Suite 6 – Silikonstuten auf Business-Trip (Teil 1)
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Suite 6 – Silikonstuten auf Business-Trip (Teil 1)

Sie genoss den Abend. Nachdem Ronja tagsüber eher gelangweilt ein paar Termine auf der großen Industriemesse wahrgenommen hatte, blühte sie nun mit einem starken Cocktail in der Hand auf. Wie jedes Jahr war die Party auf dem Messestand ihrer Firma auch dieses Mal wieder das eigentliche Highlight für viele Mitarbeiter. Sie war da keine Ausnahme und hatte sich das entsprechende Outfit für diesen besonderen Abend auf die Reise mitgenommen. Schon den ganzen Tag hatte sie abschätzig die Hostessen auf der Messe gemustert, in dem Bewusstsein, dass ihr keine das Wasser reichen konnte, wenn sie später den Business-Look gegen eines ihrer Wochenend-Ausgeh-Outfits eingetauscht haben würde. Und so saß sie jetzt da, 28 Jahre jung, perfekt blondiert, ihre makellosen Schenkel verführerisch übereinander geschlagen auf einem Barhocker, wobei das knallenge Kleidchen in glänzend schwarzer Wetlook-Optik beinahe einen Blick auf ihren trainierten Apfelpo gewährte. Die obersten Knöpfe ihres Kleids ließ sie wie selbstverständlich aufgeknöpft, sodass die erste große Investition nach Abschluss ihres Studiums großzügig herausquellen konnte. Ronja war stolz auf ihren Silikonbusen und das durfte jeder sehen. Ihre Nägel hatte sie in der kurzen Zeit auf ihrem Hotelzimmer noch schnell in einem grellen Pink lackiert, bevor sie in die zum Kleid passenden, 18 cm hohen, schwarzen Plateau-Heels geschlüpft war und zum Taxi stöckelte, dass sie nach Feierabend vom Hotel zurück auf die Messe brachte. Die gierigen Blicke des älteren, südländischen Taxifahrers hatten ihr bestätigt, dass ihr Outfit heute Abend jede Menge Aufmerksamkeit einbringen würde.

Sie hatte sich nicht getäuscht. Ihr Weg vom Messeeinlass bis zum Stand ihres Unternehmens glich einem Schaulaufen, sämtliche Männer verrenkten sich die Hälse nach diesem aufgestylten blonden Mäuschen. Als sie auf den Stand ihrer Firma stolzierte, legte sich Ronja besonders ins Zeug: Die Silikonbrüste rausgedrückt, die Ärmchen eng angelegt und mit dem prallen Hintern gewackelt, kleine Tippelschritte auf den Plateau-Heels, zog sie die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Sei es die der aufgegeilt starrenden Vertriebler als auch die hasserfüllten Blicke der weiblichen Kolleginnen, die ihr die Pest an den Hals wünschten, weil sie nicht annähernd so begehrt waren wie Ronja. Die einzige Ausnahme war Ronjas Busenfreundin Loralie, mit der sie studiert und dann auch gemeinsam beschlossen hatte, sich beide vom ersten richtigen Gehalt die Brüste vergrößern zu lassen. Sie arbeiteten jetzt in unterschiedlichen Abteilungen, aber hatten sich natürlich vor der Messe trotzdem abgesprochen. Loralie war also ähnlich rausgeputzt wie Ronja: Sie trug ein genauso knapp und eng geschnittenes weißes Cocktailkleid, aus dem ebenfalls pralle Silikontitten verführerisch hervorschauten, hatte ihre dunkle, voluminöse Lockenmähne richtig in Szene gesetzt und ihre Füßchen in ein paar weiße Lack-Plateaus gepackt. Die Traube von Männern um Loralie herum verriet, dass die Vertriebler bereits fleißig am Baggen waren. Ronja grinste in sich herein, als sie sich mit ihrem ersten Cocktail kurz niederließ. Das konnte ja ein Spaß werden …

Nach anderthalb Stunden und einigen erfolgreich abgewehrten Anmachen spürte Ronja, dass der Alkohol allmählich zu wirken begann. Die Musik auf dem Messestand wurde immer lauter und das Gedränge immer unübersichtlicher. Wo war nur Loralie? Ronja kniff die Auge etwas zusammen, um dem leichten Drehen des letzten Cuba Libres und dem Gewusel an Körpern etwas entgegenzusetzen und schaute konzentriert in die Menge, als sie spürte, wie sie jemand am Arm berührte. „Entschuldigen Sie mich bitte, Ronja. Sie sehen etwas müde aus. Geht es ihnen nicht gut?“ Es war der Geschäftsführer der Firma. Ronja, der es normal nicht an Selbstbewusstsein mangelte, wurde etwas unsicher: „Doch, doch. Alles prima.“ Er musterte sie noch einmal eindringlich mit einem prüfenden Blick: „Keine Widerrede, sie sollten zusehen, dass sie ins Bett kommen. Mein Fahrer bringt sie zurück ins Hotel.“ Ronja war völlig perplex und wusste nicht, was sie nun tun sollte. Das passte ihr gar nicht, schließlich hatte die Party gerade erst begonnen und sie hatte vor, die ganze Nacht zu feiern und die zunehmende Geilheit der Typen auszukosten. Kontra gegenüber dem CEO zu geben, war aber absolut undenkbar, also schnappte sie ihr Täschlein und stöckelte widerwillig und genervt dem Chauffeur hinterher, der sie durch einen Nebenausgang der Messehalle zur Luxus-Limousine des Geschäftsführers brachte. So ein Mist … Ronja war richtig angenervt und zückte ihr mit Brillanten besetztes Smartphone, um Loralie eine Whatsapp zu schicken. „Wo bist du? Der dämliche Geschäftsführer hat mich einfach zurück ins Hotel geschickt“. Ronja tippte auf Senden, verstaute das Telefon mit einer ungehaltenen Bewegung in ihrem Täschlein und starrte raus in die vorbeiziehende Nach. Was für ein Reinfall … und dafür hatte sie sich jetzt extra so rausgeputzt.

In diesem Moment schellte das Telefon im Wagen. Der Chauffeur betätigte die Freisprecheinrichtung. „Ronja, wenn sie im Hotel sind, gehen Sie nicht in ihr Zimmer, sondern bitte auf die Suite 6, da werden sie sicher besser schlafen. Wir wollen ja, dass sie bald wieder fit sind.“ Ronja war völlig verdutzt und bedankte sich förmlich. Was sollte das nun wieder? Nun ja, eine Nacht in einer Suite war ja prinzipiell nie verkehrt. Sie ließ sich also an der Hotelrezeption die Keycard zur Nummer 6 aushändigen, wunderte sich dabei aber, warum die Empfangsdame sie so vielsagend angrinste. Ein seltsamer Abend. Ronja schritt über den mit dickem Teppich ausgekleideten Flur, der das Klackern ihrer High Heels verschluckte und näherte sich Suite 6. Waren das Geräusche? Für einen Moment dachte Ronja, sie hätte etwas gehört. Es klang wie ein Klatschen … aber vermutlich hatte sie sich das eingebildet oder es kam aus einem der Nebenräume. Sie zog also die Keycard durch das Schloss und stieß die Tür zur Suite auf, als sie beinahe der Schlag traf! Auf einer großen, weißen Ledercouch in der Mitte der Suite kniete auf allen vieren Loralie. Splitternackt bis auf ihren weißen Lackheels ließ sie sich gerade hemmungslos von Viktor, dem neuen Stern am Vertriebshimmel der Firma, eine Champagnerflasche in den Po schieben, während sein Kumpel und Mit-Verkaufsmaschine Hakan seinen riesigen Penis in ihrem Mund versenkt hatte.

Ronja spürte sofort die Geilheit in sich aufsteigen beim Anblick dieser muskulösen Hengste und schloss schnell die Tür hinter sich. „Da bist du ja endlich“, stöhne Loralie hervor und erwehrte sich dabei des steifen Schwanzes, den Hakan ihr sofort wieder gierig in den Mund pressen wollte. „Was ist denn hier los?“, kicherte Ronja. „Ihr seid unsere Belohnungen, wir werden für unsere Top-Vetriebsleistungen belohnt.“, entgegnete Viktor, der dabei fasziniert auf das sich um den Hals der Champagnerflasche dehnende Poloch Loralies starrte. „Guckt euch doch mal an, ihr geilen Edelziegen mit euren gemachten Pornotittchen, ihr seid der Trophäenfick schlechthin! Das weiß auch der Boss und wollte uns dieses Jahr mal wirklich was als Incentive bieten. Die ganze Firma wichst doch heimlich auf euch“, grinste Hakan Ronja an. „Wusstest Du davon“, pampte Ronja Loralie gespielt empört an. „Ja, Süße. Ich geb‘s zu. Der Alte hat es mir schon vor einem Monat verraten und ich wusste nicht, wie Du reagieren würdest, wenn ich es Dir vorher erzähle“, entgegnete Loralie. „Soso, dann wollen wir den Herren doch mal zeigen, was ein echter Trophäenfick ist“, gab Ronja schnippisch zurück, während sie begann, ihr Kleidchen zu öffnen und Knopf für Knopf etwas mehr von ihren Silikonbrüsten preisgab ….

To be continued? (bitte Kommentar abgeben, ob Fortsetzung gewünscht und was ungefähr passieren soll)

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