Studentenleben 01 Der Einzug
BDSM Sex Geschichten Fetisch Sex Geschichten Gay Schwule Sex Geschichten

Studentenleben 01 Der Einzug

Die Tür des weißen Transporters wurde geschlossen. „Pass auf Dich auf, meine Kleine“ sagte Yvonne zu ihrer Tochter. „Mama….bitte…..ich bin doch nicht aus der Welt. So weit ist Hannover ja nun auch nicht von zu Hause entfernt. Und außerdem passen die Kerbers ja auf mich auf.“ Janine gab ihrer Stiefmutter einen Kuss auf die Wange und nahm ihren Vater in den Arm. Janine´s Eltern hatten sich scheiden lassen, als sie 4 Jahre alt war. Veronika hatte ihr kleines Herz damals im Sturm erobert. Es war für Janine daher völlig natürlich, Mama zu Veronika zu sagen. Mittlerweile waren die beiden mehr als Mutter und Tochter; sie waren beste Freundinnen. Klaus Wenzel hatte in den letzten Stunden sehr wenig gesprochen. Seine kleine Maus zog nun aus dem elterlichen Nest, um in Hannover zu studieren. Er musste sich beherrschen, um nicht doch noch zu heulen anzufangen. Dann stiegen er und seine zweite Frau Yvonne in den Miettransporter und fuhren los.

Janine stand noch kurz am Bordstein und winkte ihren Eltern nach. Dann fuhr der Transporter um die Kurve und verschwand. Janine bekam einen Kloß im Hals und irgendwie sah sie plötzlich alles etwas verschwommen. Sie rieb sich die Augen und musste ein wenig lachen, als sie sich die feuchten Finger ansah. „Nein, ich werde nicht weinen. Ich hab´s ja so gewollt.“ dachte sie. Als sie sich umdrehte, stand Veronika Kerber hinter ihr. Die Frau des Hauses war 49 Jahre alt, ungefähr 170cm groß und eine mütterliche Frau. Sie hatte ein paar Kilos zu viel auf den Hüften, ohne aber dabei zu dick zu wirken. Ihre üppigen Brüste passten zu ihr und betonten die weiblichen Formen. Janine sah zu ihr hinüber und als Veronika Kerber ihre feuchten Augen sah, schloss sie Janine herzlich in ihre Arme. „Na, ist es so schlimm, erwachsen zu werden?“ fragte sie die junge Frau in ihren Armen, die nun hemmungslos weinte. Janine nickte nur und zog Veronika Kerber noch ein wenig fester an sich.

Zwei Wochen später hatte sich Janine schon in ihr neues Leben eingelebt. Nicht zuletzt aufgrund der liebevollen Unterstützung von Familie Kerber. Neben Veronika Kerber lebten in dem großzügigen Einfamilienhaus am Stadtrand von Hannover auch noch ihr Mann Werner sowie der gemeinsame Sohn Raphael. Janine hatte eine kleine Wohnung über der Doppelgarage der Famile Kerber bezogen. So hatte sie ihr eigenes kleines Reich, musste aber auf Familienanschluss nicht ganz verzichten. Ihr Vater hatte damals die Wohnung besorgt, denn Werner Kerber war ein alter Studienfreund von Klaus Wenzel. Und als Klaus Wenzel hörte, dass Janine in Hannover studieren wollte, bot er die kleine Wohnung über der Garage der Familie den Wenzels an.

