Ein Syrer mit großem Schwanz macht mich Hörig
Gay Schwule Sex Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten

Ein Syrer mit großem Schwanz macht mich Hörig

Warum mache ich so was? Ich stand in Straps vor dem Spiegel. Eben hatte ich die Strumpfhose ausgezogen und mir die schwarzen Straps und den durchsichtigen schwarzen Schrittanga angezogen. Dazu hatte ich cremefarbene Strümpfe ohne Naht angezogen. Ich wollte gerade wieder den Strapsgürtel aufhaken und die Strumpfhose anziehen, als ich Ernst-Georg, meinen Mann rufen hörte. „Gabi, wir sind soweit, ich hol schon mal den Wagen aus der Garage.“ Unten in der Diele polternden die beiden Kinder und mein Mann los. Ich wartete auf den Knall, mit dem die Haustür in Schloß flog. Die Tür leise zumachen, wie es sich gehörte, konnte keiner der Drei. Ich hatte jetzt noch drei Minuten. Ohne nachzudenken streifte ich mein Sommerkleid über. Da ich ein Sommerkleid mit transparenten Rücken angezogen hatte und bei meinen kleinen Busen, war ein BH hier sinnlos. Ich schnappte meine Handtasche, in der mein Schminkzeug war. Schminken konnte ich mich im Auto. Ich rannte wie ein Blitz die Treppe herunter. Draußen kam der erste kurze Hupton. Mein Mann saß jetzt ungeduldig im Auto. Wie ich ihm kannte, klopfte er schon mit den Fingern an die Lenkradspeichen. Was für Schuhe sollte ich den anziehen? Straps und flache Schuhe? Das ist einfach stillos. Also die schwarzen Pumps. Nicht die gar so hohen, damit ich wenigsten darin laufen kann. Als ich die Schuhe anhatte, kamen schon zwei Huper, nicht kurz, schon mittel lang. Jetzt wird er nervös. Im Vorbeiflug schnappte ich mir meinen Sommermantel und schaute, ob im Flur alles ok war. Schon stand ich vor der Tür und schloß sie ab. Als ich mich auf den Beifahrersitz niederließ, kam von meinen Mann, das übliche: „Das dauert ja ewig.“ Dann gab er Gas, als ob er den Schuhmacher im Autorennen überholen wollte.
Ich blickte nach hinten. Die beiden Racker hatten ihre Gameboy´s rausgeholt und waren in ihre Spiele vertieft. Jetzt konnte ich das Schminken nachholen. Als ich den Lippenstift auftrug, schaute mich mein Mann von der Seite her an. Der Blick sagte mir, daß ich es nicht übertreiben sollte, da ich zur Arbeit gehe und mich nur Asylanten zu Gesicht bekämen. Zu allen Überfluß legte der auch noch die Hand auf meinen Oberschenkel . Eine Handbreit höher und er würde merken, daß ich Straps anhatte. Ich nahm seine Hand und legte sie auf den Schaltknopf, schüttelte dabei den Kopf und zeigte in Richtung Kinder. Mit einem Seufzer, konzentrierte er sich auf den Verkehr.
Warum mache ich so was? Ich lehnte mich in den Beifahrersitz zurück und schloß die Augen.
Es fing alles vor gut einer Woche an. Ich hatte im Außendienst zwei Kontrollbesuche zu machen. Eigentlich werden diese Kontrollbesuche bei Asylanten nur von zwei Außendienstarbeiter meiner Behörde gemacht. Aber mein Kollege Achim war erkrankt und ich hatte keine Lust auf einen Bürotag. Ich wollte raus. Der erste Besuch war eigentlich lächerlich. Ich stand in einem runter gekommenen Zehnerblock vor einer Wohnungstür. Ich klingelte und es machte mir keiner auf. Aber der zweite Besuch. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Es war eigentlich eine für Asylanten untypische Wohngegend. Ich klingelte in einem gepflegten Vierblock. Nach meinen Unterlagen war es eine Ehepaar aus Syrien. Er war irgendein Funktionär einer oppositionellen Partei, die in Syrien verfolgt wird, von Beruf Physiker. Sie war Hausfrau. Ich zuckte mit den Schultern, klappte meine Unterlagen zu und klingelte. Es rumorte hinter der Tür. In Gedanken war ich froh, daß die wenigsten Zuhause waren. Ich zuckte meinen Dienstausweis und wartet. Die Tür öffnete sich und eine etwa 40-jährige Frau öffnete. Sie trug ein blaues unförmliches Kleid, ein dazu passendes Kopftuch, halt der typische moslemische Einheitsfrauendress. Mit der einen Hand hielt sie das Ende des Tuches vor dem Mund. Ihre Fingernägel standen im Kontrast dazu, denn sie waren knallrot lackiert. Sie schaute mich fragend an. Ich hielt meinen Dienstausweis hoch und stellte mich vor. Mit ängstlichen Augen bat sie mich im gebrochenen Deutsch herein. Ich sagte ihr, daß ich ihren Mann sprechen wollte. Sie nickte und gab mir mit ihrer freien Hand das Zeichen, daß ich ihr folgen sollte. Im Flur nahm sie mir meine Lederjacke ab und hing sie an das einzigen Möbelstück das sich im Flur befand, nämlich eine Hakenleiste. Dort hingen einige Mäntel, hauptsächlich vermutet ich, daß es Männermäntel waren. Sie führte mich durch den Flur in ein Wohnzimmer. Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt. Die Wände und der Fußboden waren mit Teppichen bedeckt. Möbel konnte man mit der Lupe suchen. In der äußersten Ecke stand so etwas wie ein kleiner Tisch. Darauf standen Teetassen mit einer exotisch aussehenden Teekanne.
Durch die gegenüberliegende Tür kam er in den Raum. Er war ein großer schlanker Mann mit stechenden Augen, so einen Blick hatte ich noch nie gesehen. Ich war total unsicher. Meinen Dienstausweis, den ich hoch hielt, beachtet er nicht. Er schaute mir nur in die Augen. Ich bemerkte, daß die Frau den Raum verließ. Ich fühlte mich plötzlich allein und winzig klein.
„Guten Tag, mein Name ist Müller-Schulz, vom Amt für Integration und Asyl, Sektion Außendienst. Ich bin hier, um mich über Ihre Situation zu informieren.“, stotterte ich mehr schlecht als recht runter. Er nahm meinen Ausweis und schaute ihn an. Ich sah auf meinen Ausweis und seine Finger. Er trug einen großen Siegelring und hatte lange gepflegte Finger. Dann sahen mich seine Augen wieder an. Ich konnte nichts mehr sagen. Ich sah nur in seine Augen. In einem einwandfreien Deutsch sagte er zu mir: „Sie sind eine schöne Frau, aber sie ziehen sich wie ein Mann an. Das sollte eine Frau nicht. Haben sie mich verstanden?“
Völlig verdutzt nickte ich ihn zu. Dabei hielten wir ständig Blickkontakt. Ich wurde immer winziger unter diesen stechenden Augen. Er ließ meinen Dienstausweis fallen. Seine Hand berührte meinen rechte Brust. Es waren sanfte, aber bestimmte Berührungen. Dabei schaute er mich ständig an. Ich war wie erstarrt. Meine rechte Brustwarze wurde härter. Seine Berührungen wurden fester. Ich stöhnte. Mit einem Ruck riß er meine Bluse auf, die Knöpfe flogen davon. Er streifte sie von meiner Schulter und zerrte sie aus meiner Lederhose, die Bluse folgten den Knöpfen und landetet auf den Fußboden. Ich stand im BH vor ihm. Ich konnte mich nicht bewegen, wie erstarrt war ich durch den Blick seiner Augen. Dann hörte ich ein Messer aufschnappen. Ich zuckte zusammen, als ich das kalte Metall auf meiner Haut zwischen den Brüsten spürte. Es ratsche kurz und mein BH hing lose über meinen Brüsten. Er streifte ihn ab. Mit bloßen Oberkörper stand ich vor ihm und war immer noch nicht fähig nur ein Wort zu sagen.
Seine Hände legten sich auf meine Schulter und er drückte mich auf die Knie. Ich kniete jetzt vor ihm. Seine Hände öffnete seinen schwarzen Ledergürtel und er streifte seine Hose herunter. Da er keine Unterhose anhatte, sah ich sofort sein halbsteifes Glied. Er berührte mit seiner Eichel meinen Mund. Ich öffnete ihn und er schob sofort sein Glied in meinen Mund. Sofort wurde es wesentlich steifer. Er fing an rhythmisch sein Glied in meinen Mund zu bewegen. Er dirigierte meinen Kopf und schob sein Glied immer härter und immer tiefer in meinen Mund. So brutal hatte ich noch nie einen Schwanz in meinen Mund. Er schob es immer tiefer in mich hinein. Dann zog er es heraus und spritze mir das ganze Gesicht voll. Blitzschnell hob er seine Hose hoch und schloß sie. In syrisch sagte er laut ein paar Sätze. Dann verließ er den Raum. Ich kniete immer noch mit nackten Oberkörper. Mein ganzes Gesicht war mit Sperma überzogen. Neben mir erschien seine Ehefrau. Sie half mir mich aufzurichten. Stumm nahm sie mich an der Hand und führte mich ins Bad, wo ich mich waschen konnte. Als ich fertig war, führte sie mich in die Küche und gab mir einen Tee. Ich nickte ihr dankbar, aber mit knallroten Kopf zu. Wir wurde gerade bewußt, daß ich ihrem Mann einen geblasen hatte. Sie setzt sich neben mich und fing an, die Knöpfe wieder an meinen Bluse zu nähen. Ich mußte neidlos anerkennen, daß sie die Knöpfe wie in Flug annähte. Während sie nähte, beobachtete ich sie. Sie war eigentlich recht hübsch, soweit man das sehen konnte. Eigentlich sah man ja nur das Gesicht und die Hände. Das Gesicht war hübsch, aber eigentümlich geschminkt. Sie hatte Lippenstift aufgetragen mit einem etwas nuttigen schwarzen Rand. Ihre Wangen war mit einem aufdringlichen Rouge geschminkt. Ruckzuck waren die Knöpfe an der Bluse. Sie reichtet sie mir mit einem Lächeln. Ich sagte: „Danke“ und nickte ihr zu und zog mir meine Bluse an. Als ich im Flur meine Lederjacke anzog, stand er plötzlich vor mir und durchbohrte mich wieder mit seinem Blick. Er gab mir meinen Dienstausweis zurück und sagte: „Nächste Woche um 14.30 Uhr sind sie wieder hier, aber ordentlich gekleidet.“ Dann drehte er sich um und ging. Als ich in meinem Dienstwagen saß, konnte ich nicht glauben was mit mir passiert war. So brutal hatte ich noch nie Sex gehabt. Der Kerl hab mich einfach wie einen Gegenstand benutzt.
Auf der Fahrt ins Amt wurde ich immer wütender. Ich war eine emanzipierte Frau, dann kommt ein Totalmacho und benutzt mich wie einen Gegenstand. Dann hat der Kerl noch die Frechheit mir zu sagen, wann ich wieder bei ihm antanzen kann.
Ich wurde nach vorne geschleudert. Der Gurt fing mich auf. Ich sah auf und bemerkte, daß wir vor der Schule standen. Mit einem Geräusch wie ein startender Jet verließen unsere Kinder den Wagen. Ich konnte noch gerade: „Wiedersehen“ sagen, als mein Mann wieder Schuhmacher spielte. Der nächste Halt war mein Amt. Ich schloß wieder die Augen und tauchte wieder zu dem vorherigen Montagabend zurück. Ich war mit dem Abräumen des Abendbrottischs beschäftigt, als mein Mann sich hinter mich stellte. Die Kinder waren in ihrem Zimmer und schauten sich irgendetwas im Fernsehen an. Langsam kam ich hoch. In der rechten hatte ich die Butter, in der linken die Wurst. Mein Mann stand hinter mir. Seine Hände kamen hoch und streichelten meine Brüste. Er flüsterte mir zu: „Es ist mir aufgefallen, daß du keinen BH anhast.“ Mein BH. Der war ja als Totalverlust bei dem Syrier abhanden gekommen. Mein Mann drückte seine Hose an meine Lederhose. Ich spürte, daß da was hartes auf mich wartete. Die Butter und die Wurst blieben auf dem Tisch, ohne Widerstand schob er mich ins Schlafzimmer. Das Erlebnis vom morgen war so geil, daß ich zwei Orgasmen hatte, während er mich vögelte.
„Hallo Gabi, schlaf nicht schon wieder ein“, sagte er zu mir. Schon wieder war seine Hand auf meinen Oberschenkel. Schlagartig war meine Hand wieder auf seiner Hand und drückte sie wieder in Richtung Schaltknopf. Ich hatte Glück, denn das Amt war in Sichtweite. Er hielt in einer Parklücke, ich drückte ihn einen Kuß auf die Lippen und war aus dem Wagen.
Warum mach ich so etwas? Zum dritten mal ging mir wieder die Frage durch den Kopf. Es war Montag, der Montag. Ich hatte ein Kleid an, so wie er es wollte. Ich bin doch irre, sagte ich in Gedanken zu mir. Ich schüttelte den Kopf und ging in mein Büro.
Natürlich mußte ich mir von meinen männlichen Kollegen die entsprechenden Kommentare anhören, als ich im Sommerkleid im Amt war. Im Laufe des Vormittags wurde ich immer wütender. Die Hänselei meiner Kollegen, daß der Syrier mich wie eine Gegenstand benutzte hatte und mein kaputter BH. Diesen Syrier werde ich nachher den Marsch blasen und ich werde mir meinen BH wiederholen. Ob das Ding kaputt war oder nicht, ist mir scheißegal. Ich bin eine emanzipierte Frau und nicht so eine Haussklavin aus Syrien. Um 13.45 Uhr ging ich aus dem Büro und erzählte meinen Kollegen, daß ich meine Gutstunden abfeiern werde. Ich wurde immer wütender gleichzeitig wurde es mir immer komischer. Eigentlich machte ich ja genau, was dieser Macho von mir wollte. Während ich in der Straßenbahn saß, steigerte sich meine Wut, während ich immer erregter wurde. Mit diesem seltsamen Gefühlmix stand ich 5 Minuten vor 14.30 Uhr vor der Tür und klingelte.
Wie schon beim letzten mal rumorte es hinter der Tür und sie stand in ihrem blauen unförmlichen Einheitsfrauendress in der Tür und hielt mit der einen Hand das Kopftuch teilweise über ihren Mund. Sie musterte mich und nickte, während sie die Tür freigab. Ich stürmte in die Wohnung und wollte ihr gerade erklären, daß ich nur meinen BH haben wollte, als ich ihm im Flur stehen sah. Er schaute mich an, und sagte zwei Worte in Syrisch, drehte sich um und ging in sein Wohnzimmer. Die Haustür schloß sich und seine Frau bückte sich und raffte den Stoff ihres blauen Kleides hoch und zog es sich über den Kopf.
Jetzt stand ich mit offenen Mund da. Sie trug unter ihrem blauen Kleid einen hautengen schwarzen Gummianzug, mit hochhackigen Stiefeln. Der Anzug war im Schritt großzügig ausgeschnitten, man konnte ihre glattrasierte und beringte Muschi sehen. Mein Blick glitt über ihren Busen, der vom Gummi straff umhüllt war. Die beringten Brustwarzen zeichneten sich über deutlich ab. Jetzt verstand ich, warum sie sich so nuttig schminkte. Sie lächelte mich an, nahm mich an die Hand und führte mich ins das Wohnzimmer. Dort waren bis auf die Teppiche nichts zu sehen. Wir gingen durch die Tür, durch der Syrier beim meinen ersten Besuch gekommen war. Der Raum war klein und wiederum mit Teppichen ausgelegt. In der Mitte des Raumes stand ein rechteckiger kleiner Tisch. Vor den langen Seiten saßen der Syrier und ein weiterer Ausländer. Die beiden spielten Karten. Der Aschenbecher auf dem Tisch quoll von den vielen ausgedrückten Kippen über.
Der Syrier schnippte mit der rechten Hand und seine in Gummi gekleidete Ehefrau schenkte aus einer exotisch aussehenden Flasche die Wassergläser, die auf dem Tisch standen, nach. Dann ging sie wieder zu mir und stellte sich neben mich. Ich mußte sie bewundern, wie sicher sich in den hochhackigen Stiefeln auf dem weichen Teppich bewegte. Ich hatte mit meinen niedrigeren Schuhen schon meine Probleme. Die beiden spielten weiter lustig Karten. Mich beachteten sie überhaupt nicht. Ich war geil und wurde schon wieder wütend. Ich raffte mein Kleid hoch und zog mir meinen Tanga aus. Beide konzentrierten sich auf das Kartenspiel, wütend warf ich meinen Slip vor den Syrier auf den Tisch. Der fegte ihn weg und sagte in seinem perfekten Deutsch: „Deutsche Frau, sie sind nicht erzogen. Meine Frau wird sie vorbereiten, dann können sie hier ihren Dienst verrichten.“ Als er zu Ende gesprochen hatte, nickte er seiner Frau zu. Diese trat hinter mich und öffnete den Reißverschluß an meinem Kleid. Sie streifte die Träger von meiner Schulter und berührte mich dabei an meinen Brüsten. Ich erschauerte, während das Kleid an mir runter glitt. Ich stand in Straps vor den beiden, die sich auf ihr Kartenspiel konzentrierten. Der mir unbekannte Ausländer legte jetzt die Karten auf den Tisch und drehte sich zu mir um. Sein Blick glitt über meinen fast nackten Körper. Die in Gummi bekleidete Ehefrau hatte in der Zwischenzeit eine Art Gleitcreme geholt und schmierte meinen Muschi und meinen Po großzügig ein. Als sich der Syrier zu mir umdrehte, wurde mein Blick wiederum von seinen harten Augen eingefangen. Ich stand in Straps vor den beiden, seine Frau schmierte mir die Muschi ein und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Wie auf Kommando griffen beide unter den Tisch und öffneten ihre Hosen. Das Glied des Unbekannten stand wie ein Spieß, daß des Syriers war halb steif. Die Frau schob mich in Richtung Tisch, während er sagte: „Komm schon, deutsche Frau, unter den Tisch, wir wollen weiter spielen.“ Wie hypnotisiert ging ich auf die Knie und krabbelte auf allen Vieren unter den Tisch. Mein Mund nahm willig das halbsteife Glied des Syriers auf, während der Unbekannte in meine glitschige Muschi eindrang. Während auf dem Tisch gespielt wurde, dürfte ich den Syrier blasen und wurde von einem mir unbekannten Mann gefickt. Wie oft ich unter dem Tisch die Position wechselte und wer mich in Mund oder in meine Muschi spritze, konnte ich nicht mehr sagen, denn mein Universum bestand nur aus zwei unersättlichen Schwänzen, einen harten Tisch, den ich ständig mit meinem Kopf berührte und einen Orgasmus nach dem anderen. Harte Stöße von hinten, einen Schwanz den ich wieder steif blasen konnte und der Tisch, der im seltsamen Rhythmus meinen Kopf tangierte. Noch nicht einmal schreien konnte ich, da ich immer gefüllt war. Dann mußte ich mich wieder drehen und das seltsame Spiel ging weiter.
Irgendwann waren die Beiden mit ihrer Kraft am Ende, die Ehefrau half mir unter dem Tisch hervor. Die Beiden würdigten mich keines Blickes, als ich gestützt von der Ehefrau in das Bad wankte. Nach einer Dusche ging es mir etwas besser, meine Beine wackelten aber ganz schön und meine Muschi fühlte sich wie ausgeleiert an. Langsam zog ich meinen Strapsgürtel, die Strümpfe und meine Schuhe an. So angezogen ging ich in den Flur, dort stand die Ehefrau in ihrem schwarzen Gummianzug und hatte mein Kleid und meinen Slip in der Hand. Sie nahm meine Hand und führte mich in die Küche. Erleichtert ließ ich mich auf den Küchenstuhl nieder und nahm dankbar von dem angebotenen Tee. Sie stand ziemlich dicht neben mir, ich konnte das Gummi riechen. Ihre Hand legte sich auf meine Schulter und massierte mich. Langsam wurde es mir unheimlich, da ich noch nie etwas mit einer Frau hatte. Aber ich war so fertig, und das massieren war so angenehm, daß mir alles egal war. Hauptsache, ich konnte hier sitzen und das massieren genießen. Ihre Hand rutsche weiter runter. Jetzt streichelte sie mir meine Brüste. Meine Brustwarzen wurden hart und empfindlich. Ihr Mund nährte sich meinen. Als sie mich küßte, öffnete ich willig meine Lippen, so daß sich unsere Zungen berührten. Ich drehte mich auf dem Stuhl zu ihr hin und meine Hände berührten ihre Schultern. Ich erschauerte, als ich das Gummi berührte. So etwas irres hatte ich noch nie angefaßt. Meine Hände glitten an dem glatten Material zu ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen war hart. Man konnte die Ringe deutlich fühlen. Sie flüstere in mein Ohr: „Mein Name ist Sami, und nächstmal wir Liebe machen.“ Ich wollte antworten, aber ihre Mund verschloß den meinen mit einem Kuß. „Anziehen, du Bescheid bekommen“, flüsterte sie, richtet sich auf und ging in ihrem irren Anzug aus der Küche. Irritiert saß ich da. Mechanisch zog ich mir meinen Tanga und mein Kleid an. Verwirrt ging ich aus der Küche in den leeren Flur. Mein Mantel hatte ich rasch angezogen, kurze Zeit später stand ich wie benommen vor dem Haus. Wie im Traum fuhr ich nach Hause und spielte den restlichen Tag die brave Mutter und Ehefrau. Erst abends im Bett wurde mir bewußt, daß ich mich da in eine Sache eingelassen hatte, die mir über den Kopf wächst.
Mein Leben normalisierte sich, aber mit meinen Mann ging eine Veränderung vonstatten, die ich mir zum damaligen Zeitpunkt nicht erklären konnte. Er fing an und interessierte sich wesentlich mehr für mich und ich genoß dieses. Besonders im Bett. Er wurde auf einmal unersättlich.
An einem trostlosen Montagmorgen ging ich durch das Amt. Als ich durch den Flur unsere Abteilung ging, saß dort Sami. Ich blieb stehen, als ob ich gegen eine Mauer gelaufen war. Die Ereignisse in der Wohnung der Syrier gingen mir wie ein Film durch den Kopf. ` Nächstmal wir Liebe machen `, waren ihre Worte gewesen. Ich fühlte Angst und Erregung in mir. „Hallo Sami,“ begrüßte ich sie. Sie nickte und frage: „Können ungestört sein?“. Ich nickte und sagte: „Komm mit“. Wir gingen in ein Besprechungszimmer. Ich ließ sie eintreten und schoß hinter uns die Tür. Ich nahm dankbar zur Kenntnis, daß von Innen der Schlüssel steckte und schloß ab. „Ich Herr sagen, du angezogen wie Frau“. Ich schaute verdutzt. Ich hatte heute ein blaues Kostüm an. Mein Mann legte seit kurzen Wert darauf, daß ich verstärkt Kleider und Röcke trug, natürlich unten drunter mit Straps, weil es ihn richtig anmachte. Da er den Unersättlichen spielte, tat ich ihm den Gefallen. Sie öffnete ihren Sommermantel. Jetzt stand sie mit einem Kopftuch, einer weißen Bluse und einem Rock mit dunklen Strümpfen und halbhohen Schuhen vor mir. „Ich Brief haben, an Bauch, du mußt holen“, sagte sie und lehnte sich an einen Tisch. Ich ging zitternd zu ihr. „Bluse von oben aufmachen“, flüsterte sie. Dabei berührten ihr Mund schon fast meinen Mund. Ich wurde immer erregter. Ihr Mund fand den meinen und schon berührten sich unsere Zungen. Während unser Zungen miteinander spielten, ging ihre rechte Hand auf Reisen. Sie schob meinen Rock hoch, glitt an einem Strapsband zu meinem Slip hoch, schob ihn weg und war in meiner feuchten Muschi. Jetzt wurde das Zungenspiel intensiver. Meine Hände berührten den oberen Rand ihrer Bluse. In Windeseile knöpfte ich sie bis zum Bauchnabel auf. Als meine Hand in ihre Bluse wanderte, war ich irritiert. Ich beendete abrupt das Zungenspiel und trat einen Schritt zurück. Sie öffnete ihre Bluse und ich konnte ihre beringten mittelgroßen Busen sehen. Die Brustwarzen stand hart und steif hervor. Durch jede Warze war ein Ring eingelassen, der golden schimmerte. An diesen Ringen war ein Kette befestigt, der Brief war durch eine kleinen Klammer an der Kette befestigt. Als ich den Brief von der Kette gelöst hatte, raffte Sami ihren Sommermantel, öffnete die Tür und war wie ein Blitz verschwunden.
Gedankenverloren stand ich im Besprechungszimmer. Mit zitternden Händen öffnete ich das Kuvert. Innen war ein gefaltete DIN A5 Bogen, mit folgendem Inhalt:
Deutsche Frau, du mußt Samstag um 20.00 Uhr zur Verfügung stehen. Als Strafe für dein ungebührliches Benehmen, hast du deinen Bauchnabel zu piercen und deine Schamhaare zu rasieren.
Wie soll den das gehen? Am Samstag, wo mein Mann doch immer den gemütlichen Fernsehabend einplant. Und die Kinder, was soll ich mit den Kinder machen, dazu noch piercen. Als ich in der Mittagspause in meinem Büro die Zeitung durchblätterte, gingen mir diese Sachen durch den Kopf. Wie es der Zufall wollte, laß ich auch eine Anzeige eines Brillen- und Juwelierladen, der Piercing im Angebot hatte. Meine Gedanken wirbelten durch meinen Kopf, wie im Trance verlebte ich den Nachmittag und fand mich vor dem Brillenladen wieder.
Im Laden bediente mich eine junge Frau von höchstens 18 Jahren, die sich über mich „verrückte Alte“ amüsierte. Es gab etliche unterschiedliche Schmuckstücke für den Bauchnabel, aber ein Ring zog mich magisch an. Ich wußte, daß so etwas der Syrier von mir erwartete. Aber ich traute mich nicht, ich hatte ja noch meinen Mann, wie sollte ich ihm so etwas erklären. Im Laden machte ich mir für morgen einen Termin und ließ mir die Telefonnummer geben, so das ich absagen konnte. Auf der Heimfahrt machte ich mir nicht Gedanken ob ich es machte, sondern wie ich es meinen Mann, Ernst-Georg erklären konnte.
Nachdem die Kinder am Abend im Bett waren, zog ich mich ins Bad zurück und legte mich in die Badewanne. Nach dem Bad fing ich an meine Muschi zu rasieren. Nach gut 10 Minuten war ich glatt wie ein Baby, danach cremte ich mich mit Öl ein. Nackt und ölig glänzend ging ich ins Wohnzimmer. Mein Mann hing vor dem Fernseher. Zuerst sah er nur stur in die Bildröhre, dann kurz auf mich. Ich lehnte mich an unseren Schrank und hatte die Beine so geöffnet, daß er meine glattrasierte und ölig schimmernde Muschi in voller Pracht bewunderten konnte. Langsam ging ich auf ihn zu und kniete mich vor ihm hin. Als ich seine Hose öffnete, schnellte mir sein Schwanz entgegen. Wie beim Syrier fing ich an, ihn nur mit meinen Mund zu verwöhnen. Kurze Zeit später, krallten sich seine Hände in meine Haare und er fing an, den Rhythmus vorzugeben. Es war enorm was sich da in meinen Mund ergoß. Ich schluckte das salzige Sperma langsam runter, während ich an ihm hochglitt und ihn küsste.
„Du überrascht mich immer wieder“, hörte ich das Kompliment von meinen Mann. „Ich will für dich noch interessanter werden, darum will ich mir Bauchnabel piercen lassen, soll ich?“, flüsterte ich ihn ins Ohr. Als Antwort merkte ich was an meinem Po wachsen. Sein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins, so daß er wie von selbst in meinen Muschi glitt. Da ich auf ihm saß, begann ein wilder Ritt auf seinem Schoß, danach sanken wir erschöpft auf den Teppich vor dem Sessel.
Die eine Sache war ja jetzt in trockenen Tücher, aber der Samstag war noch ungeklärt. Ich lag mit weit gespreizten Beinen auf den Teppich. Ernst-Georg streichelte mich und sah als auf meinen frischrasierte Muschi. „Du“, fing ich an, „am Samstag, da hat mich Gisela auf eine Tupper-Party eingeladen. Bist du sehr böse, wenn ich hingehe?“ „Das geht leider nicht, da ich mich mit meinen Kumpels im Martini-Eck zum Spiel HSV-Bayern verabredet habe. Die haben dort jetzt einen Großbildschirm“, war seine Antwort. Bestürzt nahm ich seine Antwort zur Kenntnis. Er streichelte mir den Bauch und meine Muschi. „Das gefällt mir“, bemerkte er. Ich wußte nicht mehr aus noch ein und er streichelte mir meinen Bauch.
„Du, ich habe eine Lösung, daß du auf die Tupper-Party gehen kannst und ich ins Martini-Eck, aber die kostet dich eine Kleinigkeit“. Als er dieses sagte, setzt er seine Unschuldsmine auf, die er immer machte, wenn er eine kleine Gemeinheit vorhatte.
„Und was ist diese Kleinigkeit?“, fragte ich mißtrauisch. „Ich will, daß du gehorsamer wirst“, war seine Antwort. „Wie gehorsamer?“, fragte ich zurück und wurde langsam wütend. „Denk an unseren letzten Urlaub und dein zickiges Benehmen.“, war seine Antwort.
Wie konnte ich das vergessen. Den letzten großen Krach und das vor unseren Kindern. Wir fuhren in den Bergen Mallorcas und hatten einen tollen Aussichtspunkt passiert. Da hatte ich aber ein ziemlich dringendes menschliches Bedürfnis. Also haben wir auf einer Bergstraße angehalten. Die Kinder saßen im Wagen und spielten wie üblich mit ihren Gameboy´s. Also bin ich um die Ecke gesaust und wollte mich ins Gebüsch verdrücken, als Ernst-Georg dastand und mir zuschauen wollte, wie ich mich erleichtern wollte. Es endete so, daß er von mir eine geklebt bekam und wir uns den ganzen Tag anschrien. Außerdem war von Scheidung die Rede. So verstört hatte ich die Kinder noch nie gesehen.
„Du willst mir beim pinkeln zuschauen?“, frage ich ihn. „Nein, ich will jetzt auf deinen Körper pinkeln“, sagte er frech „und in deinen Mund!“. Ich schnappte nach Luft und wollte schon aufbrausen. Aber habe ich die Erniedrigung bei dem Syrier nicht auch genossen? Klar, es hat mir gefallen, und ich bin sogar bereit, meinen Körper für den Syrier piercen zu lassen. Warum sollte ich die Erniedrigung von meinen Mann nicht auch genießen? Er behandelt mich doch so, wie ich es heimlich genossen habe.
„Ja“, flüsterte ich. Irritiert schaute mich Ernst-Georg an. „Ja, du kannst mit mir machen, was du willst“, flüsterte ich jetzt etwas lauter. „Wirklich?“, fragte er zweifelnd. Ich nickte. Schnell, damit ich es mir nicht anders überlegen konnte, stand er auf und zog mich hoch. Ehe ich mich versah, war ich in der Dusche und kniete vor Ernst-Georg.
Ich lehnte mich kniend zurück und schloß die Augen. Meinen Mund machte ich halb auf. Es dauerte nicht lange, da schoß ein warmer Strahl auf meine Brust. Sein Strahl wanderte über meinen Körper. Erst auf meine Titten, dann der Bauch und langsam zu meinen Gesicht. Wie gebannt erwartete ich die Flüssigkeit in meinen Mund, ich öffnete ihn jetzt ganz und schon schwappt seine Pisse in meinen Mund. Geschmacklich nicht gerade berauschend dachte ich und schon war es ausgestanden. Zusammen duschten wir und danach war er wieder für mich bereit.
Die Wochentage verrannten wie nichts. Der Dienstagnachmittag war schmerzhaft aufregend. Ich hatte es aber geschafft. Die Leute vom Brillenladen hatten mir ein Mittel mitgegeben, das eine Infektion verhinderte, so daß ich ab Freitag beschwerdefrei war. Ernst-Georg hat es nicht gefallen, daß er mich nicht mehr bumsen konnte, aber ich habe ihn jedesmal befriedigt und was noch viel wichtiger war, es machte ihn an. Mir gefiel der Ring auch. Pünktlich am Samstag um 18.00 Uhr verließen mein Mann und die Kinder das Haus. Er brachte sie zu seinen Eltern. Auf diese simple Lösung wäre ich nie gekommen. Danach wollte er gleich in die Kneipe. In dieser Zeit badete ich und bereitet mich auf meinen Einsatz bei dem Syrier vor. So wie er mich wollte, stand ich pünktlich 10 Minuten vor Acht bei ihm vor der Haustür.
Zitternd klingelte ich. Wie üblich stand Sami in Ihrem Einheitsdress in der Tür und begrüßte mich. Sie zog mich stürmisch herein und fing an mich zu küssen. Völlig ausgelassen zog sie mich zum Bad. Innerhalb einer Minute war ich ausgezogen. Wieder fing sie mich an zu küssen und meinen Körper zu liebkosen. Ich stand breitbeinig und völlig nackt im Bad, während sie mich einölte. Ihre Hände waren überall und ich genoß diese Behandlung in vollen Zügen. Leider dauert es nicht sehr lang, bis sie fertig war. Danach schminkte sie mich, wie es ihrem Mann wohl gefiel; dunkler Lidschatten, knallroter Lippenstift mit schwarzen Rand, meine Brustwarzen und mein Scham wurden in der selben Farbe gepudert und dann trug sie mir das Sami – Parfüm auf. Zum anziehen gab sie mir ein schwarzes total durchsichtiges Top, das natürlich nabelfrei war. Die Hose aus dem selben Material, war im Schritt großzügig ausgeschnitten, so daß alle wichtigen Stellen bequem erreichbar waren. Dann folgte ein schweres schwarzes Lederhalsband, an dem ein Ring befestigt waren. Kleinere Ledermanschetten, auch mit Ring, folgen an beide Arm- und Fußknöcheln. Zum Schluß kamen wirklich hochhackige Pumps an die Reihe, wesentlich höher als die Schuhe, die ich bis jetzt getragen hatte. Ich kam mir vor wie ein Schiff in stürmischer See. Verpackt wurde das alles in ein blaues unförmliches Kleid mit passenden Kopftuch. Vor gut sechs Wochen noch unvorstellbar, heute nur noch unbeschreiblich erregend. Was würde jetzt mit mir passieren? Wem darf ich dienen? Wer würde mich benutzen?
Völlig in Gedanken versunken, bemerkte ich gar nicht, das Sami nicht mehr im Bad war. Kurz darauf kam sie und sagte: „Komm, Taxi da“. Ich schwankte in meinen viel zu hohen Schuhen hinter Sami her. Als wir auf die Straße kamen, zeigte sie mir, wie ich das Kopftuch halten mußte. Sami gab den Taxifahrer ein Zettel. Während wir fuhren, setzt Sami mir eine dunkle Sonnenbrille auf, so daß ich blind war. Ergebend akzeptierte ich, daß ich den Ort unseres Einsatzes nicht erfahren sollte. In meinem Kopf gingen die wildesten Spekulation umher, was mich erwarten würde.
Als das Taxi hielt, war die Kletterei mit dem Kopftuch und der Sonnenbrille ein Kunststück. Wir standen noch regungslos auf der Straße, als das Taxi wegfuhr. Vorsichtig dirigierte mich Sami in leisen, ruhigen Worten bis in ein Haus. Im Haus wurde ich weitergeführt. Schließlich blieb Sami stehen. Männerhände zogen mir mein Kleid aus. Sorgsam wurde darauf geachtet, daß die Brille sitzen blieb. Jetzt bemerkte ich, daß das Brillenglas auch den Rand bis zu meinem Kopf abschloß, so daß ich noch nicht einmal was aus dem Augenwinkel erblicken konnte. Ich wurde brutal nach unten gedrückt, unter mir war etwas weiches. Etwas metallisches klickte in meinen Ledermanschetten, sowohl an meinen Arm- und Fußknöcheln. Jetzt klickte es wieder, aber nicht bei mir. Mir ging auf, daß jetzt Sami an der Reihe war. Ich spürte Sami unter mir, ich roch ihr Parfüm. Endlich wurde mir die Brille abgenommen. Ich sah, daß meine Arme an Sami Fußknöcheln angekettet waren. Ich hatte soviel Spielraum, daß ich mit meinen Mund Ihre Muschi erreichen konnte. Sami hatte das selbe an wie ich. Ich konnte ihre Beine in dieser durchsichtigen Hose sehen, ihre Schritt war genauso ausgeschnitten wie bei mir, auch hatte sie die selben hochhackigen Schuhe an. Aber ich sah noch etwas, was mich erschütterte. Sami lag auf einem Teppich, der mir doch sehr bekannt vorkam. Bevor ich darüber nachdenken konnte, fing Sami an, meine Muschi zu lecken. Das ließ ich mir aber nicht zwei mal sagen, ich ignorierte den Teppich und die dazu gehörenden Gedanken und küßte und liebkoste Sami´s Muschi.
Während ich Sami´s Muschi immer intensiver liebkoste, bekam ich aus meiner Muschi eine Kaskade von wunderbaren Gefühlen. Jetzt verstand ich, warum einige Frauen immer behaupteten, daß nur Frauen, Frauen in ekstatische Sphären führen konnten. So etwas konnte kein Mann, so zärtlich und an den richtigen Stellen.
Aber die Männer meldeten sich zu Wort. Auf einmal war ein Schwanz da, er forderte Einlaß in Sami´s Muschi. Ich fing an, ihn feucht zu lecken, dann drang er in Sami´s Muschi. Zwei, drei kurze Stöße, dann wollte der Schwanz in meinen Mund. Während ich mich auf den Schwanz vor meinem Mund konzentrierte, bohrte sich ein andere Schwanz in meine Muschi. Wilde Stöße ließen mich erbeben. Wieder fing dieser Rausch an. Schwänze vorn und hinten. In Sami´s Muschi, in meinen Mund. Im immer schnelleren Rhythmus, während in meiner Muschi sich das wohl gleiche Spiel für Sami abspielte. Sami und ich konnten uns ja kaum bewegen, da wir aneinander gekettet waren. Dann wechselten die Männer. Es kamen frische, ausgeruhte, die mit geiler Macht das selbe Spiel mit uns trieben.
Während dieser Ekstase wurde ich mit einem mal nüchtern. Dieser Schwanz, genauer das Muttermal an der rechten Beckenseite, das war Ernst-Georg. Der Teppich, das war unser Wohnzimmer. Ich blickte auf und erkannte ihn. Ja, er war es. Unsere Blicke trafen sich. Ich entdeckte ihn seinem Blicken nur die totale Geilheit. Ich wollte was sagen und machte den Mund halb auf. Ernst-Georg hob sein Becken etwas an, so daß ich sein Glied an meinem Mund spürte. War hier was zu erklären? Also ließ ich ihn in meinen Mund und schon fing der gewohnte Rhythmus wieder an. Irgendwie mußte ich jetzt an das Fußballspiel denken, daß er ja jetzt anschauen wollte. Stattdessen schoß er ein Tor nach dem anderen in meinen Mund. Irgendwie war ich sogar erleichtert, daß er alles wußte.
Sami und ich wurden von unseren Fesseln befreit. Ich wurde sofort auf eine Liege geschnallt. Meine Beine waren total gespreizt, da sie links und rechts neben der Liege festgeschnallt worden. Sami wurde in ein kompliziertes Ledergeschirr verpackt, daß an der Decke befestigt war. Die hatten unseren Kronleuchter abgenommen und an seinem Haken wurde jetzt Sami in der Lederschaukel aufgehängt. Ich war so von zusehen fasziniert, daß ich gar nicht merkte, daß man mir eine Maschine zwischen meine gespreizten Beine stellte. Dort war ein Dilo befestigt, der jetzt in langsamen aber kraftvollen Stößen in meine Muschi eintauchte. Diese Maschine machte mich verrückt, so daß ich mich kaum noch auf die Schwänze konzentrieren konnte, die sich von mir einen blasen lassen wollten.
Irgendwann war ich tot. Ich wußte nicht mehr, wieviel Orgasmen ich hatte, aber es waren unzählige. Ich bekam nicht mehr mit, wie ich in das Ledergeschirr verpackt wurde. Ich bemerkte nicht, wie all die Leute gegangen waren. Ich schaukelte langsam in unserem Wohnzimmer und war tot.. Es war nur noch Ernst-Georg da. Der saß in seinem Lieblingssessel und schaute mich in der Lederschaukel an.
Als ich aufwachte war ich immer noch in der Lederschaukel. Alles, aber wirklich alles tat mir weh. Ernst-Georg war nicht da. Ich konnte mich nicht befreien, da meine Ledermanschetten mit der Schaukel verbunden waren. Rufen wollte ich nicht, also richtete ich mich in meinen unbequemen Lager halbwegs ein und wartete. Dabei mußte ich wieder eingeschlafen sein, den ich wachte durch einen wunderbaren Geruch frisch gebrühten Kaffees auf.
Als Ernst-Georg ins Wohnzimmer kam, war er schon angezogen. Er befreite mich ohne große Worte und sagte nur: „Das Frühstück ist gleich fertig“. Ich nickte und sah zu, das ich ins Bad kam. Nach einer Dusche fühlte ich mich wieder einigermaßen hergestellt. Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Ich beschloß, daß es jetzt kein Zurück geben konnte. Entweder er akzeptierte mich so, oder er würde mich verlassen. Egal was ich jetzt tat. Es gab kein Zurück. Ich ölte mich wieder ein, schminkte mich wie gestern abend und kam nackt in die Küche. Ernst-Georg sah mich an und zeigte mit einer Geste auf meinen Platz. Der Kaffee war schon eingeschenkt und der Tisch perfekt gedeckt. Ich zog meinen Stuhl vor, da sah ich, daß auf meinen Stuhl ein riesiger Dilo befestigt war. Ernst-Georg sah mir mit Interesse zu, wie ich mich jetzt verhalten würde. Ich lächelte ihn zu, stellte ein Bein auf die Stuhlfläche, so daß er meine rasierte Muschi sehen konnte. Dann beugte ich mich auf den Frühstückstisch und streifte mit zwei Finger über die Butter. Mit der Butter schmierte ich mir meine Muschi ein, dann stellte ich mich über den riesigen Dilo und ließ ihn langsam in mich gleiten. Ernst-Georg sah mir mit sehr viel Interesse zu, wie ich mich zum Sitzkissen herunterarbeitete.
„Willst du mich so noch?“, fragte ich während des Frühstücks. Ernst-Georg blieb nämlich gegen seiner sonstigen Gewohnheit stumm. Er schaute mich nur geil an und frühstückte. „Diese Frage habe ich schon seit vier Wochen beantwortet“, war seine Antwort. „Seit vier Wochen?“, fragte ich erstaunt zurück. „Vor vier Wochen hatte ich einen Anruf von einem dir bekannten Syrier. Der hat mich in seine Wohnung eingeladen. Als ich dort ankam, hat er mir einen durchschnitten BH, nebenbei gesagt, den ich gut kannte, geschenkt. Ich war ziemlich erstaunt. Dann kam seine Frau in einem schwarzen Gummianzug. Der Syrier lud mich ein und ich konnte mehrmals alle meine Phantasien mit ihr ausprobieren. Alles was ich mir erträumte. Der Preis warst du.“, erklärte er mir. „Ich?“, fragte ich zurück. „Ja, du. Der Syrier will aus dir eine Sklavin machen.“, antwortete er. „Das hat er doch“, gab ich zurück. „Nein,“, war seine Erwiderung, „es fängt jetzt erst richtig an.“ Ich wurde weiß im Gesicht. Noch weiter? Wie läßt sich so etwas noch steigern? Ich fühlte das riesige Ding in mir. Ich war schon wieder heiß. „Wenn wir zusammen bleiben, dann nur, wenn du eine richtige Sklavin wirst“, war seine letzte Aussage. „Wie ist deine Antwort?“
Ich erhob mich langsam, damit dieses riesige Ding aus mir rutschen konnte. Jetzt stand ich nackt vor ihm. Dann ging ich in die Knie und öffnete seine Hose. Er und sein Schwanz verstanden meine Antwort.
„Diese Geschichte habe ich als Netzfund hochgeladen“

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben