Vom Kollegen meiner Frau versklavt, Teil 5
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Vom Kollegen meiner Frau versklavt, Teil 5

Ich bin nervös als ich die Wohnung betrete… mein Herz rast, meine Augen fühlen sich an als quellen sie gleich aus meinem Schädel… die Tür hinter mir wird geschlossen.

„Los, ausziehen“ schnauzt mich Herr Wolf an.
„Wie bitte? Hier sind doch gar keine Gardinen in der Wohnung, es kann ja jeder reinschauen.“
„Wenn ich mich wiederholen muss, setzt es was. Tu es jetzt oder trag die Konsequenzen“… diesen Satz sollte ich in meiner „Erziehung“ noch öfter hören.
Langsam ziehe ich mich aus… ist ja im Moment nix dabei, ein bischen macht es ja auch Spaß… Ich streife meine Hose runter und stehe nur noch in Unterhosen da
„Hab ich was von aufhören gesagt? Mach Dich nackt, verdammt nochmal!“
Ich merke wie mein Gesicht rot wird als ich mich mit dem Rücken zu Herrn Wolf drehen und die Boxershorts meine Beine runterutschen lassen. Er soll nicht sehen, dass mein Schwanz schon wieder etwas steif ist…

Kaum landet meine Unterhose auf dem Boden falle ich auf die Knie. Er hat mir von hinten in die Kniekehlen getreten sodass ich auf die Knie gehe. Auf dem harten Boden schürfe ich mir die Knie etwas auf.

„Verdammt was soll das“ rufe ich und will mich umdrehen. Sofort setzt es eine Ohrfeige, dass meine Ohren klingeln.
„Du bist ein dreckiger Sklave und sonst nichts. Daher gehörst Du auf den Boden! Regel Nummmer eins, Du hast immer nackt zu sein in der Anwesenheit der Herren und Regel Nummer zwei, Du kniest nur noch. Verstanden?“
Ich habe richtig Angst vor ihm also kann ich nur nicken. Ich hab keine Lust, dass er mich schon wieder schlägt.

„Gut, dann krieche jetzt hinter mir her ins Wohnzimmer. Wir warten noch auf Deinen Besitzer“
Mein Besitzer… bei dem Wort explodiert es in meiner Magengegend, ich bin immer noch von mir selbst schockiert, dass es mich scheinbar geil macht so behandelt zu werden. Ich hoffe nur, dass keine der Nachbarn in die Fenster schaut.

Im Wohnzimmer steht ein klappriger Tisch und zwei Stühle. Vermutlich einer für Sebastian, ich werde mich bestimmt nicht setzen dürfen. Herr Wolf setzt sich an den Tisch und erledigt Papierkram, während ich wortlos auf dem Boden vor ihm knie und abwarte.
„Komm mal her“ befiehlt er mir plötzlich… „Geh seitlich vor mir auf alle Viere…“
Nachdem ich es getan habe legt er seine Füße auf mir auf ab…
„Du machst Dich gut als Fußbänkchen… ich will den Boden hier nicht zu sehr einsauen, ich hab vorhin noch ein Landhaus besichtig und musste durch den Schlamm laufen. Meine Schuhe sind ganz verdreckt.“
Ich ziehe zischend die Luft ein und will schon protestieren
„Was ist? Willst Du etwas sagen? Na los, trau Dich. Ein Wort und Du leckst mir die Sohlen sauber… Los sag was, ich bitte Dich drum!“
Ich sag lieber nichts und warte ab…
Nach ca. 10 Minuten, als meine Muskeln schon anfangen zu krampfen, klingelt es an der Tür.
„Beweg Dich nicht, bleib schön so knien“. Natürlich hab ich Idiot mich mit dem Arsch zur Tür hingekniet, sodass ich nicht sehen kann was sich an der Wohnungstür abspielt. Und man konnte von der Tür aus ins Wohnzimmer schauen… ich hoffe, es ist Sebastian.
Nach 2 Minuten höre ich die beiden ins Wohnzimmer treten. Sebastian kichert
„Wow, gut macht sich mein kleines Bückstück. Den könnte man ja schon fast als Möbelstück dazu nehmen.
„Keine Sorge“ sagt Herr Wolf „Wenn seine Erziehung fertig ist, ist er willenloser als ein Möbelstück“
Die beiden setzen sich an den Tisch, Herr Wolf legt gleich seine Füß wieder auf mir ab.
„Ach, das ist ja praktisch“ lacht Sebastian und legt seine Füße ebenfalls auf meinem Arsch ab.
Sie gehen durch meinen Sklavenvertrag während ich dort knie. Ich kriege ihn natürlich nicht zu gesicht.
An einem Punkt flüstert Sebastian „Huiui, ist das wirklich nötig?“
Herr Wolf antwortet „Ja, man muß schon vernünftige Konsequenzen einplanen, sonst meint die Sau noch sie kommt aus der Nummer raus.“
Sebastian überlegt kurz „ok, dann lassen wir ihn mal unterschreiben. Los komm her an den Tisch mein Sklave und füge Dich Deinem Schicksal.“
Ich krieche zum Tisch rüber, wo der Vertrag und ein Stift liegen.
„Ok, dann fülle mal oben noch Deine persönlichen Informationen aus… das meißte haben wir ja schon von Deinem Perso genommen…“
Ich fülle es aus und will den Vertrag lesen, da werde ich zur Seite geschubst.
„Was fällt Dir ein? Vertraust Du mir nicht? Unterschreibe gefälligst…“
„Ich unterzeichne doch nicht ohne ihn gelesen zu haben.“ platzt es aus mir raus „Das geht echt zu weit, das könnt ihr nicht verlangen.
„Oh man, Du verdammte Tussi. Du hast 2 Minuten ihn zu lesen. Los“
Ich beeile mich den Vertrag so schnell wie möglich zu lesen. Das beste kommt gleich am Anfang und zwar im §1. Dort steht
§1. Dies ist ein Spaßvertrag. Er ist nicht rechtlich bindend und dient zur Erhöhung des Spaßfaktors am gemeinsamen Rollenspiel.
Der Rest sind ein Haufen Regeln, an die ich mich zu halten habe. z.B. die Regeln die mir Herr Wolf schon erklärt hat, dass mein Besitzer mich an andere verleihen darf, dass ich rund um Dir Uhr zur Verfügung stehen muss. Auf Seite zwei steht die Austrittsklausel und da verschlägt es mir die Sprache.
„Sollte der Sklave aus dem Vertrag austreten wollen, fällt eine Strafgebühr in Höhe von 50.000 € an. Die Summe muss umgehend an den Besitzer mit einer Frist von 3 Tagen ausbezahlt werden.“
„Noch 20 Sekunden, Sklave“
Ich schaue hoch und Sebastian hat wieder sein Handy in der Hand. Mit der verdammten Mail, die mich erst in den ganzen Schlamassel gebracht hat. Ich sehe dass er sie weitergeleitet an den Claudia’s Chef…
„Unterschreib jetzt oder ich drücke auf Senden. Ist doch eh nur ein Spaßvertrag. Die Ware macht über Dich habe ich doch mit dieser Email und den Bildern die ich schon gemacht habe.“

Da hat er natürlich Recht…. §1 schützt mich ja… ich unterschreibe.
Er legt mir noch 2 Verträge hin „Los schnell, das sind Kopien für Herrn Wolf und Deine Unterlagen…“
Ich unterschreibe den zweiten und dritten Vertrag. Ich habe das Gefühl, eine Tür zuschlagen zu hören, die mein Schicksal besiegelt…

„Das war zu spät. Du warst 5 Sekunden über der Zeit… Du musst direkt lernen, das sowas nicht geht.“
Herr Wolf öffnet die Balkontür, zerrt mich rüber und schubst mich auf den Balkon. Außerdem schmeisst er einen Verträge hinterher und schliesst die Tür. Zum Glück hat der Balkon eine 1 m hohe Brüstung, hinter der kauer ich… Es bringt aber nichts gegen die Kälte. Es sind maximal 7 grad draußen und sofort fange ich an zu frieren.
Die beiden stehen drin und grinsen mich an…
„Du kannst jetzt mal überlegen, was Du falsch gemacht hast… wir kommen später wieder.“
Damit verlassen sie die Wohnung… das darf doch nicht wahr sein????!!!! Ich höre unten Schritte… ich geh auf die Knie und schaue über die Brüstung… da gehen sie zum Auto von Herrn Wolf… Sebastian hält was in der Hand… Oh nein, ich erkenne, dass es meine Klamotten sind, die ich vorhin ausgezogen habe… das heißt selbst wenn ich in die Wohnung reinkomme, kann ich nicht heim. Sie steigen ins Auto und fahren davon.

Ich verstecke mich wieder hinter der Brüstung… Vor mir liegt der Vertrag, den ich eben unterschrieben habe… darauf klebt ein Post-it auf dem steht „Lese mal §1… :-)“

Ich weiß natürlich schon, was mich dort erwartet. Die SChweine haben mir zwei verschiedene Verträge gegeben und ich habe die letzten beiden nicht mehr gelesen…

$1 Dieser Vertrag wurde aus freiem Willen unterschrieben und ist rechtlich bindend.

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