Jetzt stand Janine in dem kleinen Badezimmer ihrer Wohnung. Das war das einzige Manko ihrer Studentenbude: das Bad lag nicht unter dem Dach der großen Doppelgarage, sondern im Erdgeschoss hinter der Treppe. So musste Janine zunächst immer erst nach unten gehen, um sich zu waschen, zu Duschen oder um auf die Toilette zu gehen. Eigentlich nicht schlimm, aber zum Einen war der Bereich der Treppe und der Zugang zum Bad nicht geheizt und zum Anderen gab es keine Wand zwischen dem Aufgang zu ihrer Wohnung und der Garage. Janine versuchte es also zu vermeiden ins Bad zu gehen, wenn die Kerbers nach Hause kamen oder wenn jemand die Garage betrat. Jetzt aber war sie in eine solche Situation geraten. Sie wollte sich für einen Discoabend fertig machen und sich mit ihrer Freundin Betty (ihr richtiger Name war Elisabeth) in der City treffen. Sie war nur in Unterwäsche und mit einem Handtuch umhüllt ins Bad gegangen und wollte sich Duschen und die Haare waschen. Doch bevor sie aus dem Bad kommen konnte, hörte sie plötzlich das elektrische Garagentor. „So ein Mist!“ dachte sie „Die Kerbers sind ja schon wieder da!“ Es musste gegen 22 Uhr sein. Viel zu früh. Die Kerbers wollten ins Kino hatte Veronika doch gesagt. Janine legte das Ohr an die dünne Badezimmertür und hörte wie zwei Autotüren ins Schloss fielen. Dann gab es einige seltsame Brummgeräusche, stöhnen und sie hörte Veronika sagen „…mein Gott Werner, wie kann man sich nur so betrinken….“ Janine kicherte. Sie stellte sich vor, wie die resolute Veronika Kerber ihren Mann stützte und dieser mit weichen Knien aus dem Auto stieg. „Und sei bitte leise. Janine muss ja nicht unbedingt mitbekommen, wie betrunken du bist.“ „Binnich ja garnicht….hhmmpf…“ hörte Janine die dunkle Stimme von Werner Kerber. Sie schien etwas schwerer als normal zu klingen. Er hat wirklich mehr als nur einen kleinen Schwips, dachte Janine. „…außerdem kann uns unsere kleine Untermieterin doch auch noch hhhmpff….Geslllsch….hhmpf…Gesellschaft leisten. Das süsse Dings….“ Lallte Werner Kerber. „Werner, bitte…..sie hört dich doch.“ raunte Veronika ihrem Mann zu. „Blödsinn…sie is doch wech…hmpf….wechgefahrn zu dieser Betty. Hat sie gesagt. Hihi…wollen wir mal gucken was unsere süße kleine Untermieterin so im Wäscheschrank versteckt?“ Janine traute ihren Ohren kaum und wurde ein wenig rot. Wusste ihr Vermieter etwas von dem, was sie dort verbarg? Na, sie würde es schon herausfinden. „Werner, du bist unmöglich.“ Kicherte Veronika Kerber. „Komm, lass uns ins Haus gehen. Ich habe noch was vor mit dir“ der letzte Satz klang ganz schön verführerisch, dachte Janine. Dann hörte Janine ein schmatzendes Geräusch und leichtes stöhnen bevor sich die Außentür der Garage schloss. Sie waren gegangen. Vorsichtig schlich sie sich aus dem Bad, schaute aus dem Fenster und der Seitentür und sah, wie Veronika ihren Mann stützte und beide im Haus verschwanden. Sie mochte die Beiden wirklich sehr. Beide waren nicht nur nett. Es war mehr. Janine fühlte sich zu beiden sehr hingezogen.

Gegen vier Uhr morgens kam Janine nach Hause. Da sie noch kein Auto hatte, fuhr sie mit ihrem Motorroller zur Uni oder in die Stadt. Da sie niemanden wecken wollte, schob sie den Roller die Auffahrt hoch. Das Haus der Kerbers lag am Ende einer Sackgasse auf einem fast schon parkähnlichen Grundstück. Es war vor fremden Blicken geschützt hinter einer 2m hohen Mauer. Die Garage lag zwar einige Meter vom Haus entfernt, aber das Schlafzimmer der Kerbers lag in diese Richtung und Janine wollte einfach vermeiden, dass die beiden vom lauten Auspuff ihres Rollers aufwachten. Sie öffnete das eine der beiden Garagentore und schob ihren Roller hinein. In der Garage stand der Audi der Kerbers sowie die Fahrräder der Familie. Janine durfte den roller hier abstellen, was natürlich sehr praktisch war. Als sie nach oben in ihre Wohnung wollte, stieß die mit dem Fuß gegen ein Schlüsselbund. Nanu? Dachte Janine und hob es auf. Sie erkannte den Bund von Werner Kerber und nahm ihn an sich. Am nächsten Tag wollte sie ihn dem Vermieter wieder zurückgeben.

