Vater´s Arbeitskollege
Lesben Lesbish Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch Tabus Geschichten

Vater´s Arbeitskollege

Folgende Geschichte hat sich vor etlichen Jahren abgespielt damals war ich gerade 18 Jahre alt und ich lebte noch bei meinen Eltern. Ich ging noch auf die weiterführende Schule und wollte Abitur machen und anschließend studieren. Meine Eltern unterstützten mich so gut es ging und außerdem ging ich nebenbei Zeitungen austragen und am Wochenende in einer Disco kellnern um auch selbst etwas Geld zu haben und nicht das Gefühl meinen Alten nur auf der Tasche zu liegen.
Damals hatte ich auch noch keine feste Freundin und ich begnügte mich mit meiner Faust. Das ich auch auf Männer stand war mir da noch nicht bewusst doch sollte sich das bald ändern.
Als ich eines abends vom Zeitung austragen heim kam, es war ein regnerischer, kalter Herbsttag gewesen, freute ich mich nur noch auf ein schönes heißes Wannenbad. Doch was musste ich zu meinem Entsetzen sehen als ich kurz ins Wohnzimmer schaute, Vaters Arbeitskollege Klaus war zu Besuch gekommen. Nicht das ich etwas gegen Klaus hatte, das war es nicht aber von 7 Tage in der Woche war Klaus wenigstens 4-5 Tage bei uns Gast. Klaus war Mitte Dreißig und arbeitete in der selben Firma wie Vater. Als ich Vater irgendwann mal auf die häufigen Besuche ansprach sagte er das ihm Klaus leid tun würde, er sei frisch geschieden und wäre zur Zeit auf Wohnungssuche. Klaus sei zwar wieder bei seiner verwitweten Mutter untergekommen aber die wäre ja auch schon fast 80 Jahre alt. Und so habe er Klaus angeboten abends mal zu Besuch zu kommen und zusammen ein Bier zu trinken. Mutter erwiderte darauf das wir schon froh sein müssten das Vater ihn nicht ganz bei uns aufgenommen habe. Ja das hätte noch gefehlt, aber nun saß er dort neben Vater auf der Couch, ein Bier in der Hand und grüßte wie selbstverständlich. Vater fragte ob ich auch ein Bier wollte was ich verneinte und sagte das ich erst einmal ein Wannenbad nehmen wolle und wies auf meine, vom Regen durchnässte Bekleidung hin. Vater nickte und Klaus Blicke waren mir irgendwie unangenehm. Ich ging die Treppe hoch und sofort ins Bad, wo ich heißes Wasser in die Wanne einließ. Aus meinem Zimmer holte ich mir schnell noch einen bequemen Jogginganzug und ein Buch. Dann zog ich im Bad die nassen Sachen aus, legte sie beiseite und machte es mir in der Wanne bequem. Ich genoss erst einmal das heiße Wasser und in Gedanken versunken fing ich an mein strammen Schwanz zu verwöhnen. Während ich mit der einen Hand meinen Penis umschloss und onanierte, spielte ich mit der anderen an meinen Hoden. Mir wurde wieder mal bewusst das ich mit einem enormen Geschlechtsapparat gesegnet war, was manchmal nach dem Sport unter der Dusche schon peinlich war. Hinter vorgehaltener Hand fielen dann Worte wie Pimmelgranate oder Bullengeläut. Doch in der heißen Wanne störte es mich nicht und ich gab mich mit geschlossenen Augen dem Spiel hin. Erst das knacken des Fußbodens ließ mich aus meinem Traum aufschrecken und als ich die Augen aufmachte sah ich mitten im Bad Klaus stehen, welche mich grinsend ansah. Klar ich hatte vor lauter Freude auf das Bad vergessen die Badezimmertür abzuschließen, was ich ja auch sonst nicht brauchte. Mutter war arbeiten und Vater hatte mich schon mehr als einmal nackt gesehen. Aber jetzt stand Klaus keinen Meter von mir entfernt direkt neben der Wanne und musterte mich, über so viel Dreistigkeit stockte mir der Atem und mir blieben die Worte im Halse stecken. Klaus schaute auf den Schaum welcher auf der Wasseroberfläche war und entsetzt sah ich meinen dicken Eichelkopf aus dem Wasser lugen. Klaus setzte sich auf den Wannenrand und strich mit seinem Finger über meinen Eichelschlitz. Entsetzt aber gleichzeitig total aufgegeilt spürte ich eine nicht gekannte Erregung. Es kribbelte in meine Hoden und ich schloss meine Augen so das ich Klaus wenigstens nicht ansehen musste. Klaus nahm dies zur Aufforderung weiterzumachen. Seine kräftige Hand umschloss nun meinen Burschenschwanz und mit festen Zügen wixte er das Teil. Dann spürte ich wie er mit der anderen Hand meine Hoden umschloss und gefühlvoll massierte. Ich hörte wie er sagte das er es gewusst habe das ich so ein hübschen Penis habe und so volle dicke Hoden wie mein alter Herr. Mir wurde schwindelig woher wusste Klaus wie mein alter Herr ausgestattet war. Doch jetzt war mir alles egal ich spürte wie es in meinen Eiern zu kochen anfing und mein Saft Richtung Ausgang strömte. Jetzt endlich kam meine Sprache wieder und ich bat Klaus winselnd aufzuhören, doch dieser meinte nur das es nicht gut sei das der Schmodder jetzt in den fetten Hoden bleibt und er wixte genüsslich weiter. Und dann kam der Fette Schleim in mehreren Schüssen aus meinem zum bersten steifen Kolben geschossen. Ich riss meine Augen auf und sah Klaus an, welcher immer noch meinen spritzenden Schwengel hielt und dann fragte ob ich bereit sei für mehr Spaß…..

Ob und wie es weitergeht entscheidet ihr

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben