Harald: Eine Familienchronik Teil 04 Seite 5
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Harald: Eine Familienchronik Teil 04 Seite 5

Harald: Eine Familienchronik Teil 04
bysirarchibald©

Mich aufrichtend, meinen Unterleib vorwölbend, aus dem mein Schwanz prächtig hart hervorwuchs, faßte ich Sabine von hinten auf beide Schultern, preßte die Muskeln hart zusammen und fuhr -unten freischwebend- in sie ein.

Ich hörte das Mädchen erregt aufstöhnen, fühlte die Hitze ihres Leibes und die heiße Nässe ihrer Bereitschaft und drang in einem Stoß bis in das Zentrum ihres Leibes vor. Erst der Widerstand am Ende des glitschigen Liebestunnels setzte meinem Vordringen ein Ende.

„Onkel Harald… ja… du bist in mir… ich fühle dich…. ganz tief… oohhh… so tief bist du in mir…. du fickst mich…. jaahhhh… du fickst mich…. wie… wie habe ich mir das gewünscht….. aaahhh… dein Schwanz…. so hart….. und so groß… du füllst mich aus…. dehnst meine Fotze…. aaahhhh… jjaahhhh… fick’…. fick’…. härter….. schneller….. stoß‘ mich….“

Sabines Forderungen animierten mich und ich kam ihren Wünschen nur zu gern nach. Weit, ganz weit zog ich mich zurück. Nur die Spitze meiner Eichel ließ ich ihr stecken, um mich gleich darauf wieder hart und zielgerichtet nach vorn zu werfen, hinein in den kochenden Leib. Am Ende jeder nach vorn gerichteten Bewegung, spürte ich meine Eichel an die Gebärmutter anstoßen; steckte dann völlig, bis zur Wurzel in Sabine. Meine Schamhaare kitzelten ihren Damm und ich wunderte mich darüber, daß diese kaum dem Mädchenalter entwachsende Frau, mich vollständig in sich aufnehmen konnte. Doch es kam noch besser.

„Du Ficker,“ kreischte Sabine plötzlich los, „du geiler Stecher….. mach‘ was… bring‘ mich hoch…. noch höher….. oohhh…. mein Arsch… streichel‘ mein Arschloch…. stopf‘ mir was Hartes ‚rein…. ich…. ich brauch‘ das jetzt….“

Auch dieser Wunsch Sabines war mir Befehl und nachdem ich die aufgeregt zu zucken beginnende Afterrosette einigemale mit bebenden Fingern umkreist hatte, schob ich ihr meinen Daumen, den ich vorher eingespeichelt hatte, vorsichtig und tastend zunächst, dann aber unnachgiebig in einem Zug in das hintere Loch.

Sabine, ich hörte es deutlich, verschluckte sich beinahe an den eigenen Lustschreien. Sie keuchte, klagte und stöhnte ihre Lust auf den Boden hinunter und nach einigen weiteren, tief in den sich aufbäumenden Leib gerichteten Schwanzhieben schrie Sabine ihren zweiten Orgasmus von sich, drängte ihren Körper noch härter gegen mich, kreiste, rotierte um die in ihr steckende Achse.

Überaus begeistert schien sie darüber, daß ich mich hatte beherrschen können.

„Hach… wie schön, daß…. daß es dir noch nicht gekommen ist… daß du weitermachen kannst… ich hab‘ noch nicht genug….. jetzt…. jetzt will ich mehr…. alles….. komm’…. steck‘ ihn mir in den Arsch…. steck‘ mir dein Rohr in den Arsch…. im Mund und in der Fotze hab‘ ich ihn schon gehabt…. jetzt… jetzt ist mein Arsch dran… ge… geöffnet hast du ihn ja schon.“

Roter Nebel waberte vor meinen Augen, als ich mein zu einem Stahlhammer geschwollenes Geschlecht mit einem schmatzenden Geräusch aus der ihn anscheinend nur widerwillig freigebenden Möse zog, ihn ein paar Zentimeter höher ansetzte und in den wundersam geschmeidigen After eindrang. Ich spürte die Enge des Muskels um meinen Eichelkranz sich schmiegen und nach einigen weiteren Zentimetern verlor ich mich in der dahinter sich auftuenden Weite.

Nun hing ich wirklich auf Sabine, wie noch einige Zeit vorher der Hengst auf der Stute. Unter ihren Achseln hindurchgreifend faßte ich nach ihren Brüsten, nahm die Schwere des Fleisches mit meinen Händen auf, scheuerte mit den Daumenkuppen über die steinharten Warzen und ja, und biß Sabine in höchster Erregung in den Nacken.

Der Orgasmus überfiel uns zur gleichen Zeit und hätte Sabine sich nicht eisern an der Zaunstange festgehalten und so auch mein Gewicht getragen, wir wären im Ansturm der Gefühle, in der Intensität des höchsten Genusse zu Boden gestürzt, dorthin, wo wir uns dann aber doch wiederfanden, als wir wieder zur Besinnung kamen.

Wir blieben noch eine ganze Weile im sonnenwarmen Gras liegen, küßten uns immer wieder und tauschten verbale und tatsächliche Zärtlichkeiten aus.

Wenig später dann aber gingen Sabine und ich so, als wenn nichts gewesen sei, nebeneinander her in Richtung auf unser Haus. Wer aber genau hätte zuhören können, wäre doch aber arg verwundert gewesen über das, was die Nichte ihrem Onkel zuraunte:

„Du…. oohh…. du…. Onkel Harald…. du glaubst gar nicht, wie sich meine Schamlippen an meinem Höschen reiben und…. und mein Kitzler…. er scheuert sich daran….. aaachch.. gleich…. gleich…. werde ich es mir noch einmal selbst machen…..“

Vor dem Haus trennten wir uns. Sabine ging nach links hinüber und ich nach rechts.

Von einem selten gekannten Hochgefühl ergriffen ging ich auf die offenstehende, von der Küche unmittelbar auf die Terrasse führende Glastür zu und konnte nicht verhindern, daß sich ein Lied über meine Lippen drängte:

„Im Wald und auf der Hei..hei…de….., „

Unmittelbar in die Küche eintretend, empfing mich appetitlicher Duft.

„……da hab‘ ich meine Froi…. hoide…..“

„Und was hat der Jägersmann gejagt?“ empfing mich Jutta, meine Schwester, die am Herd stand und angelegentlich in einem Topf rührte, lächelnd.

„Hallo…. Schwesterchen…..,“ sagte ich, überrascht, Jutta in unserer Küche vorzufinden und beantwortete ihre Frage sogleich mit:

„Nichts…. nichts……“ mußte aber im Bewußtsein, daß ich vor noch nicht einmal zehn Minuten stocksteif im Leib ihrer Tochter gesteckt hatte, grinsen, „Du weißt doch, der Kavalier genießt und schweigt…. sag‘ mal…. es riecht hier so gut… was gibt’s denn?“

„So, wie du gestern ‚reingehauen hast…. ich hab‘ mir gedacht, daß du den Rest der Erbsensuppe auch noch vertragen kannst.“

„….für die er ganz besonders schwärmt, wenn sie wieder aufgewärmt…,“ verfälschte ich unseren guten Wilhelm Busch ein klein wenig, ging dann die drei Schritte auf sie zu, umarmte meine Schwester von hinten, umfaßte ihre Brüste und preßte mich an sie.

„Jutta…. ach Jutta… wie gut es tut, dich zu spüren….. ich liebe dich,“ hauchte ich in ihr Ohr.

Ihr Hinterteil gegen mich drängend, eine Hand hochnehmend, sie auf meine legend und damit den Druck noch verstärkend, den ich auf ihre Brust ausübte, erwiderte sie mit kleiner, hoher Stimme:

„Ich dich doch auch… Harald…. ich dich doch auch….. aaahhh…. darauf hab‘ ich gewartet…. wie hab‘ ich mich nach deinen zärtlichen Händen gesehnt… nach deinem Körper… deinem Schwanz….“

Ihre Hand fallen lassend, mit der anderen weiter den Kochlöffel bewegend, faßte sie nach hinten, tastete auf meiner Hose herum und gab erst Ruhe, als sie mein Patengeschenk fühlte, das schon wieder seinen Kopf zu heben begann.

Ich zog mich ein wenig zurück, nahm meine Hände von ihren anschwellenden Brüsten, führte sie hinunter zu Juttas Rock, den ich die Hüften hinaufzuschieben begann. Mit gierigen Augen sah ich mir selbst zu, sah hinunter auf Juttas Rückenpartie, sah, wie der Rocksaum höher und immer höher glitt. Schon konnte ich den von außen nach innen und unten gebogenen Rand der Strümpfe erkennen, den seitlich am Außenschenkel hinunterführenden Straps, darüber die helle, straffe Haut. Ich streichelte außen beginnend, nach innen kurvend, darüber hinweg. Meine zärtlich streichelnden Finger dann an der Innenseite der Schenkel weiter hinaufführend nahm ich den Stoff mit, der gleich darauf den Abschluß eines spitzenbesetzten French‘ freigab.

Jutta trat einen Schritt zurück, mußte sich, da sie weiterhin im Mittagessen rührte, etwas nach vorn beugen. Sie tat es und sie stellte auch ihre Beine ein bißchen weiter auseinander. Mit ungeheurem Genuß und mir der Schamlosigkeit, die mein Tun ja auch bedeutete, voll bewußt, entblößte ich meine Schwester so weit, bis sich ihr spitzenhöschenbedeckter, fraulich gerundeter Po in vollem Umfang meinen Augen präsentierte.

Die Fingerpitzen in die Rundung krallend, in der der Po in den Oberschenkel übergeht, umfaßte ich die göttlich straffen Halbkugeln meiner Schwester und begann sie kräftig zu walken. Daß ich dabei mit den kleinen Fingern immer weiter zwischen ihre Beine und unter den weiten Beinausschnitt des French‘ glitt, die Schwellung der Schamlippen zu spüren begann, war ein beabsichtigter Nebeneffekt. Ich spürte schwül-warme Hitze an den Spitzen meiner kleinen Finger und genoß das Gefühl beginnender Bereitschaft an ihnen unsagbar.

„Brüderchen….. ja….. Brüderchen…. faß‘ mich an,“ stöhnte Jutta mit zurückgelegtem Kopf, „faß‘ mich geil an….. und…. und begeil‘ dich an mir….. ooohhh…. ich fühle, wie er wächst… dein Schwanz… wie hart er wird…. du…. wie ich mich auf den freue…. hhaaa…. du mußt mich ficken….. bald……“

„Wo ist eigentlich….“ wollte ich nach Birgit fragen, als diese auch schon zur Tür hereinkam.

„Hab‘ ich’s mir doch gedacht,“ sagte sie und schmunzelte, als sie sah, in welch verrückter Stellung Jutta und ich vor dem Herd standen.

Weit entfernt von jeder Eifersucht trat sie an uns heran, löste Juttas Hand von meiner Hose, öffnete sie und gab meinen nun voll versteiften Harten meiner Schwester in die Hand, als sie ihn aus der Wäsche herausgewühlt hatte. Eine zeitlang noch blieben Jutta und ich einander geil betastend stehen, während Birgit mich heiß und verzehrend küßte.

„Das sieht gut aus,“ flüsterte sie an meinem Mund, wobei ihre Hände in den eigenen Schoß fuhren, sich über dem Stoff ihres Rockes in ihrem Schoß verkrallten, „ooohhh…. es… es macht mich immer noch an…. und schon wieder…. wenn ich sehe, daß ihr beide euch unzüchtig berührt… ihr…. ihr seid Geschwister…. aaaahhh…. und… und doch faßt ihr euch an… berührt euch an den Geschlechtsteilen…. wie gemein das ist… wie obszön und verworfen….. und wie geil…. aaahhhh…. befummelt euch… jjaaa…. laßt es mich sehen…..“

„So,“ sagte Jutta plötzlich und Birgit den Kochlöffel in die Hand drückend fuhr sie fort, „nun kümmer‘ du dich mal um das Essen. Ich habe was besseres zu tun.“

Treu und brav nahm Birgit denn auch den Kochlöffel in die Hand und setzte Juttas Tätigkeit fort, während diese mich ohne viel Federlesens nach rückwärts zu einem Stuhl schob. Mich darauf setzend spreizte ich sofort meine Beine. Für mich war längst klar, was Jutta besseres zu tun hatte.

