VERENA Teil 2
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VERENA Teil 2

Mir brannten die Wangen von den Schlägen, ich hatte Angst und doch war ich sonderbarer Weise erregt. Ich entkleidete mich also und war gespannt was da auf mich zu kommen würde. Leg dich auf den Tisch herrschte mein Chef mich an. Ich machte was er mir
sagte und legte mich rücklings auf den Tisch. Er holte eine Kamera und Fotografierte mich in allen Posen. Knie dich hin und präsentiere mir deine Arschfotze. halte deine Arschbacken auseinander, wird’s bald ich habe nicht ewig Zeit, ich hielt also brav die Backen auseinander als ich ein leises pfeifen vernahm, und auf dem folgte ein Klatscher und mein Arschloch brannte. Aaaaaa schrie ich laut und schon kam der nächste Peitschenhieb, Klatsch Aaaaaa. Bitte nicht mehr Herr Chef, ich werde folgen und brav sein. Das wirst du meine kleine Schlampe. Dreh dich wieder um und leg dich auf dem Tisch, lass deinen Kopf über den Tischrand hängen. Mund auf ! Ich wusste was jetzt kommen wird. Er schob mir seinen geilen Herrenschwanz in meinen Mund. Los lutschen du Sau. Ich war sprachlos und geil zu gleich, dieser feine Herr entpuppte sich als Perversling, er liebte Junge devote Boys. Ich brauchte wohl zu lange und schon traf mich ein Peitschenhieb auf meinen kleinen Schwanz. Ich konnte nicht schreien da ich wieder einmal meinen Mund zu voll genommen hatte. Sein großer Penis füllte meinen Mund aus. Ich lutschte was das Zeug hielt währenddessen Mein Chef das ganze fotografierte. Zynisch meinte er, für das Album. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus dem Mund und ließ mich vor dem Tisch hinstellen. Er stellte sich hinter mich und steckte einen Finger in mein Loch. Sein Kommentar: da müssen wir noch daran arbeiten. Los ablutschen aber fix ! Mein Chef wichste seinen Schwanz und spritzte seine immense Ladung geilen Spermas auf den Tisch. Los auflecken aber schnell. Was soll ich tun? Stell dich nicht so blöd an !! Leck das Sperma vom Tisch. Diesmal schlug er mit einer Hundepeitsche auf mein Schwänzchen, Aaaaaa entkam mir und sofort begann ich das Herrensperma aufzulecken. Er fotografierte wieder alles und jetzt sah ich zwei Filmkameras die das alles aufnahmen, wie ich das Sperma vom Tisch leckte. Ich fühlte mich erniedrigt und gedemütigt. Herr Chef wann darf ich nach Hause gehen. Erstens wirst du mich nach Dienstschluss und in deiner Freizeit nur mehr mit Herr ansprechen, ist das klar? warum? Patsch, patsch machte es wieder auf meinen Wangen. Ja Herr. Ah hast du es kapiert? Ja Herr. Gut, dann werde ich dir jetzt sagen was passiert. Da du sicher diese Stellung behalten möchtest wirst du ab jetzt alles tun was ich dir befehle. Solltest du nicht damit einverstanden sein so werden deine Freunde deine Nachbarn und deine Familie erfahren was du so nach der Arbeit machst. Denke daran ich habe alles fotografiert und gefilmt. Es wäre ziemlich peinlich für dich wenn man dich beim Schwanzlutschen sehen könnte. Weiteres wirst du einen dementsprechenden Vertrag unterzeichnen in dem alles aufgezeichnet ist was du zu tun hast. So für heute bist fertig, ich werde dich jetzt nach Hause fahren. Wir stiegen in seinen Sportwagen und fuhren in Richtung Stadtrand wo ich wohnte. Plötzlich fuhr er an den Straßenrand und blieb stehen.
Da du heute so gut geblasen hast darfst du es noch einmal machen. Was hier? Er kniff mir in die Hoden und ich musste schreien. Ich werde dich lehren meine Befehle auszuführen ! Lutsch endlich meinen Schwanz du Hure, ja Herr. Er stöhnte und grunzte und ich wurde ganz gegen meinen Naturell, bei dem Gedanken das mich jemand sehen könnte ganz geil. Er zog seinen Schwanz aus meinen Mund und spritzte unter stöhnen mir ins Gesicht und auf meinen nackten Oberkörper. So du Drecksau sieh dich nur an wie du aussiehst sagte er. Zur Strafe weil du nicht sofort meinen Befehl ausgeführt hast bekommst du deine Kleidung erst Morgen. Du wirst jetzt nackt die Straße überqueren und dann zu Fuß in den dritten Stock gehen. Aber ich kann doch nicht so läuten, doch kannst du. Du hast keine Wahl! Ich stieg also nackt aus dem Auto und ging voller Scham nach Hause. Ich hatte keine Ahnung was ich meiner Mutter erzählen sollte wenn ich mitten die Nacht nackt und mit Sperma überall nach Hause kam.

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