FKK-Urlaub
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FKK-Urlaub

Ich war etwa 15 Jahre als mein Onkel beschloß, daß ich zu ihrem Familienausflug nach Jugoslawien mitkommen dürfe. Sie hatten vor, auf einer kleinen Insel eines riesigen Campingplatzes am Meer zu zelten. Ich freute mich riesig als meine Eltern ihre Zustimmung gaben und er Tag der Abreise immer näher kam. Da lud mich plötzlich meine Tante zu einem Wochenendausflug ein, um die Details näher zu besprechen. An einem herrlichen Samstag sollte es losgehen, doch vorher wollten sie noch etwas mit mir besprechen. Mein Onkel stammelte etwas von, „haben wir wohl vergessen Dir zu sagen“, und „Du kannst Dich natürlich auch dagegen entscheiden“. Ich verstand nur Bahnhof. Was zum Geier sollte das? Durfte ich jetzt doch nicht mit? Da ergriff meine Cousine das Wort und meinte, was sie scheinbar vergessen hätten wäre, daß dies ein FKK-Urlaub sein würde. Seit Jahren schon hätten sie diese natürliche Art ausgelebt und würden mich nicht zwingen dabei zu sein. Es traf mich wie einen Blitz aus heiterem Himmel. Wie sollte das funktionieren? Ich bekam ja schon einen Ständer, wenn ich nur daran dachte meine Cousine nackt zu sehen. Nein, ausgeschloßen da konnte ich nicht mit. Noch dazu wenn meine Eltern davon erfuhren, sie würden mich glatt rauswerfen. So eine Scheiße!!!
Meine Tante nahm mich beiseite und beruhigte mich. Heute sollte ein Test für mich sein, ob es mir gefallen könnte und dann würden wir weitersehn.
Na welche Freude! Erst löst sich mein Urlaub in Nichts auf und dann sollte ich auch noch in der Nähe an einen Nacktbadestrand zum Training fahren. Klasse Idee.
Meine Cousine machte dem ein jähes Ende, als sie mich einfach zum Auto zog und meinte, daß es lächerlich sei, was ihre Eltern da veranstalteten, schließ lich kennen wir uns von Kindesbeinen an und hätten sicher kein Problem damit uns nackt zu sehen. Mein Gott, ich hätte sie erwürgen können, doch es war zu spät, ich saß im Auto.
Nachdem wir an einem wunderschönen Waldsee mitten in Oberbayern angekommen waren, zogen wir uns um, nein aus. Mein Onkel riet mir die Unterhose anzubehalten, dann wäre der letzte Schritt nicht so schlimm. Meine Tante war dafür eine Badetasche davor zu halten und meine Cousine schoß wieder den Vogel ab, raus mit dem Pimmel, schrie sie, schließlich machen wir einen Härtetest.
Für die Umstehenden war es superlustig, für mich erreichte die Peinlichkeit ihren Höhepunkt, als sie von der bevorstehenden Reise ins Nacktparadies erzählten und auf meine Schamhaftigkeit hinwiesen.
Also bleib nur die Flucht. Runter mit den Klamotten und rein ins Wasser, das war die Rettung. Ich erregte kaum Aufsehen, ein Jugendlicher, der mit weißem Badehosenabdruck, hochrotem Kopf und halbsteifem Prinzen Richtung See lief und platschend in einem 21 Grad kaltem Wasser verschwand.
Scheiße, ich fror zwar, aber wenigstens hatte sich mein Schwanz beruhigt. Es war so kalt, daß man ihn sowieso nicht mehr sah. Erhobenen Hauptes stieg ich aus dem Wasser und schlenderte lässig zum Wohnwagen. Mein Onkel nickte mir zu, meine Tante lächelte und meine Cousine Amelie warf erst einen langen, prüfenden Blick auf mein verschrumpeltes Etwas bevor sie anerkennend pfiff und von einem „tollen Urlaub“ murmelte. Später lag sie mir gegenüber und sonnte sich, während ich mich verzweifelt auf mein Buch zu konzentrieren suchte. Mann hatte die einen geilen Körper. Große, aber feste Brüste, deren Warzen leicht aufwärts gerichtet waren. Einen schlanken, sportlichen Körper mit langen Beinen und ein kleines, frech rasiertes Dreieck, das die wundervolle Form der Schamlippen voll zur Geltung brachte. Der Höhepunkt war jedoch ihr Gesicht. Blonde wunderschöne Locken umrahmten leuchtende, frech grüne Augen, ein Stupsnäschen und volle kirschrote Lippen. Ab und zu befeuchtete sie diese mit ihrer Zungenspitze in einer Art, die Ganzkörper-Gänsehaut-Alarm auslöste. Ich spürte viel zu viel Aktion in meiner Leistengegend und so drehte ich mich um mit dem Bauch auf die Decke. Schmerzhaft, aber wirkungsvoll.
Offensichtlich war ich eingeschlafen, denn ich erwachte von einem zarten, aber leicht brennenden Stupsen auf meinem Hinterteil. Du hast einen Sonnenbrand mein Lieber, schmunzelte Amelie, die vor meiner Nase in der Hocke vor mir saß. Der Sonnenbrand war mir in diesem Augenblick völlig egal, denn ich konnte schon fast ihre Muschi schlecken, so dicht hockte sie breitbeinig vor mir. Ihr Angebot, die verletzte Stelle mit einem kühlenden Gel zu verarzten nahm ich gerne an. So konnte ich rasch in den Wohnwagen eilen und meinen plötzlich sehr aktiven Prinzen auf der Couch verschwinden lassen. Amelie trug mit sanften Fingern das kühlende Gel auf die heißen Backen und bemerkte so nebenbei, daß ihre Eltern mit den Nachbarn zu einem Spaziergang aufgebrochen seien und wohl vor dem Abend nicht zurückkämen. Diese Nachricht ließ meine Lenden erbeben.
Als sie mittlerweile die Oberschenkel eincremte, öffnete ich diese ein wenig und wartete fast zitternd was wohl geschah. Ein Traum wurde wahr. Sie berührte meinen Steifen ganz zart erst mit den Fingerspitzen und schob dann ihre Hand unter mich , damit sie ihn ganz umfassen konnte. Langsam drehte ich mich auf den Rücken, ich spürte das Brenne auf meinen Arschbacken nicht mehr, denn das zwischen meinen Beinen war tausendmal heißer. Amelie lächelte, hörte aber nicht auf meinen Schwanz zu streicheln und ging in ein sanftes Wichsen über.
Ich zog sie zu mir herunter und kostete von ihren unglaublich süßen Lippen.
Es war der Hammer! Zärtlich und fordernd zugleich umkoste mich ihre Zuge und ihre vollen Lippen pressten sich weich, aber bestimmt auf die meinen. Ich umfasste ihre Brüste und spielte mit den mittelerweile harten Nippeln. Fast fingerdick standen sie ab und Amelie erschauerte unter meinen Händen. Sie legte sich neben mich und öffnete auffordernd die Beine. Eine Hand noch immer an meinem Schwanz, führte sie meine Finger direkt ins Zentrum ihrer Lust. Sie war schon richtig nass vor Erregung und meine Finger fuhren schmatzend ein und aus. Von meiner Liebeslehrerin (siehe: Das erste Mal) hatte ich gelernt, daß es Frauen mehr Vergnügen bereitet, wenn sie am Kitzler gestreichelt werden, als nur immer rein-raus mit den Fingern. Der Tipp war ein voller Erfolg. Amelie wand sich vor Lust und ich beschloß sie erst mal richtig zu beschlecken. Sicher roch sie auch hier so gut, wie ich es in meinen feuchten Träumen immer erlebt hatte. Ich rutschte von der Couch, zog sie an den Rand und legte mir ihre Beine auf die Schultern. Jetzt hatte ich das Ziel meiner Träume erreicht. Ich schleckte die Muschi meiner geliebten Cousine und sie flippte völlig aus. Sie bagann laut zu stöhnen und presste ihre Schenkel immer wieder zusammen, wenn eine Woge der Lust sie zu überspülen begann. Plötzlich kam es ihr so heftig, daß sie mich fast mit ihren Beinen erwürgte. Amelie warf sich auf der Couch hin und her und abwechselnd wimmerte sie leise oder stöhnte laut auf.
Als sie sich beruhigt hatte, hielt sie immer noch meinen Kopf fest an ihre Muschi gepresst und entleerte sich über mein Gesicht und in meinen Mund.
Ich war wie geschockt, so etwas von einem heftigen Orgasmus hatte ich weder gesehen, noch jemals im entferntesten ausgelöst (Ich hatte ja doch schon 2mal Erfahrungen gesammelt in meinem bisherigen wilden Sexleben).
Amelie schaute mich zärtlich an und zog mich wieder zurück auf die Couch. Sie rutschte unter mich und fing an meine Eichel mit der Zunge zu umspielen. Immer wieder schloß sie dabei ihre Lippen über meinen Prinzen und versuchte soviel als möglich von ihm aufzunehmen. Es war unglaublich! Sie blies mir einen, daß ich mich nur mit Mühe zurückhalten konnte, damit ich ihr nicht gleich alles in den Mund spritzte. Endlich hielt sie inne, rutsche nach oben und nahm ihre Beine weit auseinander. Amelie nahm mit festem Griff meiner Schwanz und setzte ihn an. Dann drückte sie mit Kraft dagegen, sodaß er bis zur Wurzel in ihrer nassen geilen Pussy verschwand. Sie bewegte ihr Becken so geschickt, ich glaube es dauerte nicht mal eine Minute bis ich kam. Aber wie. Ich war so geil, mein Prinz folgte ihrer letzten Bewegung und stieß dann noch einmal kräftig nach.
Mit einem lauten Erleichterungsseufzer spritzte ich alles was sich so angesammelt hatte in ihre Muschi. Mir war, als könnte ich nicht mehr aufhören zu pumpen und in mir explodierte etwas wundervolles. In einem Himmel der Lust taumelte ich in ein Paradies der Sinne. Wundervolle Farben, fantastische Töne, sagenhafte Gerüche, unglaubliche Stimulation meiner gesamten Haut und ein fabelhaft harmonischer Kitzel meiner Geschmacksnerven wechselten sich in rasender Geschwindigkeit ab. Bis das Schauspiel langsam abebbte , verschwand und einen angenehm wohligen Schauer in mir zurückließ.
Wir sahen uns an und lachten mit einer jugendlichen Unbekümmertheit, die keiner geistreichen Worte bedurfte. Amelie bemerkte mit einem Schmunzeln, sie gedenke nicht es durchgehen zu lassen, daß sie schon zweimal und ich praktisch nur einmal gekommen sei. Aber wie wir es an diesem Wochenende drehten und wendeten, einer von uns war immer voraus. Ich war richtig glücklich, wie selten in meinem späteren Leben und genoß das Zusammensein mit ihr. Was allerdings im Urlaub geschah, das ist eine andere Geschichte.

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