VORHANG AUF
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VORHANG AUF

und noch eine geile Geschichte aus dem Netz:

Herbert, mein Arbeitgeber ( wir duzen uns) war zu Besuch bei uns, bei meiner Frau Sabine und mir.
Aus seinen früheren Besuchen bei uns wußte ich daß er auf der Suche nach einem Sexabenteuer war.
Im Verlauf des Gespräches fragte er ob wir schon mal in einem Swingerclub waren.
Wir schüttelten beide den Kopf und Sabine fragte ihn nach seiner Erfahrungen damit.
`Er habe des öfteren darüber nachgedacht, habe aber Hemmungen allein dahin zu gehen.
Mit uns könne er sich das vorstellen, und ob wir nicht mal Lust darauf hätten.`
„Ich weiß nicht was da abgeht,“ hatte Sabine Bedenken.
Warscheinlich würde der Männerüberschuss ihr keine Ruhe geben überlegte ich.
Ich fände es zugegebenermaßen höchst erregend wenn ich mir vorstellte daß man sie begehrte…aber…
Da fiel mir ein, von einem Erotiktheater gelesen zu haben.
Damals schon hatte dieser Artikel in einer Zeitschrift mein Interesse geweckt.
“ Da würde ich gern mal reinschnuppern,“ sagte ich.
Die Idee fanden alle gut und so lud Herbert uns ein mit ihm mal so ein Theater zu besuchen.
Wir wurden uns einig und der nächste Samstag schien günstig.

Unser Ziel lag in Belgien, nahe der Grenze, und wir starteten so, daß wir gegen 21 Uhr dort eintrafen.
(Auf wiederholte Fragen an dieser Stelle nun eine kurze Beschreibung Sabines Person, die ich in vorherigen Geschichten vernachlässigt habe.
Bis Belgien dauert es ja noch etwas.
Sie ist 33jahre alt, 176cm, 78kg, 102-66-98, sehr weiblich, imposante Oberweite, langhaarig, dunkelblond und nicht rasiert.)

Beginn der Vorstellung war 22 Uhr.
Nach einigem Suchen fanden wir die Adresse und waren zunächst doch etwas enttäuscht beim Anblick des Gebäudes.
Es machte einen unscheinbaren, fast heruntergekommenen Eindruck.
Der Parkplatzes befand sich an der Rückseite des Hauses.
Hier standen überwiegend Autos der Oberklasse und die wenigen freien Plätze ließen vermuten daß der Laden voll würde.
Auch der Eingang befand sich an der Rückseite.
Unter dem Vordach stand ein Herr, warscheinlich Türsteher, der uns freundlich begrüßte und willkommen hieß.
Er geleitete uns in eine Garderobe und half Sabine aus ihrem Mantel.
Jetzt erst fiel mir ihr unglaublich freizügiges Dekollete auf, was mir bei unserer Abfahrt zu Hause nicht aufgefallen war.
Sie bemerkte mein Erstaunen darüber und grinste nur.
Der Herr sagte etwas, was wir aber nicht verstehen konnten, nur soviel daß wir noch etwas warten mußten bevor wir eintreten konnten.
Er verschwand kurz und wies uns dann eine Tür, durch die wir in einen Saal gelangten, der mich an ein Kino erinnerte.
Bogenförmig um eine Bühne waren Terassen angeordnet, mit Sitzgruppen, bestehend aus roten Sesseln und kleinen runden Tischen.
Die Terassen stiegen jeweils um zwei Stufen an, und auf der obersten Ebene war eine Theke, die sich über die ganze Wandbreite zog.
Die erste Reihe reichte bis unmittelbar vor die Bühne und lag etwas niedriger. Diese Plätze waren alle besetzt.
In der Luft lag der schwere Duft von teuren Parfüms, dafür aber erfreulich wenig Zigarettenrauch. Um den Bereich der Einganstür stand man
dichtgedrängt, was unser Durchkommen erschwerte. Ich zog Sabine am Arm hinter mir her.
Die Besucher gehörten wohl zur oberen Gesellschaft, was ich auf dem Parkplatz schon vermutet hatte.
Ich schätzte ihre Zahl auf etwa siebzig.
Wir steuerten einen freien Tische an und nahmen Platz in den bequemen Sesseln.
Sofort war eine Kellnerin zur Stelle und fragte in schlechtem Deutsch nach unseren Wünschen.
Herbert bestellte Kaffee für Sabine, und Bier für sich und mich.
„Verdammt nobel,“ meinte er mit Blick in die Runde.
Sabine machte das mit ihrem Make up Spiegel diskreter.
„Mich würde interessieren ob wir die einzigen Deutschen hier sind,“ sagte sie leise.
Ich hatte versäumt auf die Autokennzeichen zu achten, aber egal. Hier kennt uns wohl sicher niemand.

Am Tisch neben uns saß ein älterer grauhaariger Herr in Begleitung von zwei wesentlich jüngerer Frauen.
Seine Art wie er sich gab und seine Kleidung ließen darauf schließen, daß er wohl einen hohen Rang in der Gesellschaft einnahm.
Das Gesicht der einen Frau erinnerte an eine Mumie, während die Andere ständig kicherte und Pausbacken hatte.
Das Schönste an ihr waren wohl ihre Brüste, die sie fast so offenherzig zeigte wie Sabine.
Er deutete eine leichte Verbeugung an und erhob sein Glas.
Warscheinlich Champagner, wie ich auch ähnliche Flaschen auf anderen Tischen sah.
Während wir uns noch über die Gäste amüsierten und die Atmosphäre genossen , trat ein Mann, etwa mitte Dreißig
an unserem Tisch, begrüßte uns in seiner Sprache und beugte sich über Sabine herab um ihr etwas zuzuflüstern.
“ Madame …“ Sie verstand natürlich nichts von dem was er sagte, was er ihrer Reaktion entnehmen mußte.

Automatisch zog sie ihr Dekolletee etwas höher .
Schließlich bedeutete er ihr per Handzeichen mitzukommen.
Sie schaute uns fragend an, stand dann achselzuckend auf und folgte ihm.
Im Vorbeigehen nickte er dem Grauhaarigen freundlich zu. Was konnte das bedeuten?
Nach einigen Minuten kam sie zurück, ganz aufgeregt und berichtete uns.
Man habe sie gefragt, ob sie nicht Lust hätte in der Vorstellung eine Rolle zu übernehmen.
„Unsere Kosten gehen aufs Haus, stell dir vor.“
Die Begeisterung war ihr anzusehen.
Allein der Eintritt wäre schon 120 Euro,- pro Person.
Ich mußte zuerst mal schlucken und schaute langsam in die Runde.
Man schien sich für uns zu interessieren, was mir die neugierigen Blicke von allen Seiten sagte.
Wohin waren wir geraten?
„Habe ich denn Bedenkzeit?“ fragte ich. “ Was meinst du, Herbert ?“
Der hielt sich schmunzelnd zurück und sagte garnichts.
“ Wir können doch richtig Geld spare, oder?“ fragte sie, so als stände ihre Entscheidung schon fest .
„Komm sei kein Spielverderber,“ fügte sie fast bittend hinzu und setzte den entsprechenden Gesichtsausdruck auf.
“ Hier kennt uns doch keiner.“
Ich winkte nur ab und gab ihr Handzeichen zu tun was sie für richtig hielt.
„Ich hab nicht viel Zeit zu überlegen,“sagte sie schnell.
“ Die Vorstellung beginnt gleich.- Bis dann, guck nicht so, ich komme ja wieder.“
Mit den Worten nahm sie ihre Tasche, stand schnell auf und schlängelte sich durch die Sitzgruppen in Richtung Vorhang, wo der `Typ` stand und sie erwartete.
Von einigen Plätzen kam leiser Beifall.

Unwillkürlich zuckte ich zusammen und spürte gleichzeitig ein komisches Gefühl im Magen..
Gerne würde ich das auch so locker sehen wie sie, aber soviel Geld zu sparen ist ja schließlich auch was.
Herbert grinste nur, wohl in Vorfreude auf das was da kommen würde.
„Hoffentlich war das richtig“ hörte ich mich sagen.
Hatte ich meine Frau jetzt für, – ( ich kam nicht auf die Summe) verkauft ?
Keiner von uns wußte wie so ein Theater abläuft.
Hätte ich Sabine doch gefagt worin ihre Rolle besteht. Möglicherweise hatte man es ihr nicht gesagt, und zudem war sie
doch auch keine Schauspielerin.
Aber sie ist erwachsen, beruhigte ich mich, und das hier war genau ihr Ding.
Die Spannung stieg je weiter die Uhr auf 22 Uhr vorrückte.
Mein Magen drehte sich zum wiederholten Mal und meine Stimme schien zu zittern wenn ich mit Herbert sprach.

Dann war es endlich soweit.
Ein Glöckchen kündigte den Beginn der Vorstellung an.
Musik erklang, und Scheinwerfer hellten den Bühnenbereich auf.
Im Saal erlosch das schwache Licht und das Stimmengewirr verstummte.
Der Vorhang hinter der Bühne öffnete sich ein Wenig, und hervor trat der Typ den wir schon kannten.
Er trug einen schwarzen Anzug mit Fliege, und hatte sein langes fettglänzendes Haar zusammengebunden.
Nach höflicher Begrüßung kündigte er den Beginn der Vorstellung an.
„Mesdames, Messieurs…“ Verstehen konnten wir kaum etwas.
Nachdem er die Bühne wieder verlassen hatte erschienen zehn hübsche Mädchen,
mit silberfarbenen kurze Röckchen und farblich passende Jäckchen,
die so kurz waren daß sie grade den Busen bedeckten, und ohne Verschluss.
Sie nahmen Aufstellung in Reihe zum CanCan, und Musik setzte ein.
Auch wenn sie nicht `die` Tänzerinnen waren, bekamen sie doch ihre Beine hoch.
Der Clou dabei war das Fehlen der Slips. Wegen der fehlenden Verschlüsse der Jäckchen waren ihre Busen sofort im Freien
und wippten im Rythmus der Tanzschritte.
Irgendwie konnte ich mich nicht richtig darauf konzentrieren.
Meine Gedanken waren bei Sabine.
Die Nummer ging zu Ende und die Mädchen verschwanden mit angehobenen Röckchen hinter dem Vorhang.

Der Typ erschien wieder um die nächste Nummer anzukündigen.
Das einzige Wort das ich verstehen konnte war`Sabine`, und das ließ mich zusammenzucken.
Wieder setzte leise Musik ein.
Es war soweit !
Der Vorhang öffnete sich ein Wenig und herein traten zwei Frauen im Zofenlook.
In ihrer Mitte führten sie eine Gestalt in schwarzer Robe mit Karpuze, die ihr Gesicht teilweise verdeckte.
Die Ältere der Beiden redete zum Publikum und deutete dabei auf auf die vemummte Gestalt.
Am vorderen Rand der Bühne angekommen zog die Jüngere der Beiden die Karpuze zurück und hervor kam das Gesicht ,
wie erwartet von Sabine.
Von den Scheinwerfern geblendet schloss sie die Augen.
Sie war aufällig geschminkt und trug eine rothaarige Perücke.
Ihr fragender Blick ging zu der Frau links von ihr die langsam begannen die Knöpfe der Robe zu öffnen.
Sabine wehrte sich leicht dagegen.
Nervös griff ich zu meinem Glas und bemerkte daß meine Hand zitterte.
Am letzten Knopf angekommen zogen beide die Robe auseinander und unwillkürlich hielt ich den Atem an.
Einen Moment war mir als stände ich dort auf der Bühne.
Unter der Robe war sie völlig nackt.
Sofort presste sie die Knie zusammen und legte eine Hand auf ihre Scham.
Man hielt sie an beiden Armen fest, offensichtlich um sie daran zu hindern die Robe zu schließen, oder die Bühne
zu verlassen.
Hätte ich gewußt daß sie nackt auftritt, wäre ich wohl nicht einverstanden gewesen. Aber schließlich waren wir ja hier in eimem
Erotiktheater

Was mochte sie fühlte, so nackt und hilflos vor den vielen Leuten zu stehen.
Man streifte ihr die Robe jetzt ganz ab, und es folgte eine Drehung sodaß das Publikum auch ihre Rückseite sehen konnte.
Irgendwie verspürte ich beim Anblick ihrer Nacktheit einen gewissen Stolz, denn was Sabine zu bieten hatte war schon sehenswert.
Jetzt sah man daß die Perücke sehr langes Haar hatte.
Ich war mir sicher daß sie Scham empfand, so wie sie den Blick senkte und wiederholt versuchte sich abzuwenden.
Sicher hatte auch sie sich etwas anderes unter ihrer Rolle vorgestellt, und sicher hatte man sie im unklaren gelassen über den Ablauf der Show.
Ich nahm mir vor sie danach zu fragen.
Die Frauen begannen sie an ihren Brüsten zu stimmulieren, indem sich die Jüngere der Beiden eine Brustwarze vornahm,
während die Andere die rechte Brust in der Hand wiegte und dabei mit hochgezogenen Augenbrauen in Richtung Publikum nickte,
so als wolle sie sie anpreisen wie eine Marktverkäuferin. Was sie dabei sagte konnte ich natürlich nicht verstehen, doch das Publikum applaudierte.
Sabine drehte ihren Kopf wieder zur Seite.
Ich konnte ihr nicht helfen, selbst wenn ich es wollte.

Der Vorhang öffnete sich erneut, und zwei `Diener` trugen eine antike Sitzbadewanne herein.
Die stellten sie hinter Sabine auf, sodaß das Vorderteil in Richtung Publikum zeigte.
Es war so ein altes Stück aus Blech, weiß lackiert, mit Sitz und hohem Rückenteil.
Sabine wurde rückwärts dirigiert, wo man ihr bedeuteten die Schuhe abzustreifen und hinein zu steigen.
Eine der beiden Frauen drückte sie sanft in Sitzposition.
Die Wanne war mit Wasser gefüllt worauf Rosenblüten schwammen.
Jede der Beiden nahm sich einen Schwamm und ließ damit Wasser über ihren Körper laufen.
Sabine vermied es ins Publikum zu schauen.
Nach einigen Minuten legte die Jüngere der Beiden den Schwamm beiseite, stellte sich hinter die Wanne und umfasste Sabines Brüste mit beiden Händen.
Die Andere drängte die Hände zwischen ihre geschlossenen Knie und schickte sich an sie auseinander zu drücken. Natürlich setzte Sabine
Widerstand dagegen, worauf die Frau leise auf sie einsprach.
Zögernd gab sie mehr und mehr nach.
Ihre Hände erschienen weiß, so sehr krallte sie sich am Wannenrand fest.
Zwischen dem Schamhaar wurde das Rot ihrer Lippen sichtbar, doch die Frau war noch nicht am Ziel ihres Bemühens, welches darin bestand
sie so weit wie möglich zu spreizen.
Sabine mußte wohl einsehen daß sie mit ihrem Widerstand nichts ereicht und schloss die Augen.
Am Ende dieser Aktion hatte jeder im Saal vollen Einblick auf ihr Intimstes.
Aus dem Publikum ertönte vereinzelner Applaus.
“ Ist ja Wahnsinn!“, kam es von Herbert, den ich fast vergessen hatte.
Ich riss meine Blicke kurz von Sabine los und wollte etwas sagen, aber seine volle Aufmerksamkeit galt dem Geschehen auf die Bühne.
Wenn ich ehrlich war fand ich es auch interessant, nur daß es sich um meine Frau handelte, die hier gedemütigt und vergewaltigt wurde störte den Genuss.
Sabine führte eine Hand zwischen die immer noch weit gespreitzten Schenkel um ihre Blöße zu bedecken.
Mit Bitten in den Augen schien sie ihrer Peinigerin etwas zuzuflüstern.
Ich entnahm das ihren Lippenbewegungen.
Die zwang Sabines Hand zurück auf den Wannenrand und führte nun ihre eigene Hand dazwischen.
Sabine zuckte zusammen und schloss ihre Schenkel ein wenig, um sie langsam wieder zu öffnen.
Hatte sie sich mit der Situation abgefunden, die sie sich selber ausgesucht hatte, oder war das jetzt ihre Geilheit?
Ich glaubte zu sehen daß sie ihr Becken etwas vorschob, der streichelnden Hand entgegen.
Ihren Kopf warf sie zurück, um zu der hinter ihr stehenden Frau aufzuschauen, die immer noch ihre Brüste massierte.
Damit hatten die `Zofen` offenbar ihr Ziel ereicht, und bedeuteten ihr aufzustehen und aus der Wanne zu steigen.
Da stand sie nun, nackt und mit im Scheinwerferlicht glänzenden Wasserperlen auf ihrem Körper. Und zum ersten Mal richtete sie ihren Blick ins Publikum.
Nachdem die`Zofen` sie mit Tüchern getrocknet hatten, und die Wanne von der Bühne getragen wurde, verließen auch sie die Bühne.

Nun erschien wieder der Typ im schwarzen Anzug, stellte sich neben sie und sprach etwas zum Publikum.
Warscheinlich daß dies der erste Akt war, und nun der Zweite folgte.
Sabine stand in der Mitte der Bühne und hatte die Hände vor ihrer Muschi gefaltet, ihren Blick auf ihn gerichtet.
Ihre Brustwarzen stande steil.
Nach Beendigung seine Rede wurde er mit Beifall bedacht. Er mußte etwas besonderes angekündigt haben.
Wenn Sabine die Bühne verlassen wollte hätte sie das jetzt tun können, aber sie blieb stehen, freiwillig und ließ sich betrachten. Sicher wartete sie
ebenso wie ich mit Spannung auf das was als nächstes folgen würde.
Ein kurzer Blick auf meine Uhr zeigte mir, daß bisher erst 45 Minuten vergangen waren, obwohl es mir vorkam als wären es schon zwei Stunden.
Ich tröstete mich damit daß es für sie jetzt offensichtlich nicht mehr so unangenehm war, denn ihr Gesichtsausdruck und ihre Bewegungen wirkten entspannter.
Ich konnte mir vorstellen daß es sogar begann ihr Spaß zu machen.
Der Vorhang wurde wieder beiseite geschoben und man trug einen Diwan herein.
Dahinter folgten die beiden `Zofen`.
Sie stellten sich zu beiden Seiten des Diwan und wiesen Sabine mit leichter Verbeugung an sich darauf zu setzen.
Nach kurzem Zögern ließ sie sich langsam darauf nieder und schlug die Beine übereinander.

Dann trat ein Mann ein, den ich noch nicht gesehen hatte. Er war gekleidet im Stiel der 20er Jahre, mit Hut, Stock, Schal und Gamaschen.
elegant, groß und schlank. Ich schätzte ihn auf etwa fünfzig.
Er ging einige Male langsam vor ihr auf und ab und setzte sich schließlich neben sie.
Zunächst streichelte er sie eine Weile, wobei er auf sie einredete und ihr durch sein Monokel tief in die Augen schaute.
Sie wollte ihren Blick senken, aber er hinderte sie daran indem seinen Zeigefinger unter ihr Kinn hielt.
Als nächstes bedeutete er ihr die Beine auseinander zu stellen, was sie sogleich tat.
Ohne seinen Blick von ihren Augen zu lassen ließ er seine Hand herabgleiten, über ihren Bauch, bis er zwischen ihren Schankeln angelangt war.
Das ganze spielte sich in Zeitlupentempo ab.
Sabine hielt seinem Blick stand und rührte sich nicht.

Langsam zog er Stück für Stück seiner Kleidung aus und reichte sie den,`Zofen`.
Als er nackt war faßte sie an der Taille um sie auf die Lehne des Diwans zu setzen und drängte sich zwischen ihre Schenkel.
Sein Schwanz von enormer Größe hatte sich aufgestellt und durch das Publikum ging ein Raunen.
Sabine die ihn beobachtet hatte, wandte ihren Kopf für einen Moment in Richtung Publikum und dann wieder zu seinem Schwanz.
Er fasste ihn und ließ ihn einige Male durch ihr Schamhaar kreise bevor er ihn langsam zwischen ihren Lippen verschwinden ließ.
Um tiefer eindringen zu können fasste er ihren Po und zog sie an sich.
Sabine stützte sich mit beiden Händen auf der Lehne ab und warf den Kopf in den Nacken.
In Saal war es wieder stiller geworden, sodaß man ihr Stönen deutlich hören konnte.
Ich war schweißnass und in meiner Hose tat sich richtig was.
Völlig vertieft in dieses Geschehen, und vor Geilheit hatte ich fast vergessen daß ich meiner Frau beim Verkehr mit einem Fremden zusah.
Sabine wurde aktiver indem sie ihr Becken rythmisch bewegte und die Arme um seinen Nacken legte.

Ich konnte mich nicht erinnern, daß mich jemals etwas so geil gemacht hatte.
Vorsichtig schaute ich mich um und wollte nicht glauben was ich sah.
Herbert hielt seinen steil aufragenden Schwanz in der Hand.
Die Pausbäckige am Nachbartisch stand ohne Bluse über den Grauhaarigen gebeugt.
Schräg hinter uns stand eine nackte Frau und ließ sich von ihrem Begleiter lecken.
Ich tastete nach meinem Hosenschlitz und ließ die Hand darin verschwinden.
Das konnte niemand sehen.
Der Mann auf der Bühne, der in meiner Frau steckte war jetzt kurz vor seinem Höhepunkt.
Mit großer Wucht stieß er zu, immer wieder, und dann war es soweit.
Schnell zog er zurück um sich auf ihrem Bauch zu entladen.
Sabine wandte ihren Kopf wieder in Richtung Publikum und begann mit der Fingerspitze darin zu rühren, aber sogleich wischten es die Frauen mit Papiertüchern weg.

Nach kurzer Verbeugung in Richtung Publikum nahm der Mann seine Kleider vom Diwan, gab Sabine einen Kuss auf die Wange und verschwand durch den Vorhang.
An seiner Stelle betraten nun vier junge Männer, besser gesagt Jugendliche die Bühne und stellten sich um Sabine auf.
Sie alle waren nackt und ihre bereits stehenden Schwänze trugen Kondome.
Ich schätze sie auf höchstens achzehn. Der Kleinste der vier schien auch der Jüngste zu sein.
Einer nach dem Anderen begann ihren Körper zu streichel und zu betasten.
Damit verbrachten sie einige Minuten, während sie Sabine ständig umkreisten.
Mit unsicheren, neugierigen Blicken suchte sie in deren Gesichtern ihre Absicht abzulesen.
Schließlich bedeutete ihr einer der Vier sich auf den Diwan zu knien und auf die Hände zu stützen.
Den Jüngsten führten um den Diwan direkt vor sie.
Als er noch etwas zögerte wurde er am Po vorwärts gedrückt, mit seinem noch nicht voll entwickeltem, aber stramm stehenden Schwanz direkt an ihre Lippen,
die sie geschlossen hielt und sich abwandte in Richtung Saal .
Versuchte sie mich zu sehen? Aber das war in der Dunkelheit des Saales nicht möglich.
Ihr Blick war jetzt auf den vor ihren Augen wartenden Schwanz gerichtet, bis sie schließlich langsam ihre Lippen öffnete und den
schlanken jugendlichen Schwanz langsam hineingleiten ließ.
Die Augen des Jungen verieten Unsicherheit, und ich konnte mir vorstellen daß er, wenn überhaupt, sicher nicht viel Erfahrungen damit hatte.
Der Älteste der vier kniete sich hinter Sabine und schob seinen Schwanz langsam in sie.
Die beiden Anderen warteten um ihre Kollegen abzulösen, während sie ihre Brüste schaukelten.

Um uns herum war man weitgehend beschäftigt, was das Stöhnen von allen Seiten anzeigte.
Diese Szene dauerte etwa fünf Minuten, bis man sie anwies sich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizte.
„War eine tolle Idee hierher zu fahren,“ flüsterte Herbert.“ Das wird ihr sicher gefallen“.
Ich mußte ihm zustimmen, sagte aber nichts.
„Und wie gefällt es dir?“ Er grinste mit eifrigem Nicken.
Langsam hatte ich meine Fassung wieder gefunden und kam zu dem Schluss, daß man so eine Frau mit anderen teilen muß, ob es einem paßt oder nicht.
Die Betreiber des Theaters gingen einfach davon aus daß eine zum Mitmachen genötigte Frau irgendwann ihre Hemmungen verliert, so wie nun auch Sabine.
Später hörte ich das Gerücht daß man für bestimmte Vorstellungen sogar schon Frauen von der Straße gek**nappt hatte …

Sabine spielte ihre Rolle nun sehr aktiv mit, indem sie abwechselnd reihum jeden der vier jugendlichen Schwänze gleichzeitig im Mund, Muschi und den Händen hatte.
Lange dauerte das nicht, bis sich der erste von ihr löste, schnell das Kondom abstreifte und seine Ladung auf ihr Schamhaar spritzte.
Nacheinander folgten bald die anderen auf Busen und Gesicht.
Ich war mir sicher daß so ein Erlebnis für sie etwas ganz neues war. Auch wenn es der Wahnsinn war, wie Herbert sich ausdrückte, aber für mich war es der pure Stress.
Danach kamen die Frauen wieder mit Tüchern, und nachdem sich alle nochmal in Richtung Publikum verbeugt hatten verließen sie die Bühne.
Auf Sabines Gesicht zeichnete sich ein leichtes Lächeln ab.
Lauter Beifall setzte ein.
Irgendwie erfüllte es mich mit Stolz sie als Frau zu haben.
Der Typ in Schwarz erschien wieder, bedankte sich beim Publikum und beteiligte sich am Beifall.
Dann erloschen die Scheinwerfer auf der Bühne und gleichzeitig wurde es hell im Saal.

Meine Uhr zeigte 23,50 und ich war erleichtert daß es vorbei war.
Überall war man damit beschäftigt seine Kleidung zu ordnen.
Nach kurzer Zeit erschien Sabine wieder an unserem Tisch.
Wieder in ihren Kleidern und mit dem Gesichtsausdruck einer befriedigten Frau.
„Hat es euch gefallen? Wie war ich?“, fragte sie freudig aufgeregt.
„Du warst der Star heute,“ antwortete Herbert, “ hier könntest du reich werden.“
Bevor sie sich setzen konnte trat ein Mann mittleren Alters neben sie und zog sie am Arm etwas beiseite.
Er redete auf sie ein, worauf sie nach kurzem Blick zu mir den Saal mit ihm verließ.
„Was sollte das jetzt,“ fragte ich, und auch Herbert schaute schulterzuckend hinter ihnen her.
Aber was soll`s, es war ihr Tag.
Nach etwa fünfzehn Minuten geleitete sie der Mann zu unserem Tisch zurück als kämen sie von einem Tanz.
„Da bist du ja wieder,“ sagte ich, „möchtest du nun etwas Zeit mit uns verbringen?“
„Du bist mir doch nicht böse jetzt?“
„Ich wollte das nicht, aber stell dir vor, ich hatte zweimal einen richtig tollen Orgasmus,“ flüsterte sie mir leise zu,
und nahm ihren Spiegel um ihr Lippenrot in Ordnung zu bringen. “ Und woher kommst du jetzt?“

Sie öffnete ihre Hand und zeigte mir drei Visitenkarten.
„Man kann deine Nippel sehen“, sagte ich leise, mit Blick zu dem älteren Herrn am Nebentisch, den Sabine
offensichtlich mehr interessierte als seine Begleitung, aber entweder hatte sie mich nicht verstanden oder wollte es nicht.
Auf mein Drängen erzählte sie mir später, daß jener Mann sie nach der Vorstellung zum Parkplatz führte, wo er
Oralsex in einem Auto von ihr verlangte , und weil sie nicht sogleich zusagte bot er ihr einen fünfhundert Euro Schein.
Mit Begeisterung erinnerte sie mich an vier Schwänze gleichzeitig.

Langsam wurde es mir unangenehm alle Blicke auf uns gerichtet zu sehen.
Was mochte man über uns denken?
Ich tröstete mich damit, daß niemand wußte daß sie meine Frau ist..

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