„Ausziehen,“ sagte Jutta nur und begann im selben Moment sich selbst den Rock ganz über die Hüften zu streifen, bis er sich dort wie eine Wurst kringelte.

Als sie, unten herum nur noch mit ihrem creme-farbenen French, den gleichfarbenen Strapsen und ihren Strümpfen bekleidet sich wieder zu mir wandte, saß ich bereits mit bis zu den Knien heruntergeschobenen Hose und Slip vor ihr, die Rute steil aufgerichtet.

Vergnügt und bis in alle Fasern meines Leibes gespannt sah ich, daß Jutta sich den kleinen Hocker angelte, der an der Seite der Eckbank stand und der gemeinhin als Auftritt diente, wenn etwas aus den oberen Küchenschränken geholt werden mußte, sich breitbeinig ganz vorn auf dessen Kante setzte und sich -die Finger einer Hand durch den Beinausschnitt unters Höschen schiebend- schließlich zu mir hinunterbeugte. Mit der anderen nahm sie mein Zepter, umfaßte es, drückte, preßte es zusammen, begeisterte sich offenbar an der fühlbaren Härte und begann, die Eichel freizulegen.

Als ihr der hellrot schimmernde, dick geschwollene Spargelkopf in all seiner Pracht entgegenschaute, schoß ihre neugierige Zunge vor und gleich darauf umschmeichelte des weiche und doch rauhe Organ mein Glied.

An der Unterseite über die Naht bis hin zu meinem Beutel leckend, in dem es vor Wonne leicht zu stechen begann, hob Jutta plötzlich den Kopf, sah mich mit lustverhangenen Augen an.

„Hmmmm…. wie mir der schmeckt…. gut…. hhhmmm soooo gut…. und so geil.. aaahh…das mag ich…“

Das geile Leckspiel meiner Schwester erregte mich sehr und ich genoß ihre Zunge, die ich seit drei Jahren zum ersten Mal wieder spürte, ungemein. Und der Gedanke, daß sie den Geschmack ihrer eigenen Tochter auf der Zunge spüren mußte, war auch nicht gerade geeignet, mich ruhiger werden zu lassen.

Juttas sah mit glasig verschwommenen Augen von unten zu mir herauf. Mein Blick und der ihre trafen sich und ich konnte in ihren Augen dieselbe Gier entdecken, von der auch ich beherrscht wurde.

Inzest! Nach Jahren der Abstinenz wieder Inzest mit meiner Schwester. Das Wissen darum und die Tatsache, daß er vor den Augen meiner Frau geschah, trieben meine Lust in ungeahnte Höhen.

Als Jutta sich anschickte, aus ihrem Höschen zu steigen, hielt Birgit die Hände ihrer Schwägerin zwar sanft aber doch bestimmt zurück.

„Laß‘ es an,“ forderte sie, „laß‘ dein Höschen an… halt nur den Beinausschnitt zur Seite, das….. das sieht ordinärer aus…. geiler…. huriger…. oooohhhh Jutta….. wie feucht du wieder bist…. ich fühle es…. aaahhh… so naß….

Jutta stieg, mir den Rücken zuwendend, über mich, griff zwischen ihren Beinen nach hinten, faßte nach meinem steil aufgerichteten Geschlecht, ließ sich auf mein Horn sinken, beugte sich weit nach vorn, was mir eine -wenn auch etwas eingeschränkte- Sicht zwischen ihre Schenkel erlaubte und hob und senkte ihren Unterleib gleich darauf in gleichmäßigen Schwüngen auf mir, rotierte leicht mit den Hüften, ließ mich fast aus sich herausflutschen, um sich im nächsten Augenblick nachgerade auf mir zu pfählen. Ich spürte den Reiz, wenn meine Eichel tief in ihrem Inneren auf den Widerstand der Gebärmutter stieß und mußte Birgit recht geben: Es wirkte ungemein obszön und aufreizend zu sehen, wie mein stoßender Penis und Juttas Geschlecht vom Spitzenstoff ihres Höschens halb verdeckt wurde.

