Tante Astrid – In der Küche
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Tante Astrid – In der Küche

Hier bin ich wieder, Ihr kennt mich doch, oder ? Ja ich bin es, Sven. Eigentlich hatte mich meine Tante Astrid gebeten, niemals Jemandem von diesem Vorfall, der sich vor etwa 5 Jahren ereignete, zu erzählen, doch ich glaube, auch Euch wird es gefallen, zu lesen, was ich mit Ihr getan habe. Ihr müsst wissen, daß Tante Astrid nun nicht gerade meine Lieblingstante ist, aber Sie erregte mich immer wieder, wenn Sie diesen Küchenfummel an hatte. Jedes Mal, wenn meine Mutter mit mir zu Ihr fuhr, trug Sie diese Sachen, für Ihr Alter typische Hausklamotten. Mir kam es jedes Mal so vor, als würde Sie so etwas absichtlich tragen, hatte Sie vielleicht irgendwann bemerkt, wie mich dies erregte ? Sollte Sie mal die Form meiner Latte in der engen Jeans erkannt haben ? Ich wußte es nicht, doch was dann an jenem Tag bei Ihr vor fiel, daß erstaunte selbst mich. Ich hätte nicht gedacht, daß ich zu so etwas fähig sein würde. Ich mit meiner Tante Astrid, niemals. Bei meinem Onkel Herbert herrschte ein strenges Regiment, meine Tante mußte Kochen und den Haushalt schmeißen. Nach dem Essen bedeutete dies, Sie war in der Küche und erledigte alleine den Abwasch, während mein Onkel sich mit uns im Wohnzimmer unterhalten hatte. An jenem Tag hat mein Onkel meine Tante mehrmals nieder gemacht, erst vor dem Essen, dann hat es Ihm angeblich nicht gemundet und Er schickte Sie boshaft zum Abwaschen alleine in die Küche. Tante Astrid war den Tränen nah, ich fand das Essen sehr gut und meine Mutter, die ebenfalls mit von der Partie war, versuchte Herbert etwas zu beruhigen. Das Letzte was ich noch mit bekam, weil ich mich bereits auf dem Weg in die Küche zu meiner Tante gemacht hatte, war ein herrscher Spruch meines Onkels, der laut zu meiner Mutter sagte: „Astrid kann nicht kochen und nicht ficken. Ich wünschte, irgendwer würde Ihr mal die Seele raus vögeln !“ Das hatte gesessen, meine Mutter war baff, wie Herbert mit Seiner Frau um ging und ich stand wenig später bei Ihr in der Küche, um Sie zu trösten. Doch kaum hatte ich die Türe geschlossen, sah ich Sie da stehen, in diesem Fummel und hörte Sie leicht Schluchzen. Sie meinte leise: „Mensch, wen hab ich da nur geheiratet, Herbert war früher viel netter und gefickt hat Er mich auch schon ewig nicht mehr.“ Da kam es in mir hoch und ich überlegte, ob ich es nicht einfach bei Ihr probieren sollte, denn eine Latte hatte ich bereits. Zunächst haben wir beide uns nur unterhalten, ich saß am Tisch in der Küche und sah Ihr beim Abwasch zu. Tante Astrid war nun wirklich keine Schönheit, hatte keinen geilen Arsch und wenig Busen, der auch noch ein bisschen hing. Aber Sie war immer eine nette, höflich Frau und Sie war meine Tante, mit der ich es nun tun wollte. Erlaubt hätte Sie das nie und Sie hätte viel zu große Angst gehabt, daß Ihr Mann oder meine Mutter rüber kommen und uns erwischen würden. Doch ich war mittlerweile so geil geworden, daß ich einfach nicht mehr anders konnte. Erst einmal stand ich auf und stellte mich nah zu Ihr hin, um Sie dann ganz lieb, von hinten an der Hüfte zu greifen. Sie erschrak ein wenig und drehte den Kopf zu mir herum.

Ihre Augen waren weit aufgerissen, Ihre Lippen fest zusammen gepresst. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, daß ich Sie mal an der Hüfte berühren würde. Gesagt hat Sie nichts, aber Ihr Blick war eindeutig. Dann begann ich wortlos Ihr Oberteil auf zu knöpfen, was Sie hin nahm, bis diese Bluse offen war und ich sehen wollte, was sich darunter verbarg. Ich zog Ihr die Bluse auf und drunter hatte Sie nichts an. So konnte ich Ihren nackten Busen sehen und ab jetzt versuchte Sie mich von sich weg zu drängen, was ich aber verhindern konnte.

Ich begann mit aller Macht und zielgerichtet an Ihre Titten zu fassen und es gelang mir sogar Ihre Nippel ab zu lecken. Dabei versuchte Sie sich anfangs zu wehren, doch Ihr Druck ließ dann nach und Sie hat mich machen lassen. Dabei fuhr Sie mir irgendwie lieb durch die Haare und meinte leise: „Sven, daß geht doch nicht, Du kannst doch mir nicht am Busen lecken. Was ist denn, wenn jetzt mein Mann oder Deine Mutter rein kommt ?“ Einfach gesagt, es war mir völlig egal. Ich habe dann meine Tante auf den Küchentisch gelegt, Ihr den Rock hochgeschoben und Ihr das Höschen herunter gerissen. Sie schaute mich an und meinte: „Sven, tue das bitte nicht. Ja ich wurde schon lange nicht mehr gefickt, aber das solltest Du nun nicht ändern.“ Also hab ich mein Vorhaben etwas abgeändert, stellte mich zu Ihr an den Kopf, hielt diesen mit einer Hand fest und Tante Astrid durfte mit ansehen, wie ich meine Hose und Unterwäsche herunter zog. Bereits kurz darauf richtete sich Ihr starrer Blick auf meinen nackten Lümmel und ich hörte Sie leise sagen: „Huch Sven der ist aber schön groß und hart. Ich will gar nicht wissen, was Du vor hast, komm lass es sein.“

Der Anblick Ihres nackten Busens hat mich nicht erregt, auch nicht die harten Nippel oder das Sie kein Höschen trug und ich Ihre leicht behaarte Möse sehen konnte. Was mich gerade so unfassbar geil machte war, daß Sie alles frei her zeigte und mich am nackten Schenkel und am Bauch abstützend berührte, weil Sie sonst vom Tisch gefallen wäre. So fasste ich mir nun an meinen Prügel, der mehr als nur normal hart war und richtete diesen in Richtung Ihrer heißen Lippen. Meiner Tante schwanden die Kräfte und Ihr Kopf kam immer weiter herunter, somit Ihr Mund auch immer näher an meine harte Nudel heran. Schließlich konnte Sie nicht mehr oder wollte sich meinem Schwanz endlich hingeben. Ihrem Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, daß es nicht in Ihrem Interesse war, meine harte Stange in den Mund zu nehmen, doch ich ließ nicht locker und so kam es dann dazu, daß Ihre Lippen mein Rohr sanft berührten und meine Eichel auch leicht und lieb von Ihr an geleckt wurden.

Zugegeben, damit Sie Ihren Mund ordentlich weit öffnete, zog ich Sie an Ihrem Haar und Sie tat das, was ich vor hatte. Sie machte, wie beim Arzt, den Mund weit auf und ich vollendete nun mein Werk, indem ich Sie meine Latte genießen ließ. Anfangs tat sich wenig, doch als ich Ihren Kopf etwas vor und zurück schob, begann Sie geil an meinem harten Gerät zu lecken und zu saugen.

