Vivian - Teil 8: Die Ausbildung, Teil 1
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Vivian – Teil 8: Die Ausbildung, Teil 1

nicht von uns , im WWW gefunden

Vivian – Teil 8: Die Ausbildung, Teil 1
von edge(Verfasser)

Die Ausbildung, Teil 1

Alina – das war der Name des weiblichen Zwillings – sollte um 12 Uhr bei der Villa ankommen. Vivian stellte ihr Handy auf 10 Uhr ein, wann es dann auch los düdelte. Sie räkelte sich, umarmte und knuddelte Sonia ab, die neben ihr lag. Diese küsste sie zärtlich und die Zungen der beiden Frauen spielten kurz miteinander. Dann stand Vivian auf.
„So, Zeit, dass wir uns bereit machen. Wir müssen eine kleine Schlampe ausbilden.“
Als sie frühstückten, schaute Viv noch einmal die Akte Alinas an. Sie glich verblüffend der kleinen Blondine, mit der sie sich in der Nacht zuvor im Club vergnügt hatte.
„Sonia – ist das die Nymphe von gestern Abend?“
Die Inderin nahm das Bild, runzelte die Stirne.
„Möglich… aber… nein, die war einiges älter als 18, so wie die fickte. Da bin ich sicher… oder?“
„Na, wir werden es ja sehen. Wenn es tatsächlich diese Schlampe war, wüsste ich aber nicht, was wir der noch beibringen sollten.“
„Na umso besser. Dann können wir ja einfach 3 Tage wie blöd rumficken.“
Vivian grinste.
„Ja, irgendwie, eine Win-Win-Situation. Aber mal schauen, wie weit sie mit Fisting und Bondage ist. Irgendwas sollte man der auf alle Fälle noch zeigen können – ich meine, die ist 18 und da sollte sie noch nicht JEDE Schweinerei kennen.“
Die beiden räumten die Küche auf und gingen in den Keller runter.
Vivian machte einige Strap-Ons bereit, Gleitflüssigkeit, Latex-Handschuhe und prüfte die Akkus der Vibratoren. So, es war alles bereit. Sie schaute auf die Uhr.
„Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit… Lust auf irgendwas?“
„Gehen wir rauf und fisten uns einander. Ich liebe Deine Hand in mir drin und ich Liebe es, dich von Innen zu fühlen.“
„Tönt wie eine gute Idee.“
Sie legten sich auf die Liege im Wohnbereich seitlich nebeneinander hin und leckten sich erstmal ihre Pussies aus.
„Ah, ich wünschte es gäbe einen Brotaufstrich, der wie deine Pussy schmeckt, dann könnte ich jeden Tag beim Frühstück schon kommen.“
„Sonia, du bist albern.“
Vivian steckte nun die ersten drei Finger in die nasse, dunkle Spalte der anderen Frau, die sich sofort revanchierte. Es dauerte nicht sehr lange bis Viv und Sonia sich mit ihren Fäusten fickten.
„Ahh, das ist so geil.“
„Jaaa. Fick mich noch härter.“
„Du mich auch, jaaa, genau so.“
„Ich liebe deine Schlampenfotze. Und wie du meine durchfistest.“
„Jaa, jaaaa…“
„…jaaaaaaa, ich komme.“
Beide Frauen kamen intensiv, hart und laut. Sie schrieen ihre Orgasmen hemmungslos heraus um dann enstpannt, je eine ihrer Hände tief in der Hitze der anderen steckend, sich entspannt auszustrecken.

„Cool, gehört das auch zum Unterricht?“
Beide schauten erstaunt auf. Alina hatte das Zimmer betreten, ohne von Viv und Sonia bemerkt zu werden. Es war tatsächlich die kleine Nymphe vom Vorabend. Sie trug eine Art Schulmädchenuniform mit weisser Bluse, kurzem Rock, weissen Socken und Lackschuhen. Den Rock hatte sie nach oben geschoben, weil sie mit zwei Fingern an ihrer feucht glänzenden Spalte rieb.
„Hallo Alina, ich bin Vivian und das ist Sonia, meine Assistentin. Und ich glaube, du kannst schon so einiges – zumindest habe ich heute Nacht im Club den Eindruck bekommen.“
„Nenn mich doch bitte einfach Ali… es hat dir also gefallen?“
„Oh ja, deine Zunge und deine Finger sind genau so geschickt wie deine Pussy und dein Arschloch lecker.“
„Danke…“ sie schaffte es tatsächlich, etwas verlegen auszusehen und wurde so, wenn möglich, noch süsser, als sie eh schon war.
„Mach’s dir doch bequem mit uns. Warst gestern ja auch nicht so scheu.“
Sie stellte sofort ihre Reisetasche ab, setzte sich zu den beiden hin, küsste zuerst Vivian tief und heftig und dann auch Sonia, die ihr ihre vollgeschleimte Hand hinhielt.
„Ich glaube, du könntest den Geschmack mögen.“
Ali nahm zärtlich Sonias Hand und leckte Finger um Finger genüsslich sauber.
„Wenn ich dich auch nicht gesehen hätte, den Geschmack hätte ich jederzeit wieder erkannt.“
„Sonia ist genau so lecker.“
Ali leckte nun auch Vivs Hand genüsslich, zärtlich und sehr sinnlich ab, so dass Vivian tatsächlich einen kleinen Orgasmus hatte. Die Kleine war der Wahnsinn.
„Bevor wir Anfangen, muss ich dich noch ein paar Dinge fragen.“
„Ja?“
„Es geht um Deine Erfahrung. Dass du schon gefickt hast, weiss ich aus erster Hand. Aber auch schon ins Arschloch?“
„Nein.“
„Hast du schon mal einen Blow-Job gegeben?“
„Ja. Schon viele.“
„Und auch schon mal einen Schwanz im Hals gehabt?“
„Nein.“
„Schon mal gefistet worden?“
„Nein.“
„Wurdest du schon mal gefesselt? Oder hast du schon mal einen Mann oder eine Frau gefesselt?“
„Auch nicht.“
„Sado-Maso-Spiele gemacht?“
„Mit einer Freundin. Aber nichts zu ernstes.“
„Pisse getrunken?“
Nun schaute sie sogar etwas erschrocken aus.
„Nein…“
„Sei nicht schockiert, Kleines, das erste Mal war auch für mich merkwürdig.“
„Oh.“
„Aber es ist wohl klar, womit wir beginnen werden. Heute Nachmittag wirst du keine-Arsch-Jungfrau mehr sein. Und Sonia wird die Ehre Zuteil, dein Arschloch zu deflorieren. Gehen wir also mal den Strap-On aussuchen.“
Die drei Frauen erhoben sich und gingen in den Keller hinunter. Auf einem Regalbrett lagen 5 Strap-Ons, der kleinste war etwa 4 cm im Durchmesser und 13 cm lang. Der grösste war ein 30 cm teil mit 7 cm Durchmesser. Ali schaute die Kunstschwänze mit einem gierigen Glanz in ihren Augen an und leckte dabei ihre vollen Lippen. Dass sie doch ein wenig Respekt hatte, zeigte die Tatsache, dass sie den zweitkleinsten der Vorschnaller auswählte, der mit 5 cm Durchmesser und 16 cm Länge recht durchschnittlich war. Sie nahm ihn vom Regal und gab ihn Sonia, die ihn grinsend entgegennahm. Vivian küsste darauf Ali zärtlich, um, ohne von dieser bemerkt zu werden, auf den zweitgrössten Dildo zu deuten.
Sonia ahnte, was Vivian wollte. Nach dem ersten Arschfick würde es noch einen zweiten geben, mit dem grösseren Dildo… oder sie wollte beide Löcher gleichzeitig ficken. Egal, was Viv auch vorhatte, Sonia wusste, dass es geil werden würde.
Sie schnallte sich nun den kleineren Strap-On langsam um, während Viv mit ihrer Schülerin wieder nach oben ging.
„Ich glaube, die Liege hier ist ideal.“
Sie zog die kleine zu sich hinunter, und begann sie zärtlich zu küssen. Sie knöpfte die Bluse auf und liess ihre Lippen und ihre Zunge tiefer hinab wandern. Sie knabberte an den geschwollenen, rosa Nippeln die steif von den jungen, festen Brüsten wegstanden. Sie erinnerte sich an die Zeit, als sie selbst Teenager gewesen war. Sie war lange dünn und lang gewesen und die Jungs hatten einen Bogen um sie gemacht. Karottenkopf und ähnliches hatte sie sich anhören müssen. Sie fand es witzig, dass die meisten, die sie damals hatten abblitzen lassen, es sich heute nicht einmal mehr leisten könnten, eine Nacht mit ihr zu verbringen. Sie lächelte und liess ihren zärtlichen Mund weiter am makellosen Mädchenkörper hinuntergleiten. Gott, war die Kleine schön. Es war gemein: manche waren einfach, ohne etwas dafür zu machen, praktisch perfekt. Aber sie wollte sich nicht beklagen. Immerhin wurde sie dafür bezahlt, mit dieser jungen Schönheit Sex zu haben.
Sie liebte ihren Job, ja, definitiv.
Sie öffnete nun den Minirock und zog das süsse Aroma der feuchten Pussy tief in ihre Nase ein. Lecker, lecker, lecker. Ali hatte sich unterdessen ganz Vivs Zärtlichkeiten hingegeben und spreizte willig und gierig ihre Beine, als sie Vivs Atem an ihrer Pussy spürte. Vivs Zunge tauchte gierig in die Spalte ein, die sie schon in der letzten Nacht so gut kennen gelernt hatte. Die kleine stöhnte Lustvoll auf, als ihre Zunge zum ersten Mal den Kitzler berührte und der Pussysaft lief in einem dünnen Rinnsal aus der Spalte hinaus zum Hintereingang hinunter, der heute eingeweiht würde.
Vivians Zunge erforschte daher zum ersten mal die kleine, süsse Rosette. Der Muskelring war etwas angespannt. Verständlich. Die Kleine war sicher nervös, doch das würde sich geben. Vivs Zungenspitze leckte und kitzelte, koste und streichelte das Arschloch; es entspannte sich spürbar. Sie drang nun sogar mit der Zunge in die dunkle Öffnung ein. Der Anus hatte einen leichten Moschusgeschmack und je länger sie leckte, desto lockerer wurde das Loch.
Zeit für den ersten Finger. Sie hatte am morgen – ahnend, dass so etwas kommen würde – extra noch ihre Fingernägel geschnitten und gefeilt, so dass sie nun ohne kleinste Probleme mit ihrem Zeigefinger tief in den Hintereingang dringen konnte.
Ali zog kurz Luft ein und Viv spürte, wie der Schliessmuskel sich um ihren Finger herum zusammenzog.
„Hat’s weh getan?“
„Nein, aber es ist… merkwürdig. Wart einen Moment“
Viv leckte nun wieder an der Pussy und der Hintereingang entspannte sich wieder merklich. Sie begann nun mit dem Finger das Loch zu ficken.
„Besser?“
„Ja… mmm, geil… mach weiter.“
Sonia war unterdessen nach oben gekommen und setzte sich auf ein Fauteuil. Sie hatte sich ausgezogen und war nur noch mit dem Strap-On ‚bekleidet‘. Den grossen Dildo legte sie unauffällig hinter ihren Sessel und begann an ihrem Strap-On zu wichsen. Der Dildo hatte hinten Noppen angebracht, die, wenn sie am Schwanz herummachte, ihre Pussy massierten, so dass sie tatsächlich was davon hatte, wenn sie entweder jemanden fickte oder eben wie jetzt, sich eins runterholte.
Viv schob nun den zweiten Finger in das Arschloch hinein. Ali stöhnte wieder auf, diesmal aber wesentlich lustvoller als beim ersten Finger.
„Oh, das ist ja wirklich guut – weiter, jaa…“
Sonia fand nun, dass ihr Auftritt langsam fällig wäre. Sie ging zu der Kleinen hinüber, die nun nur noch geil vor sich hin stöhnte und packte sie an ihren blonden Haaren, so dass sie nun direkt den von ihr ausgewählten Kunstschwanz anschaute. Ohne zu zögern verschlang sie den Strap-On, und gab Sonia einen leidenschaftlichen Blow-Job. Vivian hatte unterdessen einen schönen Rhythmus für den Arsch-Finger-Fick gefunden und Ali schien es zu lieben: Der Pussysaft floss in Strömen aus ihrer geilen Spalte und Viv leckte ihn gierig heraus, während sie das immer lockerere Arschloch fickte und noch einen dritten Finger hinein schob. Dass die Kleine auch jetzt wieder Lustvoll aufstöhnte, zeigte Viv, dass Ali ein wahres Analtalent war. Sie würde noch viel Spass mit ihrem Hintereingang haben. Darauf deutete auch das nächste hin, was nun kam.
Ali entliess nämlich kurz den Strap-On von Sonia aus ihrem Mund um eine eindeutige Forderung zu stellen.
„Fick mein Arschloch, du Schlampe.“
Sonia folgte diesem Befehl mit Vergnügen und ging nach hinten. Sie packte die Kleine (die in Wirklichkeit ein paar Zentimeter grösser als Sonia war) an der Hüfte und drehte sie so herum, dass sie nun vor ihr kniete. Ihr Arschloch war noch von Vivians Attacke geweitet und Sonia hatte kein Problem, den Schwanz mit einem tiefen Stoss tief darin zu versenken.
Ali schrie vor lauter Geilheit auf und bekam nicht mit, wie Vivian Sonia nach dem grossen Strap-On fragte und diese ihr deutete, wo er war.
Alis Haut war Gold-Farben und Sonia fand es unglaublich geil, ihre dunklen Hände an den Hüften der Blondine zu sehen, während sie den Kunstschwanz in deren Arschloch rammte. Das Mädchen kam schon nach Sonias zehntem Stoss und die Kleine schrie los wie von einem Dämonen besessen. Doch Sonia wollte sich nicht so schnell abspeisen lassen. Sie liess die Kleine Schlampe kurz wieder zu Atem kommen.
„So wie war dein erster Analorgasmus?“
„Soooo geil, irgendwie ganz anders aber… wow.“
„Lust auf einen zweiten?“
„Ja, bitte fick mein Arschloch noch mehr, bitte.“
Sonia hatte nur darauf gewartet und vögelte Alis Hintereingang mit Leidenschaft weiter. Vivian, die sich den grossen Dildo umgeschnallt hatte fragte sich, ob sie die Kleine wirklich in die Pussy ficken oder sogar das Arschloch dran nehmen sollte – so wie Sonia diesen Hintereingang durchhämmerte, würde nachher auch der grosse Dildo reinpassen. Es war offensichtlich, dass nun auch Sonia immer geiler wurde: Ihre immer tieferen und stärkeren Stösse waren ein klares Zeichen; genauso, wie die Lustschreie, die sie jetzt im Chor mit der von ihr Gefickten ausstiess. Schliesslich kamen die beiden miteinander und Sonia kollabierte auf die Blondine, die sich auch flach hinfallen liess.
Vivian sah ihren Moment gekommen und rollte Sonia sachte zur Seite. Deren Kunstschwanz rutschte aus dem Arschloch des Mädchens, das noch für einige Momente weit offen blieb. Dann rollte Vivian Ali auf ihren Rücken.
„Lust auf mehr?“
Sie schien noch halb in ihrem Orgasmus verloren zu sein und schaute Vivian nur mit leichtem Erstaunen an, als diese ihre Beine unter den Kniekehlen fasste und nach oben und aussen spreizte.
„Halt sie mal schnell auseinander.“
Ali fasste ihre Beine und lag nun, mit weit gespreizten Beinen, einer ebenso weit geöffneten Pussy und einem wunderbar präsentierten Hintereingang dort. Vivian rutschte zwischen die Beine Alinas und drückte den Kopf ihres grossen, gut geschmierten Strap On an das Arschloch, dass diesem neuen Eindringling kaum Widerstand bot. Vivian war erstaunt, wie leicht sie in die Tiefe von Alis Darm einzudringen vermochte. Diese schrie nur kurz auf, um dann in ein lustvolles Stöhnen zu verfallen, als Vivian sie zu ficken begann.
Eine von Vivians Lieblingspositionen war Anal von vorne. Für sie war es die ultimative, unanständige Intimität. Jemanden in seinem Arsch zu haben und ihn – oder sie – dabei küssen zu können war vom Geilsten. Auch Ali schien diese neue Erfahrung mehr als nur zu gefallen. Sie drückte Vivian an sich, küsste sie wild und packte dann Vivs Arsch , um sie tiefer in sich hinein zu drücken.
Sonia fand trotzdem, dass sich die Sache noch verbessern liesse und stürzte sich auch wieder ins Getümmel. Und Vivs Arschloch war da ein nettes und einladendes Ziel, da deren Pussy vom Strap-On abgedeckt und auch gefüllt war, da jener auch nach hinten einen kleineren Dildo hatte.
„Oh, ja, fick mein Arschloch, drück‘ mich noch tiefer in diese kleine Schlampe hinein!“
Es war ein geiler Haufen von Frauen, der sich auf der Liege befand, ein Haufen von analgeilen Fickhuren. So etwa dachte sich das Pedro, als er in das Zimmer hinein schaute – die Lustschreie hatten ihn aus dem Garten gelockt.
„Ist noch etwas frei?“
Alina erschrak, doch sie konnte, vom Gewicht zweier fickenden Frauen auf die Liege gedrückt, nichts machen. Vivian und Sonia hingegen grinsten nur.
„Schau mal bei Sonia nach, bei ihr könntest du noch unterkommen.
So ergab es sich, dass nun drei Frauen gleichzeitig ihren Hintereingang gefickt bekamen. Ali, die schnell realisiert hatte, dass scheinbar alles in Ordnung war, kam wiederum als erste.
„Jaaaa, fick mich, ja, ja, ich koooommmmeee!!!“
Vivian, die der Kleinen direkt ins lustverzerrte Gesicht sah, hielt es auch nicht länger aus und so pflanzte sich der Orgasmus nach hinten bis zu Sonia fort. Nur Pedro hatte noch nicht abgespritzt.
Vivian flüsterte in Alis Ohr:
„Willst du eine Ladung Sperma in deinem kleinen Schlampenarsch haben? Ich glaube Pedro hat noch was für dich übrig.“
„Ja, das wäre… toll,“ strahlte sie Vivian an. Die Begeisterung der Kleinen war enorm motivierend, es machte richtig Spass, nicht nur sexuell sondern auch emotional. Vivian grinste sie an und drehte sich zu Pedro um, der immer noch Sonias Arschloch bearbeitete.
„He, hier ist eine Rosette, die mit Sperma gefüllt werden will.“
Sie zog ihren Riesendildo raus und präsentierte Pedro das offen klaffende Loch des Teenagers.
Die Beiden Frauen gingen aus dem Weg und Pedro schob seinen Fickprügel in Alis Hintereingang. Er wusste wer die Kleine war, und wenn eine offenbar geile Blondine mit weit gespreizten Beinen da liegt und einem ihr Arschloch zum Ficken anbietet, ist einem so ziemlich alles andere egal. Beide stöhnten geil auf und er fickte sie nochmals drei, vier Minuten lang hart und tief, bis er lustvoll aufschrie und erstarrte. Seine zuckenden Arschbacken waren von aussen das einzige Zeichen, dass von seinem Schwanz soeben das süsse Arschloch Alis mit Sperma vollgepumpt wurde. Das war für Ali scheinbar das Signal für den ultimativen Anal-Orgasmus. Sie schrie, drückte mit ihren Füssen Pedro tiefer in sich hinein und krallte sich mit ihren Fingern in den Rücken von Pedro, der noch einige Tage lang die Spuren dieses Ficks auf seiner Haut tragen würde… klaglos.
Schliesslich lagen beide schwer atmend dort, Pedro auf Ali, beide schweissglänzend. Sonia und Vivian hatten sich die Fickshow der beiden auf der Couch sitzend angeschaut und sich gegenseitig zärtlich die Pussy gestreichelt nachdem sie sich ihrer Schwänze entledigt hatten.
„Schönes Paar, hmm?“
„Ja, sehr hübsch,“ stimmte Sonia grinsend zu.
„Da würde man doch am liebsten ihr kleines Arschloch aussaugen.“
„Und seinen Schwanz ablecken.“
„Und jeden Tropfen Sperma geniessen.“
„Oh, ja.“
Wie die Raubtiere schlichen sie nun zu den beiden hinüber. Sonia stürzte sich auf Alis tropfendes Arschloch während Vivian den halb harten Schwanz von Pedro geradezu verschluckte. Beide genossen den Geschmack eines eben beendeten Ficks, während Ali und Pedro die Zungen der beiden Frauen mit enbenso grosser Lust an sich spürten.
„Ich glaube, wir können gleich noch eine zweite Lektion anhängen“, grinste Sonia und fing an, die Finger ihrer rechten Hand in die Pussy von Ali einzuführen. Vivian nickte nur – der wieder ersteifende Schwanz von Pedro sorgte dafür, dass sie momentan recht schweigsam war.
Ali war unterdessen in einer Art siebtem Himmel. Nach dem vorherigen Superorgasmus war jetzt Sonia mit Zunge und Fingern dabei, sie wieder voll aufzuheizen. Sie realisierte dabei gar nicht, dass Sonia langsam ihre Hand in ihre Pussy hinein arbeitete und sie nicht nur mit den Fingern fickte. Erst als die breiteste Stelle der zierlichen Hand etwas drückte, schaute sie hinunter.
„Was machst du denn da?“
„Ich werde dich in ein paar Sekunden fisten, du kleine Schlampe.“
Mit diesen Worten drückte sie ein wenig mehr und ihre Hand verschwand in der jungen, nassen Pussy, die bis zu diesem Moment ziemlich wenig Action gehabt hatte.
„Ohhh, wow, oh, ist das geil. Man, du bringst mich um, ja, mehr, ja, fick mich mit deiner Hand. Ja, fick mich aaaahh.“
Ali bäumte sich auf, kniff sich in ihre Nippel hinein und drückte sich gegen die Hand der zierlichen Inderin, die jetzt damit anfing, mit der ein wenig geöffneten Faust die Innenseite von Alis Pussy hart zu ficken.
Vivian, die unterdessen von Pedro in die Fotze gebumst wurde, sah, dass sie nichts zu tun hätte. Sonia war die beste Fisterin, die sie sich vorstellen konnte. Was sie sich hingegen fast nicht vorstellen konnte, waren die orgiastischen Höhen, in die sie die Kleine bringen würde – das musste man jeweils selbst erleben. Stattdessen genoss sie den heissen, pulsenden Schwanz des Gärtners, der in dieser Woche statt Bete feuchte Ficklöcher bestellte.
Ali war unterdessen fast schon gekommen. Als Sonia nun noch mit ihrer Zunge die Clitoris der fast nackten Pussy bearbeitet, explodierte die Kleine. Sie schrie wie am Spiess, keuchte und sank schwer atmend zusammen.
„Willst du noch mehr?“
„Huh?“ Ali konnte sich scheinbar nicht vorstellen, was es da noch mehr geben könnte.
„Willst du noch mehr? Sag einfach ja oder nein. Ich versprech dir einfach, es wird für dich noch besser.“
„Ja, mach mit mir was du willst.“ Sie liess sich wieder nach hinten fallen und blieb mit gespreizten Beinen liegen. Sonia hatte jetzt leichtes Spiel. Aus dem entspannten, gut durchgefickten Arschloch der Kleinen rann immer noch ein wenig Sperma. Sonia begann, dieses appetitliche Loch von Neuem zärtlich zu lecken und mit zwei und dann drei Fingern zu ficken. Ali stöhnte wieder leise und geil, während ihr Hintereingang, der an diesem Morgen noch jungfräulich gewesen war, immer mehr geweitet wurde. Das Loch war sehr rutschig und auch vier Finger konnten problemlos in diese dunkle Tiefe vordringen. Soo sexy… Sonia lief ein geiler Schauer den Rücken hinunter als sie sich vorstellte, wie es sich anfühlen würde, wenn ihre ganze Hand in diesem Arschloch verschwinden würde. Sie dachte an die samtige weiche Wärme, die man nur in einem Arschloch spüren kann. Sie leckte das Mädchen nun noch leidenschaftlicher, während dieses sich absolut ihren Zärtlichkeiten hingab.
Nun war der Anus genug geweitet, um auch noch dem Daumen Platz zu bieten. Es war richtig spannend, extrem sinnlich und geil. Auch Pedro und Vivian schauten hinüber, während sie fickten, wobei Vivian bereits wusste, dass es Sonia gelingen würde, auch das Arschloch der Kleinen zu fisten. Es war nur noch eine Sache von wenigen Minuten. Im Maximum.
Sonia machte nun an dem Hintereingang herum, zog daran, leckte an ihm, spuckte auf ihre Hand für etwas mehr Schmierung und dann, plötzlich, verschwand ihre ganze Hand im Arschloch, dass sich nun um ihr zierliches Handgelenk schloss.
Wieder schrie Ali auf, doch diesmal tiefer, a****lischer. Sonia liess sich nicht beirren und begann, nachdem sie das Gefühl samtweicher Umschlossenheit für einige Sekunden genossen hatte, mit dem Fist-Fuck. Je lauter das grunzen und schreien Alis wurde, desto stärker und schneller fickte Sonia das Arschloch. Ali hatte den Kopf nach hinten geworfen, die Augen geschlossen und schien nichts mehr als diese Hand, die tief in ihr einen Orkan von Geilheit toben liess, zu spüren. Während Sonia mit der einen Hand Ali fistete, hatte sie mit der anderen den grossen Vorschnall-Dildo genommen, den Vivan abgelegt hatte, und begonnen, sich selbst damit in die Pussy zu ficken.
Schliesslich kam Ali, lauter und heftiger, als je zuvor an diesem Tag und diese Demonstration totaler Geilheit löste nun auch in Sonia, Vivian und Pedro, drei Höhepunkte aus. Sonia erklärte Vivian später, dass, wenn sie fistete, ihre Hand wie zu einem Schwanz wurde und dass sie nur von dem Gefühl ihrer Hand einen Orgasmus haben konnte – wie eben jetzt.
Die nächsten Minuten lagen alle vier einfach dort, genossen das wohlige Nachglühen, die Partner kuschelten sich aneinander. Dann, nach einiger Zeit wohligen Schweigens runzelte Vivian die Stirn:
„Mann, hab ich Hunger. Ihr auch?“
Alle vier schauten sich an, schienen kurz in sich zu gehen, um scheinbar dasselbe fest zu stellen: Ja, so viel Sex machte definitiv hungrig. Pedro kannte eine kleine Bodega in der Nähe, er fand allerdings, dass es angeraten wäre, sich etwas konservativ zu kleiden.
Dass er dieses doch recht komplizierte Konzept vermitteln konnte, lag an Alis guten Spanisch-Kenntnissen.
„Wir waren in früher teilweise monatelang hier und da schnappt man auch das eine oder andere auf.“
Die vier setzten sich in Pedros Wagen. Er erklärte auf dem Weg, dass er die nächsten beiden Tage alle Termine gestrichen hatte um ein wenig mehr Zeit mit Vivian und Sonia verbringen zu können. Vivian fand das gut, sie hatte keine Zweifel daran, dass sie Ali mit Sonia zusammen ohne Problem zum Fickprofi ausbilden könnten. Aber einen Mann dabei zu haben, war sehr hilfreich. Sperma war doch immer eine tolle Würze eines guten Ficks und einen guten Blowjob konnte man einfach nur mit einem echten Schwanz lernen.

