Theoretisch hat man immer die Wahl
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Theoretisch hat man immer die Wahl

Wie das nun mal so ist im Leben gibt es Realität und Phantasie, manchmal lässt man es dazu kommen das aus dem letzteren das erst genannte wird.
Ich, Robert
um die 50,
männlich, dick und (realistisch gesehen) hässlich

habe dennoch die Bedürfnisse wie die meisten Männer,
nur ist es halt sehr schwer sie in die Tat umzusetzen,
so dass es mich inzwischen doch recht regelmäßig zum Paysex treibt.
Wo sonst kann ein Typ wie ich so unkompliziert junge und hübsche Mädchen haben,
die bei entsprechender Bezahlung es sogar schaffen mir die Illusion zu Vermitteln ein gern gesehener Gast zu sein.

Zu Beginn dieser „Karriere“ war ich diesbezüglich natürlich noch grün hinter den Ohren und habe somit das ein oder andere Lehrgeld bezahlt, aber auch unerwartete Erfahrungen gesammelt.
Eine davon kam durch mein Unwissen zustande, ich wollte die Nummer abbrechen aber zu der Zeit war das Geld Monatlich hart abgezwagt und ich wollte nicht unverrichteter Dinge wieder gehen.

Ich war so mitte zwanzig und das Mädel in etwa auch.
Das sie mir durch einige Jahre in ihrem Job etwa 20 Jahre voraus war in Sachen Sex und wissen war mir damals noch nicht so klar.
Inzwischen weiß ich natürlich das 1/2 bis 1 Jahr in diesem Gewerbe mehr wissen und können ergibt, als andere Damen in ihrem ganzen Leben erfahren.
Sei es drum, angetörnt durch viele Pornos, in denen damals noch selbstverständlich ohne Gummi gearbeitet wurde, in den Puffs jedoch nicht, wollte ich es unbedingt mal erleben wie es ist mal die Hintertür einer Dame zu besuchen.
Also Blasen und Anal mit Gummi gebucht, dafür mehr als das doppelte meines monatlichen Fickbudgets hingelegt und ab dafür.

Ausziehen waschen und auf ihre Anweisung erst mal hingelegt.
Anstatt blasen war viel wichsen angesagt und ich merkte schon das Geld ist verbrannt.
Auf meine Frage wann sie denn mal anfangen will, ich würde ja schon bald kommen (wer schon mal im Paysex unterwegs war wird wissen das dann die Nummer in der Regel beendet ist) war ihre Antwort… lass dich ruhig gehen.
Die folgende von mir gestartete Diskussion brachte etwas Abkühlung so das ich noch Durchhielt.
Das Anale vergnügen, ich erinnerte sie dran, sie lachte süffisant und zog sich einen Gummihandschuh an
S: „du musst dich entspannen, sonst tut es nur weh“
Mein dummes Gesicht brachte sie zum lachen, ihre Hand war schon an meinem Arsch, der Handschuh inzwischen voll Flutschi
S: „du dachtest doch wohl nicht mich für nur 150 Mark in den Arsch ficken zu können, das ist schon ein Sonderangebot, normal kostet es schon 200 wenn ich an deinen Arsch soll, jetzt entspann dich, du hast doch extra drauf bestanden das du gezahlt hast und es auch haben willst“
Schwups, viel leichter als gedacht hatte ich ihren Zeigefinger bis zum Anschlag in mir und schon verdrehte ich die Augen, wie ich hinter durch recherchieren rausgefunden habe hatte sie wohl auf Anhieb meine Prostata getroffen und massiert.
Inzwischen hatte ich mich damit abgefunden das ich für das viele Geld wohl nur passiv bedient werde, sie hatte sich nicht mal ausgezogen.
Da ich immer noch nicht gekommen war (ja, ich hatte zuhause einige male abgewichst, wollte ja nicht wegen Reiz Überflutung zu schnell kommen) bot sie mir an ich dürfe ausnahmsweise ihre Fotze dabei betrachten, aber wehe ich würde anfassen.

Nun ja, ich bin halt nur ein Man…
Sie fühlte sich gut an.
S: „du hast es so gewollt, wie ich dich einschätze wirst du nicht nachzahlen wollen also wirst du bestraft.“

Sie ging zur Spielzeugwand und kam mit einem Lederriemen zurück.
Nun bekam ich doch Angst sie wolle damit schlagen, aber nein, sie nahm meinen Sack, legte das Band drum herum und zog zu bis ich schrie, sie zog etwas fester und machte einen Knoten drauf.
Das fühlte sich geil an, wollte ich aber nicht zugeben.
Sie überlegte, schaute zur Wand,
hatte wohl gemerkt das die Strafe mich eher Geil gemacht hatte und dachte wieder nach.
Sie schaute mich an
S:“Ach ja, du wolltest doch unbedingt Anal“
Sie steuerte die Wand an, nahm etwas ab was ich nicht erkennen konnte und zog es an.
Als sie wieder zu mir kam erkannte ich es, sie hatte einen Strapon angelegt der meinen Schwanz (nur so 13 ,mal 3,5 cm) noch kleiner Aussehen ließ als er ohnehin schon war.

Sie grinste und sagte
„so, jetzt lernst du Anal kennen, hier lernst du fürs leben, der ist 25 * 5 cm und wenn du jammerst oder schreist, ich habe noch größere“
Sie packte mich an meinen Sack an und zog mich daran so stark das ich aufstand, wir verlissen ihr Zimmer ich immer noch im Schlepptau und gingen 3 Räume weiter.
Auf dem Flur war natürlich eine Putzfrau zugange, sah das ganze und lachte laut auf.
Putze: „na Sabine, hat er gut gezahlt“
S: „nein, er hat mich trotz verbot an meine Fotze gefasst und jetzt bekommt er seine Strafe“
Putze: „darf ich dabei sein“
S: „oh ja, du hast dir auch etwas spaß verdient“

Also zu dritt ins Zimmer,
ich hatte Angst das nebenan inzwischen meine Sachen durchsucht werden, rest Geld oder Karten geklaut oder sonst was.

Zum klaren denken kam ich kaum noch, saß inzwischen auf einem Gynstuhl und hatte Arme und Beine angebunden bekommen damit ich nicht „aus versehen“ runter falle.

Die Putze die eh noch Gummihandschuhe anhatte wusch diese, schaute auf meine Rosette und den Strapon und meinte trocken.
Putze: „ich glaube nicht das das passt, den zerreißt du wenn du das so versuchst“
Nahm Gleitgel und fingerte mich, bekam aber Anweisung darauf zu achten das ich nicht kommen soll.
Nach kurzer Zeit, ich hatte entspannt (ich glaube das war etwas spezieller das Gleitmittel mit einem Zusatz) meinte sie
Putze: „guck mal, aus dem machen wir noch ne richtige Frau, dem reicht das nicht mehr“,
nahm einen Spiegel und zeigte mir das ich zwischen drei Finger in mir hatte.

S: „so du hässliche Teilzeitfrau, glaubst du du bist bereit für mich oder willst du noch ne Zwischengröße“
Ich war mir unschlüssig, schnell hinter mich bringen oder besser langsam weiten lassen.
na. letzteres.
S: „du hast es so gewollt, jetzt gibts kein zurück mehr, solltest du jammern oder meckern bleibst du hier und wir holen min. 10 Männer die dich nutzen dürfen und wir behalten das Geld als Entschädigung.

