Die Gartenparty (Teil 2)
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Die Gartenparty (Teil 2)


Ich rieche ihr Heiligtum, würzig und feucht. Meine Zunge fährt vorsichtig zwischen meinen Lippen nach vorne und zögernd beginne ich sie zu lecken. Sanft gleitet sie über ihre Lippen und so lecke ich sie in langgezogenen aufwärts Bewegungen. Dabei gleitet ich immer tiefer zwischen die nasser werdenden Lippen.

In der Zwischenzeit reden die Herrinnen, erst darüber, wie schön sie es fanden, dass ich mir die Fotze gedehnt habe… ich mag das Wort eigentlich nicht, keine Frau sollte sowas hören, aber bei mir ist das anders, bin schließlich nur ein Sklave, der zu akzeptieren hat, wie die Herrin die Dinge beim Namen nennt.
Und sie unterhalten sich noch über alles mögliche, als würde ich nur daneben stehen und Gläser spülen.

Was ich gerade mache scheint für die Gäste nicht von Bedeutung, ausser für Herrin V. Sie packt mal meinen Kopf, um mich zu dirigieren, oder zieht an der Leine, um mir zu zeigen, dass sie es fester möchte.
So lecke ich sie, lasse meine Zungenspitze mal um ihre Perle kreisen, mal die Zunge wieder über die Lippen gleiten und sauge sant daran.
Doch als ich versuche die Zunge tiefer in sie zu stecken, bekomme ich einen Klaps und einen festen Zug an der Leine, was wirklich schmerzt.
„Lass das! Leck mich anständig aber wehe du fickst mich nochmal mit deiner Zunge!“
„Ich bitte um Verzeihung, Herrin V.“
Doch ich ernte nur ein „Sei still und mach weiter!“
Und so lecke ich sie, so gut ich kann, bis ich schließlich merke, wie sie immer schneller atmet, mir ihr Becken rhythmisch entgegenstreckt, meinen Kopf fest gegen sich drückt… bis sie Mitten in dem schon nur noch stotternd begonnenen Satz aufhört zu reden und ein paar Sekunden später ihren Orgasmus stöhnend genießt… und mich dann leicht wegstößt.

Ich höre, wie die anderen Herrinnen ein wenig Spaß mit ihrer Freundin machen, als ich die Hand meiner Herrin im Nacken spüre und Ihr leises Flüstern alles andere nichtig werden lässt.
„Ein guter Sklave bedankt sich brav dafür, dass er dies durfte…“ die Hand lässt meinen Nacken los, nur um mir gleich darauf einen wohl dosierten Klaps auf den Hintern gibt.

So richte ich meinen Kopf in Richtung Herrin V, genauer in die Richtung, in der ich sie vermute, denn ich kann ja durch die Augenbinde nichts sehen.
„Herrin V, vielen dank für die Ehre ihnen dienen im Namen meiner Herrin zu dürfen.“
„Nett, dann bedank dich aber auch richtig…“ und schon spüre ich ihren Fuß leicht meinen Mund berühren, doch beim Versuch einen dankbaren Kuss darauf zu geben senkt sie ihn und ich muss ihm folgen… bis auf den Boden. Er dort erlaubt sie mir ihren Fuß zu küssen.

Meine Lippen habe den Fuß noch nich ganz verlassen, schon zieht mich die Leine um meine Eier zurück.
„Jetzt will ich aber!…“ und Herrin C dirigiert mich zu ihr, direkt zwischen ihre Beine. Mein noch nasses Gesicht drückt sie tief gegen ihr hungriges Heiligtum. „Los, leck mich Sklave! Zeig uns, wofür ein mann zu gebrauchen ist… wenn er nicht gerade Hausarbeiten macht!“
Die Herrinnen lachen und setzen das Gespräch fort, während ich erneut meinen Zungenfertigkeit unter Beweis stellen muss.
Herrin C nutz glücklicherweise nicht die Leine, um mich zu steuern, sie nutz alleine ihre Hand auf meinem Kopf.
Sie schnurrt zwischendurch zufrieden… und ich merke ich bekomme eine Erektion, was nicht unbemerkt bleibt.

Herrin M, die scheinbar genau hinter mir sitzt meint „Na, dein kleiner scheint ja eine Menge Spaß dabei zu haben!?“
„Solange er nicht zu viel Spaß dabei hat und seinen Pflichten nachkommt, ist das doch nett, oder?“ antwortet meine Herrin.

„Naja, ist Geschmacksache! Mir oder meiner kleinen dürfte er so keinesfalls zu nahe kommen. Aber er kümmert sich ja gerade scheinbar vorbildlich um C…. Schön konzentriert bleiben!“ kontert Herrin M.
Dabei drückt sie mit der Spitze ihres Schuhs gegen den Plug, der so noch tiefer in mich gedrückt wird… und mich so fester gegen Herrin C, die daraufhin aufstöhnt. „Jaaa… nochmal!“

„Sehr gerne!“ lacht Herrin M und drückt langsam wippend gegen meinen Plug, fickt damit indirekt meinen Arsch, was sich scheinbar positiv auf Herrin C auswirkt, die nich mehr stöhnt, während ich sie weiter lecke so gut ich kann. Doch meine Zunge wird müde und gehorcht nicht mehr so, wie ich möchte.
Aber die Kombination scheint dennoch zu wirken und Herrin C beginnt zu rhythmisch zu zucken, gegen mein Gesicht, ihre Perle gegen meine Zunge drückend, immer mehr… während mich der Plug, genauer Herrin Ms Fuß dahinter, im gleichen Rhythmus gegen sie drückt.
Ihr Orgasmus ist so unglaublich heftig und Herrin C zuckt und bebet… mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen eingeklemmt.

Ich werde von ihre weggezogen, aber nur ein Stück. Mein Gesicht fühlt sich plötzlich so kalt an, weil es so nass ist und nicht mehr durch zarte Schenkel gewärmt wird.
„Bedank dich erst mal bei M!“ meint Herrin C.
„Ja…“ sage ich und drehe mich um, um hilflos mit dem Kopf nach unten, nach ihren Füßen suche.
„Ne ne ne, ich habs eben gesagt, mit so einem Steifen kommt keiner an mich ran!“ wehrt Herrin M ab, in dem sie mich mit ihrem Fuß gegen meine Schulter weg drückt.

„Oh, da kann ich was machen!“ meint meine Herrin von der Seite.
Doch von hinten kommt ein „Kann ich ihn vorher nochmal habe?“ fragend von Herrin C. In ihrer Stimme liegt etwas, das mir irgendwie nicht gefällt.
„Aber ja doch, so kann ich mit ihm jetzt eh nichts anfangen.“ meint meine Herrin und ich habe überhaupt keine Ahnung, was Sie mit „so“ eigentlich genau meint.

Ich spüre, wie die Leine mich zum folgen auffordert und ich gehorche, durch meine Blindheit etwas unsicher tapse ich der Leine nach.
Sie, ich glaube es ist Herrin C, führt mich ein Stück über die Terrasse.
„Leg dich auf den Rücken! Ich will MICH bei dir für den schönen Orgasmus bedanken.“
Bei mir bedanken???
Gehorsam aber verwirrt lege ich mich auf den Rücken, der Steinboden ist hart, aber durch die sommerlichen Temperaturen nicht unangenehm kalt.
Ich spüre, wie sie sich breitbeinig über mich stellt und sich auf mich herab senkt.

„Weiß er, wie das geht?“ fragt sie scheinbar meine Herrin.
„Naja, was muss mann da schon wissen…“ ich höre Herrins Schritte näher kommen und Ihre Stimme ist plötzlich so nah.
„Aber lass mich zuerst. Ich will die erste sein, die ihm das gibt.“
„Wie, du hast noch nicht?“
„Nein, ich dachte es wäre schön, damit in guter Gesellschaft zu beginnen.“
Herrin C steht wieder auf „Natürlich, aber lass dir nicht zu viel Zeit!“ ich konnte den Humor in ihrer Stimme hören.

Dann senkt sich meine Herrin über mir herab.
„Mein kleiner, nun bekommst du deine Taufe als Trinksklave! Mach nun deinen Mund weit auf und empfange den Nektar deiner Herrin….“
Ich gehorche und wenigen Sekunden später trifft mich ein warmer nasser Strahl in meinen Mund und füllt ihn nur teilweise.
„Schluck es!“
Ich wünschte ich hätte noch irgendwas sagen können, das Sie hätte umstimmen können, aber es war zu spät… reden war so nicht mehr möglich.
Es kostet mich wirklich viel Überwindungskraft bis ich es schlucke. Mir ist ein wenig übel, ich finde es ekelig… doch…
„Wieder aufmachen…“ etwas widerwillig gehorche ich „..gut so…“ und die Herrin füllt meinen Mund erneut. Ich muss kurz würgen und husten. Sie hält Ihren Strahl wieder auf.
„Das wird schon, du wirst dich daran gewöhnen…. MÜSSEN!“
Erneut kostet es mich immens viel Überwindung.
„Jetzt schluck, mein kleiner! Trink meinen göttlichen Nektar!“
Und wieder schlucke ich es, wieder finde ich es ekelig… ich hasse es!
„Herrin, bitte ….“
„Sei still und trinke alles, warte nicht bis ich stoppe, trinke einfach alles was ich dir schenke!“
Und schon spritzt Ihr Saft wieder in meinen Mund und ich schlucke, was das Zeug hält… muss husten, mein Gesicht und unter mir ist alles voll von Ihrer Pisse.
„Vergeude nicht alles, oder muss ich dir erst eine Strafe androhen!?“
So schlucke ich die letzten Tropen, die Sie mir in den Mund spritzt.
„Herrin, ich…“
„Sei still und lecke deine Herrin jetzt sauber!“ fährt Sie mir über den Mund.
„Aber Herrin…“ und schon bekomme ich eine Ohrfeige, die mich noch mehr beschämt, als das Trinken Ihres Nektars.
„Ich habe gesagt, du sollst still sein! Wehe du blamierst mich vor meinen Freundinnen!“ flüstert Sie mit scharfem Tonfall.
So lecke ich Sie wieder sauber, so gut ich kann, und fühle mich so schrecklich benutzt, erniedrigt und ekelhaft dreckig.

Sie steht auf und macht Platz für Herrin C…

(Fortsetzung folgt)

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