W. Petkun, ein schwuler Roman, Teil 1
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W. Petkun, ein schwuler Roman, Teil 1

Wladislaws Kabine

Wladislaw Petkun ist ein sibierischer Eisenbahnbauer. Er ist ein grosser, starker Mann mit sehr weichen Gesichtszuegen. Er hat eine Glatze, einen breiten Mund, wunderschoene blaue Augen, eine gutgeformte Nase, kleine Ohren und ein sehr rundes Kinn. Sein Hals ist kurz mit maechtigen Nackenmuskeln. Sein Koerper ist mein Traum. Er ist etwas schlanker als Ahmet Tasci, hat nur sehr leichte Brustbehaarung und ein paar Narben, welche wohl vom Eisenbahnbauen herruehren. Die Einsamkeit der sibirischen Tundra und die Enge seines Raumes beguenstigen meine Annaeherungsversuche. Wir reden nicht viel, aber unser Augenkontakt ist sehr intensiv. Er ist nur mit einer Trainingshose bekleidet waehrend ich noch meine gesamte Polarausruestung trage; aber nicht mehr fuer lange. Wladislaw ist der erste Russe der mich ficken wird, der Gedanke daran macht nicht nur mich geil. Ahmet Tasci wollte nicht, er hat sich gewehrt bis ich seinen Schwanz in meinem Mund hatte; Wladislaw Petkun wird sich nicht wehren, er wird sich von mir blasen lassen und er wird mich danach inbuenstig ficken. Ich sage ihm dass mir kalt ist und drehe die Heizung auf, er gibt mir Wodka zu trinken. Wir rauchen. Eisenbahnbauerkabinen in Sibirien koennen sehr gemuetlich sein, vorallem wenn zwei sehr geile Maenner drin sind. Endlich ist mir warm genug um meine auessere Huelle abzulegen, Wladilaw fuellt mein Wodkaglas. Wir sitzen uns gegenueber am Tisch. Er erzaehlt mir von seinem Job und von der Einsamkeit in der Tundra. Die harte Arbeit gibt ihm Schulterbeschwerden, ich biete ihm eine Massage an. Es gibt nur tuerkisches Olivenoel, oh wie wundervoll, ich fuehle sofort wie hart mich Ahmet Tasci gefickt hat! Ich reibe seine Schultern ein und massiere seinen wundervollen Nacken. Er sagt mir dass noch nie ein Mann ihn so zaertlich angefasst haette; ich lasse meine Haende ueber seine Brust gleiten und kuesse seinen Nacken. Ein kurzes Zusammenzucken geht durch seinen Koerper aber er wehrt sich nicht. Noch ein Schluck Wodka und ich ziehe mich aus, splitternackt und setze mich auf seinen Schoss. Er ist perplex, sagt nichts, ich kuesse seine Srirn, seine Augen, seine Nase, seinen Mund, seinen Hals, seine Nippel, seinen Bauch, seinen Bauchnabel. Ich kniee vor ihm und versuche seine Hose auszuziehen, ein kurzes zoegern seinerseits, aber er laesst es geschehen. Mir offenbart sich der groesste Schwanz den ich jemals gesehen habe. Mundarbeit mit Schwanzkaese. Ich fuehle dass er sich schaemt weil er sein Teil in den letzten drei Tagen nicht gewaschen hat. Dreimal draufspucken, kurz absaugen, schlucken, alles klar, ein feiner Schwanz den ich jetzt blasen werde bis er seine volle Groesse erreicht hat. Wladilaw stoehnt und steichelt meinen Nacken. Er schiebt sich vorwaerts, umklammert meinen Oberkoerper mit seinen starken Schenkeln, drueckt meinen Kopf gierig auf seinen Schwanz. Ich ziehe seine Vorhaut zurueck und lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen, mit meinen Haenden massiere ich seine Eier und seine rechte Brustwarze gleichzeitig, Blut fliesst in seinen Zauberstab. In einer gekonnten Blasaktion richte ich ihn zu voller Groesse auf. Mein Arschloch wird nass, leider fuehle ich dass Wladislaw gleich kommen wird, meine Prostata muss sich noch etwas gedulden, er stoehnt, sein Schwanz rammt sich in meinen Hals, ein tiefes Raunen und er spritzt mir einen halben Liter seines Saftes meine Gurgel runter!
***

Ein Glas Wodka spuelt den Rest deines Samens meinen Hals runter; ich bin jetzt so geil und dein Ding so tot dass ich mich gezwungen fuehle dich zu ficken. Wir richten uns auf, umarmen uns und ich fuehre dich zu deinem Bett, du legst dich flach auf den Ruecken, ich kniee zwischen deinen Beinen, schwinge sie ueber meine Schultern und reibe deine Spalte mit Olivenoel ein. Meine Vorhaut zurueckziehend bohre ich meinen Schwanz langsam in dich rein, es ist harte Arbeit, du bist es nicht gewoehnt gefickt zu werden. Nachdem ich deinen Schliessmuskel ueberlistet habe laechelst du mir ins Gesicht und heisst mich willkommen. Ich dringe langsam in Richtung deiner Prostata vor, als meine Eichel sie zum ersten Mal beruehrt gibst du einen tiefen Seufzer von dir; die Vergnuegen eines Arschgefickten sind dir ins Gesicht geschrieben. Es ist schon lange her seit ich einen Mann gefickt habe; in deinem Rektum schwillt mein Schwanz zu unbekannter Groesse an. Jetzt bin ich bereit. Der erste Stoss laesst dich laut aufschreien, du windest deinen Koerper in Ekstase. Deine Haende ergreifen meinen Arsch und druecken mich in dich rein. Du wirst wild, ziehst an meinen Haaren, beisst meine Lippen, bei meinem naechsten Stoss wirfst du dich auf deine rechte Seite, schlingst dein Bein um meinen Hals und schreist nach mehr. Ich ficke dich besinnungslos, unsere Schreie hallen durch die sibirische Nacht. Kurz bevor ich komme klemm ich dir die Eier ab; Wladislaw Petkun du wirst mich heute nacht noch ficken. Danach spritze ich dir stoehnend deine feine Arschfotze voll. Noch waehrend mein Schwanz erschlafft in dir drinsteckt wirst du aktiv, genau wie ich es mir gewuenscht habe. Du springst auf, mit einem lauten Plopp gleitet meine Latte aus deinem Arsch. Mein Saft rinnt an deinen Schenkeln herrunter. Du drehst mich auf den Bauch und reisst meine Arschbacken auseinander, sofort fuehle ich deine Eichel um mein Loch kreissen. Mit einem einzigen Stoss bist du bei meiner Prostata angelangt, oh mein sibirischer Hengst reite mich. Besinnungslos stoesst du in mich rein. Du reisst mich entzwei, dein Schwanz ist so gross dass es mir fast weh tut. Nachdem du ganz in mir verschwunden bist haelst du inne um deine Kraefte zu sammeln. Zaertlich massierst du meine Eier und meine Latte. Du ziehst meine Vorhaut zurueck und laesst meine Eichel durch deine Finger gleiten, danach knetest Du sie lustvoll durch. Du planst wohl schon vorraus; auf den naechsten Fick der dein Loch kitzeln soll! Jetzt bist du voll bei der Sache, deine Haende packen mein Becken, du holst voll aus und stoesst deine Arschgranate gnadenlos in mich rein. Ich mach es dir so eng wie moeglich, umklammere deinen Schwanz mit meinem Schliessmukel. Ich spuere wie du dich in meinem Dickdarm in Richtung meiner Prostata schiebst. Dort angelangt fuehlst du sie pulsieren. Du haelst inne, deine Eichel zuckt, du geniesst es ein Arschficker zu sein. Bleibe genau dort mein sibirischer Eisenbahnbauer. Du bist zaertlich, beisst meinen Nacken, massierst meine Eier und meine Titten, ich lasse meine Prostata auf deiner Eichel rumtanzen. Zu gerne haette ich jetzt eine dieser Minikameras in meinem Arsch die das alles sichtbar machen koennte. Du wirst wild, das grosse Finale ist im kommen. Du drueckst mich an dich, du bohrst dich ganz tief in mich rein, beisst mich ins Genick, wichst meinen Schwanz und stoesst zu, hart und ohne Gnade. Wir schreien. Ich fuehle wie deine Hoden anschwellen. Dann kommen wir zusammen. Du sprizt meine Fotze voll, meine Prostata huepft vor Vergnuegen, meine Wichse rinnt ueber deine Haende. Du brichst auf mir zusammen, ich bin einer Ohnmacht nahe.

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