Wenn jetzt mein Onkel oder meine Mutter rein gekommen wären, hätte es echt blöd aus gesehen. Ich stand da, unten ohne mit steifem Penis und Tante Astrid hatte die Bluse offen und Ihr Höschen lag noch immer auf dem Tisch. Nun hatte mir meine liebe Tante Astrid so richtig geil einen geblasen und ich spürte auch schon sehr schnell, daß Sie Übung darin hatte, auch wenn Herbert es wohl schon einige Zeit nicht mehr mit sich machen ließ. Wahnsinn, wie Sie es mir besorgt hat und ich überlegte mir auch schon einige Minuten lang, ob ich Ihr in den Mund spritzen sollte. Doch dann, als ich ihren Kopf los gelassen hatte und Sie meinen Penis frei gab, schaute Sie mich so süß und lieb an, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und meinte leise: „Sven, Du geiler Bock, ist das ein Rohr. Wenn Du willst, darfst Du mich jetzt nehmen, aber spritz nicht rein, vielleicht über meinen Arsch oder so. Dann stand Sie auf und stellte sich an die Spüle, beugte sich nach vorne hinunter und zog den Rock aus. Danach spreizte Sie leicht die Beine und stand mit nacktem Arsch und leicht geöffneter Möse vor mir. Es war ja klar, was nun kommen würde.

Ja, ich hab es getan, bohrte Ihr von hinten mein Rohr ins Loch und hab meine notgeile Tante dann von hinten her gevögelt. Sie ließ mich an Ihren heißen Arsch anfassen und ich stieß immer wieder richtig tief und heftig zu. Meine Tante mußte sich echt beherrschen, am liebsten wäre Sie mit mir wohl alleine zu Hause gewesen, dann hätte Sie laut Stöhnen und Schreien können, so aber war Ihr Mann und meine Mutter nebenan und Sie mußte sich mit Zurückhaltung zufrieden geben. Der Fick dauerte etwa 4 Minuten, dann zog ich Ihn raus, wichste kurz direkt an Ihrem Arsch und spritzte Ihr dann eine gehörige Ladung von meinem weißen, glibbrigen Saft über den nackten Po. Als ich alles los geworden war, mußte Sie erst einmal Luft tanken, bevor Sie mit der Hand über Ihren Arsch streichelte und voll in meinen Samen griff. Sie hat sich den Saft dann auf dem Arsch verrieben, drehte sich nochmals zu mir und kniete nieder. Dann leckte Sie mir ganz geil mein Rohr sauber, den ich wenig später in meinen Klamotten verpacken konnte. Sie zog sich auch wieder den Rock an und schloss die Bluse und bevor ich den Raum verließ, meinte Sie zu mir: „Sven, daß war echt stark von Dir. Bitte lass es unser Geheimnis bleiben. Als Danke Schön darfst Du Dir mein Höschen einstecken.“ Das hab ich dann auch gemacht. Wenig später ging ich zurück zu meinem Onkel und meiner Mutter und setzte mich zu Ihr. Wenn Sie gewußt hätte, daß ich das Höschen von Tante Astrid in der Hosentasche hatte und was gerade in der Küche alles Schöne passiert war, ich glaube Sie wäre voll ausgerastet. Seit mehr als 5 Jahren haben wir unser Geheimnis nun schon, doch nun kennt Ihr es auch. Was Ihr aber noch nicht gewußt habt, ich war natürlich nun öfter bei Ihr, besonders, wenn Sie mir eine SMS schrieb, in der stand, wann Sie alleine zu Hause war. Ja, da wurde es dann schon mal richtig laut, wenn ich Ihr die Seele aus dem Körper gefickt habe und Sie so geil herum stöhnte. Einmal haben sogar die Nachbarn an die Wand geklopft und geschrien, wir sollen zum Sex woanders hingehen. Wenn Die gewußt hätten, daß meine Tante es nicht mit Ihrem Mann, sondern mit Ihrem Neffen trieb, dann wäre wahrscheinlich was los gewesen. Das Höschen meiner Tante Astrid habe ich immer noch und ich wasche es auch regelmäßig, denn ich ziehe es gerne drunter mal an und dann hab ich immer so ein hartes Rohr.

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