war auch die Blasse wieder da, diesmal in einem offenherzigen Badeanzug. Als sie sich zur Seite drehte, wurde ihr stark gerötetes Poloch kurz sichtbar. Ich fürchtete, daß dies von meinem Freund verursacht worden war.

Zwei Tage später wollten Opa und mein Freund eine alte Festungsruine besichtigen. Mir war es zu heiß für ein paar alte Steine und einige verrostete Waffen. Mama auch. Den Vormittag verbrachten wir am Stand, zum Lunch zogen wir uns nur wenig über und danach setzten wir uns noch an die Bar in einem ruhigen Winkel der Hotelterrasse. Zwei junge Männer saßen am Nebentisch. Jetzt beging ich eine folgenschwere Gedankenlosigkeit. Der eine hatte unheimlich muskulöse Oberarme, stärker als die Oberschenkel meines Freundes. Netzartige Tatoos hinterließen den Eindruck, als müßten sie seine Oberarme mühsam bändigen. Das sagte ich Mama, leider so laut, daß es die beiden nicht überhören konnten. Sie verstanden Deutsch. Der eine konterte und zeigte auf meinen Bauch: „Auch ein ziemlicher Muskel – einmaliger Fehlversuch oder mehrmals täglich trainiert?“ Wieder hielt mich jemand für minderjährig. Rot wurde ich obendrein. Doch Mama schien Interesse an dem Muskulösen zu bekommen. Offenbar wollte sie mehr sehen und schlug vor – „zu Vergleichszwecken“ -, daß wir uns alle die T-Shirts ausziehen könnten. Gesagt, getan. Mama und ich hatten Bikini-Oberteile an, die sich kaum Mühe gaben, unsere Rundungen zu bedecken. Dem Freund des Muskulösen schien der Anblick zu gefallen, jedenfalls wies Mama auf seine Shorts. Dort sei auch ein Muskel vom plötzlichen Wachstum befallen. Dem war das nicht peinlich. Im Gegenteil, er beschwerte sich theatralisch, daß sie als Männer mit nacktem Oberkörper der Öffentlichkeit preisgegeben seien, während wir mit unseren Oberteilen auf zugeknöpft machen würden. Mama sah sich um, wir waren die einzigen Gäste in diesem Teil der Terrasse, dann legte sie ihr Oberteil ab. Als ich nicht gleich reagierte, nickte sie mir bestimmend zu: „Du bist doch sonst auch nicht prüde!“ Ich hatte mich gerade entblößt, als der Kellner kam. Er nahm unsere blanken Möpse sorgfältig in Augenschein, um dann seine Stirn in Falten zu legen. Schließlich siegte seine Gastfreundlichkeit: Ob wir noch eine Bestellung wünschten oder schon den Beleg abzeichnen wollten? Ohne mich noch zu fragen, entschied Mama. Und es kam, wie es kommen mußte: Sie bestellte noch vier Cocktails zum Mitnehmen und schlug vor, auf unserem Balkon die Bekanntschaft zu vertiefen.

Mama empfahl, nicht zum Lift durch die Lobby zu gehen, dazu müßten wir uns wieder etwas drüberziehen, sondern das kleine Treppenhaus für die Putzfrauen zu nehmen. Das sei überdies der kürzere Weg. Wir gingen voran. Die Männer taten so, als müßten sie dafür sorgen, daß wir das Gleichgewicht beim Treppensteigen nicht verlören. Besonders am Po und den Ansätzen unserer Brüste schienen wir zunehmend Unterstützung zu brauchen. Diese aktiven Hände abzustreifen, brachte nichts. Angekommen, gingen wir zielstrebig durch unseren Salon, doch als die Besucher die Batterie unserer Sandaletten sahen, bettelten sie, daß wir statt der Flipflops doch unsere Stilettos anziehen sollten. (War ich froh, am Morgen noch unsere ganze Reizwäsche, die zum Trocknen auf dem Balkon gehangen hatte, abgenommen zu haben. Sonst hätte es außerdem eine Modenschau gegeben.) Noch gelang es mir mit meinem beginnenden Bauch, Riemchensandaletten anzuziehen. Doch es war absehbar, daß dies immer schwieriger werden würde. Schade, dann blieben mir wohl nur noch Pumps. Ehe ich also fertig war, hatte sich Mama längst den einzigen Sessel auf dem Balkon geschnappt. Ich dagegen mußte mich halbnackt zwischen die beiden braungebrannten Kerle auf der Bank quetschen. Das beengte Sitzen auf der Bank machte gegenseitige Berührungen unserer nackten Haut unausweichlich. Mama meinte nur, ich solle mich nicht so haben. Am Strand seien wir schließlich auch halbnackt. Bisher sei ich noch nie durch Schamhaftigkeit aufgefallen. Ich aber fühlte mich bedrängt und war doch so naß, daß ich befürchtete, die beiden Männer würden meine feuchten Schenkel sehen. Dann stand Mama sogar noch mal auf, um mir die Haare hochzustecken.

Die beiden stellten sich als Dennis und Peer vor. Sie hätten übernacht eine Urlaubergruppe hierher ins Hotel chauffiert, anschließend wegen der Ruhezeiten nachgeschlafen und würden nach dem Abendbrot mit einer anderen Gruppe nonstop zurückfahren. Bis dahin hätten sie Zeit… Peer, der Muskulöse, erzählte, daß er eigentlich Österreicher sei. Dann küßte er Mama unerwartet die Hand. Er nahm diese so geschickt, daß er dabei – wie unabsichtlich – einen ihrer Nippel streifen mußte. Dennis tat es ihm nach und auch ich fühlte, wie seine Finger über meine Brust glitten. Dennis charmierte: Wir seien doch bestimmt Schwestern? Er könne sich nicht vorstellen, daß zwei Schönheiten wie wir alleine reisen würden? Mama ließ sich nicht festnageln: Er solle glauben, was er wolle. Unsere Begleiter aber seien – wie er sehe – gerade ausgeflogen. Für die beiden mußte das wie eine Einladung klingen. Ich konnte Mamas Verhalten nicht fassen. Doch von Opa und meinem Freund war keine Rettung zu erwarten. Ich erinnerte mich, wie sie gestern davon gesprochen hatten, daß sie bei den Straßenverhältnissen von Glück reden könnten, wenn sie es bis zum Einbruch der Dunkelheit zurück schaffen würden.

Peer zog inzwischen mit seinem Finger eine Ader auf dem Oberschenkel von Mama nach, so, als handele es sich womöglich um einen Hinweis auf etwas Besorgniserregendes. Mama entgegnete girrend, man werde halt nicht jünger. Er könne den Verlauf der Ader selbstverständlich gründlich prüfen. Dazu stellte sich Mama vor ihn. Weitere Anstalten machte sie nicht. Doch Peer verstand die Aufforderung, übernahm das Ausziehen ihrer Shorts, streifte sie aber ziemlich umständlich über ihren runden Po. Mama schienen seine Berührungen zu gefallen. Peer fügte an, so eine gefährliche Ader könne sich bis zum Becken fortsetzen. Ungefragt zog er also Mama gleich noch das Bikinihöschen runter. Nackt stand sie mit ihrer Scham höchstens 30 Zentimeter vor seinem Gesicht. Er griff ihr vorsichtig zwischen die reifen Schenkel und spielte an ihrer Möse, als müsse er etwas untersuchen. Irgendwas sei undicht, er spüre da was Feuchtes.

Die beiden Männer mußten ja noch fahren und hielten sich mit Alkohol zurück. Aber auf mich hatten die Cocktails und die Wärme bald eine beschwingende Wirkung. Während sie eine fremde Hand im Schritt hatte und ihre Finger mit den rotlackierten Nageln einen Schwanz umklammerten, forderte Mama mich auf, doch mal Dennis hyperaktiven Muskel in seiner Jeans zu begutachten. Ich konnte eh nicht mehr zurück und knöpfte also an seiner Hose herum. Sie saß so stramm, daß es eine ziemliche Tortur für meine Fingernägel war, wenn ich sie nicht abbrechen wollte.

Schließlich war der „Muskel“ freigelegt und sprang mir entgegen. Ich juxte rum, daß ich seine maximale Größe sehen wolle, beugte mich über ihn und ließ seinen Schwanz in meinen Mund schlüpfen, ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen. Ich ließ meine Zunge über seine Eichel tanzen. Das reichte schon, daß er Sekunden später in meinem Mund explodierte.

Dennis war nicht rasiert, ich mußte also vorsichtig sein, wollte ich nicht seine Schamhaare in meinem Mund wiederfinden. Schließlich zog ich mich auch aus. Blöderweise blieb der Steg in meinem nassen Schlitz hängen. Die beiden Männer bemerkten anerkennend, daß wir Frauen beide rasiert waren. Dennis fuhr mit seinen Fingern über meine Scham und meinte anerkennend: „Glatt wie ein Babypopo!“ Als er an den Pobacken angekommen war, wallte Hitze in mir auf. Zurück wollte ich jetzt keinesfalls. Ich setzte mich auf Dennis, dessen „Muskel“ wieder Aufstellung genommen hatte.

