Susanne 10.Teil
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Susanne 10.Teil

Beruhigte mich das? Sie konnte so lieb sein und ich war ihr wohl verfallen. Plötzlich änderte sie ihren Tonfall wieder und schnauzte mich förmlich an.

„Jetzt räum mein Schlafzimmer auf und lass uns in Ruhe!“

So trottete ich davon und tat wie mir geheißen. Lange dauerte es nicht und so konnte ich auch noch in Ruhe duschen. Ich vergaß nicht diesen rosanen Schlüpfer wieder anzuziehen, wie Susanne es gesagt hatte.

Als ich ungefähr 40 Minuten später wieder in die Küche kam war es dort sehr ruhig. Frederike saß bei ihrem Freund auf den Schoß und Susanne beugte sich über ihn und küsste ihn. Ihre Hand war unter Frederikes Pullover.

„Na hier geht es ja hoch her!“, witzelte ich.

„Komm mal her du geiler Bock!“, sagte Susanne. „Du wirst jetzt Susanne und mich ein wenig vorbereiten mein Schatz!“

„Was soll ich!“

„Du wirst unsere Mösen lecken!“, meinet sie und zog ihr Shirt hoch. „Komm!“ Tatsächlich trug sie immer noch ihr Sleepshirt.

Sie setzte sich breitbeinig zurück auf ihren Stuhl und zeigte auf ihre behaarte Fotze. Ich kniete mich vor sie hin und steckte meine Zunge in ihren Schlitz. Das war es was sie wollte.

„Das kann er nämlich am besten!“, sagte sie zu den beiden gewannt. „Frederike hat es ja schon einmal gesehen und will heute auch mal deine Zunge spüren!“

Ich leckte Susanne und bemerkte wie feucht sie eigentlich schon wieder war. Gleichzeitig bemerkte ich wie der Freund von Frederike begann das junge Mädchen auszuziehen.

„Zeig dich mal meinem Hengst!“, sagte Susanne zu ihr. Mich schob sie von sich weg. Frederike war rasiert, wie ich sofort sehen konnte. Ihr kleiner Schlitz schimmerte feucht.

„Das ist doch mal was? So etwas hat er gerne mein Hengst! Lutsch mal dran!“, war der Kommentar von Susanne.

Sofort erhob ich mich und leckte, vor dem Mädchen in die Knie gehend die junge Fotze. Frederike stöhnte gleich.

„Die sind beschäftigt!“, meinte Susanne lachend zu dem Freund, der immer noch schweigend auf dem Stuhl saß. „Komm, kannst deinen Riemen zuerst bei mir reinstecken!“

Frederike hielt sich mit beiden Händen am Tisch fest, während ich mit meiner Zunge tiefer in ihr Fötzchen eindrang. Sie hechelte und stöhnte sehr bald. Ich konnte nicht sehen was Susanne und der Kerl machten, aber ich konnte sie hören.

„Ja, gleich rein mit dem Ding!“, sagte meine Frau. „Der ist ja kaum größer als der von meinem Kerl!“, stellte sie dann aber fest. „Schade!“

„Die Zunge von deinem Kerl ist jedenfalls geil!“ stöhnte Frederike.

„Dein Freund hat echt einen kleinen Schwanz!“, erwiderte Susanne. „Doch er bemüht sich!“

„Die Zunge von deinem Mann ist klasse. Hoffentlich fickt er auch so gut wie er leckt!“

Was würde sie jetzt sagen, dachte ich. Was würde Susanne antworten, fragte ich mich, während meine Zunge weiter in Frederikes Spalte leckte und stieß.

„Frag ihn doch Süße?“, stöhnte Susanne.

„Willst du mich nicht auch ficken?“, fragte Frederike mich eher schüchtern.

„Ich wollte gerne aber ich darf nicht!“

„Susanne fickt doch auch meinen Freund. Los schieb mir deinen Schwanz rein alter Mann!“

„Zeig ihr schon warum du es nicht kannst!“, sagte Susanne, nachdem sie von Frederikes Freund besamt worden war.

„Das ging ja schnell!“, meinte Susanne nur, während sie ihn weg schob. Ich hatte sie nicht wie sonst bei anderen Schwänzen stöhnen gehört.

Ich hörte auf meine Zunge in dieses wunderbare, glatt rasierte Fötzchen zu stecken. Dann erhob ich mich und öffnete meine Hose, zog den rosa farbenen Schlüpfer herunter und zeigte dem Mädchen meinen Käfig.

„Siehst du das Frederike! Er kann dich nicht ficken. Mich kann er auch nicht ficken, auch wenn er sich oft darum bemüht hat. Da steht er deinem Freund in nichts nach. Außerdem habe ich den Schlüssel zum Käfig mittlerweile meiner Mutter gegeben. Mein Mann ist also ein Fotzenschlecker! Und das macht er gerne und gut, wie du ja jetzt weißt!“

Frederike war zuerst sehr schockiert doch dann lachte sie nur ziemlich laut.

„Ja das ist ja was Tolles. Hab ich noch nie gesehen. Und da kann er nicht raus?“, fragte sie meine Frau. „Könnte Ramon auch gut tragen!“

Ihr Freund wollte sich gerade wieder seine Hose hoch ziehen.

„Du Frederike ich hab noch einen Käfig.“, sprach Susanne. „Willst du den mal anprobieren Ramon?“

Susanne wollte gerade aufstehen um den Käfig zu holen, als ihr was anderes einfiel.

„Nein erst musst du mich sauber lecken! Ich will kein Sperma auf den Teppich!“, sagte sie an mich gewandt. „Dann musst du Ramon wieder hoch blasen, damit er es bei Frederike noch einmal probieren kann. Also los!“

„Ich soll einen Schwanz in den Mund nehmen?“, fragte ich.

„Wenn du seinen Schmodder schluckst, kannst du auch sein Ding in dein Maul nehmen!“

Ich kroch zwischen ihre Beine und leckte den Schmodder von Ramon und den Lustsaft von Susanne weg. Dann nahm Susanne mein Gesicht und steckte den Schwanz von Ramon in meinen Mund.

„Los zeig was du kannst, du Fotzenlecker!“, meinte sie zynisch. Frederike stand immer noch am Küchentisch und lächelte.

Es dauerte nicht lange und der kleine Pimmel wurde mit Hilfe meiner Zunge wieder steif. Die nackte Frederike hatte darauf gewartet.

„Komm dann mach es mir auch einmal. Verschließen können wir dich immer noch!“, sagte die wartende Freundin meiner Frau.

Ramon ging zu Frederike und drehte sie so, das sie mit ihren Brüsten auf den Küchentisch zu liegen kam. Dann erst schob er ihr seinen Schwanz in die nasse Möse, was sie mit einem Jauchzer quittierte.

„Ja das ist gut. Mach es mir Ramon. Streng dich an!“, feuerte Frederike ihn an. „Heute könntest du mir ein Kind machen! Willst du das?

„Ja ich spritz dir ein Kind in den Bauch du heißes Eisen!“, stöhnte Ramon.

„Willst du das ich dich verschließe Ramon. Willst du das auch!“

„Du kannst alles von mir verlangen meine kleine Frau!“

„Na komm dann spritz ab. Spritz schon!“, schrie sie.

Und Ramon spritze. Er kam wieder schnell. Doch auch laut und brutal. Krallte sich an den Brüsten seiner Freundin fest. Dann blieb er müde auf ihrem Rücken liegen. Frederike war ruhig geblieben als er in ihr kam und blieb unbewegt liegen.

„Danke!“ flüsterte er.

Sein Schwanz flutschte aus Frederikes Muschi. Susanne sah das als sie mit meinem alten Käfig in der Hand wieder kam.

„Echt geil! Guckt euch doch mal das süße Schwänzchen an. Ich schmeiß mich weg! Das Ding hat doch mindestens… na, ich sag mal…naja wenigstens mehr als der von meinem Mann!“

Sie fummelte an Ramons Schwanz herum.