In der Bodega gab es frische Paella mit allem drin was das Meer so lieferte. Und sie hauten alle vier richtig rein. Dazu tranken sie Wein und es war eine gediegener Abschluss des Mittagsunterrichtes.
Ali musste dann aufs Klo. Und wie es so ist, musste dann auch Vivian gleich mit gehen. Doch diesmal aus anderen gründen. Als sich die Türe hinter ihnen geschlossen hatte, fragte Vivian die Kleine, ob sie denn pissen müsse.
„Ja, warum?“
„Einfach weil ich nicht will, dass du deinen Natursekt an die Kloschüssel verschwendest.“
„Was?“
„Lass mich deine heisse Pisse trinken… bitte.“
Ali schaute sie erstaunt an.
„Du willst meine Pisse… trinken?“
„Ja. Ich will den gelben Strom aus deiner Pussy schlürfen. Ich will das, was aus dir rauskommt schlucken und dein Pussy nachher sauber lecken.“
„Ist das dein ernst?“
„Oh ja. Und später werde ich auch noch Sonias Pisse trinken oder sie meine… oder du unsere.“
„Wow… ah, ok…“
Die Kleine stellte sich mit gespreizten Beinen vor Vivian und versuchte zu pissen. Aber sie schaffte es irgendwie nicht.
„Ich, ich habe Mühe, einfach los zu pissen.“
„Lass mich dir helfen.“
Vivian steckte ihren Kopf zwischen die hübschen Beine von Ali und begann, die leckere kleine Feige aus zu lecken. Ali stöhnte und wimmerte mit jedem Zungenschlag auf ihre Clit, bis sie kam.
„Und jetzt pisse los.“
„Jaaaa…“
Ali entspannte sich. Erst tröpfelte es nur, doch dann begann ein steter Strahl ihres Urins in den gierigen Mund von Vivian zu spritzen. Diese schluckte die Pisse der Kleinen gierig hinunter. Nur wenn sie zum schlucken den Mund kurz schliessen musste, entgingen ihr einige Tropfen der leicht bitteren Flüssigkeit. Ali hingegen konnte es nicht fassen, wie geil sie dieser Akt machte. Sie hatte in ihrem jungen Leben noch nie an einen Zusammenhang von Pissen und Sex gedacht. Doch nun, als sie, was aus ihrer Fotze heraus kam, mit dieser schönen, verdorbenen Frau, die da vor ihr kniete teilte, wurde sie von Sekunde zu Sekunde heisser. Das Gefühl der aus ihr spritzenden Pisse war mit einem mal unglaublich erregend. Sie lehnte sich zurück und drückte, als der Strahl versiegte, noch das letzte bisschen der gelben Flüssigkeit aus ihrer Blase raus, bevor Vivian ihre Pussy sauber leckte.
Dann stand Vivian auf und küsste die Kleine tief und leidenschaftlich. Dies war wieder ein kleiner Schock, denn natürlich roch und schmeckte Viv nach Alis Pisse. Aber nach einigen Sekunden des Zögerns küsste sie ihre Liebhaberin leidenschaftlich zurück.
Danach wusch sich Vivian noch ihr Gesicht und die beiden kehrten – schmutzig grinsend – zu Sonia und Pedro zurück.
„Sonia?“
„Ja, Viv?“
„Wenn du pissen gehen musst, würde dich Ali gerne begleiten.“
„Natürlich,“ grinste sie nun ebenfalls ziemlich schmutzig zurück.
Dann besprachen sie, was nach dem Essen noch zu machen wäre.
„Deep Throat. Zumindest Training.“
Ali schaute Vivian fragend an.
„Was meinst du?“
„Das ist, wenn du tief in deine Speiseröhre hinein gefickt wirst, du also den Schwanz schluckst. Ich finde es total geil, das zu machen. Andere schaffen es nicht, die würgt es nur. Aber für Männer ist es scheinbar etwas vom heissesten… dafür würde es sich lohnen, einen Schwanz zu haben, nicht wahr, Pedro?“
Er grinste versonnen.
„Oh ja…, wenn sie mit dem Training fertig ist, kann sie ja an mir üben.“
„Was glaubst du denn, was sie morgen noch machen wird, hm?“
Sonia stand nun auf.
„Ich glaube ich muss auch mal schnell pissen gehen… wer begleitet mich?“
Ali grinste nervös und stand dann auf, nachdem Vivian ihr einen Knuff mit dem Ellenbogen in die Seite gegeben hatte.
Die beiden Frauen verschwanden in der Toilette.
„Musst nicht nervös sein. Wenn du die Pisse nicht runterbringst, macht das nichts. Ist ja das erste mal für dich.“
Damit rutschte sie ihren Rock nach oben und präsentierte ihre nackte, immer noch feuchte Pussy. Ali konnte nicht wiederstehen, und begann die leckere Spalte sofort mit ihrer Zunge zu bearbeiten.
„Oh, du machst das sehr gut. Wenn ich ‚jetzt‘ sage, sperr deinen Mund weit auf, ok?“
Ali gabe ein zustimmendes Geräusch von sich und leckte weiter.
„Jetzt.“
Ali öffnete ihr zierliches Mäulchen und ein kurzer Strahl der salzigen, leicht bitteren Flüssigkeit aus Sonias Blase spritzte in den Mund des Mädchens. Sie klemmte sofort wieder ab, wollte sie die Kleine ja nicht überfordern.
„Und?“
Ali schloss ihren Mund. Der Geschmack war sicher gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich nicht schlimm. Sie schluckte die Pisse nach einigen Sekunden runter und nickte dann, während sie zu Sonia hoch blickte.
„Ich glaube, ich schaff das. Nicht wegen des Geschmacks, aber weil es so irre unanständig ist… hihihi…“
Ihr Kichern war bezaubernd. Doch dann öffnete sie wieder ihren Mund und Sonia pisste wieder los.
Der Gedanke, eine süsse 18jährige Blondine als Pissoir zu haben, machte sie unglaublich geil und Ali war gut. Scheinbar kannte sie den Trick, wie man ein Bier ohne zu schlucken austrinken kann, denn die Pisse verschwand einfach in ihrem Mund, ohne dass sie schlucken musste. Erst als Sonia ausgepisst hatte, atmete Ali sehr tief aus und ein.
„So, wie war ich als Pisshure?“
„Phantastisch. Aber jetzt leck mich noch, bis ich komme, du hast mich so geil gemacht, dass ich sonst nicht mehr an den Tisch sitzen kann.“
Es dauerte nicht lange, bis die talentierte Zunge Alis Sonia mit einem Trommelkonzert auf deren Clit zum Höhepunkt gebracht hatte. Ali wusch danach noch ihr Gesicht, bevor sie an den Tisch zurückkehrten, auf dem bereits die Paella stand.
Das Essen war wirklich ausserordentlich und der spanische Wein auch nicht schlecht. Pedro hielt sich dabei etwas zurück, da er fahren sollte und er mit seiner kostbaren Fracht auf keine Fall in Probleme kommen wollte.
Sonia grinste Vivian breit an.
„Was ist denn?“
„Ich glaube, unsere Kleine wird keine Probleme mit Deep Throat haben. Sie hat meine ganze Blase runterlaufen lassen, ohne einmal Schlucken zu müssen.“
„Echt?“
Ali grinste verlegen.
„Ja, das ist ein Trick, den ich an den Parties gelernt habe… nützt mir das den wirklich beim Deep Throat?“
„Gut möglich. Das sehen wir ja nachher schnell genug.“
Nach dem Nachtisch (katalanische Crème) machten sie sich auf den Weg zurück. Es war zwar nur 20 Minuten Fahrzeit mit dem Auto, aber nach fünf Minuten schon fand Vivian, dass sie in die Büsche müsste.
„Sorry, ich hätte schon in der Bodega gehen sollen – wenn ich jetzt nicht sofort kann, mache ich auf’s Polster.“
Glücklicherweise hatte es am Strassenrand ein kleines Dickicht, in dem sich Vivian verstecken konnte. Allerdings kam sie noch nicht zum pissen.
„Du glaubst doch nicht etwa, dass du deinen Natursekt einfach so in die Pampa laufen lassen kannst?“
Neben ihr stand Ali, ihre Arme in die schmallen Hüften gestemmt, Vivian böse anfunkelnd.
„Oh, tut mir Leid, das habe ich doch glatt vergessen. Natürlich bekommst du meine Pisse, wenn du darauf bestehst.“
„Und ob ich das tue.“
Sie kauerte sich vor Vivian hin, schob deren Rock hinauf und begann, die nackte Pussy zu lecken, steckte ihre geschmeidige Zunge in die rosa Spalte, den leckeren Fotzengeschmack geniessend.
„OK, hier kommt es.“
Ali machte ihren Mund weit auf und zum zweiten Mal in einer Stunde liess sie die Pisse einer schönen Frau durch ihren Hals hinunter rinnen. Ja, sie kam langsam auf den Geschmack und weil sie dabei noch ihre eigene nasse Spalte rieb, schmeckte die Pisse noch viel besser.

Zurück im Haus musste Ali als erstes ihre Blase entleeren. Vivian wollte dieses mal angepisst werden und legte sich dafür in die Badewanne. Ali stellte sich über sie, spreizte mit den Fingern die Schamlippen auseinander und entleerte dann ihre volle, nicht zuletzt auch von Vivian gefüllte Blase auf den vor ihr liegenden Rotschopf, der sich mit einem Dildo fickte, während ein fast nicht enden wollender Strom von Natursekt auf Titten, Bauch und die Fotze runter prasselte.

