Wie ich gegen meinen Willen missbraucht wurde... (
Fetisch Sex Geschichten Fick geschichten Schwul Sex Geschichten

Wie ich gegen meinen Willen missbraucht wurde… (

Dies ist eine absolut reale Geschichte von mir selbst geschrieben, wie sie mir 1:1 passiert ist. Nichts davon ist ausgedacht…

Ich war vor kurzem 18 geworden und in dieser Zeit sehr viel auf Parties unterwegs. Man kann sagen ich war mindestens einmal die Woche betrunken, so auch an diesem Abend.

Kurz zu mir: Ich war wie gesagt 18, mit 163cm nicht groß, habe braune Augen und damals rötlich/braun gefärbte Haare. Was Männern meiner Meinung nach an mir am meisten gefällt sind meine prallen, damals noch C-Körbchen, die ich auch jederzeit in Form von tiefen Ausschnitten zeige. Mein Hintern war darüberhinaus auch recht knackig und meine Ex-Freunde schwärmten alle ausnahmslos von meinem süßen Gesicht.

Sexuell war ich noch nicht so erfahren, ich hatte zwar schon erste Erfahrungen mit Oralsex gemacht aber irgendwie schmeckte mir das nicht so und ich fand es etwas eklig, vor allem den Abschuss am Ende. Auf anal stand ich sehr, hatte aber bisher noch nichts größeres als zwei Finger im Hintern aus Angst vor Schmerzen. Vaginal hatte ich es dafür schon öfters gehabt mit wechselnden Partnern. Seit ich 15 und damit das erste Mal Sex hatte, hatte ich auch kein Problem damit, auch in einer Beziehung mit wem anders rumzumachen.

An besagtem Abend war ich auf der Geburtstagsfeier einer Freundin in der Stadt in der ich auch wohnte. Wie gewöhnlich kam ich zu Fuß zu ihr. Ich hatte hochhackige Schuhe, einen schwarzen kurzen Rock, eine Strumpfhose und ein schwarzes tief ausgeschnittenes Top an. Darunter trug ich wie immer einen sehr sexy String Tanga und einen Push Up BH. Weil Sommer war bräuchte ich auch keine Jacke. Zu Hause vorm Spiegel fand ich mich schon scharf. Das wird die Männer schon erregen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich einen Freund, mit dem es aber kriselte und der auch nicht bei der Feier war. Perfekt geschminkt ging ich dann zur Party. Ich hatte damals meine erste Wohnung im Rotlichtviertel, einfach weil es am günstigsten war und ich mir nichts anderes leisten konnte, und war gewisse Blicke oder Sprüche in meine Richtung gewohnt.

Die Party war wirklich lustig, es waren viele Freunde da und wie immer trank ich viel zu viel. Gegen 1 beschloss ich dann nach Haus zu gehen und verließ die anderen dann. Der Alkohol hatte mir wirklich sehr zugesetzt, ich musste nach einer Weile dringend eine Pause machen und setzte mich an einen Brunnen, ich war echt total fertig. Dort kam dann plötzlich ein älterer Mann ich schätze Ende40/Anfang 50 auf mich zu und sprach mich an. Er stand genau vor mir und kam mir direkt irgendwie ekelhaft vor. Ich musste von unten zu ihm hochblicken und er schaute mir abwechselnd tief in die Augen und den Ausschnitt. Er fragte mich was ich mache so ganz allein und das er mir doch Gesellschaft leisten könne… Ich lehnte dies aber ab und beschloss so schnell es ging nach Hause zu gehen. Also stand ich schwankend auf, mir war furchtbar schwindelig, der Alkohol entfaltete nun anscheinend seine ganze Wirkung. Er hielt mich grob am Arm fest und zog mich mit sich und sagte, er bringe mich jetzt nach Haus. Ich ging einfach mit, in diesem Moment zu benebelt um etwas dagegen zu tun. Außerdem hatte ich im allgemeinen ein riesiges Problem mit dem Nein sagen, das war schon immer so. Ich stolperte also mit ihm mit ohne zu wissen wohin eigentlich, bis wir einen Hauseingang eines Mehrfamilienhauses betraten und ich nun langsam doch realisierte dass das nicht mein Hauseingang war. Ich begann mich nun zu wehren und wollte weg, doch er wurde nun auch immer gröber und bestimmter und drückte mich in den Hausflur, ein paar Treppen hinauf und dort in eine Wohnung hinein…

Drinnen brachte er mich direkt in die Küche und befahl mir mich zu setzen. Das tat ich, weil ich ihn nicht reizen wollte und dachte vielleicht will er Ja gar nichts schlimmes. Er drehte sich um, ging zur Haustür und verriegelte sie von innen mit einem massiven Schloss und nahm den Schlüssel heraus und versteckte ihn in einem anderen Zimmer. Als er aus dem Zimmer kam hatte er plötzlich eine Pistole in der Hand und grinste mich böse an. Ich, die in ihrem Leben noch nie eine Waffe vor sich gesehen hat, war wie versteinert vor Angst. Gedanken schossen mir durch den Kopf. „Was für ein kranker Typ ist das?“ “ Was will er von mir?“ „Warum ausgerechnet Ich?“
Er holte außerdem eine Flasche Schnaps aus einem Schrank und stellte sie vor mich auf den Tisch. Er widerum setzte sich mir gegenüber, legte die Waffe bewusst mit der Mündung auf mich gerichtet auf den Tisch. „Trink!“ Sagte er und zeigte auf die Flasche. Ich beschloss ihm zu gehorchen und trank. Es schmeckte ekelhaft und stark. Noch zweimal musste ich an der Flasche ziehen dann stand er mit der Pistole in der Hand auf und zielte auf mich und befahl mir ebenfalls aufzustehen und ins Nebenzimmer zu gehen. Dies war offensichtlich sein Schlafzimmer und das reinste Chaos. Chaos, Angst und Panik herrschten ebenfalls in meinem Kopf. Er stand nun direkt hinter mir, ich spürte die Waffe an meinem Rücken und seine kalte Stimme sagte nur zu mir: “ Zieh dich aus und leg dich aufs Bett!“ Der Satz vor dem ich die ganze Zeit Angst hatte…

Ich hatte solche Angst in dem Moment, ich könnte unmöglich nicht gehorchen, also zog ich mich, unter seinen geilen Blicken komplett aus und legte mich mit dem Rücken aufs Bett und blickte ihn angstvoll an. Er zielte immer noch mit der Waffe auf mich und öffnete dabei einen Schrank im Zimmer. Heraus holte er ein paar Handschellen, die er meinen Händen unsanft anlegte nachdem ich die Arme auf den Rücken drehen musste und mich aufsetzen sollte. So vor ihm auf dem Bett sitzend, nackt, betrunken und hilflos hatte ich Panik vor dem Kommenden. Bereits vor ein paar Jahren war ich vergewaltigt worden und warum jetzt schon wieder??

Er legte nun die Pistole auf den Nachttisch, umschloss mit einer Hand meinen Hals und hob mich so fast hoch und drückte mir die Luft weg für ein paar Sekunden bevor er losließ und mir mir voller Wucht eine Ohrfeige verpasste, die mich aufs Bett katapultierte, wo ich nun endgültig in Tränen ausbrach und anfing laut zu weinen.

Ich kauerte nun mit dem Gesicht nach unten zum Bett und weinte, meine Hände immer noch gefesselt. Er fing nun an in meiner Handtasche zu wühlen und holte alles heraus. Ich schaute nicht auf, hörte ihn nur herumkramen und plötzlich nannte er meinen vollen Namen, Geburtsdatum und Adresse… Geschockt schaute ich ihn nun doch an und sah wie er triumphierend meinen Ausweis in der Hand hielt… „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst und ich weiß wo ich dich finde falls du auch nur ein Wort hierüber irgendwem erzählst! Und dein Handy kassier ich auch gleich mal ein. Mama und Papa und alle die du noch eingespeichert hast freuen sich bestimmt über Fickbilder von dir du Schlampe!“

Er brachte die Sachen irgendwohin außerhalb des Zimmers, kam aber schnell wieder und zog sich ohne großes Zögern nun auch selbst aus. Er hatte keinen besonders tollen Körper, war stark behaart,, sein Penis war halb errigiert, hatte aber schon eine ganz ordentliche Größe. Aus dem Schrank holte er eine kleine, nicht sehr teuer aussehende Kamera und machte ein paar Bilder von mir, ich schaute nun wieder weg und vergrub mein Gesicht…

Ich saß ja nun mit dem Gesicht nach unten und den Hintern nach oben gestreckt auf dem Bett. Er umrundete das Bett und machte immer mal wieder ein Bild bis er hinter mir stehen blieb, mehrere Bilder schoss und mir plötzlich mit voller Wucht auf den Hintern schlug. Der Schmerz war so überraschend und stark das ich laut aufschrie und nun mit dem Bauch flach auf dem Bett lag. Er nutzte das und setzte sich auf meinen Rücken mit Blickrichtung meiner Beine. Mir blieb fast die Luft weg, er war so schwer und es war so unglaublich unangenehm ihn so nah zu spüren. Ich spürte seine behaarten Hoden und auch seinen Penis an meinem Rücken. Ich versuchte mir ein wenig Luft zu verschaffen, kam aber kein Stück hoch. Meine Hände waren ja auch noch fixiert auf dem Rücken….

Er sagte nun etwas zu mir was ich niemals mehr vergessen sollte und mich veränderte: „So du Fotze, ich zeige dir ab jetzt das dein Leben keinen Wert hat, nur in der einen Sache, nämlich das du ein Stück Fleisch bist mit dem Männer tun und lassen können was sie wollen. Du scheiß Nutte ich mach dich fertig, ich mach dich zu dem Fickfleisch zu dem du geboren wurdest. Bist zwar dumm wie Stroh du Fotze, aber merk dir eins. Das Einzige für was du zu gebrauchen bist ist Schwänze zu befriedigen und du würdest ne passable Zuchtstute abgeben. Sonst bring dich am besten um, dein Leben hat keinen anderen Sinn…“

Ich weinte nun sehr und schluchzte, bekam aber immer noch kaum Luft. Er schlug nun mehrmals auf meinen Hintern ein und ich schrie jedesmal. Nach ein paar Schlägen hielt er inne und zog mit beiden Händen meinen Hintern auseinander. „Schönes enges Fickloch. Das fick ich heut Nacht kaputt das schwöre ich dir!“ Und steckte bei diesen Worten abrupt einen Finger tief hinein, was vom Schmerz sogar noch auszuhalten war aber so erniedrigend war. Er bohrte ein bisschen in mir herum, zog ihn daraus und steckte ihn direkt komplett in meine Scheide und zwei weitere Finger dazu. „Schön eng bist du Schlampe.“
Er zog seine Finger heraus und schlug einmal hart auf meine beiden Körperöffnungen. Ich schrie auf und flehte nun:“Bitte hör auf, Bitte!“ „Warum sollte ich, Fotze?“ „Ich mache was du willst nur bitte hör auf!“
Er hörte nun tatsächlich auf und stieg von meinem Rücken herunter. Erleichtert atmete ich tief ein und aus. Ich sah zu ihm auf und bemerkte, dass sein Schwanz nun steif war und verdammt groß. „Setz dich hin Nutte auf den Bettenrand.“ Ich machte was er wollte, er stand nun direkt vor. „Fickfresse auf sofort!! Und wehe ich merke einen Zahn, dann wars das letzte Mal das der auf irgendwas gebissen hat!“
Ich hasste blasen und ganz sicher würde ich nicht diesen fetten, ekelhaften Penis in den Mund nehmen. Ich antwortete nicht und er wurde schnell ungeduldig. „Machst du jetzt wohl dein Maul auf oder bist du zu dämlich einfache Anweisungen zu befolgen?“ Ich ignorierte ihn weiterhin und saß nur da, da reichte es ihm wohl. Er drückte mir seine Eichel an die geschlossenen Lippen und umfasste mit den Händen meinen Hinterkopf. Nun wehrte ich mich gegen sein Drängen womit er wohl nicht gerechnet hatte und dieser Moment war der erste und einzige an dem ich mich durchsetzen konnte. Er lies von meinem Mund ab, drückte mich mit dem Rücken aufs Bett und sagte:“Ich werd dir schon zeigen wozu ein Stück Fleisch wie du da bist. Beine breit sofort!“ Diesmal gehorchte ich widerwillig und öffnete etwas meine angewinkelten Beine. Er drängte sich nun mit seinem Becken zwischen meine Beine und kam unaufhaltsam näher bis er an meiner Scheide angekommen war.

Ich spürte wie er mich nun mit Gewalt nehmen wollte, seine Eichel bohrte sich schon gegen mich. Noch leistete ich etwas Widerstand, doch das wollte er sich jetzt nicht mehr gefallen lassen. Er schlug mir mit der Faust in den Bauch, so dass mir unweigerlich die Luft weg blieb und ich gleichzeitig jeglichen Widerstand fallen lies. Mit einem Ruck drang er vollständig in mich ein und fickte mich nun mit ordentlichen Stößen. Mit seinen Händen drückte er erst mit voller Kraft meine Brüste zusammen, so dass ich nicht anders konnte als vor Schmerz zu schreien und danach, wohl auch um mich ruhig zu stellen schlossen sich seine Hände wie ein Schraubstock um meinen Hals.

Er drückte zu und fickte mich dabei wie ein Verrückter. Ich bekam nun wirklich Panik, ich konnte nicht mehr atmen und ihn schien das umso mehr zu erregen. Ich versuchte seine Hände wegzudrüchen mit aller Kraft, aber er war einfach zu stark. Er stieß immer weiter auf mich ein… Als ich dann wirklich fast das Bewusstsein verloren hatte, lies er los und ich schnappte nach Luft…

Fortsetzung folgt…

3 Kommentar

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben