Tag am Strand
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Tag am Strand

Ich liebe meinen Freund Jan. Wir sind bereits seit 4 Jahren ein Paar und er ist wirklich attraktiv, witzig und lieb, doch leider lässt unser Sexleben in den letzten Monaten etwas zu wünschen übrig. Irgendwie fehlt das Knistern. Wir machen es mittlerweile nur noch 2 bis 3 Mal in der Woche und dann ist es einfach langweilig und bringt mich einfach nicht mehr zum Orgasmus.

Im Sommer waren wir nun zwei Wochen auf Fuerteventura im Urlaub. Ich habe darauf gehofft, dass die Sonne und das gute Essen unser Sexleben anheizen könnte, aber nach 12 Tagen kam es gerade mal zu einem Quickie im Hotelzimmer. Als wir uns am nächsten Abend an Cocktails betrunken haben, war es Zeit für ein Gespräch. Wir waren uns beide einig, etwas mehr Feuer in unser Sexleben zu bringen. Also beschlossen wir am nächsten Tag zu einem FKK-Strand zu fahren von dem ich auf einem Blog gelesen habe.

Wir waren beide etwas nervös,schließlich waren wir vorher nicht einmal in einer Sauna. Komplett nackt vor Fremden zu liegen, war also schon etwas Neues für uns. Als wir den Mietwagen geparkt hatten, gingen wir freudig erregt den Strand entlang, um den FKK-Abschnitt zu finden von dem ich gelesen hatte. Zuerst dachten wir, dass wir am falschen Strand sind, bis wir schließlich ein älteres Ehepaar sahen, die sich in der Sonne ölten wie Gott sie schuf. Einige Meter weiter lagen bereits weitere Nackte. Da das alles neu für uns war, suchten wir uns lieber einen Platz, der zum Teil hinter den Dünen lag.

„Okay, also los“ sagte Jan und zog sich schnell das T-Shirt aus und die Hose herunter, als wolle er es schnell hinter sich bringen. Ihn nackt vor mir zu sehen, ließ meine Anspannung schnell einem Gefühl von leichter Erregung weichen. Also zog ich meine Top und schließlich mein Höschen aus und legte mich auf mein Handtuch. Nackt in der Sonne zu brutzeln, war tatsächlich ein tolles Gefühl. Nachdem wir ordentlich ins Schwitzen gekommen sind, sah Jan plötzlich zu mir rüber. Diesen Blick kannte ich von ihm gar nicht. Er lächelte und sagte: „So, Schatz. Ich habe eine Idee wie wir unser Sexleben aufpeppen können“. Plötzlich fing er an, seinen Schwanz zu streicheln. Er wurde ziemlich schnell steif, was mich sehr anturnte. Obwohl ich wusste, dass wir uns an einem öffentlichen Strand befanden, war es mir zu diesem Zeitpunkt einfach egal. Ich konnte nicht anders, als langsam über meine Nippel zu streicheln. Die Erregung stieg und meine Finger wanderten in Richtung Pussy. Wir blickten uns tief in die Augen und streichelten uns selbst.

Während wir uns selbst befriedigten, wanderte mein Blick an Jan vorbei und was ich dort sah, versetzte mich in einen kurzen Schockzustand. Ein dicker, nackter Rentner stand nur 2 Meter von uns entfernt und masturbierte. Er sah mich an und spielte an seinem kleinen, schrumpeligen Würstchen herum. Für einen kurzen Augenblick fühlte ich mich ertappt und irgendwie auch entblösst. Doch aus irgendeinem Grund machte es mich auch geil von dem alten Mann beobachtet zu werden. Ich wurde sogar richtig feucht. Jan hatte ihn auch entdeckt, doch es schien ihn gar nicht zu stören. Der alte Sack sah Jan etwas fragend an, als mein Freund nickte, kam der Rentner plötzlich näher. Obwohl ich eigentlich schockiert sein sollte, genoss ich den Moment. Er kniete sich neben mich und begann mit seinen Wurstfingern meine Brüste zu streicheln. Als seine Hand weiter in Richtung Pussy wanderte, ließ ich es einfach geschehen. Zwei seiner Finger drangen tief in meine Vagina ein, als er auch noch versuchte mich zu küssen. Er hatte ziemlichen Mundgeruch, doch als ich zu Jan rüber sah, nickte er. Also ließ ich es zu und unsere feuchten Zungen berührten sich.

Was ich vor lauter Erregung gar nicht gemerkt habe, mittlerweile haben sich zwei weitere Männer um uns herum versammelt. Sie sahen südländisch aus und waren bestimmt gerade erst 18. Einer von ihnen hatte schwarze Haare und einen Undercut, der andere hatte eine Menge Gel in den Haaren. Obwohl wir im FKK-Bereich waren, hatten die beiden noch eine Badehose an. Darin steckten ihre Hände, die offensichtlich ihre Schwänze streichelten. Es dauerte nicht lange, bis sie sich die Hosen auszogen und noch einen Schritt näher kamen. Der Anblick dieser jungen Beobachter spornte mich noch weiter an. Ich schnappte mir den kleinen Schwanz des Rentners und gab ihm den Blowjob seines Lebens. Es dauerte nicht lange, bis er abspritzen musste. Er wollte seinen Schwanz eigentlich aus meinem Mund nehmen, doch ich wollte, dass er mi in den Mund spritzt. Der alte Sack hatte genug, aber ich war noch immer geil und bin noch nicht gekommen.

Ich schaute zu Jan und dachte, dass er mich jetzt ficken würde. Doch der Anblick des alten Mannes wie er seiner Freundin ins Gesicht spritzt, hat ihn wohl etwas zu sehr erregt. Auch er hatte abgespritzt. In diesem Augenblick war mir alles egal. Ich blickte rüber zu den beiden Jungs und winkte sie mit dem Finger zu mir. Das ließen sie sich natürlich nicht zweimal sagen. Der junge Mann mit dem Undercut fackelte nicht lange, legte sich auf mich und rammte seinen harten Schwanz in meine feuchte Pussy. Eigentlich bin ich ein sehr vorsichtiger Mensch, doch in dem Moment war es mir egal, dass wir keine Kondome benutzten. Während der Typ mit dem Undercut tief in mir drin steckte, steckte mir sein Freund einfach seinen Schwanz in den Mund. Nach einiger Zeit drehte ich mich um, ich wollte nun beide Schwänze in mir spüren. Einer von vorne, einer penetrierte meinen Arsch. Ich habe noch nie so viel Lust empfunden wie in diesem Moment. Die beiden verpassten mir einen heftigen Orgasmus und spritzten mir auf die Titten. Diese warme Gefühl von Schweiß, Sonne und Sperma auf meinem Körper fühlte sich unbeschreiblich an.

Nachdem sich die beiden Freunde abklatschten, verschwanden sie direkt in Richtung Parkplatz. Der alte Mann verschwand ebenfalls ohne ein Wort zu sagen. Ich wusste nicht wie Jan nach dieser Aktion reagieren würde. Aber er lächelte und nahm mich in den Arm. Diesen Tag werden wir wohl so schnell nicht vergessen.

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