Versteigerung von Sex-Partnern. II
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Versteigerung von Sex-Partnern. II

Das brachte sie endlich, aufzuhören.

Dadurch entspannte sie sich auch nach zehn Minuten und ich konnte meinen Schwanz wieder herausziehen. Dabei kam es ihr nochmals.

Wir lagen dann nebeneinander und ich fragte, ob es wirklich so schlimm sei. Ein Kind von ihre Sohn, den sie liebe, der sie liebe. Und das an ihrem 39 Geburtstag, ein schöneres Geschenk können man von einem liebenden Sohn doch nicht bekommen. Sie drehte sich zum mir, gab mir einen nicht mütterlichen Kuss und sagte „Du bist immer noch der alte Charmeur“ Und dann „Danke für das ungewöhnliche Geschenk, denn das muss einfach klappen“

Wie blieben lange wach und redeten, am Morgen fickte ich sie nochmals, ohne Mega-Uterus-Orgasmus, ein ein kleiner, der nur fünf Minuten dauerte, das musste erst einmal reichen.

Dann machten wir uns vom Acker. Ich würde ja alle geladenen bei der Feier treffen. Zum Abschluss sagte ich Mama noch, dass ich eine positive Bewertung erwarten würde. Sie schüttelte die Faust und verlangte, dass ich den Account löschen müsse. Worauf ich antwortete, nur, wenn ich sie häufiger ficken dürfe, dem sie dann auch zustimmte.

Nachmittags, beim Fest saht ich meine Schwester. Der Bauch war unglaublich. Na ja, Drillinge.

Sie sagte zu mir, dass sie sich scheiden lassen würde. Ich fragte, ob sie dann den Vater heiraten würde und sie sagte, vielleicht. Dann kam Tante Ursula mit ihrer kleinen. Sabrina sagte zu unserer Tante „Die sieht Jürgen aber wie aus dem Gesicht geschnitten aus.“ Worauf Ursula rot anlief. Sabrina guckte Komisch. Da kam unsere Mutter, mit einem Gesicht, als hätte sie grade ihre Lieblingsspeise gegessen. Ich gab ihr einen Kuss und sagte „Nochmals alles Gute zum Geburtstag schönste Mutter“, worauf Sabrina und Ursula komisch guckten. Ich sagte dann, dass Sabrina zum Vater ihrer Kinder ziehen wolle und fragte Ursula, ob sie das nicht auch wolle, ihr Schlappschwanz verdiene keine so schöne als Tochter. Und zu Mama sagte ich, dass ich wieder einziehen würde. Für Sabrina und die Kinder und Ursula wäre doch sicher auch Platz.

Ursula guckte auf Sabrinas Bauch und fing an zu lachen. Dann frage sie ihre Schwester „Na, wie war er? Doll nicht, oder?“.

Und zu Sabrina sagte sie dann „Bei mir stößt er nur gegen den Muttermund, bei Drillingen muss er bei dir drin gewesen sein.“ Sabrina und Mama schauten Ursula an, beide mit knallrotem Kopf. Und Ursula sagte „Na liebe Schwester, bei dir war er dann wohl auch im Uterus. Das hätte ich mir auch gewünscht“

Mama sah Sabrina an und fragte „Mit wem hast du die Kinder gemacht?“ Und Sabrina sagte „Kein Ahnung, er hatte mich auf 3-2-1-Sex ersteigert.“ Ich stand mit einem ganz breiten grinsen bei den Frauen und Mama sah mich an und sagte „Die beiden auch? Du bist ein Ferkel, erst deine Tante, dann deine Schwester und heute Morgen deine Mutter. Was soll aus dieser Familie nur werden?“

Ich fing an zu lachen, und alle drei stimmten ein. Die anderen Gäste schauten komisch, wir gingen wieder zu ihnen und ich war glücklich. Sabrina schaute mich immer wieder an, und dann auf ihren Bauch.

Auf dem Weg nach Hause, zu mir, fragte sie „Wie hast du mich erkannt?“ Ich sagte, wie ich geschummelt und ihre Narbe und anderen ‚unverwechselbaren Kennzeichen‘ erkannt hatte. Das hätte mich noch einmal zusätzlich angestachelt.

Als wir in meinem Bett lagen und der Orgasmus ausklang fragte sie, was Tante Ursula mit meinem Schwanz und dem Uterus meinte. Da sagte ich ihr, das ich Mama für den Tag vor ihrem Geburtstag ersteigert hatte. Ich hätte mich „schwängert auch“ geworben. Und beim Ficken wäre ich, wie bei ihr, durch ihren Gebärmutterhals in den Uterus gerutscht.

Da sagte sie „Mal sehen, ob es auch Drillinge werden“ und lachte.

Dann fragte sie noch, wie ich Mama erkannt hätte, da wäre doch sicher kein Kopf auf den Bildern, ich sagte „Das nicht, aber das Muster in der Sauna ist einmalig“ Und wir beide lachten.

Ich zog wieder zu Hause, bei Mama, ein, ebenso Sabrina und Ursula, es war ja auch ihr Elternhaus.

Ich führte mit Mama die Firma und Sabrina und Ursula passen auf meine Kinder auf. Auch Mama bekam beim ersten mal Drillinge. Zur Zeit ist Ursula das Zweite mal schwanger, danach will Mama unbedingt noch ein mal. Beide sagten, dass Sabrina, weil sie jünger sei, mehr Zeit zum Kinderkriegen hätte.

Die geborenen Kinder sind jetzt drei bis dreieinhalb Jahre alt. Die sieben sind wilde Feger. Sie wickeln schon jetzt jeden um den Finger. Mal sehen, was sie als junge Mädchen anstellen.

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