Strings
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Ich war mal wieder allein unterwegs, da meine Frau für einige Tage auf Geschäftsreise war. Das Wetter war gut und da ich an der Ostsee schon einige heiße Sachen erlebt hatte, fuhr ich an einen recht abgelegenen Strand.

Ich ging eine Weile zu Fuß und kam schließlich zu einem Abschnitt, der Insidern als Bereich bekannt war, in dem es auch schon mal zu Sache ging.

Als ich im eine Biegung kam, sah ich dort einen Mann auf einer eher großen Decke liegen; ausladend genug, um zwei Leuten Platz zu bieten.

‚Hallo, du kannst dich hier in der Nähe gern breitmachen; mich stört es nicht und meine Frau wird auch nichts dagegen haben.‘

Na; das war ja mal eine nette Begrüßung.

Ich packte meine Sachen so weit entfernt aus, daß es nicht zu aufdringlich war und zog mich aus. Ich spürte die verstohlenen Blicke des Mannes auf meinem Körper, aber das störte mich nicht. Ich riskiere ja auch gern mal ein Auge…

Ich hatte ihn bis jetzt nur von der Seite gesehen. Ein schmaler, hellblauer Streifen hatte angedeutet, daß er wohl einen sehr knappen Tanga trug.

Er setzte sich auf und sah dabei in meine Richtung. Mein Blick wanderte sofort zwischen seine Beine. Was ich da sah, war unglaublich scharf.

Der Streifen seines vermeintlichen Tangas hielt ein winziges, halbdurchsichtiges Stück Stoff, das sich fast wie ein Kondom um seinen Schwanz gelegt hatte. Es sah unglaublich erregend aus und ich spürte ein leichtes Ziehen in der Lendengegend.

Er schien kein Problem mit meinen Blicken zu haben, im Gegenteil; und so fragte ich ihn:

‚Was hast du denn da an? Das sieht ja echt geil aus.‘

Er stand auf.

‚Ja, die Dinger machen einen allein vom Tragen schon geil. Willst du mal eins probieren? Ich hab‘ noch zwei dabei, die ich noch nie getragen habe.‘

‚Wenn es dich nicht stört; gern.‘

Er wühlte kurz in seiner Tasche.

‚Hier; zieh‘ mal an.‘

Ich schlüpfte in ein Nichts von Badehose. Mein leicht geschwollener Schwanz wurde von dem Stoff umhüllt. Es fühlte sich so an, wie es beim ihm ausgesehen hatte; einfach geil.

‚Das Ding steht dir.‘

Er grinste.

‚Ich glaub‘, mir steht gleich noch was Anderes. Das fühlt sich ja echt geil an.‘

‚Nur keine Hemmungen. Ich sehe mir auch gern mal gutaussehende Schwänze an und deiner sieht ziemlich heiß aus.‘

Ich sah, daß sein Schwanz weiter angeschwollen war und sich in dem dünnen Teil noch deutlicher abzeichnete.

Dieser Anblick brachte mein Blut noch mehr in Wallung. Ich fand es geil, wie er auf meine sich immer deutlicher abzeichnende Beule starrte.

Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir:

‚Klaus, ich… Oh!‘

Es war offenkundig seine Frau, die eben um die gleiche Biegung gekommen war wie ich vor einigen Minuten.

Sie sah auf ihren Mann und dann auf mich und grinste.

‚Na; ihr scheint ja den gleichen Geschmack zu haben.‘

Sie ging die paar Meter weiter zur Decke der Beiden, öffnete, ohne zu zögern, ihre Hose und zog sie aus. Dann knöpfte sie das lange, weiße Hemd, das sie noch trug, auf und ließ es von den Schultern gleiten.

Mein Gott!

War das, was ihr Mann trug, schon supergeil, so sprengte das, was ich jetzt sah, den Rahmen des Vorstellbaren.

Ihre prallen Titten quollen rechts und links unter einem String-Badeanzug hervor, der, so klein, wie er war, seinem Namen alle Ehre machte. Deutlich sah man, wie sich ihre dicken Nippel durch den Stoff drückten.

Aber was es noch viel geiler machte, war die Winzigkeit von Stoff, die über ihrer Fotze lag. Die Frau verfügte insgesamt über sehr weibliche Formen und so konnte der Stoff ihren Venushügel nicht verdecken. Deutlich war zu sehen, daß sie zumindest teilrasiert sein mußte. Und der String teilte ihre Schamlippen.

Mein Schwanz streckte sich noch weiter. Deutlich stand er in dem knappen String, den ich trug, nach vorne. Nicht, daß mich das jetzt noch störte…

‚Sie‘ wollte mich offenkundig noch weiter anheizen. Sie hob die Träger des Strings mit den Händen so weit von ihrem Körper weg, daß ich freie Sicht auf die Rundungen ihre dicken Titten und ihre Nippel hatte.

Sie ließ den String wieder auf ihren rechten Busen rutschen, der linke dagegen hing prall im Freien.

Ihre Hände wanderten nach unten; die linke zog den String ein Stück zur Seite und die rechte rubbelte an der nackten Fotze.

‚Ist Claudia nicht ein Wahnsinn-Weib?‘

Klaus stand neben mir. Sein Schwanz spannte seinen String genauso wie es bei mir immer noch der Fall war.

‚Ja, wirklich. Sie ist der Hammer. Ich heiße übrigens Frank.‘

‚Na; ihr Beiden, gefall‘ ich euch?‘

Claudia hatte offenkundig Spaß. Lüstern starrte sie auf unsere dicken Schwengel.