Während ich mich auf und ab bewegte, klingelte mein Handy. Ich mußte mich von Dennis lösen, um das Teil aus dem Salon zu holen. Als ich auf dem Balkon zurück war, zog mich Dennis gleich wieder auf sich. Während ich die Erregung in mir kaum bremsen konnte, mußte ich doch mit meinem Freund telefonieren. Mama war ohnehin mit Peer beschäftigt, auf dessen Schenkel sie saß und der mit ihren Brüsten spielte. Mein Freund wollte mir nur mitteilen, daß die Festung auch noch Mittagspause gemacht habe und sie daher wohl erst gegen neun zurück wären. Zum Glück war das Gespräch nur kurz und mit Mühe konnte ich währenddessen meinen schweren Atem unterdrücken. Dennis, der gemeine Kerl, schlug derweil mit seiner flachen Hand auf meine Scham, so daß ich es vor Lust kaum aushalten konnte.

Dennis war ein begnadeter Liebhaber. Er hob mich immer kurz an, dann drückte mich mein Gewicht auf ihn. Auch seine Finger standen bereit. So hatte er mich nun schon zweimal abgefüllt. Aber ich wollte es wieder und wieder und hoffte jetzt sogar auf einen Doppeldecker, wie Mama drei Tage zuvor. Ich versuchte ihm meinen Wunsch zu signalisieren, indem ich meinen Finger in seinen Po schob. Sein Kumpel schien mein Bedürfnis aber als erster zu spüren. Obwohl er selbst gerade dabei war, seinen Schwanz in Mamas Möse zu rammen, bremste er seinen Kumpel: „Denk dran, wir müssen noch die ganze Nacht auf der Straße durchhalten!“ Er jedenfalls bräuchte noch einen Kaffee. Dabei griff er nach meinen vollen Brüsten und fragte, ob da schon Milch rauskäme. Darüber hatte ich noch nie nachgedacht, aber Mama meinte sofort, darum solle ich mich unbedingt kümmern.

Die Busfahrer zogen sich an und juxten, Mutter könne doch mitkommen. In so einem Langstreckenbus gebe es eine Schlafkabine für den Fahrer. Da immer nur einer am Lenkrad sitzen muß, könne sie sich mit dem anderen derweilen ausgiebig vergnügen. Anstoß werde das kaum erregen, denn oben würde alles schlafen. Es sei denn, Livebilder würden auf die Monitore im Bus übertragen. Mir machten sie keine großen Hoffnungen, daß es für mich mit meinem Bauch in der enge Kabine noch Spielraum beim Liebesspiel gebe. Mit tiefen Zungenküssen und jeweils einem Klaps auf unsere Pos verabschiedeten sie sich von uns. Wir blieben nackt zurück.

Bevor unsere Männer zurückkamen, wollte ich das Geschehene mit einem ausgiebigen Wellnessbad in meiner Erinnerung konservieren, die sichtbaren oder duftenden Spuren auf meiner Haut aber wegspülen. Nicht ohne Grund rümpften die Frauen im Spa die Nase, als ich nur mit Bademantel bekleidet ankam. Das Aroma, das ich verströmte, ließ wohl keinen Zweifel an meiner Nachmittagsbeschäftigung. Als ich dann endlich mit mir allein in der muschelförmigen Badewanne lag, nahm ich mir Zeit für jede meiner Körperöffnungen.

Zurück in unserem Bad kümmerte ich mich nur noch um die Aftersun–Lotion. Ich war noch dabei, sie auf mir zu verteilen, als Mama nackt ins Bad kam. Sie sah, wie mir das Eincremen am Rücken Mühe bereitete. Also half sie mir beim Verreiben. Ihre Berührungen lösten in mir äußerst warme Wellen aus. Mama schien es zu bemerken. Sie nahm meine Stimmung auf: „Ich bin immer noch voll naß, spür’ mal!“ Es war eigentlich keine Frage mehr, sondern eine Feststellung: Dennis hätte mein Verlangen doch kaum befriedigen können und ich hätte noch öfters mit ihm und bestimmt auch mit seinem Kumpel gewollt. Ich mußte bejahen. Wie weitreichend die Konsequenzen daraus waren, konnte ich mir in diesem Moment nicht ausmalen.