„Harald… Harald….oohhh…. wie schön,“ stammelte Jutta, „ich hab‘ dich wieder…. du bist in mir….. ich fühle dich…. oohhh…. wie ich dich fühle…. wie hab‘ ich darauf gewartet… so lange hab‘ ich gewartet….. endlich…. endlich ficken wir wieder zusammen….“

Mich erinnernd wie gern Jutta hörte, daß es ihr Bruder war, der in sie hineinstieß, ihr Bruder, mit dem sie Unzucht trieb, keuchte ich zurück:

„Meine Schwester….. du…. du bist meine Schwester…. und ich kann nicht anders…. ich muß dich ficken…. meine eigene Schwester ficken…..“

„Bruder…. mein Bruder….“ hauchte Jutta mit rosig strahlenden Wangen, „ich will es doch… stoß‘ in mich… in die Schwesterfotze…. so, wie ich mich auf dich… auf den Bruderschwanz… aahhh…. geil….so geil… sieh‘ nur… deine Frau… wie sie uns anstarrt…. sie… sie begeilt sich an uns….“

Ich sah hinüber zu Birgit, die uns mit funkelnden Augen und lüstern verzerrtem Mund beobachtete und nach einer kleinen Weile an sich selbst herumzufummeln begann und sich mit tief in den Leib geschobenen, ungestüm arbeitenden, wühlenden Fingern selbst verwöhnte.

„Lecken,“ brach es wild und fordernd aus Birgit heraus, „ich will dich lecken…. aaahh.. meiner Schwägerin die Fotze lecken und….. und meinem Mann den Schwanz.“

Mit vor Erregung hochrotem Kopf ließ Birgit sich vor uns auf die Knie sinken und schon beugte sich ihr Kopf in Juttas Schoß, wo sich ihre zuckende Zunge in Juttas feuchten, nassen, gierigen Schoß wühlte, während zittrige Finger deren Schamlippen obszön weit auseinanderzogen. Auch ich bekam meinen Teil von dem Leckspiel ab und es bereitete mir einen besonderen Kitzel Birgits Zunge immer dann an meinem Stößer zu fühlen, wenn Jutta sich hob und dabei ein Stück meines Phallus‘ freigab.

„Staatsanwalt….. Gericht…. Gefängnis,“ röchelte meine Schwester, „Inzest…. Unmoral…. Unzucht… Sünde…. geile Sünde…. gut…. so gut…. aaahhhhh… fick’…. Bruder…. jaaahh… fick‘ deine Schwester…. und du Schwägerin… leck’…. leck‘ uns…. aaahh… hört nur… hört doch nur, wie… wie es schmatzt…. aacchch… aaccchhh….“

Das wilde, unkontrollierte Gehoppse, in das Jutta gefallen war, wurde langsamer und damit auch gefühlvoller, endete schließlich in einem ungemein intensiven, langsamen Auf- und Abgleiten. Ich fühlte meine Eichel an ihren Scheidenwänden entlangschaben, spürte die beginnenden krampfigen Bewegungen in dem enger werdenden Kanal, von denen mein Geschlecht gemolken wurde. Es wurde zunehmend schwerer, den Muskelring in Juttas Scheide zu durchdringen, so eng umschloß er mich schließlich, reizte auf diese Weise meine Eichel in unerträglich werdender Weise.

Keuchender Atem, gepreßtes Stöhnen durchzogen den Raum, wie auseinander-strebende Rauchfahnen. Die ersten Blitze, die durch meine Nerven zuckten, das sich verstärkende Brennen und Jucken in meinem Geschlecht, insbesondere in den Hoden, machten mich rasend. Rauschende Wasserfälle in meinem Ohr und wabernde Feuerschleier vor meinen Augen.

„Jutta….. ooohhh…. Jutta…. ich…. aaahhhh… mir kommt’s…. ich halt’s nicht mehr….. es steigt auf…. aahhh… so langsam…. aaahhh…. ich… Jutta… ich spritze…. oooaaacchcch… ich spritze…. jetzt….. da… haahhsstttt duuu’sss….. jjjeetttzzztttt…..“

Mit Urgewalt peitschte der Geysier hoch, glühende Hitze durchfuhr, verließ mich und mit einem letzten gewaltigen Aufbäumen, in dem ich Jutta einfach mit hochriß, spuckte ich ihr meinen Samen tief in den Leib.

„Ich auch…. Ha…. Harald…. ich auch…. oohhh jjaahhhh…. mach‘ mich voll…. Bruder….. du… spritz‘ es ‚rein in mich…. heiß….. so heiß…… ja… ja…. jjaahhhhhh…..“

Im letzten Augenblick lehnte Jutta sich zurück und so zur Seite, daß unsere Lippen einander treffen konnten und während unsere Zungen einander umspielten, einer den Speichel des anderen trank, verströmten wir uns in höchster Lust zuckend ineinander.

In unserer Extase hatten wir abgeschaltet, hatten nur noch uns gesehen und gefühlt und als wir aus der Tiefe unserer Empfindungen wieder an die Oberfläche kamen, bemerkten wir, daß Birgit so, als hätte sie das alles gar nicht berührt, wieder am Herd stand und die Erbsensuppe vorm Anbrennen bewahrte.

Jetzt erst, erst jetzt fiel es mir ein, nach Clas und Gitta zu fragen. Was sie wohl gesagt, getan hätten, wenn sie unversehens auf uns gestoßen wären, wenn sie gesehen hätten, daß ihr Vater es mit seiner Schwester trieb. Und ich fragte mich, ob sie sich gleich entblößt und mitgemacht hätten.

„Sie wollten in die Stadt…. sehen, was sich da so getan hat…. ich habe sie laufenlassen….. zum Einräumen habe ich immer noch Zeit…,“ erklärte Birgit, „und jetzt wird erst gegessen.“

Nachdem Jutta sich nach dem Essen verabschiedet hatte, waren Birgit und ich allein. Ich war der Ansicht, daß ein Mittagsschläfchen uns guttun würde und rannte mit meinem diesbezüglichen Vorschlag offene Türen bei ihr ein.

Wir wurden wieder wach, als köstlicher Kaffeeduft in unsere Nasen drang. Ob dieser jedoch der eigentliche Wecker war, oder nur die erste sinnliche Empfindung, ich weiß es nicht. Ziemlich zeitgleich nämlich spürte ich auch eine leckende Zunge, einen saugenden Mund, der sich an meinem Priaps zu schaffen machte.

Als ich die Augen aufschlug, bot sich mir ein wunderschönes Bild. Meine Tochter kniete seitlich neben dem Bett, hatte ihren Oberkörper nach vorn gebeugt und verwöhnte mich mit ihren Intimküssen. Im weichen Licht der durch die Vorhänge etwas abgedunkelten Nachmittagssonne schimmerte ihr Haar in der Farbe reifer Kastanien und ihr Gesicht wirkte weich und gelöst. Gitta schob nun eine Hand nach vorn, umschloß meinen Hodenbeutel und während sie die Brunstkugeln leicht rollte, umfaßte die andere liebkosend ihre eigene, schwellende Brust.

Auf der anderen Seite des Bettes sah es ähnlich aus. Auch dort kniete ein Mensch vor einem anderen und bereitete ihm Lust. Clas hatte das außen liegende Bein seiner Mutter einfach hochgehoben, es sich über Schulter und Nacken gelegt und seinen Kopf auf diese Weise von unten her in Birgits Schoß gewühlt, wo seine Zunge erregende Schmatzgeräusche verursachte.

Als die beiden merkten, daß wir wach waren, stellten sie ihre Tätigkeit ein, erhoben sich und sangen im Ton der Fernsehwerbung:

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