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Meister-T- Die Marine Braut

Meister – T – – Fetisch und Voyeurismus als Kunstform und die Einblicke in das intime Tagebuch des Meisters – T

Die Marine Braut – „What is love?“ – „Was ist Liebe?“

Hannah ist seit dem Auszug von ihrem Mann zu Weihnachten immer noch damit beschäftigt ihr „Neues Leben“ in der Wohngemeinschaft zu ordnen. Kiste um Kiste packt sie aus. Mitgenommen hat Hannah nur Dinge die ihr wirklich sehr wichtig waren. Viele sehr persönliche Gegenstände aus ihrer Familie, teils weit über einhundert Jahre alt. Hannah ruft mit lauter Stimme nach mir und Fee. – „Meiiiister …. Feeeee kommt doch mal in mein Zimmer. Hannah sitzt auf dem Eichenparkettboden als Fee an ihrer Türe leise anklopft und in das Zimmer eintritt. – Ich folge Fee.

Brief von Hannahs Oma – die geschwängert – und dann verlassen wurde.

Viele alte Briefe liegen verstreut auf dem Boden. Briefe von Hannahs Groß- und Urgroßerlern. An ihrem alten Eichenkleiderschrank hängt eine wundervolle „Kaiserliche Marineuniform“ – die eines Kapitäns zur See. Seine Mütze hat sich Hannah auf den Kopf gesetzt. Tränen kullern über ihre kleinen Backen. Rot sind die Augen in die wir beide schauen. Fee und ich sitzen neben ihr; streicheln ihre Hande, liebkosen ihre roten Haare.

Siegel der „Kaiserlichen Marine“ – Schiff von Hannahs Urgroßopa – der auf diesem Kapiän war.

Oma Annette, Hilla und Marthe haben das Abendessen für uns alle zubereitet. Hannah ist immer noch vollkommen aufgelöst. Sie braucht die wärmende „Liebe ihrer Geliebten Fee!“. Wir sitzen alle zusammen im Wohnzimmer. Der Meister hat einen wundervollen Grand Cru Lafitte 1983 Rotwein aus seinem Weinkeller geholt. In wundervollen großen Weingläsern fängt sich an der Glaswand das Glyzerin des Weines. Ein hervorragendes Zeichen.
Gespannt hören wir Hanna beim Lesen der Briefe ihrer Uroma und Opas zu. Keiner im Raum wagt Hannah zu unterbrechen. Streichelnde Hände von Fee und dem Meister trösten sie immer wieder. Hexentränen kullern auf den Boden.

Spät am Abend fragt Hannah – Meisters Frau Hilla – ob sie heute Nacht bei uns im Ehebett schlafen darf. -„Ich brauche „Liebe“ – „ “Wärme“ … und noch mehr „LIEBE“! – waren ihre Worte. Hannah schmiegt sie die ganze Zeit immer wieder wie ein kleines „Schmusekätzchen“ an Hilla und den Meister. Vor dem Einschlafen fragte mich Hannah: „Du Meister – schreibst du in Erinnerung und als Hommage an meinen Urgroß- Vater- und Oma – „Deine Gedanken und Gefühle“ – „Als ein wundervolles Gedicht“ für die Nachwelt?? Fest hielt ich Hannahs wundervoll „knackige“ Brüste in beiden Händen. Hilla liebkoste Hannahs kleinen Po; streichelte mit ihren kleinen Fingern die rothaarte Hexen MuMu.
Hannah stöhne leise. Sie war dabei den „Herzschmerz“ des heutigen Abends zu vergessen. „Das mach liebste Hannah, flüsterte ich ihr leise ins Ohr. Tiefer und tiefer tauchte Meisters sehr erregter Schwanz in „Hannahs gefluteten Hafen“!

Hannah brühte frischen Kaffee, so wie wir alle ihn mögen. Hilla ging mit Schäfer Gassi; holte beim Bäcker frische Brötchen und Hörnchen. Die selbst gemachte G****fruit Marmelade mit Rosenwasser von Domina Oma Annette ist „ein Gedicht“! Meister fragte mich Hannah, …ziehst du die Uniform meines Urgroßvaters einmal an ?? – Fee und Marthe – beide gediente Offiziere wie der Meister auch – waren von dieser Idee sehr angetan. Ob die passt, dachte ich mir. „1914“ waren die Offiziere „Dünner und Kerniger“. Zuvor überreichte ich aber Marthe die „Bootspfeife“ und zeigte ihr wie das „Kommando Kapitän an Bord“ gepfiffen wurde. Das brauchte eine Stunde Übung!

Mit eingezogen Bauch betrat ich die Küche. Marthe pfiff wie eingeübt. Der Meister salutierte vor Fee und sprach: „Ich begrüße den dienstgradhöchsten Offizier im Raum!“ – Fee trug einst auf ihrer Uniform den Stern, der vom Eichenlaub geküsst wurde. Fee sprang auf und küsste mich tief und innig mit der Zunge. Die Mütze fiel vom Kopf. Hannah folgte Fee. Leise flüsterte sie zu mir. „Zum verlieben schön!“ – Meine Uroma verstehe ich nun noch besser! Männer in dieser Uniform der Marine – sind und waren eine „Augenweide“! – Nachmittags schrieb der Meister dieses Gedicht – in Erinnerung und als Mahnung – ! – „Nur die LIEBE ist Gewinner“!

Marine Braut

Männer lieben – die Marine –
zu Hause bleibt – die „Clementine“ –
schwanger ist sie – schon seit Tagen –
stellt dem Mann – noch sehr viel Fragen.

Doch er ist – ein Offizier –
–liebt die Welt – so innig hier –
in Kiel da liegt – sein Boot im Hafen –
einsam müssen – Frauen schlafen –
denn in Welt – da fahren Boote –
auf den Grund – da sinken Lote.

Am Horizont – ist Schiff entschwunden –
doch die Frau – hat nicht Endbunden –
trägt den Ring – an ihrem Finger –
im Kopfe träumt – sie „schlimme Dinger“!

Schenken will – sie Mann die „Liebe“ –
tief in ihr – da schlummern „Triebe“ –
Doch die Brust – mit innig Lust –
pocht vor „Gier“ – nach „Liebe“ hier.

Der Kapitän – ist nun in Ferne –
denkt an Frau – auch immer – „Gerne“ –
schreibt – mit sehr viel „Schmerzen“ –
was immer trägt – er auch im Herzen.
Sein Schiff – das kreuzt nun Helgoland –
ein Bild davon – hängt an der Wand –
die Frau denkt nun – an „Hosenknopf“ –
lang ist Haar – und blond ihr Schopf.

„Ach das ist so – wunderbar“ –
„Eingetauscht – mit „Sansibar“ –
wird nun diese – Insel sein –
im Herz der Frau – „Ihr Heilig Schrein“.

Immer wünscht sie sich – mit Wonnen –
dort auch mal – am Strand zu sonnen –
streichel sollen – viele Finger –
Frauen Brüste – „Liebste Dinger“!

Immerzu – nun in Gedanken –
will sie niemals – mehr auch zanken –
wünscht sich nur – noch seine „Liebe“ –
befriedigend – auch ihre „Triebe“.

Auf hoher See – ist nun der Mann –
„Befehle“ sind – an die er sann –
doch nachts – da denkt er nur an Frau –
mit so viel „Lust“ – will er genau –
sie immer zu – so lange „Lieben“ –
von abends „acht“ – bis morgens „sieben“!
Einfahren“ will er – in die „Möse“ –
die darüber – niemals „Böse“ –
wenn das „Boote“ – aus der Tiefe –
nun jetzt kommt –sie schreiend riefe:-
„Ich bin der Hafen – und die Braut –
mit innig „Gier“ – jetzt so versaut“ –
„Versenk dein Anker – auf dem Grunde –
Küsse mir – den “MutterMunde“!

„Geschrieben mit – des Herzens „Tiefe“ –
ließt die Frau – nun seine „Briefe“ –
Tränen rinnen – aus dem Auge –
verzweifeln tut – ihr „Selig Glaube“.

„Lieber Gott“ – „behüte Mann“ –
den ich einst – zu lieben sann –
heute bin – ich seine „Braut“ –
auf die er gerne – immer schaut.

In der – Mittagssonne –
flechtet Frau – mit Wonne –
„Gülden Haar“ – das ist wie Schnee –
immer wieder – tut so weh –
das „kleine Herze“ –
in dem da ruht – der „Große Schmerze“!

Lese: – – – – –

Das „Tagebuch eines Meisters“ – besteht aus „praktischen Gründen“ – um abgerufene Datenmengen zu verkleinern – aus verschiedenen Teilen. -Der „Erste Teil“ – Das kleine Tagebuch eines Meisters – vom Nikolaus 2017 bis zum 5. April 2018 – lese hier: – – Der „Zweite Teil“ -Tagebuch eines Meister – folgt hier und beschreibt seine Tage ab dem 6 . April 2018 – – lese hier nun mit viel „Lust“ weiter – und beachte die weiteren Hinweise des Meisters:

Abschließende Anmerkung des Meisters! – Jeder trägt für sein Handeln die eigene Verantwortung! – Der Meister sagt:“ – Drückt niemals eine Domina OMA!! – „Punching the Balls“ ist „Königsdisziplin“! – Amateure, bitte lasst die Finger davon weg! Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden. Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! – Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom „Dienenden“ ausdrücklich gewünscht.- „Unanständige Worte“ sind Teil eines gewollten „Sexuellen Lustspieles „ und stellen keine „Beleidigung“ im Sinne des BGB dar. Hinweise dienen der „Sexuellen Aufklärung und Stimulation“. – Sie stellen keine „medizinische Beratung“ dar! – Der Meister warnt alle Amateure: „Klit- und Eichelpiercing ist Profisache!! Dieses gilt auch für den „Eichelring aus Wolframcarbid“! – Dieser muss individuell angepasst werden! – !Amateure – Finger weg!! – Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.- Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Meister – T – 02 -2019

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