Über den Wolken ...
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Über den Wolken …

Über den Wolken …

Es sollte ein besonderer Tag werden heute. Die Flugwettervorhersage im GAFOR war komplett Charlie, clear sky, soweit das Auge reicht. Im Charterkalender war ein Passagierflug für 1400 local time eingetragen. Fluggast Karin S. mit der Yankee Zulu für einen Rundflug, eine Stunde lang. Treffpunkt am Restaurant des Flugplatzes.
Ich fahre zum Hangar, heute bei dem tollen Wetter mit offenem Verdeck, mache den Preflight-Check, tanke noch 40 Liter AVGAS 100 LL und rolle dann die Maschine auf der gelben Linie vor bis zum Restaurant des Flugplatzes. Jetzt aber genau mit dem Bugrad die Markierung für die Parkposition treffen, denke ich mir, angesichts der zahlreichen interessierten Zuschauer am Zaun. Eine junge Frau mit einem eher unscheinbaren Blatt Papier in der Hand fällt mir dabei gleich ins Auge. Das könnte sie sein, mit dem Gutschein für den Flug. Ich stelle den Motor ab, steige aus und gehe geradewegs auf sie zu. „Karin, für den Rundflug?“, frage ich sie direkt und sie nickt freudig. „Hallo, ich bin Pit, dein Pilot für deinen Rundflug heute.“

Wow, denke ich mir, das ist ja mal ein Glückstreffer! Super Figur, ziemlich tiefes sexy Decolletée mit geschätzt Cup C, blondes, langes Haar und blaue Augen. Ansonsten nichts Übertriebenes, keine Farbexplosionen im Gesicht, keine klobig gestylten Fingernägel und auch ziemlich dezenter, aber trotzdem erregender Lippenstift. Eigentlich hundertprozentig in mein Beuteschema passend. Diesen Gedanken verwerfe ich sofort; die Frau will mit mir fliegen und sonst aber schon gar nichts.

„Wollen wir schon mal zur Maschine gehen?“ frage ich sie und öffne ihr am Zaun die Türe zum Vorfeld. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie es total genießt, nun das Terrain betreten zu dürfen, das sonst nur den Piloten vorbehalten ist. Am Flugzeug angekommen, erkläre ich ihr bei einem Rundgang um die Maschine die Funktion der wichtigsten Komponenten des Flugzeugs und helfe ihr dann beim Einstieg ins Cockpit.

Das Anlegen der Hosenträgergurte klappte leider nicht so ganz auf Anhieb. Das zentrale Schloss ließ sich einfach nicht verriegeln. „Kannst du mir dabei mal helfen?“, fragte sie und neigte ihren Kopf lächelnd leicht auf meine Seite. Jetzt hatte ich ein Problem. Die Schnallen, welche die senkrechten Gurte verlängern, lagen genau auf ihren Brüsten. Durfte ich da einfach so hingreifen? Nein, das schickt sich ja nun gar nicht! Meine Bedenken zerstoben schlagartig durch: “Du darfst meine Brüste ruhig berühren, das macht mir nichts aus, mein Gynäkologe macht das auch, wenn er sie abtastet.“

Na, das war ja schon mal eine Ansage! Vorsichtig schob ich eine Hand unter die Schnalle, hob sie mit der anderen an und verlängerte den Gurt ein gutes Stück. Zwangsläufig erfühlte ich dabei die weiche Haptik ihrer üppigen Oberweite und daneben auch ansatzweise die Konturen ihrer etwas steifgewordenen Brustwarzen. Nein, kalt ist es heute eigentlich nicht, dann ist es wohl eher die Aufregung, vielleicht auch etwas die Erregung in der Erwartung dessen, was nun kommen sollte.

Crew ok, check completed, engine running, wir können uns am Tower anmelden. „Bergfeld Info, Delta Echo X-ray Yankee Zulu“, rufe ich. „ Delta Yankee Zulu, Bergfeld Info“, ruft der Flugleiter zurück. „Delta Yankee Zulu, eine Highcraft 800 mit zwei Personen, VFR lokal Richtung Süden, erbitte Abfluginformation“, erwidere ich. „Delta Yankee Zulu, Piste null neun, QNH eins null eins acht“, kommt es zurück. Ich bestätige, löse die Bremse, schiebe etwas Gas rein und wir rollen los in Richtung Rollhalt der 09. Der Weg dorthin zieht sich etwas, weil wir ans westliche Ende des Platzes müssen.

Piloten tragen fast immer eine Sonnenbrille, weil es oben in der Luft meistens ziemlich hell ist, auch bei Bewölkung. Dadurch kann man aber schlecht erkennen, worauf der Blick des Piloten gerade gerichtet ist. Diesen Umstand nutze ich schamlos aus, um ihre Brüste unbemerkt eingehend in Augenschein zu nehmen. Sie sind einfach fantastisch schön! Was würde ich dafür geben, sie sanft zu streicheln oder küssen zu dürfen! Ihre Vorhöfe und Nippel mit der Zunge sanft zu umkreisen, sie mit den Lippen zu umfassen und dezent daran zu saugen; das würde ich jetzt so gerne.
Die nahenden Markierungslinien des Rollhalts holen mich in die Realität zurück. Bremse setzen, Motor auf 2000 Umdrehungen, Magnetcheck für beide Zündkerzenreihen. Alles ok, Öltemperatur passt inzwischen auch.

Abflugbereitschaft melden und aufrollen auf die Centerline. „Wind null acht null mit neun Knoten“, meldet der Tower und erteilt Startfreigabe. Im Augenwinkel bleibt mir nicht verborgen, dass sie ziemlich tief atmet, was durch das rhythmische Heben und Senken ihrer Brüste deutlich wird. Jetzt aber los! Gas rein, kurz Take Off Power am Drehzahlmesser checken, Maschine rotieren bei 70, abheben bei 90, Maschine flach halten bis 120 und dann in den Steigflug gehen. Klappen bei Erreichen der safety altitude auf Null einfahren und weiter steigen mit 140.

Nach kurzer Zeit haben wir die Platzrundenhöhe erreicht und drehen in den rechten Querabflug. Beschleunigen auf 160 und etwas Gas rausnehmen. Ich melde mich am Tower ab und wir steigen weiter flach bis auf unsere Zielhöhe 2800 Fuß. Dann Gas reduzieren auf Reiseleistung, Höhenruder austrimmen und Speed auf 200 einpendeln.

Die Anspannung ist aus ihrem Gesicht gewichen und hat einem breit strahlenden Lächeln Platz gemacht. „Ich hätte nie geglaubt, dass das so schön ist hier oben!“, gesteht sie mir und berührt scheinbar absichtslos meine rechte Hand, die gerade untätig auf meinem Oberschenkel liegt. Momentan haben wir eine entspannte Phase erreicht; die Maschine ist genau auf Kurs, Höhe und Speed passen und wir haben sehr ruhige Luft. Keine nervigen Turbulenzen, lästige Thermikblasen oder sonstiger Kram. Die Highcraft liegt wie ein Brett in der Luft. Viele interessante Dinge ziehen an uns vorbei. Wir überfliegen Städte, eine Burg, Industrieanlagen und einige kleinere Seen. Langsam nähern wir uns dem heutigen Ziel, dem Obersee. In der Ferne sind schon schemenhaft die Umrisse des Gewässers zu erkennen.

„Willst du mal testen, wie sich Fliegen anfühlt?“, frage ich sie. „Meinst du das jetzt im Ernst?“, erwidert sie und schaut fast etwas ängstlich zu mir rüber. „Ja klar“, sage ich: „Nimm einfach mal den Steuerknüppel leicht in die Hand und fühle mit, wie ich ihn bewege, wenn ich die Maschine steuere.“ Sofort merke ich, dass sie enorm sensibel den Stick umfasst und sanft meinen Steuerbewegungen folgt. Sie hat echt Gefühl für sowas. Ob sie wohl meinen steifen Schwanz auch so gefühlvoll in die Hand nehmen würde? Jetzt ist eigentlich kein Platz für sexuelle Phantasien, der Pilot in Command sollte sich nur auf sein Kerngeschäft, das Fliegen, konzentrieren. In der kommerziellen Fliegerei kann es der Pilot auch nicht mit einer attraktiven Stewardess treiben und derweil den Autopiloten die Maschine steuern lassen.

Ich fliege einige sanfte Kurven und zeige ihr, wie man in den Steig- und Sinkflug geht. „Jetzt bist du dran!“, sage ich mit gespielt ernsthaft entschlossener Miene und lasse den Steuerknüppel los. „Schau gar nicht unbedingt auf die Instrumente, sondern verlasse dich mehr auf dein Gefühl, ob die Flugsicht passt. Halte den Horizont waagrecht, auf Speed und Höhe schaue ich schon, damit alles safe ist.“ Sie ist sehr konzentriert bei der Sache, wirkt aber keine Spur gestresst. Ob sie diese neue Erfahrung irgendwie erregt? Ihre deutlich hervortretenden Brustwarzen scheinen meine Vermutung zu bestätigen. Wenn meine Finger jetzt sanft über ihren Schamhügel in Richtung ihrer Lustgrotte gleiten könnten, hätte ich Gewissheit. Und ob sie wohl rasiert ist? Hollywood cut oder landing strip, ich würde es leider nie erfahren! Letztlich sollte es ganz anders kommen, aber das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Inzwischen hatten wir den See mit seinen zahlreichen Inseln erreicht und im Hintergrund zeichnete sich schon deutlich die Silhouette der Alpenkette ab. Ich übernehme das Steuer wieder und fliege mit ihr alle Sehenswürdigkeiten der Inseln ab. Normalerweise fliege ich bei Passagierflügen nur sehr flache Kurven, um die Passagiere nicht zu beunruhigen. Bei einem Turn um das Schloss auf der Roseninsel musste ich die Maschine dann aber doch etwas steiler in die Kurve legen und erwartete eine eher ängstliche Reaktion. „Wow, das ist geil, da sieht man ja viel mehr!“, war die überraschende Antwort von Karin. Damit hätte ich gar nicht gerechnet, aber das war dann doch gut zu wissen. In der Folge verliefen die Flugmanöver dann doch etwas sportlicher, schließlich waren wir ja in einem „Sportflugzeug“ unterwegs.

Sie genoss es immer mehr, in den schnellen steilen Kurven auch die g-Kräfte deutlich zu spüren. „Wollen wir mal eine kleine Parabel fliegen?“, schlug ich ihr vor. „Wenn du mir erklärst, was das ist, gerne!“, entgegnete sie und blickte mich fragend dabei an. „Wir werden für ein paar Sekunden schwerelos sein, möglicherweise wird dir kotzübel dabei“, sagte ich und reichte ihr vorsichtshalber schon mal die Papiertüte rüber. „Das werden wir sehen!“, entrüstete sie sich und warf mir einen ziemlich vorwurfsvollen Blick zu.

Gas rein, Speed erhöhen, leicht Höhe ziehen und dann die Maschine andrücken. Reizvoll zu beobachten, wie sich ihre Brüste zuerst deutlich nach unten senkten und dann plötzlich wie schwerelos nach oben schossen. Sie jauchzte vor Freude oder soll ich sagen, fast schon in Ekstase.

Ein Blick auf die Uhr und auch auf den Zeiger des Instruments für den Tankinhalt signalisierte mir, dass es nun doch langsam Zeit war, den Rückflug anzutreten. In einer weiten Kurve gingen wir auf Gegenkurs geradewegs wieder Richtung Startflugplatz Bergfeld. Von hier oben sah die Landschaft einfach grandios aus. In dem Satz: „Nur Fliegen ist schöner!“, lag schon mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit.

Zehn Minuten vor Erreichen des Platzes meldete ich uns über über Funk an: „Bergfeld Info, Delta Echo X-Ray Yankee Zulu.“ „Delta Yankee Zulu, Bergfeld Info“, kam der Flugleiter zurück. „Delta Yankee, Zulu, eine Highcraft 800 mit zwei Personen in 2800 Fuß, aktuelle Position Holzhausen, zur Landung.“ „ Delta Yankee Zulu, Piste null neun in Betrieb, QNH eins null zwo null. Nächste Meldung rechter Gegenanflug.“ Ich sinke mit der Maschine auf 2300 Fuß und melde den Einflug in die Platzrunde. Etwas Gas raus, die Speed abbauen, Klappen auf Stufe eins und wieder Gas nachschieben um die 120 zu halten. Wir sinken weiter im rechten Queranflug und haben bald schon im Endanflug die Schwelle der Piste null neun in Sicht. Der Tower meldet Wind aus null neun null mit gleichmäßig sieben Knoten, das verspricht eine unspektakuläre weiche Landung.

Aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass sie ihre Knie fest geschlossen und beide Hände tief zwischen ihren Schenkeln vergraben hat. Ist das jetzt die Anspannung vor der Landung oder berührt sie einfach mal so nebenbei ihre Lustgrotte? Leider kann ich nicht genauer hinschauen, weil mein Blick in dieser etwas kritischen Phase des Flugs ständig zwischen Fahrtmesser und Landebahn pendelt. Wir sind fast unten, Gas komplett raus, Abfangbogen einleiten, Maschine ausschweben lassen und sanft aufsetzen. Am nächsten Abrollweg gehen wir von der Piste und rollen auf dem Taxiway zum Hangar. After Landing Checkliste abarbeiten, Motor aus, Benzinhahn zu, Hauptschalter aus!

„Na, wie war’s?“, will ich von ihr wissen. Sie holt tief Luft, ihre grandios geformten Brüste heben sich und sie umarmt mich wortlos. „Pit, es war einfach megasuper! Nie hätte ich gedacht, dass Fliegen so schön und erregend sein kann!“, gestand sie. Und dann entwickelte sich die Situation in eine Richtung, die ich im Leben nicht für möglich gehalten hätte. Ich hätte mich nicht getraut, den ersten Schritt zu wagen. Karin ging aber nicht nur einen Schritt weiter, sondern ergriff komplett die Initiative. Behutsam nahm sie meine rechte Hand und steckte sie tief zwischen ihre Schenkel. „Spürst du das?“, fragte sie. Natürlich spürte ich die feuchte Hitze in ihrer Vulva durch die Jeans hindurch, wie nass musste sie dann direkt zwischen ihren Schamlippen sein? Meine linke Hand führte sie sanft in ihre mittlerweile aufgeknöpfte Bluse unter ihren BH auf ihre rechte Brust. Ich fühlte die weiche, warme Fülle und die Konturen ihrer leicht erregten Brustwarzen.

„Pit, ich muss dich unbedingt ganz für mich haben und will die Nacht heute mit dir verbringen!“, hauchte sie mir ins Ohr. Ich dachte, ich sei im falschen Film und kniff mir ins Knie. Nein, es war kein Traum, diese Frau war komplett real. Sie will mit mir schlafen, das konnte ich auf Anhieb überhaupt nicht fassen. Sanft strich ich verträumt und etwas irritiert, aber glücklich über ihr blondes Haar, ihre Wangen, den Hals und schließlich berührten sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen langen tiefen Kuss. „Heute Abend um sieben bei mir, und bring‘ ordentlich Hunger und eine Flasche Rotwein mit!“, sagte sie und drückte mir einen kleinen Zettel mit ihrer Adresse in die Hand. Dann schwang sie sich elegant aus dem Cockpit und eilte zum Parkplatz, wo ihr Wagen stand.

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