Suburbs - Teil 2
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Suburbs – Teil 2

Ich lies Olivia nicht aus den Augen, während ich nun langsam auf sie zuging. Erst blickte sie mich an, hielt meinem Blick stand, wir sahen uns direkt in die Augen während ich mich ihr näherte, doch dann senkte sie ihren Blick, schaute zu Boden, wartete, erwartete mich.

Dicht vor ihr blieb ich stehen. In der einen Hand meine Bierflasche strich ich ihr mit der anderen sanft die Haare zurück, steckte sie hinter ihr Ohr, streichelte ihre Wange und ließ dann meinen Daumen über ihre ungeschminkten Lippen gleiten. Sie öffnete sich, berührte fragend mit der Zungenspitze meinen Daumen. Aber ich wollte ihr jetzt nicht zu viel geben. „Nicht jetzt“ – Sie nickte leicht während sie ihre Lippen schloss. „Ich werde dich jetzt zum Tisch führen und nachsehen, ob du einen Slip trägst. Wenn ich einen finde, werde ich dich bestrafen“ „Aber ich wusste doch ..“ „Sei still!“ – herrschte ich sie an. Ich denke, so wirst du schneller lernen, und ich habe nicht ewig Zeit für deine Erziehung. Sie nickte und ich lies meinen Mittelfinger in den Ring ihres Halsbandes gleiten. „Komm“ – und damit zog ich sie Richtung Küchentisch. Während ich sie vor dem Tisch positionierte und ihren Oberkörper hinunterdrückte fragte ich mich, was ich wollte. ob es mir lieber gewesen wäre, sie hätte gleich ihre sexuelle Verfügbarkeit unterstrichen, indem sie den Slip weggelassen hätte. Ich wusste es nicht. So wusste ich natürlich, dass ich etwas finden würde, aber als ich nun den Rock hochhob und auf ihren Rücken schob war ich doch erstaunt. Schwarze Hotpants, über den Arschbacken durchsichtig, zur Poritze hin einen String imitierend der jedoch in der Mitte wieder von einem feinen Streifen durchsichtigen Stoffes abgelöst wurde. Klasse! Meine Olivia hatte deutlich mehr Stil, als ich ihr auf den ersten Blick zugetraut hätte. Ich liebte es, positiv überrascht zu werden.

Langsam strich ich mit meiner Hand über ihre Arschbacke. „Hübsch“ – wobei ich offen lies, ob ich vom Slip oder vom darunter zu fühlenden Arsch sprach. Dann aber legte ich beide Hände an den Slip und zog ihn über den Po bis hinunter zu ihren Oberschenkeln. Sie zitterte leicht, vollkommen grundlos, denn ich hatte nicht vor, dass hier zu einer harten SM-Session werden zu lassen. Oder war es etwa ein erregtes Zittern? Noch einmal strich meine Hand über ihren nun nackten Arsch, nahm die Konturen auf, genoss die weibliche Rundung des warmen Fleisches, aber dann holte ich kurz und schnell aus und liess meine Hand hart auf ihren Arsch klatschen. „Ahhh“ – sie schrie kurz auf, hatte wohl noch nicht mit einem so harten Schlag gerechnet, brauchte einen winzigen Augenblick um sich wieder unter Kontrolle zu bekommen, und sog dann scharf die Luft ein. Die Stelle auf ihrem Hintern färbte sich leicht rot und ich beugte mich hinunter um ihr eine sanften Kuss auf die Stelle zu geben. Während ich mich ihrem Po näherte roch ich unverkennbar ihre Geilheit. Die gute war nass. Und zwar anscheinend nicht zu knapp. Ich küsste sie und sie drückte mir ihren Hintern leicht entgegen. „Lass das“ befahl ich ihr und unterstrich meine Anweisung mit einem weiteren, nicht ganz so harten Schlag auf ihren Arsch. Als ich mich aufrichtete merkte ich wie hart mein Schwanz geworden war, der sich gegen die Enge meiner Jeans deutlich wehrte. Kurz überlegte ich sie hier und jetzt zu nehmen, verbat es mir aber. Hatte ich mich wirklich so wenig im Griff? Nein, ich streichelte also noch einmal ihren Po, gönnte mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht einmal einen Ausflug zwischen ihre bestimmt triefenden Schamlippen. Nein, das musste warten. Jetzt strafte ich sie ersteinmal mit ein paar weiteren, wenn auch nicht mehr so harten Schlägen mit der flachen Hand auf Ihren Arsch.

„Du wirst wenn ich komme keine Unterwäsche tragen, verstanden? Wenn ich unangemeldet komme, ziehst du sie sofort aus. Ist das klar?“ – Sie nickte stumm.

„So, du bleibst hier so stehen“ befahl ich mir und schickte mich an, die Küche zu verlassen. „Ich gucke mal, was du im Internet so treibst“ Sie richtete sich ruckartig auf. „Nein, bitte ….“ Stumm sah ich sie an, streng, bewegungslos. „Bitte, nicht, bitte, bleiben Sie hier, bitte“ „Runter!“ Ihre mir unerklärliche Verzweiflung war deutlich zu spüren. Tränen stiegen ihr in die Augen. „Bitte“ aber dann beugte sie sich wieder über den Tisch, vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Händen. Na, dass war jetzt ja mal spannend. Auf was für eine perverse Neigung ich wohl stoßen würde. Nun, diese Neugierde lies sich ja befriedigen. Mit einem kontrollierenden Blick zurück auf meine Sub ging ich langsam ins Wohnzimmer. Ich blickte den Rechner an, lächelte. Dann gönnte ich mir einen Blick auf den Bildschirm. „Mama? Bist du noch da, Mama“ – Whatsapp. „Nein, deine Mama ist nicht mehr da. Sie steht am Küchentisch, ich musste sie erziehen“ „Wer schreibt da“ „Nun, was wirst du noch erfahren“ – damit beendete ich das Programm.

… to be continued …

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