Wenn der Lover klingelt – Teil 2
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Wenn der Lover klingelt – Teil 2

Erfahrungen eines Cuckolds aus dem Freundeskreis

Robert, der neue Kontakt meiner Frau, sah wirklich gut aus. Wir nannten ihn unter uns ‚Redford‘, und es gab neben seinem Vornamen weitere Ähnlichkeiten mit dem großen Schauspieler. Ganz so elegant wie der ‚Große Gatsby‘ war er nicht, aber er hatte Stil und wirkte sehr männlich. Ich wartete schon darauf, dass Mia wieder auf ihn zu sprechen kam. Als wir uns abends in unserem kleinen italienischen Restaurant trafen, sagte sie ganz nebenbei:
„Habe heute ‚Redford‘ getroffen.“
„Und?“
Ich habe ihn eingeladen.“
„Hat er akzeptiert?“
„Danach schon.“

Gerade jetzt hatte unser Küchenchef sehr viel Zeit für uns und wir unterhielten uns blendend mit ihm – über italienische Kochrezepte. Erst im Auto hatte ich Gelegenheit, Mia zu fragen, was sie mit ‚danach schon‘ gemeint hatte.
Sie hatte in seinem Büro zu tun. Im Gespräch setzte sie sich ganz beiläufig auf seine Schreibtischkante, dabei fielen ihre Pumps zu Boden. Er ergriff sofort die Gelegenheit und die Schuhe, setzte sich auf den Drehsessel und Mia reichte ihm ihre Füße. ‚Redford‘ hatte es nicht eilig, ihr die Schuhe anzuziehen, strich ihr um die bestrumpften Beine. Mia ließ ihre Zehen in seinem Schoß kreisen und fühlte sofort seine Reaktion. Je strammer die Hose spannte, desto weiter wagte sich Redford unter ihren Rock. Er strahlte Mia an, als er spürte, dass sie halterlose Strümpfe trug – und ein sehr dünnes Seidenhöschen, das sich bereits feucht anfühlte. Seine Mitarbeiter seien gerade zum Mittagessen gegangen, raunte er.
„Und dann ein Quickie auf der Schreibtischkante“, sagte Mia trocken.
„Muss überzeugend gewesen sein.“
„Jedenfalls nahm er meine Einladung zum Abendessen bei uns an.“
Auf der Treppe zu unserem Loft schlug Mia vor, ich könnte doch kochen und servieren. Dann kämen wir schon weiter ins Gespräch.
„Wann kommt er denn?“ fragte ich, etwas bange, ob es mir wohl gelingen könnte, ‚Redfords‘ Vertrauen zu gewinnen.
„Morgen gegen acht.“
Da hatte ich ja nicht mehr viel Zeit, mir etwas zu überlegen.
„Er ist ein Macho“, sagte Mia. „Du musst vorsichtig sein, dass du ihn nicht vertreibst.“
Zuhause half ich Mia beim Ausziehen und reichte ihr einen seidenen Kimono. Im Dunkeln kuschelten wir auf dem großen Ledersofa und hörten leise Musik. Langsam stieg in mir die Erinnerung herauf, wie ich Mia das erste Mal mit einem anderen Mann beobachtet hatte. ‚Mann‘ ist fast zu hoch gegriffen: ein junger Schlacks war’s, vielleicht sechzehn. Eine von Mias vielen Freundinnen, die Inhaberin einer Mode-Boutique hatte ihn geschickt. Mia sollte ein Kleid aus der neuen Kollektion anprobieren, über das die Frauen am Telefon geplaudert hatten. Er solle doch kurz warten, wies ihn Mia an. Falls das Kleid nicht passte, könne er es gleich wieder mitnehmen.

o o o

„Können sie mir mal helfen?“ hörte ich sie gleich darauf rufen.
Er trat in ihr Zimmer.
„Der Reißverschluss!“
Wusste Mia, dass ich in der Wohnung war? Vorsichtig näherte ich mich der offenen Tür. Der Bote kniete vor Mia und mühte sich mit den Riemchen ihrer hochhackigen Pumps. Ohne auf ihn zu achten, hob Mia den Saum, um das Futter glatt zu ziehen.
„Glotz mir nicht unter den Rock!“ herrschte Mia den Jungen an. Betretenes Schweigen.
„Gefällt dir, was du gesehen hast?“
„Äh, ja.“
„Kann ich mit dem Kleid heute Abend ausgehen?“
„Ja, super.“
„Nein, es ist zu lang. Nimm es wieder mit, und lass es drei Zentimeter kürzen. Dann bringst du es wieder. Und jetzt den Reißverschluss wieder auf.“
Vorsichtig zog er den Verschluss auf. Mia streifte das Kleid ab. Sie war nur in Slip und BH. Sofort bückte er sich, um das am Boden liegende Kleidungsstück aufzuheben.
Als es am Nachmittag klingelte, bezog ich meine Position. Es war der Bote mit dem geänderten Kleid. Mia schob ihn gleich ins Zimmer. Sie ließ ihren Bademantel fallen, als wenn er nicht da wäre, und probierte das neue Kleid an. Dann ließ sie sich von ihm ihre Pumps reichen. Während sie vor dem Spiegel posierte, behielt sie den Jungen im Blick.
„Öffne den Reißverschluss!“
Er gehorchte.
„Den BH!“
Auch das tat er mit roten Ohren.
„Deine Jeans!“
„Was?“
„Ich will deine Jeans!“
Dann stand er nackt und mit steifem Glied vor ihr. Sie hockte auf der Bettkante und winkte ihn zu sich. Dann schob sie seinen Pimmel in ihre Möse. Gleich stieß er zu. Er rammelte wie ein Kaninchen. Gerade als er abspritzte, stieß sie ihn von sich.
„Nicht so stürmisch, Junge!“
Dann verschwand sie im Badezimmer.
Ich folgte ihr. Lächelnd fragte sie mich:
„Hast du alles gesehen?“
Als ich das zugab, meinte sie:
„Das hat es noch amüsanter gemacht.“

ooo

Ich hatte also ein erotisches Abendessen vorbereitet, mit Austern, Spargel und saftig roten Steaks. Mia und ihr Lover wurden von mir bedient, wie im Sternerestaurant. Der Champagner floss in Strömen. Auf die wenigen Happen, die ich in der Küche genommen hatte, wirkte der Alkohol sofort. Ich fühlte mich aufgekratzt, gespannt darauf, was an diesem Abend passieren würde.
Beim Spargel saß Mia auf ‚Redfords‘ Schoß und fütterte ihm die Stangen mit den Fingern. Nach den Steaks servierte ich einen Brandy, bei dem ‚Redford‘ schon heimlich eine Hand unter dem leichten Sommerkleid meiner Frau stecken hatte. Er beäugte mich misstrauisch. Ich machte ein unbeteiligtes Gesicht und spielte die Rolle des Kellners.
„Bob, wir haben noch geschäftlich zu reden“, sagte Mia.
„Aber ja, meine Liebe. Ich bin schon weg.“
Als sie sich auf dem Ledersofa räkelten, hielt ich mich im Verborgenen und beobachtete, was weiter geschah. Wie beim letzten Mal gab Mia die Schlagzahl vor. Während ‚Redford‘ sein Bestes gab, hatte ich mein Glied in der einen Hand. In der anderen hielt ich einen von Mia getragenen Strumpf an die Nase und sog ihren Duft ein. Ich hörte ihren schweren Atem im Halbdunkel.
„Noch ein Glas Champagner, Bob!“ rief Mia. „Aber bitte ganz kalt.“

Ich beeilte mich, meine Kleidung in Ordnung zu bringen. Dann lief ich zum Eisschrank. Als ich servierte, hatten sich die beiden Bademäntel angezogen. Mias stand weit offen. Ihre Schenkel glänzten nass und klebrig.
„Du musst dich nicht verbergen, mein Lieber“, sagte sie süß. „Gerade jetzt, wo ich dich brauche. Komm, leck mich trocken. Du riechst meine Möse doch so gerne, wenn sie heiß und gebraucht ist.“
Sicher hatte ich einen glutroten Kopf. Aber zum Glück war es ziemlich dämmrig in dem großen Raum. Also kniete ich vor Mia nieder und leckte ihre Schenkel. An meinen Haaren zog sie mich immer höher. Ich leckte ihre Schamlippen, dann drückte sie mein Gesicht heftig gegen ihre nasse Muschel. Ich leckte weiter, bekam fast keine Luft mehr. Mia rieb sich an meinem Gesicht. Fast hätte ich nicht bemerkt, dass ‚Redford‘ Mias Brüste von hinten umfasst hatte und massierte. Dabei rieb er sein wieder erstarktes Glied an Mias Hinterbacken. Als es Mia kam, spritzte fast gleichzeitig hinter ihrem Rücken eine Fontäne weißer Sahne ab.
Ich lief ins Badezimmer und besorgte den beiden heiße Frotteetücher, die ich schon vorbereitet hatte. Dann wartete ich darauf, dass ‚Redford‘ ging. Freundlich, aber formell verabschiedete ich ihn an der Tür:
„Es war uns ein Vergnügen. Beehren Sie uns bald wieder.“
Ich lachte am meisten über den Witz. Denn ich wusste, dass Mia jetzt sehr nett zu mir sein würde. Und das würde ganz unter uns beiden bleiben.

o o o

Zum zweiten Abendessen mit ‚Redford‘ brachte Mia noch einen weiteren Gast mit. Sie hatte eine blonde Russin kennengelernt, die sie spontan eingeladen hatte. Ich fragte mich, wie das in ihren Plan für den Abend passen könnte. Mir gefiel Gruscha auch gleich. Sie war heiter und direkt. Und sie hatte wunderbar üppige Rundungen. Leider hatte ich wenig Gelegenheit, mich mit ihr zu unterhalten. Das Essen war fast fertig und ich war mit letzten Vorbereitungen beschäftigt. Aus der Küche hörte ich die beiden Frauen lachen. Dann klingelte es: ‚Redford‘ wurde eingelassen. Als alle am Tisch saßen, trug ich die Vorspeisen auf. Während meine drei Gäste damit befasst waren, konnte ich den Lachs grillen.
Bald stand Gruscha in der Küchentür und brachte die Teller.
„Das sollten sie mich machen lassen“, sagte ich.
„Das kann ich doch übernehmen“, meinte sie. „Und wenn es ihnen recht ist, gerne ‚du‘!“
Als ich den tiefroten Rioja eingegossen und die Steaks serviert hatte, setzte ich mich für einen Bissen zu der Tafelrunde, in der ‚Redford‘ und Mia den Ton angaben. Jetzt konnte ich nebenbei mit Gruscha plaudern. Sie trug ein hellblaues, die Figur betonendes Kleid. Ihre Haare waren eine Spur zu blond, ihre Schenkel etwas zu dick und ihr Ausschnitt ein wenig zu tief. Genau das machte sie mir sympathisch.