Gegen 9 Uhr morgens hörte sie ein dumpfes Geräusch und einen unterdrückten Fluch. Sie stand auf und ging die Treppe ein paar Stufen hinab um zu sehen, was dort unten in der Garage los war. Werner Kerber kroch auf allen vieren in der Garage umher und hatte sich den Kopf an der kleinen Werkbank gestoßen. Janine hielt sich die Hand vor den Mund und unterdrückte ein Kichern, als sie ihren Vermieter auf dem Boden kriechend sah. Werner Kerber sah sich um und erblickte Janine. Sie trug Boxershorts und ein T-Shirt als Schlafanzug. Ihre kleinen Brüste zeichneten sich zart am dünnen Stoff des T-Shirts mit dem Harvard-Logo ab. Die Boxershorts waren ihr im Schlaf etwas hochgerutscht, so das man die Konturen ihrer blanken Muschi erkennen konnte. Werner Kerber hatte den Mund geöffnet und schaute nur von den kleinen Brüsten hinunter zu den Shorts und ließ den Blick wieder aufwärts gleiten. Janine bemerkte den Blick und errötete etwas. Sie zupfte an ihrem Shirt und an den Shorts und fragte: „Suchst Du was, Werner?“ „Ja, ich…also…ich suche meinen Schlüssel. Hast Du ihn vielleicht gesehen?“ „Ja, der lag gestern abend auf dem Garagenboden neben dem Audi“ Erst jetzt bemerkte sie, dass der Wagen nicht in der Garage war. „Gott sei Dank!“ stöhnte Werner Kerber auf. „Ich hatte schon angst, dass ich ihn gestern Abend verloren hätte. Da hängt ja auch der Hauptschlüssel der Firma dran. Niht auszudenken, wenn der weg wäre…“ Werner Kerber rieb sich den Hinterkopf „Autsch….“ Als er sich seine Finger ansah, entdeckte er Blut. Janine sah es auch. „Ach du scheiße!“ entfuhr es ihr. „Komm schnell nach oben, Werner. Ich kann die Wunde versorgen“. Werner folgte ihr nach oben in die kleine Wohnung. Dabei hatte er einen perfekten Ausblick auf den kleinen Po seiner Untermieterin, als diese vor ihm die Treppe hinauf ging. Die Shorts waren definitiv etwas zu klein, denn der Baumwollstoff zog sich immer wieder zwischen ihre Pobacken. Zu gerne hätte er zugegriffen.

In der kleinen Wohnung bot Janine Werner an sich auf den Sessel zu setzen, während sie im Schlafzimmer ihren kleinen Schuhkarton mit Medikamenten durchsuchte. Werner sah sich in dem gemütlich eingerichteten Raum um. Er war seit Janine´s Einzug nur einmal kurz hier gewesen, als sie Veronika und ihn zu einem Glas Sekt eingeladen hatte. „Du hast es Dir aber richtig gemütlich gemacht, Janine“ rief er ihr zu. „Ja, danke.“ Meinte Janine, als sie zurück kam. In ihren Händen hielt sie ein Tuch und eine Wundsalbe. „Jetzt musst Du ganz tapfer sein, Werner.“ sagte sie scherzend. Sie stellte sich hinter ihren Vermieter und tupfte vorsichtig das Blut von Hinterkopf. Es sah schlimmer aus, als es war. Dann gab sie ein wenig von dieser Salbe auf die winzige Wunde. Werner zog zischend die Luft zwischen seinen Zähnen ein und kniff die Augen zusammen, als er die Salbe auf der Wunde spürte. Janine lachte. „Haha, du bist wie Papa….ganz schön wehleidig. Ich glaube das werde ich Veronika sagen….haha…“ Dann saßen sie sich gegenüber. Werner auf dem Sessel der Cochgarnitur und Janine auf dem breiten Sofa. Sie hatte noch immer dieses verdammt sexy Outfit an. Werners Augen mussten sich stark zurückhalten, um die hübsche Studentin nicht zu verschlingen. Janine zog nun ein Bein auf das Sofa und verschränkte den Fuß unter dem andern Bein. Dadurch spreizte sie ihre leicht gebräunten, schlanken Beine und Werner erhaschte einen Blick auf ihre Scham. Sah er richtig? War sie dort unten tatsächlich rasiert? Er hatte es sich schon gedacht, als er auf ihre engen Boxershorts auf der Treppe geschaut hatte. Aber das schien der Beweis zu sein. Janine bemerkte seinen Blick. Zuerst wollte sie sofort die Beine wieder sittsam auf dem Boden platzieren. Aber der Gedanke daran, was jetzt wohl im Kopf ihres Vermieters vorging, hinderte sie daran. Sie lächelte in sich hinein und fragte: „Wo ist eigentlich Veronika?