Danach sassen sie alle im Wohnzimmer zusammen und Vivian machte auf strenge Lehrerin.
„Du hast es ganz in deiner Hand… oder besser gesagt, in deinem Hals, Ali, ob wir heute abend in einen Club gehen, oder nicht. Wenn du es noch heute schaffst, Pedros Schwanz mit deiner Speiseröhre zu melken, gibt es wieder Party. Sonst werden wir hier die ganze Nacht üben, bis du es schaffst.“
Ali nickte eifrig. Sie wollte das schaffen, aber es war ihr klar, dass es etwas schwieriger werden könnte – Pedros Schwanz war zwar nicht riesig, aber doch recht gross. Vivan nahm einen grossen Dildo hervor. Einen sehr grossen.
„Ich zeig dir jetzt mal, worum es geht.“
Sie öffnete ihren Mund, legte den Kopf ganz nach hinten in den Nacken, holte tief Luft und steckte sich den Dildo dann in den Mund. Ali konnte fast nicht fassen, was sie da sah, denn der 25 cm lange Kunstschwanz verschwand bis zum Ansatz in Vivians Mund, während deren Hals sichtbar anschwoll. Vivian fickte sich danach ein Paar mal in den Hals und zog den schwarzen Gummipenis dann total verschleimt wieder raus.
Ali und Pedro applaudierten und während Sonia den Dildo Vivian regelrecht aus der Hand riss, um es ihr nach zu machen. Sie kriegt ihn allerdings nicht so weit hinein, aber auch ihre Vorstellung war beeindruckend und wurde ebenfalls applaudiert. Ali kam es fast wie bei einem Schwertschlucker-Meeting vor und es sah eigentlich ganz spassig aus.

Was nun folgte, war für Ali aber harte Arbeit. Sie begann mit einem kleinen Dildo, doch schon bei dem würgte es sie. Nach einigen versuchen allerdings, brachte sie das kleine Ding in ihrem Hals unter.
„Sehr gut, meine Kleine. Willst du nun den Durchschnittsschwanz versuchen?“
Vivian wedelte mit einem flexiblen Gummischwanz der 17cm lang und 3cm dick war und hinten Eier zum Abschluss hatte. Laut Umfragen der europäische Durchschnittsdödel. Allerdings hatte Vivian einige Zweifel daran. Sie hatte zwar diverse Riesenteile gesehen aber im gesamten glaubte sie nicht wirklich daran, dass die den Durchschnitt für die ganzen Minischwänze auf dieses Niveau heben würden.
Whatever.
Ali schaute den average Dick etwas zweifelnd an, biss sich kurz auf die Unterlippe und nickte dann.
„OK, ich versuch’s. Aber steck ihn dir bitte erst in deine Pussy, damit er wenigstens lecker schmeckt.“
Vivian lachte laut auf.
„Das ist mein Mädchen!“
Sie fickte sich ein paar mal in ihre Pussy, bis sie spürte, dass der Saft wirklich lief und der ganze Dildo damit bedeckt war. Dann reichte sie das glänzende lila Teil – eine andere Farbe hatte sie nicht gefunden – ihrer gelehrigen Schülerin. Diese leckte zuerst die Eichel des geäderten Gummischwanzes ab. Sie liebte Vivians Geschmack unterdessen und dies machte es ihr einfacher, den Gummischwanz immer tiefer zu ihrem Gaumen zu schieben. Nun kam der entscheidende Moment. Sie holte tief Luft, während ihre Zunge zärtlich am Schwanz spielte und Vivians Nektar genoss. Dann stiess sie den Kunst-Schwanz in ihren Rachen hinunter. Sie würgte kurz, entspannte sich dann aber und begann sich damit in den Hals zu ficken. Sie stiess zehn mal zu, zog dann den Schwanz kurz raus, um Luft zu holen und fickte sich dann wieder 10 mal in den Rachen. Das ganze wiederholte sie fünf Mal.
Ihre drei Zuschauer waren von dem Schauspiel so beeindruckt, dass sie alle an sich rumzumachen begannen. Viv und Sonia rieben an ihren Pussys herum und Pedro hatte seinen Schwanz raus genommen und wichste langsam, während er sich vorstellte, dass er bald sein Teil in den Rachen dieser kleinen geilen Schlampe stecken würde.
„So,“ Ali zog den Schwanz triumphierend raus und präsentierte ihn wie eine Schleimbedeckte Trophäe ihren Zuschauern, „wenn der Schwanz echt gewesen wäre, hätte ich jetzt garantiert eine Ladung Sperma im Magen!“
„Oh, ja, das glaub ich dir gerne…“ Viv war beeindruckt; Ali lernte schneller, als sie das je gedacht hätte… sollte sie doch gleich mal zeigen, wie gut.
„Bist du bereit für Pedro?“
„Oh, ja, ich kanns kaum erwarten – aber er soll seinen Schwanz zuerst in dir drin Würzen. Ich bin süchtig nach deinem Pussysaft. „
Pedro grinste und ging zuerst zu Vivian hinüber, die sich vornüber beugte und ihm seine tropfnasse Fotze präsentierte. Er fickte sie hart, bis sie kam und ihr Pussysaft auf den Boden tropfte. Dann ging er zu der sich unterdessen ihre Pussy reibenden Ali hinüber.
Sie kniete sich vor ihn hin, öffnete ihren Mund und führte den Schwanz, der noch einiges grösser als der Dildo zuvor war, in ihren Mund ein. Sie hatte einigen Respekt vor dem Teil, aber Vivians Spezialwürze machte die ganze Sache wesentlich angenehmer – zumindest am Anfang.
Natürlich war ein echter Schwanz auch etwas ganz anderes, als der Gummischwengel, den sie vorher geschluckt hatte. Sie spürte das Pulsieren in den Adern, sie nahm das Zucken des Teils wahr. Der Schwanz war zwar grösser, aber er war auch viel erotischer, geiler, sinnlicher und als er langsam in ihren Hals eindrang, war es nicht etwas, dass sie erduldete, sondern ein irrer, anturnender Genuss, den sie so nicht erwartet hatte. Natürlich kannte sie das Gefühl von den Blow-Jobs, die sie schon gegeben hatte. Aber zu fühlen, wie der Schwanz immer tiefer in ihren Schlund vordrang, war unglaublich erregend. Schliesslich hatte sie ihre Nase in dem nach Moschus riechenden Schamhar von Pedro, der sie nun zu ficken begann. Er stiess zu, bis sie ihm mit einem leichtend Druck bedeutete, ihren Hals kurz zu verlassen, so dass sie atmen konnte. Dann drang er wieder in sie ein, während sie mit der Zunge den Teil des Schwanzes, der in ihrem Mund war, verwöhnte. Das ging so für einige Minuten. Der Kerl hatte Durchaltevermögen. Doch schliesslich fühlte sie, wie seine Arschbacken sich immer mehr anspannten. Sie stiess ihn nochmals kurz hinaus um nochmals tief ein zu atmen und drückte ihn dann hart gegen sich. Mit dem Schwanz im Hals schluckte sie nun und machte ihre Speiseröhre noch enger, während er ihren Mund nun wie eine Fotze fickte. Nach vier, fünf Stössen spritzte er sein Sperma auf den Weg in ihren Magen ab. Ali, die sich ihre Pussy gerieben hatte, kam selbst auch wie wild, als sie den Schwanz in ihrem Mund zucken und den Saft in sie hinein Pumpen spürte. Dann zog Pedro den Schwanz langsam aus ihrem Hals hinaus. Ali leckte jeden Zentimeter des Pimmels auf seinem Weg hinaus ab und lächelte Pedro glücklich an.
Erst nun bemerkte sie, dass Vivian und Sonia scheinbar nicht nur zugeschaut hatten – anders liess sich der Umschnalldildo, der in Sonias Arsch und Vivians Pussy steckte und den Viv immer noch in den süssen indischen Arsch hinein fickte, nicht erklären.
„Und ich werde überhaupt nicht gefickt?“
„Wir wollten dich nicht ablenken, Kleine… warte einfach noch einen Moment.“
Vivian hämmerte wie wild in Sonias Anus hinein. Die beiden Frauen schauten sich tief in die Augen und dann schrien sie beide in einem gemeinsamen Riesenorgasmus los, bevor Vivian auf ihrer zierlichen Fickgefährtin zusammensank.
Nach ein paar Minuten hatten sich alle auf einer der grossen Polstergruppen zusammen gekuschelt. Es war erst sieben Uhr. Vor zehn mussten sie nicht einmal daran denken, aufzubrechen. Vermutlich würden sie um 11 gehen, irgendwo Essen und dann in einen der Clubs, die Pedro und Ali scheinbar recht gut kannten. Doch jetzt waren sie alle müde und dämmerten langsam weg.
Vivian lächelte in sich hinein. Es war absolut friedlich hier, sie mochte Ali wirklich gerne und Sonia sowieso. Pedro war der absolute Glücksfall. Sie hätte sich sonst irgendwo einen Typen auftreiben müssen, aber mit diesem tollen Kerl war es ein Vergnügen. Dass dazu alle drei noch super sexy und geil waren, machte ihr Leben momentan noch schöner. Sie roch an Alis süssem, flachem Bauch und zog den süsslichen Geruch des Mädchens genussvoll ein. Im dämmerigen Licht des frühen Abends, sah sie den goldigen Flaum auf der zarten Mädchenhaut und das sanfte Heben und Senken der Bauchdecke, wenn sie atmete. Dann schlief auch Vivian ein, als letzte von den Vieren.
Sie wachte auch als erste wieder auf. Träge blinzelte sie in die friedlich schlummernde Runde. Die Uhr an der Wand zeigte viertel vor 10. Sie entschloss sich, auszunützen, dass sie die erste war und ging ab ins Bad, wo sie eine Dusche nahm. Sie prüfte kritisch, ob ihre Pussy und Beine auch noch schön haarlos waren. Aber die Epilation hielt noch vor. Dann crèmte sie sich mit Bodylotion ein bevor sie in ihrem Schmuckkästchen zu wühlen begann. Sie hatte Lust auf etwas spezielleres und nahm zwei kleine Stahlringe, an denen je ein etwa fünf Zentimeter langes, penisförmiges Gewicht hing, heraus. Sie hatte sich kürzlich die äusseren Pussylippen piercen lassen und führte nun die Ringe in die Löcher ein. Die Gewichte übten einen angenehmen Zug an ihrer Pussy aus. Im gleichen Stil hatte sie auch Dekorationen für ihre Nippel, die sie nun auch entsprechend verzierte. Nun konnte sie ja mit dem Schminken beginnen. Sie stand nackt vor dem grossen Spiegel, als Sonia hineinschlurfte.
„So, gut geschlafen?“
Sonia gähnte und streckte sich.
„Ja, kann nicht klagen… holla, hast du noch was vor, heute?“
„Ja, genau wie du: Ficken und gefickt werden.“
„Da muss ich mich aber ranhalten, wenn ich mit dir mithalten will.“
„Ich bin sicher, du hast da nicht das geringste Problem.“
Sonia stieg in die Dusche. Ihr folgte nach einer guten Minute Ali nach und schon nach kurzer Zeit war gekicher und gestöhne hinter dem Duschvorhang heraus zu hören.
„Könnt ihr denn keinen Moment die Finger von einander lassen?“
„Nein,“ tönte es wie aus einem Mund zurück und dann lautes, albernes Gegackere.
Viv war soeben fertig mit ihrem Make-Up, als auch Pedro reinkam. Viv griff spielerisch nach seinem Schwanz, der sofort zuckte, liess es dann aber bleiben. Er würde sein Teil noch genug brauchen können, heute Nacht. Ausserdem musste sie entscheiden, was sie anziehen wollte. Ihr kürzester Mini kam nicht in Frage, da ihr Pussyschmuck weiter runterhängte als der Mini selbst beim normalen gehen verdeckte. Sie entschied sich deshalb für ein etwas fetischistisches Outfit: Eine schwarz glänzende Lederbluse, ein entsprechender Rock, der knapp über den Knien endete und hochhackige, ebenfalls pechschwarze Lederstiefel, die knapp unterhalb der Pussy endeten.
Sie schaute sich anerkennend im Spiegel an.
„Fehlt nur noch die Peitsche… He, nehm ich doch gleich mit…“
Sie ging in den Folterkeller runter und holte eine kleine Peitsche mit vielen dünnen, roten Lederbändern und einem schwarzen, penisförmigen Griff. Ja, das passte. Gut, dass der Rock extra für solche Dinge ein paar Schlaufen hatte.
Als sie wieder rauf kam waren Sonia und Ali noch dabei, sich anzuziehen, während Pedro auf der Couch wartete. Das übliche eben, wenn man mit Frauen aus ging. Aber er war viel zu sehr Gentleman, um sich zu beklagen.
Schliesslich waren alle fertig. Sonia machte auf – ganz passend zu ihr – exotisch und hatte ein hauchdünnes Seidenkostüm angezogen. Die Hosen konnte sie im Schritt öffnen – wichtig für eine Schlampe, wie sie es mal war und wenn sie vor einer Lichtquelle stand, sah man praktisch durch den Stoff hindurch. Ali machte auf schlampigen Teenager mit hot-pants, die nicht einmal Christina Aguilera so tragen würde (die Schamlippen waren leicht zu erkennen und die Arschbacken vollständig draussen) und trug dazu eine Mikro-Bluse unter der sich ihre wunderschönen Brüste und Nippelpiercings (die Kleine war wirklich auf alles vorbereitet) deutlich abzeichneten. Sie trug dazu sehr hohe Pumps, die die Länge ihrer Beine noch mehr betonten.

Pedro grinste, als er mit seinem Harem an einem anderen, recht unanständigen Klub ankam. Mit drei solchen Frauen dabei müsste er weder Eintritt zahlen, geschweige denn, würde er abgewiesen. Die 4 hatten abgemacht, wieder unabhängig auf Pirsch zu gehen. Vermutlich würden sie sich sowieso irgendwo sehen und ficken, aber das war nicht das Ziel.
Dieser Club hatte auch wieder eine Tanzfläche, auf der nicht nur getanzt wurde. Männer und Frauen, Frauen und Frauen, Männer und Männer und noch etwas mehr – aber das wusste Vivian noch nicht – machten sich gegenseitig an und fickten teilweise auch unter den zuckenden Lichtern. Wer nicht ganz so exhibitionistisch veranlagt war, konnte sich in die Sitznischen um die Tanzfläche herum zurück ziehen. Beim hereinkommen hatte Viv dort als erstes eine Schwarze gesehen, die auf einem Tisch kniete und von einem muskulösen Kerl hart ins Arschloch gefickt wurde, während sie einer Blondine die Pussy ausleckte. Es war eine anregende Atmosphäre. Doch die Sitznischen waren noch nicht alles. Offenbar wurde auch an die Fetisch-Liebhaber gedacht, denn zwischen den Nischen standen Säulen mit fest daran angebrachten Arm- und Beineisen, an die man jemanden Fesseln konnte. Ein Kerl war da zum Beispiel festgekettet, der von seiner Partnerin, einer süss aussehenden Spanierin, die Viv ein wenig an Penelope Cruz erinnerte, in seinen Arsch gefistet wurde. Vielleicht würde sie ja ihre Peitsche doch noch anwenden können.
Zudem wurde der ganze Saal von zwei Etagen Balkonen gesäumt, wohin man sich zurückziehen konnte, wenn man wirklich nicht gesehen werden oder bei einem Fick von niemand anderem unterbrochen werden wollte.
Vivian wusste noch nicht genau, was sie heute wollte – Männchen oder Weibchen – und entschloss sich, erst mal Ausschau zu halten.
Dann sah sie sie.
Eine süsse, hochgewachsene Blondine in schwarzen Strapsen und einem Korsett-top, aus dem die Busen fast rausquollen. Sie stand an der Bar und streckte ihren perfekten Arsch geradezu provokant (na, was war in diesem Club eigentlich nicht provokant) heraus. Viv stand hinter sie hin und begann die Arschbacken zu massieren.
Die Blondine drehte sich um und lächelte Viv an.
„Hallo, und was willst du heute von mir?“
Sie hatte eine angenehm dunkle Stimme und sehr schöne, blaue Augen. Sie sprach Englisch mit einem deutschen Akzent, so das Vivian gleich in ihrer Muttersprache weiter machte.
„Du siehst ziemlich unartig aus. Ich glaube, du musst ausgepeitscht werden.“
Sie liess die Lederriemen sanft über die Oberschenkel der Blondine gleiten.
„Oh, ich glaube du hast recht… du kannst dir vermutlich gar nicht vorstellen, wie unanständig ich heute schon war.“
„Oh, ich kann mir einiges vorstellen.“
Sie packte die Blondine an ihren langen Haaren und zog sie zur ersten freien Säule hinüber, wo sie ihr die Armeisen anlegte. Sie fragte sie dabei, wie sie hies.
„Gabriele.“
„Ich bin Vivian. Wie viele Schläge verdienst du denn Gabriele?“
„Mindestens zwanzig.“
„Dann kriegst du fünfundzwanzig.“
Vivian begann die schönen Arschbacken mit Genuss zu bearbeiten, und ihr Opfer schien es mindestens so zu geniessen, die Strafe zu bekommen, wie sie es genoss, diese auszuteilen. Einige der Leute von der Tanzfläche standen um das Paar herum und genossen offenbar den Anblick des sich rötenden Hinterns. Vivian spürte, wie auch sie langsam nass wurde. Sie freute sich schon darauf, die Pussy von Gabriele auszulecken und ihre Zunge in das Arschloch zu schieben. Ja…
„25…“
Viv ging zu Gabriele vor und steckte die Peitsche in den Lederriemen. Der Ausgepeitschten stand der Schweiss auf der Stirne. Viv leckte die Tröpfchen von der Haut der Blondine ab, während sie die Armfesseln öffnete.
Sie drehte Gabriele 180° um deren eigene Achse, drückte sie nach hinten gegen die Säule und machte die Arme wieder fest.
„Und wieviel kriegen nun deine Titten?“
Sie öffnete, als sie dies fragte, das Top so weit, dass die beiden Brüste ganz herauquollen aber durch dessen oberen Rand noch weiter hinauf gedrückt wurden.