Zur Putze gewandt sagte sie nur noch:
S: “ du hast gehört was er gerne möchte?“

Diese freute sich richtig, ich hatte sie mir in der ganzen Zeit nie wirklich angeschaut, jetzt fing sie an sich zu entkleiden,
D_Cup Titten, schlecht gemacht vom Doc, große Narben.
Runter mit der Engen Jeans und das hässliche Hösschen wurde direkt mit entfernt.
So wie ich lag konnte ich immer noch nichts sehen dachte aber sie wird sich dann halt jetzt auch einen Strapon anlegen und mich einfach so benutzen.
Es wunderte mich nur das sie sich im Gegensatz zu S. ganz ausgezogen hat.
Sie kam rum und ich erschrak, wollte sofort aufstehen aber blieb in den Fesseln stecken.
Ich wollte gerade losmeckern als mir die Drohung eingefallen ist, diesen kurzen Moment als ich den Mund öffnete und was sagen wollte ließ sie sich nicht entgehen und steckte mir ihr kleines schrumpeliges Würstchen (ich freute mich schon, kleiner als meiner und dürfte ja weniger Platz im Darm brauchen als ihre Finger) in den Mund.
Waschen wäre sicher dienlich gewesen, so bekam ich einen Brechreiz während da doch etwas am wachsen war in meinem Mund.
Wenn das kein kleines Tierchen aus dem Film „Alien“ war dann wohl doch etwas mehr Pimmel wie es den ersten Anschein machte.
Kennt ihr das, es gibt Fleischpimmel und Blutpimmel.
Die erstgenannten wachsen kaum noch werden nur härter, ich hatte es hier mit einem kleinen zu tun, der mächtig wuchs.
Durch meinen Würgereiz den sie gekonnt ausgekontert hat hatte ich auf einmal den Schwanz Deepthroad drin.

S: „Zeig mal ob er das gut gemacht hat. Oh ja, da wird er sich freuen, zeig ihm mal worauf er sich freuen soll“
Ich Erschrak und meinte das sie mir doch ne „Zwischengröße“ angekündigt habe.
S: „bist du Blind? OK, er mag ein paar cm länger sein, aber dafür ist er dünner.“
zur Putze gewand: „suchst du was? worauf wartest du? wieso Gummi, der hat vorhin gefragt ob er mich nicht ohne in den Arsch ficken darf, da könnte ich doch nicht Schwanger werden und außerdem würde das sicher besser flutschen, so blanke Haut anstatt Gummi“

Die Putze grinste breit und zufrieden und nahm zwischen meinen Beinen Stellung ein.
Guckte mich an, versicherte mir ich solle mich entspannen und sie wäre Gesund, ich brauche keine Angst haben.
Wieder die Finger rein, das ging recht gut also stellte sie sich gerade hin, drückte ihren Rücken durch, S. nahm ihren Schwanz in die Hand, wichste noch etwas und platzierte ihn an meiner Rosette. Ich merkte wie der Druck ganz langsam gesteigert wurde und dachte noch „Glück gehabt sie/er weiß er tut“
Aber ich sollte eines besseren belehrt werden, S. ging hinter die Putze, schaute ihr über die Schulter und sagte
„Wir sind hier nicht beim Blümchensex entjungfern sondern beim bestrafen“
und drückte von hinten mit dem Strapon gegen die Rosette der Putze, die weder vorgedehnt noch eingeölt war und somit lieber die Flucht nach vorne antrat und mir das ihr „Ding“ somit in einem Zug gab, ich spürte wie die Eier hart an meinen Backen anschlugen während ich in einer Mischung aus schrei und aufstöhnen mich so gut es ging aufbäumte.
Sie war so nett mich etwas daran anpassen zu lassen, dachte ich der Durchmesser sei das schlimme hatte sie mich gut geweitet, allerdings hatte ich außer acht gelassen das der Riemen wohl 4 mal so lang war wie ihre Finger.

Da kam S. wieder in mein Blickfeld, schaute mich an und sagte:
„Es wäre schade wenn du jetzt schon kommen würdest, dann wäre es ja schon zu Ende, das können wir doch noch etwas hinauszögern denke ich“
Sie sprühte meinen Steifen mit irgendwas brennendem ein, nahm ihn in die Hand, drückte mit 2 Fingern die Eichel zusammen und sprühte auch soweit es ging hinein.
Das brannte wie Hölle und dagegen war der Arschfick den ich inzwischen bekam gar nichts.
Aber es war noch nicht vorbei, sie führte mir einen langen Stab in mein Pissloch ein, der Hatte vorne eine Art verschließbaren ring welcher unter der Eichelwulst eng anliegend verschlossen wurde und somit ein Hinausgleiten verhinderte.
Die Transe nahm fahrt auf, quetsche mit einer Hand die hart abgebundenen Eier und wichste mich mit der anderen, auf Anweisung zog sie den Schwanz zu ca. 3/4 raus und änderte den Winkel.

Treffer versenkt, kurze kräftige Stöße auf die Prostata und ich kam.
nein, ich wollte kommen denn der Samen wurde ja nicht raus gelassen .
So wurde aus dem heftigen Abgang ein heftiger Schmerz mit Tränen in den Augen.
Die Putze/Transe bekam die Anweisung mal langsam fertig zu werden und fragte nur wo…
Sie bekam die freie Auswahl und entschied sich spürbar dafür tief in meinem Darm eine Einspritzung vor zu nehmen.
Sie schaute S. an und hat gefragt ob sie auch eine Spülung vornehmen soll damit es für sie wieder sauber sei, da viel mir wieder der riesen Strapon ein und das bei den inzwischen unangenehmen Gefühlen da meine Geilheit weg war.
Ich hörte wie etwas über den Boden geschoben wurde und ein
„OK kannst anfangen“
ich wunderte mich noch was los sei, hatte ich doch immer noch den halbsteifen Transenpimmel in mir, aber schon spürte ich wie das mit der Spülung wohl gemeint war.
Offensichtlich hatte die Transe druck auf dem Rohr und pisste mir nun tief im Darm steckend diesen voll. Das ging unter Druck so tief und war soviel das ich direkt Bauchschmerzen bekam. Als sie sich zurück zog war wohl so ein Druck drauf und die Rosette noch so geweitet das es sie selbst traf, somit war sie raus aus der Nummer und ging duschen.
S: „Das ganze hat mich schon zu viel Zeit gekostet, jetzt müssen wir uns beeilen“
ging zwischen meine Beim, rammte den Strapon rein, fickte ein paar mal hin und her, sah unbefriedigt aus und zog sich zurück.
S: „verdammt, die hat dich mehr ausgeleiert als ich gedacht hatte“
Sie ging zur Wand, legte den Strapon ab und kam mit dem wohl größten Plug wieder den sie hatte,
rein damit,
das ging zu leicht,
egal,
sie hat ihn Aufgepumpt mich dann los gemacht und so musste ich noch den Raum säubern, ebenso die Spielzeuge und konnte dann zur Dusche gehen
Hier war immer noch die Transe, sah den Plug und grinste.
Sie half mir beim Waschen und ihr Riesenpimmel war schon wieder fast steif.
Sie befreite meinen Pimmel von dem Stab und die Rosette von Plug.
Drehte sich um und sagte
„dafür warst du doch da, oder? Ich hatte meinen Spaß, jetzt bist du dran“
Ja, ich fickte sie in den Arsch, spritze rein, unter starken schmerzen, das war wohl noch das Resultat des Dilators, und wurde dann aufgefordert sie auch zu spülen.

Zurück im ersten Zimmer waren zu meinem erstaunen meine Sachen noch komplett dort, mein Rest Geld war auch noch da und es kamen keine weiteren Finanziellen Forderungen obwohl die Zeit um ein vielfaches Überschritten war.
Ich hoffte noch das sie nicht aus meinen Papieren meine Adresse entnommen hatten und ging auch nicht direkt zu meinem Auto, wobei von normalem gehen keine Rede sein konnte.
Ich eierte rum als ob ich mir einen Wolf gelaufen hätte.
Nachdem ich sicher war das mir keiner folgt ging ich zum Auto und fuhr Heim.
Ich versuchte mich in einem Kamillenbad zu entspannen und alles ging mir noch mal durch den Kopf.
Was mich am meisten erschreckte war die Tatsache das es mir irgendwie gefallen hatte,
ich ging immer davon aus „normal“ zu sein.

Die nächsten Jahre passierte nichts weiter, ich schimpfte lauter als alle anderen über Transen und Strapon Geschichten und tat so als kämme das nie für mich in frage.
Durch das Internet war inzwischen alles viel einfacher aber auch schwieriger geworden.
Ich erwischte mich immer öfter dabei wie ich nach Transen suchte.
Natürlich war mir klar das ich im „normalem Leben“ keine finden würde also schaute ich immer wieder auf den Seiten wo sich die gewerblichen Damen anbieten.
Natürlich war es nur eine Frage der Zeit bis ich da aktiv wurde., oder sollte ich besser sagen passiv.
Aber das sind andere Geschichten

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