Mama spielte mit ihren Fingern gekonnt in meiner Spalte. Einzelne Finger bewegten sich an meinem Schneckchen, später schob sie einige in meine Möse. Sie ging leicht in die Knie, um mit ihrer Zunge an meinen Nippeln zu lecken. Ihre Berührungen waren so ganz anders als die von Männern. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, mit meiner Zunge nach Mamas Perle zu suchen und sie dann dort zu beglücken. Doch Mama stand kurz auf. Sie hatte einen kleinen Koffer voller Erotikspielzeug mit, das wußte ich. Ich stellte mir vor, wie die Kontrolleure darauf reagiert hatten, und was Mama wohl für ein Gesicht gemacht hätte, wenn die Teile im Handgepäck aufgetaucht wären. Jetzt holte sie einen durchscheinenden Plastikschwanz, den sie sich mit schmalen weißen Gurten umlegte. Er war ziemlich groß und stand steil ab. Auf Mamas Scham lag er mit einer kleinen genoppten Fläche so auf, daß er sie jede Bewegung des Plastikschwanzes ebenfalls erregen mußte. Doch zunächst trieben wir uns durch gegenseitige Berührungen hoch. Mamas Plastikschwanz schlug dabei wiederholt gegen mich. Ich erhielt einen Vibrator von ihr und strich damit durch ihren Schlitz. Die Spitze schob ich ein wenig in ihre Möse, aber auch in ihr Poloch. Doch den ersten Orgasmus bei ihr erzielte ich damit, daß ich den surrenden Vibrator an ihren Brüsten entlang führte, bis ich schließlich an ihren Nippeln endete. Da konnte sie sich nicht mehr halten. Dann verlangte sie, daß ich den Kunstschwanz anfeuchte. Sie verbot mir, zum Orgasmus zu kommen Das hatten sie oder Opa noch nie getan – im Gegenteil. Ich kniete mich vor sie. Dann nahm sie mich doggystyle. Meine Brüste schaukelten nach allen Seiten. Als ich kurz vor dem Orgasmus stand, massierte sie kurz meine Rosette und zwängte dann den Plastikschwanz dort hinein. Ich versuchte es nun auf Umwegen und führte Mamas Hand an mein Schneckchen. Leider wußte Mama ziemlich genau, wie meine Lustschalter funktionierten, und so blieb mein Verlangen lange unerfüllt.

Wir hatten schon oft zusammen nackt im Bett gelegen und uns an den intimsten Stellen berührt, aber immer war ein Mann dabei gewesen, der eine von uns gefickt hatte. Ich betrachtete die Ereignisse an diesem Abend also als meine erste lesbische Erfahrung – und ausgerechnet mit Mama. Ich glaube, diesmal ging es ihr nicht um meine Erziehung, sondern die beiden Busfahrer hatten vieles ausgelöst, was noch nachhallte. Am Ende stieg Mama zu mir in die Badewanne. Sie hatte immer noch eine ganz weiche Haut. Schon bei der ersten Berührung damit hätte es für mich noch mal losgehen können. Aber jedem Moment konnten unsere Männer eintreffen.

Wir entschlossen uns, die beiden ohne Höschen in Empfang zu nehmen. Außerdem schob Mama mir eins von diesen goldfarbenen Mini-Dingsbumsen in mein Schneckchen. Wir warteten an der Bar. Mama hatte mir verboten, meine Schenkel zu schließen. Ich sollte mich auf meinem Barhocker immer in Richtung eines herankommenden Mannes drehen. In Sekundenbruchteilen wußten wir, ob sie den tiefen Einblick und an seinem Ende das blinkende Metallstück zwischen meinen Beinen bemerkt hatten. Wer genau hinsah, mußte dort außerdem ein Glitzern wahrnehmen. Ich war am Auslaufen, so daß ich mich darauf konzentrierte, meine Sitzfläche möglichst nicht einzusauen.

Mein Freund hatte das fehlende Höschen gleich bemerkt, daran aber keinen Anstoß genommen und nichts dazu gesagt, sondern es wohl als besonderes Zeichen, wie sehr er erwartet wurde, interpretiert. Während wir noch auf den Espresso warteten, begann er mit seinen Zehen erfolgreich an meiner Möse zu spielen. Einen lautstarken Orgasmus konnte ich gerade so noch vermeiden. Als wir später noch in dem von farbigen Unterwasserscheinwerfern ausgeleuchtete Pool waren, spielte ich unauffällig mit seinem Schwanz, bis er es nicht mehr halten konnte. Seine Spermaflocken schwebten durch den Pool. Auf dem Grund warfen sie dunkle Schatten. Mich amüsierte das, während mein Freund versuchte, die verdächtigen Ansammlungen zu zerstreuen.

Mama hatte während des Abendessens unseren Männern kichernd von den beiden Busfahrern und ihren Muskeln erzählt. Details ließ sie selbstredend aus. Es klang eher so, als hätten beide für eine Kraftsport-Meisterschaft geübt.

Trotz des Entspannungsbades waren mein Fötzchen und mein Polöchlein am Ende dieses Tages glutrot gescheuert und jede Berührung schmerzhaft. Doch zum Glück fielen die beiden Männer nach ihrer Überlandfahrt und dem kurzen Bad im Pool wie tot ins Bett. Daß ich auch noch am folgenden Tag breitbeinig lief, fiel ihnen nicht auf oder sie schoben es auf meine Schwangerschaft.

In den folgenden Tagen, besser Nächten, war ich endgültig das willfährige Spielzeug der sadistischen Neigungen meiner drei Mitreisenden. Sie trieben mit mir ihren lüsternen Schabernack. Nachdem ich dummerweise eine Wette um die Abfahrtszeit des Hotelbusses verloren hatte, mußte ich nicht nur den ganzen Tag ohne Unterwäsche herumlaufen. Ich bekam außerdem einen Plug in den Po. Es war ein durchsichtiger Plastikzapfen mit zwei Flügeln. Den mußte ich selbst anfeuchten, mein Freund hat ihn dann mit Schraubbewegungen in meinen Hintereingang gedrückt. Ich wehrte mich nicht mehr, was Mama dazu brachte, Opa zuzurufen: „Hab ich Dir doch schon nach der ersten Nacht gesagt: Das Kind hat eine devote Ader.“ Nicht mal einen Rock durfte ich anziehen, statt dessen die geflammten Stretch-Leggins. Die lagen so straff an, daß sich der Ansatz meines Schlitzes deutlich abzeichnete. Mein gestopfter Po war ohnehin unübersehbar. Obenrum durfte ich nur mein Wickel-Oberteil aus dem dünnen Nesselstoff tragen. Der gab meinen Brüsten natürlich keinen Halt. Weil ich meine Höfe dunkel schminken mußte, bildeten sie mit den hervorstehenden Nippeln, die von der Reibung angeregt waren, unweigerlich einen Blickfang für alle Passanten. Auch waren die blassen Dreiecke, von meinem Bikini hinterlassen, deutlich zu erkennen. Ich fühlte eine doppelte Blöße. Bis zum Mittagessen mußte ich so rumlaufen. Also war auch am Strand meine Demütigung für alle offenkundig, obwohl ich da einen Badeanzug trug. Leider war es der knappe, auf den ich beim Anprobieren zuhause so stolz war.

Leider – muß ich sagen – machten mich die ganzen phantasiereichen Prozeduren, denen ich von den dreien genüßlich unterworfen wurde, dauerfeucht und noch nie war ich so oft gekommen wie in diesen Tagen. Lag ich auf dem Rücken, konnte ich in dem Spiegel an der Decke oft mein lustverzerrtes Gesicht sehen. Ich erwischte mich häufig, wie ich bereits lüstern zu zittern begann, wenn sie ihr Spiel begannen.

Auf dem Heimflug sollte ich eigentlich ein Vibro-Ei in meinen Popo bekommen. Opa und mein Freund stritten, wer die Funkfernsteuerung bekommen sollte. Doch dann hatten sie Bedenken wegen der Kontrollen am Flughafen. Aus der Sache mit dem Ei wurde nichts. Statt dessen mußte ich das halbtransparente Hängekleidchen mit ihren Spermaflecken drauf anziehen.

Noch vor der Rückreise war ich mir sicher, daß ich Dennis wiedersehen mußte. Er war ja eigentlich erst mein dritter Mann. Manche meiner Klassenkameradinnen konnten längst mit zweistelligen Zahlen aufwarten. Ich fürchtete aber, daß ich keinen großen Eindruck bei Dennis hinterlassen hatte, wo er doch jederzeit die Möglichkeit für solche Abenteuer hatte. Ich wollte ihn daher mit einem Piercing an meinem Schneckchen überraschen, obwohl ich ziemliche Angst vor den Schmerzen hatte und gerade jetzt kaum auf Sex verzichten mochte. Ich stellte mich mit Creolen vor, die so schwer wären, daß sie die Labien herabziehen würden. Meine Möse würde also immer etwas geöffnet und bereit für Dennis sein. Daß ich also künftig auf ein Höschen verzichten mußte, war mir klar. Sobald ich zurück sein würde, wollte ich in den Gelben Seiten jemand suchen, den auch mein Bauch dabei nicht schreckte. Ich meinte schon, schweres Metall ständig in meinem Schritt zu spüren. Und mit Frauen wollte ich es auch nicht bei dem einen zufälligen Mal belassen. Obendrein mußte ich meine Brüste dazu bringen, schleunigst Milch zu geben.

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