„Mit der Krücke hast du die Kleine doch nie und nimmer geschwängert. Du kriegst den doch überhaupt nicht mehr hoch!“

Sie und Frederike lachten wieder. Und sein Schwanz hing schlaff herunter.

„Leg du ihm den Käfig an Frederike. Ist doch nur so zum Spaß oder als Probe!“

So bekam Ramon meinen alten Käfig angelegt. Es zwickte ihn sehr und er verzog sein Gesicht.

„Die Haare müssten aber auch weg!“, wagte ich zu sagen.

„Wo du Recht hast du Recht!“, antwortete Susanne. „Warte kurz!“

Sie holte Rasierzeug und innerhalb kürzester Zeit waren Ramons dunkele Schamhaare weg. Jetzt konnte man sehen das sein Penis wirklich kaum größer als meiner war. Frederike begann erneut ihren Freund zu „verpacken“. Keine Haare störten mehr und der Käfig passte. Ramon hatte alles ohne Gegenwehr ertragen, wie ich damals auch.

„Du siehst richtig süß aus Ramon!“, meinte Frederike und küsste ihn. Nahm ihn in den Arm und herzte ihn.

„Aber wie lange soll ich den denn tragen?“, fragte er endlich.

„Mein Fotzenlecker trägt ihn bis das Kind da ist, oder?“, sagte Susanne zu mir gewandt.

„So lange?“, fragte Ramon.

„Ach Schatz, erst mal nur zwei oder drei Tage? Machst du das für mich?“, fragte Frederike ganz lieb und küsste Ramon. „Ist doch nur ein Spiel!“

„OK und bekomme ich die Schlüssel!“

„Nein die lassen wir bei Susanne und kommen dann in drei vier Tagen wieder. Ist das in Ordnung Susanne!“, richtete sie ihre Worte an meine Frau.

„Ja klar! Ruft kurz vorher an und ich beende das Spiel!“, meinte Susanne ganz freundschaftlich.

Kurze Zeit später verließen die beiden und wir vollbrachten noch einen ruhigen Tag. Am nächsten Tag musste ich wieder arbeiten und Susanne ging wieder zur Uni. Sieben Tage später rief Frederike an und fragte ob sie wegen des Schlüssels vorbei kommen könnten. Susanne lud die beiden für den Sonntag zum Kaffee ein.

Ich hatte den Kaffeetisch gedeckt und Susanne hatte einen Kuchen gebacken. Gegen 15 Uhr saßen wir zu viert am Tisch und plauderten über dies und das.

„Und wie ist es dir ergangen Ramon?“, fragte Susanne dann irgendwann. „Hast du Spaß gehabt oder war es zuviel?“

„Es war eine aufregende Zeit, manchmal auch schmerzhaft, vor allem morgens, aber ich bin froh das sie vorbei ist!“

„Ich fand sie nur geil!“, meinte Frederike ganz aufgeregt. „Ramon hat mich so oft und so gut verwöhnt wie nie zuvor. Seine Zunge hat mir manches Vergnügen gebracht!“

„Naja, aber jetzt wollen wir dich mal wieder befreien!“, sagte Susanne, während Frederike auffallend ruhig war und ihren Freund in den Arm nahm.

„Ramon?“, sagte Frederike „Ramon mein Schatz, eine Woche hältst du doch noch aus, oder. Für mich machst du es, oder?“

„Frederike, das war aber doch so nicht abgesprochen!“

Frederike stand auf und nahm ihren Freund in den Arm. Sie küsste ihn und streichelte sein Gesicht sehr intensiv.

„Bitte, bitte. Es war so schön. Dies eine Mal noch Schatz. Für mich?“

Ramon sagte nichts. Streichelte ganz abwesend seine Freundin und schaute mich an.

„Na gut ich mach es!“

„Du bist ein Schatz!“

So hatte ich also einen Leidensgenossen bekommen. Wir unterhielten uns noch eine kurze Zeit, eh die beiden wieder aufbrachen.

„Was meinst du wie lange Frederike ihn verschlossen hält?“, fragte ich Susanne.

„Ist mir völlig egal. Ich würde ihn jedenfalls nicht mehr raus lassen!“, sagte Susanne völlig teilnahmslos. „Der hat doch genauso einen Winzling wie du zwischen den Beinen hängen!“

„Warum hast du mich eigentlich geheiratet?“, fragte ich nach einer kurzen Stille.

Susanne stand auf. Setzte sich auf meinen Schoß. Nahm meinen Kopf in die Hand und küsste mich.

„Weil ich dich liebe und weil du alles machst was ich dir sage!“

„Du bist aber doch meine Frau Susanne und ich bin dein Mann!“

„Du bist mein Mann, ja!“, meinte sie lächelnd. „Für mich bist du aber nicht Mann genug! Sei doch zufrieden so wie es ist!“

„Ich bin ja auch zufrieden Susanne, aber manchmal habe ich eben Zweifel, ob alles so richtig ist mit uns beiden. Und dann auch noch das Kind. Das Kind von dem du sagst, das es nicht mal meines ist!“

„Du wirst der Vater sein!“, sagte sie zu mir. Ein zynischer Unterton klang durch. „ Dir gefällt es doch, so behandelt zu werden, das wusste ich schon am ersten Abend.“

Ich konnte nur nicken. Die Erinnerung wie ich auf den Fußboden gespritzt hatte kam wieder hoch.

„Du freust dich darauf meine Muschi zu lecken und denkst daran mich nach der Geburt zu ficken, mein Schatz, ist es nicht so?“

„Ja Susanne!“, sagte ich beinahe flüsternd.

„Siehst du mein Hengst und ich kann nur hoffen dass du brav bist, damit du deinen Wunsch auch erfüllt bekommst!“ Sie griff mir zwischen die Beine und ich spürte ihre Hand an meinem Käfig. Mein Schwanz regte sich.

„Susanne, aber sorge bitte dafür das diese Geschichte unter uns bleibt!“

„Ja klar doch. Meinen Eltern haben wir ja schon eine schöne Geschichte aufgetischt und Frederike wird den Deubel tun, bevor sie irgendetwas weiter erzählen wird. Alles ist gut mein kleiner Hengst!“

Sie griff mir in die Hose und ihre Hand wanderte zu meinem Arsch. Ohne Probleme steckte sie mir ihren Finger in mein Arschloch und begann mich zu massieren. Es dauerte nicht lange und Sperma kam aus meinem Schwanz geflossen. Es war viel Sperma. Meine Hose war im Schritt völlig durch nässt.

„Siehst du. Jetzt geht es doch schon wieder!“, meinte Susanne und erhob sich.

Da klingelte es an der Tür. Ich ging hin und öffnete. Dort stand ein junger Mann den ich nicht kannte.

Susanne, die mir gefolgt war flog jauchzend in seine Arme, wobei ihr Kleid hoch genug rutschte, um den inzwischen fehlenden Slip zu dokumentieren. Während Susanne an seinen Lippen knabberte, musterte der Typ mich kurz. Sein Blick bewies mir, dass er tatsächlich wusste, was ihn hier erwartet hatte.

Er hob Susanne mühelos an, drückte sie dann mit dem Rücken an die Wand und presste seinen Unterleib gegen sie, während seine Hände ungeniert die Brüste ergriffen.

Susanne schnurrte geradezu.

Er stieß sie leicht von sich und fragte, während er sich der Weste entledigte, ob der Kaffee fertig sei und ob er ein Wasser dazu haben könne.

Die Stimme war sehr tief wie es sich für ein solches Kraftpaket wohl gehörte, dachte ich noch, während ich von meiner Frau die Weisung erhielt, das Gewünschte zu holen.

Ich spürte die Blicke der beiden, als ich mich umdrehte. Als ich nur eine Minute danach wiederkam, fläzte der Hüne sich in einem der Stühle, Susanne kniete vor ihm und hatte gerade die Hose geöffnet.

Damit kann ich nicht konkurrieren, dachte ich, als ich sah, welches Instrument meine Frau gerade befreite, noch halb steif und so schon mächtig. Susanne stülpte den Mund darüber und begann sofort zu saugen. Der Mann begann mit der linken Hand Susannes Kopf zu führen und schob ihr auch den Rock hoch.

Susanne hatte es tatsächlich geschafft dieses Ding komplett in ihren Mund zu nehmen. Meinen Schwanz hatte sie noch nie so lange und gerne in den Mund genommen, geschweige denn ihn längere Zeit geblasen.

Dann hob „der Hengst“ Susanne auf und setzte sie auf seinen Schoß. Sie saß mit dem Rücken an seiner Brust, der Schwanz glitt in sie und sie stöhnte. Susanne hatte den Schwanz eingeführt und begann ihn zu reiten. Er unterstützte sie, hielt sie an ihren Brüsten, die aus dem Kleid geglitten waren. Ihre harten Nippel standen ab.

Der Anblick war so erregend, dass meine rechte Hand automatisch zu meinem Glied gewandert war aber natürlich vom Käfig gebremst wurde.

So konnte ich wieder mal nur tatenlos zusehen, wie sich mit jeder vergehenden Minute Susannes Augen mehr umflorten, bis sie, auf die Lehnen gestützt, ihr Tempo nochmals steigerte und fast schreiend kam, nach vorne sank und von seinen Händen, die in ihre Brüste gekrallt waren, gehalten wurde.

Er ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen, half ihr, von seinem Schoß zu gleiten und sagte ruhig, sie solle sich über den Sitz beugen. Während sie sich dorthin bewegte, sah ich den harten Prügel in aller beachtlichen Größe, verschmiert von ihrem Schleim.

Der junge Mann packte die nackten Backen, denn das zerknitterte Kleid hing an Susannes Hüften, und drang mühelos von hinten in sie. Sofort fickte er sie in langen harten Stößen, das Leder seiner Hose klatschte gegen ihre mit einem leichten Schweißfilm bedeckte Haut.

Jedes Mal, wenn das gewaltige Glied in voller Länge in sie knallte, schrie sie erstickt auf, aber es war kein Protest in ihre Stimme, nur ungeteilte Lust. Sie hielt allen seinen wuchtigen Stößen stand.

„Ja, gib’s mir, stoße mich zusammen, härter, ich brauche es so sehr.“ ermunterte sie ihn. „Nimm keine Rücksicht auf das Kind. Dem geht es gut.“

Dabei war sie noch klar genug, mich zu demütigen, warf mir beiseite zu, ich sehe jetzt hoffentlich, was ficken bedeute, was sie scharf mache. Scham und Erregung verschlugen mir die Stimme.

Ich musste weiter hin schauen. Sah die beiden als verkeilte geile Körpermasse. Hörte Susannes Stöhnen und das Grunzen ihres Hengstes. Es war ein wahrer Hengst und nicht so ein kleiner Ficker wie ich es war.

„Bück dich tiefer du fette Schlampe!“ Der muskulöse Mann schnauzte Susanne an.

Sie tat es, ohne sich umzublicken. Gerade erst hatte sie seinen harten Prügel erneut mit ihren Lippen hart und steif gemacht. Gerade erst hatte sie deinen Samen gekostet, der sich mit ihrem eigenen Lustnektar vermischt hatte.

Er hatte seine harte Lanze tief in Susannes Kehle geschoben. Hatte sie genommen, als wäre sie nur eine Puppe. Immer noch röchelte sie nach Luft. Immer noch wippten ihre Brüste im Takt ihrer schnellen Atemzüge.

Hatte er immer noch nicht genug?

Sie musste jetzt fühlen, wie sein Samen aus ihrer Fotze tropfte. Er hatte sie mit wilden, festen Stößen tief in ihr feuchtes Loch gefickt. Er hatte sie besamt und ihr einen Orgasmus verpasst, wenn nicht sogar mehrere. Er hatte sie genommen, so wie er es wollte, hatte seinen Samen tief in sie und auf sie gespritzt. Doch er schien noch mehr von ihr zu wollen, noch viel mehr. Er wollte alles von ihr, sie in Besitz nehmen und ihren Körper dem seinen Untertan machen.

Sie biss sich auf ihre Lippen und reckt ihm ihren Arsch entgegen. Sein heißer Saft klebte auf ihren Pobacken. Er kniete sich wieder hinter sie auf den Boden. Sie wartete.

Was hatte er vor? Wollte er sie nun in den Arsch ficken? Dahin wo ich als ihr Mann noch nie gewesen war?

Ein Schauer durchlief ihn bei dem Gedanken. Der Typ würde sie von hinten nehmen. Würde sie mit seiner harten Lanze, die sie gerade noch in ihrem Mund hatte, tief in ihren Hintern stoßen und ihr das Letzte abverlangen.

Doch da kam meine Frau wieder durch. Ihr Verstand hatte sie wieder.

„Der ist nicht für meinen Arsch. Du kannst meinen Fotzenlecker damit ficken, aber meinen Arsch reißt du mir nicht auf du Hengst!“

Sie fürchtete doch den Schmerz. Susanne ließ keinen dicken Schwanz aus und fürchtete keinen dicken Schwanz. Doch nicht in ihrem Arsch. Sie sehnte sie sich danach Schwänze in ihrem Fötzchen zu spüren. Sie wusste, dass sie solche tief in sich spüren wollte. Doch nicht in ihrem Arsch.

So befahl sie mir mich über die Lehne zu legen und bald entfuhr meiner Kehle der erste Schrei. Ich spürte einen brennenden Schmerz Als er mich schließlich in Besitz nahm. Ich verdrehte meine Augen. Ich reckte ihm meinen Arsch entgegen. Der Schmerz war groß doch ließ irgendwann nach und dann spürte ich das Sperma. Sperma, wie es in meinen Arsch spritzte. Ich spürte wie sein Schwanz langsam kleiner wurde und aus mir heraus glitt. Sofort tropfte das Sperma aus meinem Arschloch.

Ich hörte Susanne lachen.

„Du saust ja alles ein. Na komm!“, sagte Susanne. „Und jetzt leck mich sauber, du schwule Sau! Dann machst du hier sauber!“

Sie lag breitbeinig vor mir. Gierig glitt meine Zunge über ihre bebende Vulva. Ihre geschwollenen Schamlippen reckten sich mir lusterfüllt entgegen. Sie schien sich nach diesem harten Fick nach dieser Berührung förmlich zu sehnen.

Sie gierte nach Erlösung. Der Lustnektar vermischt mit dem Sperma tropfte aus ihrer dicht behaarten Mädchenspalte. Ich leckte immer schneller. Immer intensiver.

Immer intensiver war jenes Gefühl ekstatischer Lust, welches aus ihrem Unterleib entsprang und längst schon jede Vernunft beiseite gewischt hatte. Ihre zarten Finger krallten sich in meine Haare.

Sie sehnte sich nach Erlösung. Sie sehnte sich erneut nach der Explosion ihrer Gefühle, welche immer näher rückte. Meine Zunge streifte ihren Anus, glitt durch ihre pulsierende Grotte und erreichte schließlich ihre Lustperle.

Willig hatte Susanne erneut ihre Schenkel gespreizt. Gierig drückte sie mir ihr Becken entgegen.

Sie keuchte und stöhnte. Sabber lief aus ihrem Mund.

„Ja, …. ja, …. ich … ich komme!“, schrie sie schließlich, als sie sich scheinbar hilflos auf dem Boden wand und von den Wogen des weiblichen Orgasmus fortgerissen wurde.

Nach einer kurzen Pause, wobei ihre Augen geschlossen waren, nahm sie den Hengst bei der Hand und ging ins Schlafzimmer. Mir blieb es nur aufzuräumen, dann ging auch ich ins Bett. Ich war mir sicher das ich die beiden jetzt nur noch stören konnte.

Ich schlief sofort ein.

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