Nach dem Essen zogen sich Mia und ‚Redford‘ auf die Couch zurück. Ich hatte den Eindruck, es floss reichlich Cognac. Gruscha half mir, letzte Teller abzuräumen. Dabei bemerkte sie mit fragendem Blick von unten her:
„Sammelst du nur Autos oder gibt es da noch etwas?“
„Was hat dir Mia gesagt?“
„Dass du ein Faible für Mieder hast.“
„Soso?“
„Das ist ungewöhnlich, dass ein Mann so etwas sammelt“, sagte sie.
„Nun ja.“
„Ich finde es interessant, wenn ein Mann einen Sinn für das wirklich weibliche hat.“
Darüber musste ich lachen.
„Hat den Satz ein russischer Dichter geschrieben?“
„Russen haben keinen Sinn für so etwas. Würdest du mir mal einige von deinen Schätzen zeigen?“
Oh, das war ja eine nette Überraschung. Ich wusste zuerst nicht recht, was ich damit anfangen sollte. Dann sagte ich:
„Von den Autos?“
Da lachten wir beide. Und ich führte sie in die Ankleide, wo ein Schrank für meine Miedersammlung reserviert war. Nach und nach legte ich meine schönsten Stücke heraus. Gruscha sah genau hin und befühlte sie vorsichtig. Einen spitzenbesetzten Hüfthalter hielt sie sich an und schaute in den Spiegel.
„Wäre mir leider zu knapp“, bemerkte sie.
„Das muss schon straff sitzen“, sagte ich. „Es gibt noch etwas Besseres …“
Ich reichte ihr ein mit roter Spitze überzogenes Corselett aus schwarzem Satin.
„Wow! Das ist toll,“ rief sie begeistert. „Könnte ich das vielleicht mal anprobieren?“
Nichts tat ich lieber, als den Verschluss ihres Kleides zu öffnen. Dann den Büstenhalter. Auf ihren schneeweißen Brüsten standen verlockend große, hellrosa Nippel. Auch beim Anziehen des Mieders brauchte Gruscha Hilfe. Sie hatte keine Erfahrung damit, das sah ich sofort. Als sie sich im Spiegel sah, war sie begeistert von ihrem Aussehen. Dann aber:
„Oh je! Die Strumpfhose passt aber nicht. Dazu müsste ich sicher Strümpfe haben.“
„Nichts wäre einfacher“, sagte ich.
Und während sie ihre Strumpfhose abpellte, legte ich ihr ein Paar schwarze Nylons heraus. Dann zeigte ich ihr, wie man sie aufrollt und anzieht. Das ging gleich ganz gut. Dann wollte sie, dass ich ihr die Strümpfe an den Strapsen einhake.
„Du machst das wunderbar“, ermunterte sie mich. „Hilfst du Mia auch dabei?“
„Klar.“
„Meinst du, ich kann mich so den anderen zeigen?“

Meine Antwort wartete Gruscha nicht ab. Stolz schritt sie auf ihren hohen Absätzen zur Sitzecke hinüber. Dort wurde sie mit vielen Komplimenten empfangen. Mia hatte auch schon das Kleid ausgezogen, und ‚Redford‘ hatte alle Hände voll mit ihr zu tun.
„Ich möchte auch so ein schönes Unterkleid wie Mia!“ rief Gruscha.
„Lass uns mal nachsehen, was es passendes gibt“, sagte ich.
Zurück in der Ankleide flüsterte Gruscha:
„Du bist sehr großzügig zu mir.“
Dann sah sie mich lange an, sagte nichts. Und umarmte mich. Dabei schmiegte sie sich eng an mich. Wir küssten uns. Fühlte sie, dass ich steif geworden war? Von nebenan hörte ich, wie Mia sich von ‚Redford‘ bedienen ließ. Was animierte mich mehr, Mias Sex mit ‚Redford‘ oder die pralle Gruscha vor mir? Gruschas Hand fand den Weg in meine ausgebeulte Hose. Und mein Glied fand den Weg in ihre Spalte. Bald stöhnte sie nicht weniger als Mia. Ich presste Gruscha gegen den Schrank, um fester zustoßen zu können. Ein letztes Aufbäumen, dann rann unser Saft an ihren schönen, schwarzen Strümpfen herunter.
„Bob, zur Erfrischung ein Glas Champagner!“ hörte ich ‚Redford‘ rufen.
Unter Gruschas erstaunten Blicken knöpfte ich rasch meine Hose zu und holte den Champagner aus dem Kühlschrank. Zuerst goss ich den beiden Nackten auf dem Ledersofa ein. Während ich mein Glas leerte, wunderte ich mich über mich selbst. Warum hatte mit Gruscha geklappt, was mit Mia nicht ging? Lag es daran, dass Mia gleich nebenan Sex hatte? Ich bot mich an, Gruscha nach Hause zu fahren. ‚Redford‘ sagte, er könne sie doch mitnehmen, bestand aber nicht darauf. Zu verlockend war für ihn offenbar, noch eine Stunde mit Mia allein zu verbringen.

Gruscha lud mich ein, ihre Wohnung zu sehen. Und so half ich ihr an diesem Abend schon zum zweiten Mal aus dem hellblauen Kleid. Diesmal trug sie darunter nur ihren BH. Und diesmal machten wir es uns auf Gruschas Sofa bequem. Ganz langsam glitten ihre kühlen Finger über mein Glied, das langsam dicker wurde. Würde er standhalten? Ich wollte nicht daran denken. Als er prall und steif war, setzte sich Gruscha auf mich und führte ihn langsam in ihre glitsch-nasse Spalte ein. Sanft schaukelten ihre Brüste, während ihre Hüften sich auf und ab bewegten. Immer mehr. Dann beugte sie sich herab und ihre Nippel berührten mich. Ich leckte ihre Brüste, küsste sie, sog an ihren prallen Spitzen. Dann ebbten ihre Bewegungen ab. Gruscha glitt herunter und ging weg. Das war doch hoffentlich nicht alles? Hatte ich etwas falsch gemacht? Sie hatte nur einen Schluck getrunken und legte sich auf den Teppich.
„Jetzt du!“ sagte sie, während sie ihre Beine breit machte.
Ich hatte noch immer eine steife Latte. Die stieß ich kraftvoll in ihre Muschel. Das gefiel ihr, wie ihre schrillen Schreie bei jedem Stoß zeigten. Ich spürte ihre Fingernägel auf meinen Schultern. Immer schneller stieß ich hinein. Wie lange hielt ich das aus? Als wir endlich erschöpft nebeneinander lagen, flüsterte mir Gruscha zu, dass sie schon mehrmals am Höhepunkt war.
„Ich wollte nochmal deinen Saft haben“, raunte sie.
Dann, nach langem Schweigen:
„Was gefällt Dir daran, wenn andere Männer Sex mit deiner Mia haben?“
„Es erregt mich“, sagte ich. „Das ist das Spezielle an meiner Beziehung zu Mia.“
„Was ist das Spezielle an Gruscha?“, fragte Mia, als ich zurück kam.
Ich musste ihr jedes Detail erzählen. Wenn ich mein Erlebnis nicht genau genug sc***derte, fragte Mia nach. Während sie aus der Badewanne stieg sagte sie:
„Es freut mich, dass du Spaß hast. Aber vergiss nicht, wem du gehörst.“
Als wenn ich das jemals vergessen könnte.

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Von ‚Redford‘ hörte ich lange nichts mehr. Traf sie sich mit ihm? Und wo? Oft dachte ich an Gruscha, traute mich aber nicht, sie anzurufen. Würde sie es Mia berichten? Ganz unerwartet hörte ich dann wieder von ihr.
„Da sind Fotos von Gruscha. Erinnerst du dich?“, sagte Mia, als wir es uns abends gemütlich machten. „Sie arbeitet als Model für Übergrößen.“
Sie sah einfach toll aus in den Kleidern, die ihre Figur betonten. Sogar einige Aufnahmen in Unterwäsche waren dabei. Ich vergaß, etwas darauf zu sagen.
„Schluss jetzt, Schuljunge!“, wies mich Mia zurecht und steckte die Bilder in ihre Handtasche zurück.
„Ich brauche dich gleich im Bad“, ließ sie mich im Weggehen noch wissen.
Während ich Mia mit warmen Tüchern trocknete, überlegte ich, ob ich sie nach Gruscha fragen sollte, traute mich aber nicht.
„Ich glaube nicht, dass Gruscha Zeit für dich hat“, sagte Mia ungefragt, als ich ihr die Zehennägel feilte. „Sie ist jetzt mit einem jungen Russen zusammen.“
Ich hatte einen Kloß im Hals. Dann fand ich doch Worte:
„Ich bin doch nur für dich da, Liebste.“
„Das kannst du mir gleich zeigen“, raunte Mia und streckte sich auf ihrem Kissen aus. So zärtlich ich konnte, küsste ich ihre Füße, ihre Schenkel und ihre Muschel. Immer tiefer drang meine Zunge in ihre Spalte ein. Da konnte auch Mia nicht mehr still halten. Nicht genug: Jetzt drückte sie mich auf das Kissen und setzte sich auf meinen Mund. Rieb ihre Möse auf meinem Gesicht. Ich rang um Luft, bäumte mich auf. Überall ihre salzige Nässe. Dann schlossen sich ihre Schenkel noch enger um mich, bevor sie schwer atmend zur Seite sank.
Ich wagte nicht, mich zu rühren. Nach langer Stille im Halbdunkel sagte Mia:
„Ich habe eine Überraschung für dich. Aber dazu morgen mehr.“

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