„20… pro Stück.“
Das Luder war definitiv geil auf die Peitsche.
Sie schwang die Lederriemen wieder und liess sie auf die fast weissen Halbkugeln mit ihrer rosa Spitze hinunterzischen. Abwechslungsweise rötete sie die linke und dann die rechte Titte. Gabriele schrie bei jedem Schlag kurz auf um danach sofort lustvoll zu stöhnen. Viv spürte, wie ihre Pussy unterdessen regelrecht tropfte – der Saft lief an ihren Schenkeln runter.
Dann war der vierzigste Streich geschlagen. Die Brüste leuchteten in dunklem rosa. Viv steckte die Peitsche wieder ein und leckte die von dieser gut gewärmten Brüste lustvoll ab.
Sie bemerkte, dabei, dass die Dinger nicht ganz echt waren, aber sehr gut gemacht. Hauptsache Gabriele hatte Spass… und sie auch. Dann schnallte sie die Arme wieder los.
„Ich hätte jetzt Lust, nur mit dir zusammen etwas rum zu machen… ist wohl einer der Balkone noch frei?“
„Oh, glaub ich schon, es ist noch nicht so spät. Und wenn wir einen Balkon auch teilen müssen…“
Die beiden gingen die Treppe rauf, wo auch ein paar am rummachen waren und fanden dann tatsächlich eine frei Loge. Vivian bestellte bei einem der dort oben arbeitenden Kellner Champagner und betrat dann mit Gabriele den Balkon. Dieser war ganz clever gemacht. Die Balustraden waren nämlich mit halb durchlässigen Spiegeln verglast, so dass man auf das Treiben auf der Tanzfläche runter schauen konnte, auch wenn man sich auf den Liegen, die hier standen, vergnügte.
Der Kellner brachte die Flasche und zwei Gläser um sich sofort wieder zu verziehen, während sich Vivian und Gabriele leidenschaftlich küssten.
„Ich glaube, ich habe dann noch eine Überraschung für dich“, Gabriele grinste ein sehr listiges Grinsen.
„Ach, und was wäre das?“
„Lass mich mal ausziehen, ok? Und nicht schauen!“
Viv tat wie ihr geheisen und lehnte sich über die Balustrade. Unten sah sie, wie Ali einem Mann einen Deep-Throat-Blowjob gab, während sie in den Arsch gefickt wurde… auf der Tanzfläche. Das Mädchen wendete alles gelernte einwandfrei an und vertiefte den Stoff zudem. Vielleicht, dachte Viv, hätte sie doch Pädagogik studieren sollen… Pedro fistete parallel zwei Frauen, die vor ihm mit weit gespreizten Beinen auf zwei Tischchen hockten. Nur Sonia konnte sie nicht entdecken.
„Und jetzt kannst du schauen.“
Viv drehte sich um. Vor ihr stand… ja was stand da vor ihr? Eine Blondine mit Supertitten, tollen Beinen und einem steifen 20 Zentimeter-Schwanz.
„Wow… die Überraschung ist dir gelungen!“
„Und, immer noch Lust?“
„Gabriele… absolut. Ich wollte eine Frau haben. Aber eine Frau mit Schwanz? Perfekt!“
„Das freut mich.“
Sie setzte sich hin, sich leicht den Schwanz wichsend.
„Was fickst du lieber? Pussy oder Arschloch?“
„Erst mal lieber die Pussy, wenn es dir nichts ausmacht.“
„Mit Vergnügen… aber einen Moment noch.“
Viv wollte es sich nicht entgehen lassen, diesen perfekten Schwanz, der absolut sauber rasiert war, abzulecken und bis in ihren Rachen zu schieben, während sie an den Brüsten der Schwanzträgerin herumspielte. So was von geil, diese Kombination. Sie spürte, wie sie vor Geilheit am ausfliessen war.
Dann setzte sie sich auf den Schwanz rauf, und versenkte ihn in ihrer klatschnassen Pussy. Nun begann sie Gabriele zu reiten und hielt sich dabei an deren Busen fest. Dass Gabriele – da Viv ja noch ihren langen Lederrock trug – die Pussy-Piercings nicht sah, war Viv ganz recht: Dann hatte sie wenigstens auch noch eine Überraschung auf Lager.
Die beiden Frauen (für Viv war Gabriele eine Frau, sie sah so aus, sie bewegte sich wie eine, sie redete wie eine… sie hatte einfach ein Extra!) fickten einander voller Geilheit. Vivian war total angeturnt von dieser Schwanzschlampe und kam zum ersten mal nach drei, vier Minuten.
Auch Gabriele schien nahe am Orgasmus, doch dann bremste sich Vivian.
„Fick mich erst ins Arschloch, bitte.“
Viv kniete sich hin und spürte sogleich den Druck des von ihrem Fotzensaft schlüpfrigen Schwanzes an ihrer Rosette, die sehr schnell nach gab und denn Schwanz mit der diesem Eingang eigenen Enge und Wärme empfing.
Nun bemerkte Gabriele auch die herunter hängenden Piercings an denen sie jetzt leicht zog.
„Sehr hübsch Vivian, der Schmuck steht deiner Fotze ausgezeichnet.“
Mit diesen Worten begann Gabriele richtig hart zu stossen, während ihre Brüste aufs sinnlichste an Vivs Rücken entlang streiften. Geil, geil, geil, schoss es dieser einfach durch den Kopf.
Gabrieles Atem wurde schwerer und als Vivian zum wohl vierten Mal während dieses Arschficks kam, spritze ihre Partnerin ihr Sperma in den Hintereingang der rothaarigen Schlampe unter ihr.
Die beiden lagen für ein paar Momente still da.
„Vivian?“
„Ja?“
„Fick mich bitte mit dem Peitschengriff. Und saug dabei an meinem Schwanz.“
„Mmmm… tönt geil… aber erst nachdem du mein Arschloch geputzt hast – du hast es ja auch versaut!“
Gabriele liess sich nicht lange bitten und kniete sich hinter Vivian hin, die sich dafür über die Balustrade lehnte. Kurz bevor ihre Knie ob Gabis geiler Zunge weich wurden und sie ihre Augen vor Lust schloss, hatte sie kurzen Blickkontakt mit Ali, die schon wieder in einem neuen Ficksandwich war.
Gabi schien mit ihrer Zungenspitze fast so weit wie mit ihrem Schwanz in Vivs Arschloch einzudringen und diese kam schon wieder, während das Sperma aus ihr rausgesogen wurde..
Doch nun war es Zeit, die Freundlichkeiten zurück zu zahlen. Die beiden wechselten die Positionen und Vivian kniete sich hinter Gabriele in. Zuerst leckte sie Gabi vom Arschloch bis zum noch feucht glänzenden Schwanz und zurück, während sie den Peitschengriff in ihrer Pussy gut mit ihrem Fotzenschleim schmierte. Dann nahm sie Gabis erschlafften Schwanz in den Mund und drückte den Peitschengriff tief in deren Arschloch hinein. Sie spürte ein Zucken durch den Penis gehen und schon nach wenigen Minuten saugte sie wieder an einem steifen, geilen Ständer, während der Peitschengriff bis zum Anschlag in dem Arschloch Gabis verschwand.
Sie hatte bald einen Rhythmus etabliert und fickte und sog Gabi im Takt. Diese stöhnte immer lauter, je härter sie von Viv, ihrem Peitschengriff und dem gierig saugenden Mund drangenommen wurde. Endlich zuckte der Schwanz in ihrem Mund los und spritzte die zweite Ladung ab – diesmal tief in Vivs Rachen, während diese den schwarzen Griff bis zum Anschlag in der geilen Rosette Gabis versenkte.
Danach atmeten die beiden erstmal etwas durch und und bemerkten erst jetzt, das Sonia bei ihnen in der Loge drin war und die beiden mit einen Glas Champagner in der Hand beobachtet. Die Inderin hatte scheinbar mal wieder einen Haupttreffer gezogen. Sie war von Kopf bis Fuss mit Sperma vollgespritzt. Ihre Haare waren mit dem weissen Schleim verklebt und auf ihrer dunklen Haut glänzten Striemen von Männersaft.
„Wo hast du dich denn wieder rumgetrieben?“ Viv schaute leicht amüsiert zu der Kleinen Schlampe auf.
„Auf dem Klo hat es Glory-Holes. Ich habe etwa 20 Schwänze geblasen. Irgendwie brauchte ich einen nahrhaften Snack und etwas Hautpflege… und wen hast du dir hier angemacht?“
„Das ist Gabi – die erste Frau, die mich mit ihrem eigenen Sperma vollgespritzt hat… Gabi, das ist Sonia, eine liebe und talentierte Freundin von mir.“
Sonias Anblick schien Gabi zu passen, denn ihr Schwanz regte sich wieder.
„Hallo, du Schöne.“
„Hallo… du siehst aus, wie jemand, die eine kleine Inderin ins Arschloch ficken und dann in den Mund pissen will. Stimmts?“
„Kann die Kleine Gedanken lesen?“
„Ich hab ja gesagt, dass sie talentiert ist,“ grinste Vivian.
„Daran hab ich keinen Zweifel,“ Gabi streichelte wieder ihren nun schon ziemlich harten Schwanz, „beug dich über den Stuhl und präsentier mir dein Arschloch!“
Sonia tat wie ihr geheissen, kniete vor einem Stuhl hin und spreizte ihre Arschbacken weit auseinander, ihre braune Rosette den geilen Blicken von Gabi und Vivian präsentierend. Ein weisses Rinnsal aus dem After deutete darauf hin, dass sie zuvor scheinbar nicht nur Schwänze Geblasen, sondern sich auch ins durch eine Klowand hindurch ins Arschloch hatte ficken lassen.
Gabi kniete sich hin und leckte die kleine Öffnung gierig ab. Sonia stöhnte gierig auf, während die Zunge von Gabi nun schon das zweite Arschloch der noch jungen Nacht erkundete. Vivian legte sich unter Sonia auf den Rücken und spielte mit der Pussy herum.
„Was dagegen, wenn ich deine Fotze fiste?“
„Oh, nein,“ Sonia atmete schon einiges schwerer, ihre Worte kamen nur noch stossweise,“ das wäre… sehr geil… wäre auch für ihren… Schwanz enger…“
Viv arbeitete nun ihre Faust in die kleine Inderinnenfotze hinein. Als sie drin war, war dies für Gabi das Signal, den nun wesentlich verengten Arschfick zu beginnen. Sie drückte Sachte ihren Schwanz in die Rosette und spürte mit Freude die Enge, die von Vivs Faust verursacht wurde. Auch Sonia schien einiges zu spüren, denn sie gab nur mehr gutturale Lustlaute von sich. Jeder Stoss Gabis wurde von einem solchen Laut kommentiert. Viv wichste sich unterdessen mit ihrer freien Hand eins runter. Der Anblick dieses scheinbar makellosen Frauenkörpers, der mit einem harten, weissen Schwanz den dunklen Hintern Sonias fickte, war unglaublich erregend. Sie spürte zudem mit ihrer Hand jeden der tiefen, genussvollen Stösse von Gabis Pimmel. Göttlich. Die drei Frauen gingen gemeinsam auf einen weiteren Orgasmus los, doch Sonia gewann. Sie kam als erste und hörte gar nicht mehr auf damit. Ihr Körper zitterte und sie schrie nur noch ihre Geilheit raus, während Gabi sie immer härter fickte. Unterdessen hatte Vivian beide Hände in je einer Fotze. Mit der rechten fistete sie Sonia, die linke hatte sie in ihrer eigenen Möse versenkt und nahm diese so hart wie möglich ran. Dann kam Gabi in einem gewaltigen Orgasmus, der auch den von Vivian auslöste. Sie waren nur mehr ein Haufen schwitzender Geilheit und als diese langsam abebbte, lagen die drei schwer atmend über Kreuz aufeinander (dies nachdem Sonia vom Stuhl geglitten war).
Doch Sonia wollte noch was.
„Gabi?“
„Ja?“
„Du wolltest mich doch noch deine Pisse trinken lassen.“
„Oh, ja…“
Sie stand auf und platzierte sich mit gespreizten Beinen vor Sonia, sorgfältig mit dem Schwanz auf deren weit geöffneten Mund zielend. Ein goldener Strahl schoss aus der Öffnung, traf Sonia erst ins Gesicht, dann aber sofort in den Mund. Sonia schluckte gierig und Vivian leckte das auf, was die gierige Asiatin nicht schlucken konnte.
Die drei beschlossen darauf, mit Gabis Wagen zum Haus zurück zu fahren, um dort ein wenig weiter zu spielen.
Pedro fickte eben den Arsch einer Schwarzen, während diese die Pussy von Ali verschlang, als die drei auf dem Weg raus waren, so dass sie den beiden kurz Bescheid geben konnten. Die beiden nickten nur kurz, und genossen ihre afrikanische Sandwich-Einlage weiter. Vivian hatte beim rausgehen, das Gefühl, die Schwarze von irgendwo zu kennen. Aber sie hatte ihr Gesicht nicht gesehen und war sich nicht wirklich sicher.
Gabi hatte ein A4 Cabrio und sie liess sofort das Dach runter, so dass die drei gut sichtbar halbnackt durch das nächtliche Barcelona rauschten. Es war ein Wunder, das sie nicht von der Polizei gestoppt wurden, aber sie kamen ohne Zwischenfall aus der Stadt raus. Viv, die auf dem Beifahrersitz sass, hatte sich nun in Gabis schoss runter gebeugt und begonnen, am erschlafften Schwanz zu saugen und langsam hatte sie Erfolg, als Gabi plötzlich anhielt. An der Strasse standen zwei junge Kerle und machten Autostopp.
„Sonia ist sicher einsam. Dann kann sie denen ein wenig einheizen.“
Die beiden stiegen zu der zierlichen Inderin nach hinten. Diese verschwendete keine Zeit, öffnete beiden die Hosen und begann die beiden Schwänze zu wichsen, was deren Besitzer ohne Protest auch geschehen liessen.
Ohne das Navigationssystem, das unbeeindruckt von dem was in dem Auto abging, Gabi den Weg wies, hätten sie vermutlich nie mehr zur Villa zurück gefunden.
Im Wohnzimmer ging es sofort weiter. Sonia beanspruchte die beiden Jungschwänze für einen ersten Fick für sich und deutet José, wie der eine Teenager hiess, auf den Rücken zu liegen, so dass sie sich auf den Schwanz drauf setzen konnte. Dann wies sie den anderen, Carlos, an, sie ins Arschloch zu ficken. Doch auch Vivian war mittlerweile wieder ‚mit‘ Schwanz. Gabi war nach einer halben Stunde intensiven Fellatios nochmals hart und fickte Vivian nacheinander in alle Löcher, die sie finden konnte.
„Aber ich glaub nicht, dass ich nochmals kommen kann. Höchstens, wenn mich einer von Sonias Hengsten in meinen Arsch ficken würde, wenn ich dich vögle, könnte es klappen.
Die beiden hatten unterdessen bemerkt, dass mit Gabi etwas nicht ganz normal war. Aber die Geilheit der Situation, die beiden echten, heissen Frauen und die Tatsache, dass Gabi sensationell aussah, schienen allfällige Vorbehalte schwinden zu lassen. Nachdem Carlos seine erste Ladung in Sonias Hintereingang gespritzt hatte, winkte ihn Gabi zu sich rüber. Während sie immer noch Vivian vögelte, begann sie, seinen Schwanz gierig abzulecken. Sie schmeckte sein Sperma und Sonias Arschloch an der Latte und Viv spürte, wie Gabis Stösse härter wurden, sobald sie den Schwanz in ihrem Mund hatte.
Dann ging Carlos hinter Gabi und schob sein Teil in ihre Arschfotze hinein. Vivian spürte nun, wie sie mit der Kraft von zwei Leuten gefickt wurde, fühlte wie der Schwanz Gabis mehr anschwoll und deren Brüste nun gegen die ihren gedrückt wurden. Und tatsächlich wogten sich die drei so zu einem weiteren Orgasmus auf. Als erstes kam tatsächlich Gabi, die nun fickte und gefickt wurde. Als ihr Schwanz zu zucken begann, zog sich auch ihr Schliessmuskel zusammen und melkte den Penis von Carlos aus, der innert kurzer Zeit schon das zweite Arschloch mit seinem Saft füllte. Gleichzeitig kam nun auch Vivian noch ein letztes mal in dieser Nacht. Vivian und Gabi waren ausgefickt und blieben aneinander geschmiegt auf dem Sofa liegen. Carlos, ganz hormongetriebener Teenager, schien hingegen noch nicht genug zu haben und begab sich wieder zu Sonia, die nun dabei war, den Schwanz des vor ihr liegenden José zu verschlingen. Der Anblick schien Carlos genügend zu motivieren, um sich sofort wieder an der dunkelhäutigen Schönheit zu schaffen zu machen. Viv sah schläfrig dabei zu, wie der junge Hengst die indische Pussy mit Genuss auszulecken begann und schliesslich seinen Schwanz in diese hinein schob. Dann schlief Vivian ein, geschmiegt an ihre neue Freundin, deren Schwanz immer noch zwischen ihren Beinen klemmte.
Das war so etwa um 4 Uhr… Vivian wachte etwa um 9 Uhr wieder auf. Auch Gabi lag immer noch neben ihr und Sonia hatte scheinbar noch weiteren Spass mit ihren spanischen Kampfstieren gehabt, denn die Stellung hatten die drei, seit sie eingeschlafen war, nochmals gewechselt. Aber jetzt wollte Vivian als erstes mal pissen und sich duschen gehen. Und dann mal schauen, wo Ali und José steckten. Denn immerhin war sie ja für das Früchtchen zuständig.
Sie seifte unter dem wunderbaren warmen Wasser gerade ihre Brüste ein, als die Türe zum Bad aufging. Wahrscheinlich Ali, oder José. Sie schaute nach oben und liess das Wasser in ihr Gesicht prasseln, streckte ihren Busen nach vorn und wartete darauf, schon bald zärtliche oder auch grobere Finger an ihren rosa Nippeln zu spüren. Und tatsächlich hörte sie schon nach Sekunden die Türe der Dusche zur Seite gleiten um dann sogleich eine gierige Zunge an ihren nun schnell steif werdenden Brustwarzen zu fühlen. Sie öffnete die Augen, blickte nach unten und schnappte vor freudiger Überraschung nach Luft.

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