“ „Äähm…Fußball…sie ist mit Raphael zum Fußball. Er hat heute ein Turnier. Und da ist Veronika mitgefahren“ stammelte er, die Augen noch immer auf die Schenkel und Shorts seiner Untermieterin fixiert. „Ach…hab gar nicht gehört, wie die beiden losgefahren sind.“ Meinte Janine nur. „Gestern Abend habe ich euch gehört“ kicherte sie. „Oh!“ entfuhr es Werner, der schlagartig seinen Blick vom Anblick der nur knapp verdeckten Muschi abwendete und Janine nun in die Augen sah. „Du…du hast uns gestern…ähm…also…gehört?“ Janine lachte auf „Haha…ja klar. Man, Du hattest ja ganz gut was getankt….“ „Werner grinste verlegen „Ja, das stimmt wohl……ich hoffe, ich habe nicht zu viel dummes Zeug erzählt.“ „Du wolltest zu mir rauf kommen und schauen was in meinem Wäscheschrank versteckt ist“ kicherte Janine. „Das soll ich gesagt haben?“ fragte Werner scheinheilig. „Hast Du…..“ antwortete Janine verführerisch. „Und? Möchtest Du es noch immer wissen?“ Sie stand auf und ging zu Werner rüber. Langsam beugte sie sich vor und ergriff seine Hand. Werner beobachtete, wie die kleinen Brustwarzen sich an dem T-Shirt rieben, als Janine sich ein wenig nach vorne beugte. „Ich glaube schon….“ war alles, was der 51jährige Geschäftsmann hervor brachte. Wie ein Opferlamm folgte er seiner Henkerin. Zumindest fühlte es sich so für ihn an.
Eigentlich war die Wohnung ein einziger großer Raum. An der Giebelwand führte die Treppe herauf und war durch die einzige Tür von der Garage getrennt. Sobald man die Tür öffnete, stand man im Wohnbereich. Die Küche war ziemlich mittig angeordnet und bildete die Trennwand zum kleineren Schlafbereich der kleinen Wohnung. Janine zog also ihren Vermieter hinter sich her, an der Küchenzeile vorbei in den Schlafbereich. Werner folgte ihr. Er war genau wie seine Frau, kein Kind von Traurigkeit und war einem kleinen Abenteuer gegenüber immer offen. Und auch Veronika war, auch wenn man es ihr eigentlich nicht ansah, eine sexuell sehr offene und experimentierfreudige Lady. Und die Beiden gönnten sich gegenseitig durchaus mal das ein oder andere kleine Abenteuer. Jetzt war also Werner am Zuge. Allerdings hatte ihn die direkte Anmache der jungen Studentin doch zunächst etwas überrascht. Als sie vor dem niedrigen Futon-Bett von Janine standen und sich die junge Frau zu ihm umdrehte, zog er sie aber an sich und seine Hände fuhren über ihren kleinen runden Po. Sanft krallte er sich in die Apfelbacken. Janine kicherte und schob ihn weg, als er sie küssen wollte. „Nicht so gierig, mein Lieber. Wir haben doch Zeit. Und außerdem…..“ sie drehte sich von ihm weg und öffnete eine Schublade ihres Kleiderschranks. „Voila…Das Wäschefach deiner Untermieterin. Das wolltest Du doch erforschen, oder?“ Werner grinste und trat näher. Janine stand nun neben der geöffneten Schublade und drückte ihren Po gegen den Schrank. Werner stand so dicht vor ihr, so das Janine sein teures Rasierwasser riechen konnte. Sie spürte, wie sich sein Körper sanft gegen sie presste. Er war ein sehr sportlicher Mann, spielte Tennis und ging ins Fitness-Studio. Janine spürte, dass er kein Gramm Fett zu viel auf den Rippen hatte. Mit zwei Fingern griff er in das Wäschefach und angelte einen schwarzen Spitzenstring heraus. Er schaute sich das winzige Stück Stoff an, drehte es vor seinen Augen und ließ es dann auf den Boden fallen. Dann griff er nochmals in die Schublade. Es folgte ein lila BH der mit schwarzer Spitze abgesetzt war. Er merkte, wie er langsam immer erregter wurde. Und auch Janine spürte seine wachsende Erregung. Nicht nur sein Atem wurde etwas schneller. Auch schien er nun sein Becken leicht nach vorne zu schieben und eine leichte Wölbung presste sich gegen den Bund ihrer Boxershorts. Werner wurde immer geiler. Er fand noch einen Strapsgürtel, diverse Nylons und weitere aufreizende Strings, Slips und BH´s in der Schublade. Dazu dieser unnachahmliche Nachtgeruch der jungen Frau direkt vor ihm. Als er zum letzten Mal in die Schublade griff, ertasteten seine Finger keinen Stoff mehr. Anstelle eines zarten Gewebes, fühlte er nun einen länglichen Plastikkörper. Werner grinste, als er den Vibrator aus der Schublade holte. Er hielt das pink-farbene Toy direkt vor Janine´s Gesicht. Sie schaute ihm mit ihren grünen Augen direkt ins Gesicht und schob langsam ihre vollen Lippen über die Spitze des Vibrators. Langsam begann sie, ihr Becken kreisen zu lassen. Werner spürte, wie sich der dünne Stoff ihrer Shorts an seiner Jeans rieb. Dann fingerte sie am Reißverschluss seiner Hose herum. Ihre schlanken Finger bahnten sich den Weg in die mittlerweile voll ausgefüllte Jeans und umschlossen seinen harten Schwanz als er ihr entgegen sprang. Während der ganzen Zeit hielt Werner den Vibrator in der Hand und Janine gab dem kleinen Plastik-Freudenspender einen Blow-Job und schaute ihn dabei direkt in die Augen. Sie machte ihn sowas von geil. Er griff nach ihrem kleinen geilen Arsch und hob sie einfach hoch. Vorsichtig wie eine Porzellanpuppe legte er sie auf den Futon und zog sich sein Sweatshirt aus, während sie nun den Gürtel seiner Jeans öffnete. Schnell entledigte er sich seiner Klamotten und kniete nun nackt neben dieser kleinen geilen Maus. Seine Finger glitten über den Bund ihrer Boxershorts und zog sie unendlich langsam nach unten. Als der Bund über ihren Venushügel glitt, sah er dass sie eine leichte Gänsehaut bekam. Und er registrierte ihre rasierte Scham und grinste. Eine kleine Rose war dort tätowiert. Als er die Shorts nun über ihre Beine zog und auf den Boden fallen ließ, sah er die glänzenden Schamlippen zwischen ihren Schenkeln. Werner nahm ein Bein in seine Hände und begann ihren Fuß zu küssen. Seine Lippen wanderten ihr Bein hinauf und als er die kleine Rose mit seinen Lippen berührte, erschauerte Janine und stöhnte leicht auf während sich ihr Rücken leicht durchbog. Jetzt wollte er ihren ganzen Körper bewundern. Er griff ihr unter den Nacken und half ihr, sich aufzurichten. Als hätte sie seine Gedanken erraten, zog sich Janine ihr T-Shirt über den Kopf und schüttelte ihre braunen, schulterlangen Haare. Werner nahm ihr süßes Gesicht in seine großen Hände und küsste sie sanft. Sofort suchte ihre Zunge sich den Weg zwischen seine Lippen. Beide Zungen führten nun einen Liebestanz auf, umkreisten sich und erforschten den Mund des anderen. Janine legte sich zurückauf die Kissen und zog Werner mit sich herunter. Er griff nach ihren kleinen Brüsten und spürte die harten, hervorstehenden Nippel unter seinen Fingern. Sanft ließ er die Finger über die dunkel braunen Brustwarzen kreisen und hörte ihr wohliges Stöhnen. Er wollte diesen jungen Körper genießen, wollte jeden Zentimeter erforschen und ihr die größte Lust bereiten. Seine Lippen wanderten über ihren Hals zum Schlüsselbein. Seine Zunge spürte nun die kleine Erhebung ihrer Brüste. Vorsichtig folgte er der Form und erreichte die harten Nippel. Janine grub ihre Hände in seine Haare. Sie spürte, dass sie nun im Mittelpunkt stand. Sie musste sich nicht beweisen oder ihm zeigen, wie gut sie mit seinem Schwanz umgehen konnte. Die Jungs mit denen sie zuvor das ein oder andere Sexabenteuer hatte, waren ganz anders. Sie wollten ihren Spaß und mehr nicht. Janine war danach meistens unbefriedigt. Werner war anders. Viel zärtlicher und vor allem stand Janine bei ihm im Mittelpunkt des Liebesspiels. Ja, so wollte sie Sex genießen. Zumindest heute. Mit geschlossenen Augen spürte sie, wie er sich an ihrem erregten Körper entlang nach unten schob. Sanft schob er eine Hand zwischen ihre Schenkel und drückte sie vorsichtig auseinander. Sie folgte dem Druck und spürte, wie sich Werner zwischen die nun weit geöffneten Beine schob. Er küsste die Innenseite ihrer Schenkel. Seine Zunge glitt über die empfindliche Haut und als er sich der Außenseite ihrer Schamlippen näherte, entfuhr ihr ein Stöhnen. Sie vergrub ihre Fingernägel in seinen Haaren und versuchte ihn zum Zentrum ihrer Lust zu führen. Doch Werner wollte sie weiter aufgeilen. Er roch den einmaligen Duft ihrer feuchten Muschi, konnte sich dabei kaum beherrschen. Aber er wollte, dass Janine jede Berührung genoss. Und auch er wollte diesen zarten Körper so lange wie möglich genießen. Werner spürte, wie Janine ihre Schenkel über seine Schultern schob, ihn fast zwischen ihren Beinen fixierte. Wie er es genoss.

Seine Hände glitten zwischen die Schenkel und sanft berührte er die aufblühende Muschi seiner Untermieterin. Janine stöhnte wieder auf und ihr Becken hob sich ihm entgegen. Mit beiden Daumen teilte er nun die Schamlippen. Oh, was für ein Anblick, dachte Werner. Das zarte rosa Fleisch glänzte vor Feuchtigkeit und dieser einmalige Geruch drang wieder in seine Nase. Auch er stöhnte nun auf und spürte, wie sein Schwanz sich hart und fast schmerzhaft gegen das Laken presste. Lange würde er sich nicht mehr beherrschen können. Seine Zunge glitt nun über die geöffnete Muschi hinweg. Er schmeckte ihren Saft und automatisch drang seine Zungenspitze sanft in die junge Muschi. Janine spürte, wie er sanft in sie eindrang und wie die Zunge sich tief in ihr bewegte. Dazu rieb er mit dem Daumen über ihre empfindliche kleine Klit. Ihre Liebesperle war schon immer sehr empfindlich und erregbar gewesen. Sie konnte nicht mehr und stöhnte, ja sie Schrie fast ihre Geilheit heraus. Ihre Finger krallten sich nun rief in Werners Kopfhaut. Dann packte sie seine Schultern. Er sollte noch tiefer in sie eindringen und seine so wunderbar geschickte Zunge dort ihr Werk tun lassen. Rote Striemen zogen sich über Werners Schultern als Janine ihre schlangen Finger mit den weißen Nagelspitzen über seine Haut zog. Der süße Schmerz machte auch ihn wilder. Er spürte nun, wie die Geilheit auch über Janine gekommen war. Werner richtete sich auf, befreite sich von den schlanken Schenkeln auf und griff nach seinem heißen Speer, der nun zu voller Größe aufgerichtet und hart wie Granit von seinem durchtrainierten Körper ab stand. Seine starke Faust umschloss den Schaft und die dunkle Eichel trat noch mehr hervor. Janine sah seinen harten Schwanz und wollte ihn unbedingt in sich spüren. Sie spreizte ihre zarten Schenkel weit auseinander. Werner rückte etwas näher und dann spürte Janine, wie er die dicke Eichel zwischen die nassen Schamlippen presste. „AAHHHH…“ Janine Schrie auf, als Werner in sie eindrang. Ihre Schamlippen umschlossen die dicke Eichel und gaben sie nicht mehr frei. Ihre Finger krallten sich nun fordernd in seine Pobacken und ihr Becken drängte sich ihm entgegen. Als Werner tief in sie eindrang, stöhnte er laut auf. Mit geschlossenen Augen begann er, Janine jetzt zu ficken. Sein muskulöser Körper war angespannt und erregt. Er packte ihre Hüften und fand seinen Rhythmus. Während sein Becken nach vorne schnellte, zogen seine kräftigen Hände den Körper des jungen Mädchens zu sich heran. Janine nahm das Tempo auf. Ja, er sollte sie nun ficken. Sie wollte seinen Schwanz so tief wie möglich in sich spüren. Als Werner merkte, dass Janine seinen Rhythmus übernommen hatte, griff er zu ihren kleinen Titten mit diesen geilen Nippeln. Er presste, drückte und spielte mit ihnen, während er sie mit seinem harten Schwanz fickte. Janine bäumte sich auf, als Werner in ihre harten Nippel biss. „AAAHH…jja….jaa….so ist es gut…mmmh…jjaaa komm…fick mich….“ Entfuhr es ihr. Sie sah ihn an und erkannte, dass er gleich kommen würde. Sie schlang ihre schenkel fest um seine Hüften. Sie wollte nicht, dass er seinen kostbaren Samen verschenkte. Sie wollte ihn für sich haben. Nur für sich. Dann schloss Werner die Augen und stöhnte laut auf. Sein Körper spannte sich an und erzitterte leicht. Auch Janine nahm alles um sich wie in Trance war. Ihr Becken zuckte und sie spürte wie ein gewaltiger Orgasmus sie überrollte. Beide Liebenden stöhnten, schrien und riefen ihre Lust aus sich heraus. Mit einem gewaltigen Orgasmus entlud Werner sein Sperma in Janines zuckender Muschi. Zwei, drei dicke Ladungen seiner Ficksahne schoss er ab. Dann flutschte sein harter Schwanz aus der nassen Möse. Er packte ihn und als er ihn wieder in die junge Frau schieben wollte, spritzte eine weitere Ladung aus der dunklen Eichel. Das weiße Sperma landete auf der kleinen tätowierten Rose. Was für ein geiler Anblick. Werner bewegte seine Hand am Schwanz und eine letzte kleinere Ladung klatschte auf das Bild unter der Haut.

Auch Janine war heftig gekommen. Das heiße Sperma ihres Liebhabers floss nun aus ihrer nassen Spalte und sie spürte, wie das kleine Rinnsal sich den Weg zwischen ihre Pobacken suchte. Was für ein Fick, dachte sie. Kein Vergleich mit den Hau-Ruck-Ficks die sie von ihren Ex-Freunden kannte. Sie zog Werner an sich heran und küsste ihn. „Mhh…das war schön…“ hauchte sie ihm ins Ohr. Werner grinste breit. „Ja, das stimmt. Ich hoffe, es hat dir gefallen, es mit einem so alten Sack wie mir zu treiben“ meinte Werner lächelnd mit einer Portion Selbstironie. Janine grinste frech. „Das hat es, mein Lieber. Und ich denke, das sollten wir mal wiederholen…..“ Ihre Hand glitt zu der kleinen Rose. Mit dem Zeigefinger fuhr sie durch das Sperma. Die lächelte Werner an und leckte die feuchte Fingerspitze ab. Das Sperma glänzte auf ihrer Zunge, als sie Werner küsste und die Zunge nun mit seiner spielte. Er schmeckte sein eigenes Sperma und es erregte ihn. Dann nahm er sie sanft in seine Arme. Janine schloss die Augen und schlief sofort ein. Werner zog sanft die Decke über sich und Janine und innerhalb von Sekunden war auch er eingeschlafen.

Fortsetzung folgt…

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben