Wie ich zur Transe wurde
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Wie ich zur Transe wurde

Dies ist mir so wirklich passiert.

Mit 13 wusste ich schon, dass ich gerne Frauenkleider trage, speziell Nylons, High Heels, String
und Minikleider/Miniröcke. Doch bis auf nächtliche Spaziergänge, bei denen man keine Angst
haben muss das man entdeckt wird, ergab sich nie eine Gelegenheit dies in der Öffentlichkeit
auszuleben.

Bis zum 20. Geburtstag meiner besten Freundin. Das Motto der Geburtstagsparty war das man sich
einfach verkleiden soll. Da ich zu dieser Zeit erst vor kurzem in meine eigene Wohnung gezogen bin,
konnte ich mich nicht mehr am Kleiderschrank meiner Schwester bedienen.
Zum Glück für mich war meine beste Freundin von der Statur mir ähnlich, also 1,75m groß,
schlank und dieselbe Schuhgröße. So fragte ich sie ob sie was dagegen hätte, wenn ich ihre Sachen
anziehen würde an ihrem Geburtstag. Sie guckte erst ein wenig irritiert, aber willigte dann voller
Vorfreude ein.

Da alle Gäste an ihrem Geburtstag erst gegen 20 Uhr eintreffen sollten, kam ich schon um 18 Uhr zu
ihr damit sie mich schminken und einkleiden konnte. Sie fragte mich was ich denn gerne anziehen
würde und als ich dann einen Blick in ihren Kleiderschrank warf, fiel mir sofort ein super
erotisches rotes Minikleid mit Spitzenärmel auf. Dazu wählte ich dann noch passende rote High
Heels aus und einen roten String Tanga. Als ich den Tanga und das Minikleid angezogen hatte, fand
sie das noch etwas fehlen würde und holte aus einer Schublade noch schwarze Nylons heraus. Ich zog
sie sofort an und fühlte wieder dieses tolle Gefühl an meinen rasierten Körper. Dann schminkte
mich meine beste Freundin noch und gab mir eine bruenette Perücke. Als ich dann in den Spiegel
sah, sah ich eine sehr attraktive Frau. Damit ich mich auch so traue vor allen Freunden mich zu
zeigen, tranken wir vorher noch 2 Gläser Sekt und stoßten auf den Abend an.

Als es dann gegen 20 Uhr wurde kamen auch schon die Gäste und gratulierten dem Geburtstagskind.
Jeder hatte ein anderes Kostüm an. So gab es einen Mafiosi oder auch eine Prinzessin. Als mich
dann die meisten grüßten, fragten sie mich welches Kostüm ich denn an hätte und als sie meine
Stimme dann hörten wirkten sie sehr überrascht, aber auch erfreut wie gut mir die Verwandlung
gelungen ist.

An dem Abend wurde natürlich viel Alkohol getrunken und es war eine tolle Stimmung auf der Party.
So verflog auch die Zeit und ich trank wie soviele einen Cocktail nach dem anderen. So kam es auch
das nach und nach unter den Gästen viel geflirtet wurde und ab und zu auch einige rumknutschten.
Mir fiel den ganzen Abend über auf das ein besonderer Gast immer wieder ein Blick auf meine
Schenkel warf oder, wenn ich mir was zu trinken holte auch mir hinterherschaute. Nach dem ich mir
wieder einen Cocktail geholt hatte und auch schon gut angetrunken war, nahm der Gast seinen Mut
zusammen und setzte sich neben mich. Er stellte sich als Sean vor und sei erst seit kurzem mit der
Gastgeberin befreundet und kenne sie über die Arbeit. Ihm fiel natürlich sofort auf das ich keine
richtige Frau bin, aber dies machte ihm nichts aus und so flirtete er immer heftiger mit mir. Er
legte dann seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte über meine bestrapsten Beine. Mit
der anderen Hand wanderte er meinen Oberkörper nach oben zu meinem Hals herauf und hielt dann
meine Wange und drehte meinen Kopf zu seinem und küsste mich zärtlich. Als er aufhörte, fragte er
mich ob wir nicht an einen ruhigeren Ort gehen wollte und so schlug er vor, dass wir zu ihm gehen
da er nur 5 Minuten entfernt wohnen würde. Ich bejahte dies und verließ mit ihm dann die Party.
Auf dem Weg zu ihm konnte er seine Hände nicht von mir lassen und strich immer wieder zärtlich
über meinen Arsch und knetete ihn auch dabei leicht. Er sagte dann, dass ich doch mal etwas vor
ihm laufen solle, damit er meinen Knackarsch bewundern kann und wie gut ich doch in den High Heels
gehen würde.

Als wir dann bei ihm ankamen küsste er mich nochmal leidenschaftlich bevor er die Tür aufmachte
und knetete dann doch härter meinen Po. Dann schloß er die Tür auf und wir gingen in seine Wohnung
hinein. Er schloß sofort wieder die Tür hinter uns und zog mich an sich um mich wieder zu küssen.
Er steckte seine Zunge dann in meinen Mund und streichelte über meinen Körper dabei. Ich drückte
seinen festen Hintern ganz dicht an mich. Dann öffnete ich langsam seine Jeans und strich über
seine Beule in der Boxershorts. Er lüpfte dabei mein Minikleid etwas hoch um meinen Hintern direkt
durch zukneten. Ich konnte nur noch an seinen geilen Schwanz dabei denken und holte ihn aus der
Boxer heraus. Was ich da ertaste war nicht ohne und so würde ich ihn auf 19x5cm schätzen. Ich ging
dann langsam auf die Knie und wichste seinen Prachtschwanz. Ich schob seine Vorhaut nochmal zurück
und öffnete dann meinen Mund um seine Eichel langsam mit meinen Lippen zu umschließen. Er stöhnte
sofort auf und ich versuchte ihn immer weiter in meinen Mund aufzunehmen. Ich bließ seinen Schwanz
immer wilder und härter und mit meiner rechten Hand rieb ich an seinem Schaft, während ich mit
der linken Hand seinen Körper erforschte und einen tollen Sixpack ertastete. Mein Mund glitt
seinen geilen harten Schwanz auf und ab und er hielt mit seinen Händen meinen Kopf fest um mich
fordernd in den Mund zu ficken. Mit meinen Lippen glitt ich weiter über seinen Stahlrohr während
ich mit den Händen seinen Prachtarsch an mich drückte um seine ganze Latte in mir aufzunehmen. Ich
sah dabei an ihm hoch und konnte seine Geilheit in den Augen sehen. Er fickte mich mittlerweile
bis tief in die Kehle und ich krallte mich in seine Arschbacken.

Dann zog er mich langsam hoch und ging mit mir zu seinem Bett. Ich lehnte mich über das Bett,
während er mir mein Minikleid hochzog und den String zur Seite schob. Er leckte über meine Rosette
und drang dann mit seiner Zunge langsam ein. Mich schüttelte es durch den ganzen Körper vor
Geilheit und ich fühlte langsam wie sich ein Finger in meinen Arsch bohrte, dabei zog ich mir das Kleid aus. Ich flehte ihn an mich doch endlich zu ficken und bat ihn mir seinen geilen Stab in mein Arsch zu schieben. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und so spuckte er nochmal auf seinen steifen Schwanz und schob dann langsam ihn in meinen Arsch hinein. Es tat am Anfang zwar ein wenig weh, aber die Geilheit übertraf dies sofort wieder. Als dann sein Stahlrohr bis zum Anschlag in mir war, wartete er ein wenig und fing mich dann langsam an zu ficken. Dabei schlug er mir leicht auf den Arsch und kratze mir über den Rücken. Er wurde immer schneller und drang immer tiefer in mich ein und ich bewegte meinen Arsch ihm entgegen bei jedem Stoß. Wir stöhnten was das Zeug hielt und er legte seine Hände um meine Hüften um mich noch kräftiger zu vögeln. Kurz darauf ließ er von mir ab und setzte sich auf das Bett. Ich bließ nochmal seinen Schwanz kurz an und stieg dann über in drüber um seine Latte wieder in mein Arschloch einzuführen. Dann fing ich langsam an ihn zu Reiten. Wir küssten uns dabei wieder und ich schob ihm meine Zunge in den Mund, während ich immer wilder auf ihm ritt. Er schlug wieder leicht auf meinen Arsch dabei und ich kratze sanft über seine Brust. Dann lehnte er sich nach vorne und hob mich hoch. Was war das für ein geiles Gefühl, als er mich regelrecht auf seiner Latte aufspießte. Ich schrie vor Geilheit und er vögelte mich im Stehen immer wilder durch. Er rammte so tief er nur konnte seinen Schwanz in meinen nun vor Geilheit brennenden Arsch und legte mich dann auf das Bett um sich über mich zu legen. Er spreizte meine Beine auseinander und drang tief in mich ein um mich dann wieder richtig hart durchzuvögeln. Mein Arsch brennte jetzt richtig, aber mich machte das nur noch geiler so dass mein Schwanz anfing zu pochen und kurz darauf spritzte ich auf meinen Bauch. Während er mich weiter rammelte nahm ich mein Sperma mit den Fingern auf und leckte sie mir genüßlich ab. Dies machte ihn nur noch wilder und so fickte er meinen Arsch ohne Gnade durch. Kurz bevor er kam ging er von mir runter und stellte sich vor mich.
Ich kniete mich wieder vor ihm und legte meine Lippen um seine Eichel. Wieder hielt er meinen Kopf
in seinen Händen und fickte mich tief in meine Kehle. Dann spürte ich wie sein Schwanz anfing zu
pulsieren und merkte kurz darauf wie er seine Ladung ganz tief in meinen Hals pumpte. Ich konnte
nicht alles runterschlucken, sodass mir ein bisschen Sperma aus den Mundwinkeln lief. Dies strich
ich mir mit den Fingern ab und leckte diese sauber. Dann nahm ich seinen Schwanz nochmal in den
Mund und leckte ihn sauber. Erschöpft legten wir uns übereinander auf die Bett und küssten uns
nochmal zärtlich. Dann tauschten wir noch die Handynummern aus und ich gab ihm nochmal einen Kuss
und ging aus seiner Wohnung.

Ich stöckelte auf den Weg nach Hause und merkte wie mir ein Mann hinterherlief. Aber dies ist
eventuell eine andere Geschichte 😉

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