Wahr oder unwahr, Teil 1?
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Wahr oder unwahr, Teil 1?

Meine erste Story in der Kategorie „Wahr oder Unwahr?“. Ist die Geschichte wirklich passiert oder habe ich meine Fantasie spielen lassen? Ihr dürft raten und vielleicht verrate ich euch am Ende ob es stimmt 😉

Ich war letztens in der Sauna in einem städtischen Schwimmbad in München um eine entspannten Abend zu verbringen. Ich bin immer nur für drei Stunden da und genieße dabei zwei Aufgüsse und nutze die Ruhephasen um einfach mal abzuschalten. Die Augen schließen, herumliegen und ggf. Zeitung lesen. Neulich hatte ich aber das unverschämte Glück einer Frau zu begegnen mit der ich daraufhin Sex hatte.

Es war ein üblicher Saunaabend im Sommer, sehr wenig los – eine Hand voll Männer und zwei Frauen. Sie war an diesem Abend eine davon, ca. Ende 30, weiblicher Körper aber absolut nicht dick. Schöne Rundungen, hier und da ein paar Makel, die ich jedoch sehr attraktiv fand. Sie ist mir anfangs gar nicht aufgefallen obwohl sie eine sehr freundliche und ansprechende Aura hatte. Ich hatte den letzten Aufguss verpasst und bin daher noch so in der Sauna gewesen, sie kam nachträglich dazu. Wir waren alleine in der dunklen Sauna, ich hatte lediglich freundlich gelächelt als sie reinkam und hatte hin und wieder mal rüber geschaut. Nachdem Saunagang bin ich zum üblichen abduschen gegangen und ins Kältebad. Danach bin ich nochmals richtig duschen gegangen, wo ich wieder auf Sie getroffen bin.

Sie hatte sich zum duschen direkt neben mich gestellt und fing nach einer Weile an sich einzuseifen. Ich war mittlerweile auch komplett eingeseift und dabei mich abzuduschen. Plötzlich spricht sie mich an, ob ich ihr doch beim Rücken helfen könnte? „Klar wieso nicht, gerne!“ antwortete ich und nahm ihre Flüssigseife und seifte ihren Rücken ein. Sie meinte daraufhin: „Du bist der erste Typ der es eiskalt ignoriert hatte als ich mich in der Sauna gestreichelt hab“. Ich war total baff und hatte mich tatsächlich dafür entschuldigt 😉 „Ich hab doch in der Sauna meine Brille nicht auf und sehe daher nicht so gut“ (was auch absolut stimmt). Wir mussten beide daraufhin schmunzeln. „Du könntest es mir vielleicht jetzt nochmal zeigen und mir die Chance geben meinen Fauxpas wieder gut zu machen“ meinte ich daraufhin. Sie schaute mich verschmitzt an und antwortete „haha, so einer bist du also 😉 Hier und jetzt nicht aber vielleicht läufst du mir nachher hinterher und vielleicht lasse ich zufällig meine Haustür offen… Jetzt wünsche ich dir erstmal noch einen entspannten Abend“.

Ich hatte sie nicht aus den Augen gelassen, ich zog mich gleichzeitig mit ihr um, wir sprachen nicht, sie schaute mich auch nicht an. Es lag wohl an mir mein Glück zu greifen, sie hat mir die Chance aufgezeigt. Nun ich folgte ihr mit einem Abstand, glücklicherweise wohnte sie wirklich nicht weit entfernt. Sie ging in das Haus hinein, die Tür war angelehnt, ich stieg die Treppen rauf und ihre Wohnungstür war ebenfalls angelehnt. Krass dachte ich – sowas ist mir noch nie passiert… Ich habe ihre Wohnung betreten und sie hat sich gerade im Flur entkleidet und ihre Sachen abgelegt.

Ich habe nichts gesagt, ich habe die Tür hinter mir zugemacht und meine Schuhe ausgezogen. Sie drehte sich daraufhin zu mir um und meinte nur „hoffentlich hast du jetzt deine Brille auf ;-)“ Ich musste lachen und bin auf sie zugegangen. Wir haben uns daraufhin gestreichelt, berührt und wild rum geknutscht. „Ich bin Single und bekomme immer große Lust auf Männer wenn ich in der Sauna bin“, meinte Sie zu mir. Ich war derweil schon drauf und dran sie auszuziehen und ihren Körper genauer zu erforschen. Ich küsste sie mit Zunge und wanderte mit meiner Hand gleichzeitig zwischen ihre Beine um sie zu streicheln. Sie war schon total feucht und ich rieb vorsichtig ihre Klitoris und suchte mit meinen Fingern den Weg zwischen ihren Schamlippen hinein. Sie stöhnte mir daraufhin ins Ohr und krallte sich an mir fest. Meine Hand war mittlerweile komplett mit ihren Pussysaft eingefeuchtet und ich wollte sie unbedingt ablecken. Doch sie war schneller und griff sich meine Hand und leckte genüßlich an meinen nassen Fingern. „Also kein Blümchensex?“ Sie schmunzelte und meinte „wir lassen es einfach auf uns zukommen“.

So sind wir ins Wohnzimmer gegangen, haben uns gegenseitig komplett ausgezogen und haben dort weitergemacht, wo wir im Flur aufgehört haben. Ich habe ihr eröffnet, dass ich sie unheimlich gerne lecken würde und wir sind in die 69er Stellung übergegangen. Sie war feucht, warm und roch schön versaut, obwohl sie geduscht hatte. Das war genau mein Ding und ich leckte sie genüsslich und ausgiebig während sie meinen Schwanz geblasen hatte. „Deine Lusttröpfchen schmecken richtig gut!“ stöhnte sie heraus und saugte ausgiebig an mir weiter. Ich spreizte mit meinen Fingern ihre Pussy um tief hineinzublicken – was für eine Aussicht. Ich schob meine Zunge tief in ihr offenes Loch hinein und kostete von ihrem Pussysaft. Meine Hände wanderte nach vorne zu ihren Brüsten um sie zu kneten und massieren. Ich deutete an, dass sie sich auf meinen Gesicht aufrichtet und hoffte das sie Lust darauf hatte. Sie nahm das Angebot an, richtete sich auf und rieb erstmal vorsichtig ihre Pussy über mein Gesicht. Sie hob zwischendurch ihr Becken an und schaute mir ins Gesicht. „Ich will es intensiver, ist es okay für dich?“ fragte sie mich und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Daraufhin massierte sie ihre feuchte Fotze an mir und presste ihr Becken auf mein Gesicht, mal schneller, mal ganz langsam. Währenddessen rubbelte sie intensiv an ihrem Kitzler und gab mir ab und zu die Chance mal Luft zu holen. Ihr stöhnen deutete das Finale an und ich versuchte auch intensiver in ihren Loch zu lecken. „Es kommt mir, es kommt mir jetzt“ stöhnte sie laut auf. Ich merkte wie plötzlich ihre Oberschenkel sich verkrampften und meinen Kopf ein wenig stärker zusammenpressten. Ihr Becken fing an zu zittern, sie beugte sich vor und stützte sich auf meiner Brust ab. Plötzlich merkte ich wie sie abspritzt und ihre ganze versaute Lust in meinen Mund hineinlief. Ich war selber überrascht und schluckte runter, es hat defintiv nicht nach Pipi gerochen oder auch nicht danach geschmeckt. Es war auch nicht viel aber genug um es zu schmecken 🙂 „Oh nein, sorry – das tut mir echt leid“ Sie stieg sofort von mir runter und es schien ihr etwas peinlich zu sein.

Ich lag nur da und war im siebten Himmel! Es war so fantastisch geil gewesen. „Alles gut! Es war zwar überraschend, aber es war eine genial positive Überraschung!“ meinte ich nur. Sie musste etwas pausieren und wir lagen einfach so nebeneinander, Arm in Arm. „Ah wie geil, wir sind noch nicht fertig“, meinte Sie plötzlich und ihr Hand wanderte zu meinen, mittlerweile erschlafften, Penis. Es hat aber nicht lange gedauert bis er wieder aufrecht stand und sie fing mich wieder an zu blasen. Diesmal hat sie sich mit dem Gesicht zu mir hingekniet und ich konnte zuschauen wie sie ihn genüßlich und mit viel Leidenschaft geblasen hatte. Sie schaute sich zwischendurch mal die Eichel an und leckte nur mit der Zungenspitze daran. Sie spielte mit ihm, wie sie lustig war 🙂

Ich hab das Blasen super genoßen und da sie sehr vorsichtig geblasen hatte, konnte ich wunderbar durchhalten ohne Angst zu haben, dass ich zu schnell komme. Nach einer Weile stand sie auf und rutschte vor über meinen Schwanz. Sie kniete etwas nieder und rieb meinen Schwanz an ihrer Pussy dran, dabei schaute sie mich an. Meine Eichel verschwand ein wenig in ihr um direkt wieder aufzutauchen – das wiederholte sie einige male bis sie sich endgültig auf meinen Schwanz setzte und er in einem Rutsch tief in ihr verschwunden war. Nur langsam fing sie an ihr Becken zu bewegen, erst vor und zurück dann ein wenig auf und ab. Wir blieben die ganze Zeit in der Reiterstellung und sie hat den Rhythmus und das Tempo angegeben. Nur einmal ist sie abgestiegen um zwischendurch zu blasen. Mein Schwanz war mittlerweile weißlich befleckt von ihrem Pussysaft und meinem Vorsaft – das hat sie alles abgeleckt.

Sie hat sich erneut auf mich drauf gesetzt und mich weiter geritten. Mittlerweile war unser ganzer Schambereich feucht, nass und klebrig. Ich stöhnte intensiver und kräftiger und sie lehnte sich über mich rüber, sodass ihre Titten direkt vor meinem Gesicht tanzten. Immer wieder streichelten ihre Nippel mein Gesicht und meine Brust. „Ich komme gleich“, hab ich noch geradeso heraus gestöhnt. Sie ließ jedoch nicht von Ihrem Tempo ab und schien meine Warnung komplett zu ignorieren bzw. vielleicht hat sie es einfach akzeptiert.

Ich kam an diesem Abend wirklich heftig, es hatte sich echt viel angestaut und durch unser langes Liebesspiel war ich bis über beide Ohren geil gewesen! Ich pumpte alles in sie hinein, sie blieb auf mir sitzen und presste ihr Becken an mich heran. Wie unbeschreiblich! Sie legte sich auf mich drauf und wir ruhten uns in dieser Position aus. Mein Schwanz, mittlerweile deutlich abgeschlafft, steckte noch in ihr drin – gerade noch so… Ich hätte in dieser Position auch die Nacht verbracht, so gigantisch war es. Jedoch löste sie sich nach einer Weile und erhob sich über mir. Mein Schwanz glitt total schlaff aus ihr heraus und mein weißlich, milchiger Saft folgte drauf. Sie hielt kurz inne und schaute mit mir zu, wie der Saft aus ihr heraus und auf mich drauf tröpfelte. „Wollen wir duschen?“ fragte Sie… „Soll ich dich wieder einseifen?“ fragte ich 😉

Ist die Geschichte wirklich passiert oder habe ich meine Fantasie spielen lassen? Ihr dürft raten und vielleicht verrate ich euch am Ende ob es stimmt 😉

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