‚Frank kann meinen String auch ganz gut tragen, was?`‘

‚Ach, das ist deiner?‘

‚Ja, er hatte vorhin so auf meinen String gestarrt, daß ich ihn auch mal so ein Teil anprobieren lassen wollte.‘

Claudia kam auf uns zu. Sie griff in unsere Strings und befreite unsere zuckenden Schwänze.

‚Hmm; das fühlt sich gut an. Probiert mal.‘

Claudia nahm unsere Hände und führte sie an den Schwanz des jeweils anderen. Klaus und ich rieben uns gegenseitig langsam unsere Schwänze, während wir gleichzeitig mit den freien Händen über Claudias Körper strichen. Mann, waren die Beiden geil…

Wir streiften uns die Strings vom Körper und waren jetzt alle drei splitternackt.

Claudia setzte sich auf die Decke

Sie stütze sich mit den Händen ab, reckte uns ihre prallen Titten herausfordernd entgegen und öffnete leicht ihre Schenkel, sodaß wir freien Blick auf ihre heiße Fotze hatten.

Klaus hatte inzwischen, ohne daß ich es mitbekommen hatte, einen Cockring angelegt. Prall stand sein fetter Schwanz und gierte danach, zu ficken, gewichst oder geblasen zu werden.

Ich legte mich neben ihn. Ich konnte nicht widerstehen und griff wieder nach seinem Schwanz und rieb ihn. Klaus ließ sich nicht lange bitten und griff ebenfalls nach meinem Ständer.

Claudia hatte sich inzwischen uns gegenüber halb auf den Rücken gelegt und spielte an ihrer Fotze.

‚Ja, macht weiter. Das sieht richtig geil aus, wenn ihr eure steifen Schwänze wichst.‘

Wir stöhnten alle drei. Ich ging, immer noch Klaus‘ Schwanz reibend, auf die Knie und ließ meine andere Hand an Claudias Bein hochwandern.

Klaus folgte meinem Beispiel und so trafen sich unsere Hände bei Claudias Schamlippen. Vor Geilheit zuckend, drängte sie uns ihre Fotze entgegen. Erst abwechselnd und dann immer häufiger gleichzeitig schoben wir unsere Finger in ihr geiles Loch.

‚Komm, blas‘ mal Franks Schwanz.‘

Claudia griff nach meinem Schwengel und beugte sich so weit vor, daß sie ihn mit ihren Lippen umschließen konnte.

‚Komm, dann schieb‘ du ihr den Schwanz in die Fotze‘

‚Ja, fick mich‘.

Claudia hatte, während sie das mehr gestöhnt als gesagt hatte, meinen Schwanz im Mund behalten und weiter gelutscht. Was für ein heißes Weib.

Klaus schob ihr seinen dicken Schwanz in die rasierte Fotze. Mit langsamen Stößen fickte er Claudia, während er wieder nach meinem Schwanz griff, der immer noch von seiner Frau geblasen wurde. Klaus beugte sich ein wenig nach vorne, um seine Frau auf die Wange zu küssen. Dann wanderte er weiter in Richtung Mund und damit auch zu meinem Schwanz. Erst zögernd, aber dann immer direkter, leckte er gemeinsam mit Claudia über mein Rohr.

Es war sehr erregend, zwei Zungen gleichzeitig an meinem Schwanz zu spüren. Ich wechselte die Position so, daß ich weiter von den Beiden geblasen werden konnte, gleichzeitig aber auch dorthin gelangte, wo auch ich meine Zunge auf Wanderschaft zwischen Fotze und Schwanz gehen lassen konnte. Und so bliesen und leckten wir uns gegenseitig, während Claudia von Klaus gefickt wurde.

Wir Männer tauschten die Position, aber das Spiel blieb das Gleiche. Endlich steckte mein Schwanz in der Fotze dieser geilen Frau. Während ich sie fickte, kniff ich sanft in ihre dicken Brustwarzen. Claudia stöhnte auf.

‚Ja; geil. Macht mich richtig fertig.‘

‚Richtig fertig? Dann laß‘ uns mal was probieren.‘

‚Was denn?‘

‚Warte ab!‘

Ich schob meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in Claudias Fotze. Hier verharrte ich.

‚So, Klaus. Jetzt schieb‘ deinen Schwanz auch noch in Claudias geiles Loch.‘

Die Beiden waren sofort Feuer und Flamme. Claudia legte sich auf die Seite. Ich lag hinter ihr; mein steifer Schwanz immer noch tief in ihrer Grotte. Klaus legte sich seitwärts vor seine Frau und drückte seinen dicken Schwanz an meinem Rohr entlang in die Fotze seiner Frau. Als wir beide in ihr steckten, hielten wir alle drei einen Moment inne. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mit zwei steifen Schwänzen aneinander in dieser heißen und feuchten, aber trotzdem engen Fotze zu stecken.

Langsam fingen wir wechselweise mit langsamen Stößen an, Claudia zu ficken. In kürzester Zeit begann sie, in ihrer Geilheit nicht mehr nur zu stöhnen, sondern zu schreien. Sie wurde von Orgasmen geschüttelt. Ihre wilde und ungezügelte Lust machte auch uns in kürzester Zeit so geil, daß wir uns bald nicht mehr zurückhalten konnten. Ich spürte, wie Klaus seine heiße Ladung in Claudias Fotze spritzte. Auch mein Schwanz konnte dieser Mischung aus Fotzensaft und Sperma nicht länger widerstehen und so kam auch ich mit einer kräftigen Ladung zwischen Claudias Schamlippen und auf Klaus‘ immer noch dicken Schwanz. Was für ein geiler Ausflug…

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