Stephani, Teil 2
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Stephani, Teil 2

Stephanie, Teil 2

… Während unserer Abwesenheit waren die Jungs nicht untätig. Sie haben schon den Grill angefeuert und den Tisch fürs Abendessen vorbereitet. Beim Essen ist unsere Stimmung toll. Es ist unglaublich, dass wir Vier heute das erste Mal zusammen sitzen. Wir sind uns so vertraut, als ob wir uns schon viele Jahre kennen würden. Und ich fühle mich in Stephis Nähe einfach nur glücklich und geborgen. Nach dem Essen Blieben wir noch eine ganze Weile auf der Terrasse. Wir hatten uns so viel zu erzählen. Natürlich konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Eine kleine Berührung hier, ein Küsschen da. Jeder konnte sehen, wie sehr wir uns begehren. Es war Zeit für uns, ins Bett zu gehen. Max zeigte Peter noch das Gästezimmer und nahm selbst mit der Couch im Wohnzimmer vorlieb. Ich gehe ins Bad um zu duschen und mich nochmal frisch zu machen. Dann mach ich das Bad frei für dich und gehe ins Schlafzimmer. Ich liege schon im Bett. Frisch geduscht, rasiert, eingecremt. Auf meinem glatten, weichen Hügel hab ich zwei Addtoos angebracht. Einen feuerroten Kussmund und ein goldenes, verschlungene S. Ich schmücke mich oft und gerne mal so. Du stehst noch unter der Dusche und wirst wieder mal nicht fertig. Die Sehnsucht nach dir setzt meine Hände in Bewegung. Die Linke geht zur rechten Brust, drückt sie sanft, massiert das zarte Fleisch und spielt den Nippel hart. Die Rechte streichelt meinen Bauch, gleitet über den dekorierten Hügel und findet ihren Weg zwischen meine Lippen. Warme Feuchtigkeit empfängt sie dort. Wie in Trance, in Gedanken bei dir, streichel ich mich immer intensiver. Meine Lippen und meine Perle sind dick geschwollenen vor Lust. Ich greife mir meinen Vibrator, der immer unter meinem Kopfkissen liegt, und fange an, mich zu ficken. Ich bin abgedreht und in einem leichten Lustrausch. Erst jetzt merke ich, dass du vor meinem Bett stehst und mich beobachtest. Wie lange stehst du schon da? Instinktiv will ich aufhören mit meinem Spiel. Aber du sagst “ mach bitte weiter, ich will dir zusehen!“ Ich gehöre dir und dein Wunsch ist ein Befehl! Also sehe ich dir tief in die Augen, massiere weiter meine Brust und ficke mein jetzt schon triefend nasses Fötzchen mit dem leise brummenden Toy. Du siehst mir eine ganze Weile zu, beginnst dich auch zu streicheln. Dann kommst du zu mir aufs Bett, kniest dich zwischen meine weit gespreizten Schenkel und verwöhnst meinen Kitzler mit deinen Lippen. Schauer jagen durch meinen Körper. Der Vib tobt sich immer noch in mir aus. Du drückst meine Beine nach oben. Was wird das? Was hast du jetzt vor mit mir? Ich spüre deine warme Zunge an meinem Hintereingang. Du leckst und stößt meine Rosette fickbereit. Dann nimmst du den Vib aus meiner Pussy und setzt ihn hinten an. Er ist ganz nass und schleimig von meinem Lustsaft. Mit einem Ruck steckt er komplett in meinem Popo! Jetzt ist das vordere Loch frei für deine Finger. Mit Zweien dringst du gleich ein und findest meinen Hotspot. Deine Lippen und Zunge an der Klit geben mir den Rest. Mit einem lauten Schrei erlebe ich einen der intensivsten Höhepunkte in meinem Leben. Als ich etwas zur Ruhe gekommen und dich zu mir hoch gezogen habe, sehe ich dass es wohl auch einer der Feuchtesten gewesen sein muss. Voller süßem Lustsaft glänzt dein wunderschönes Gesicht! Ich küsse jeden einzelnen Tropfen von deiner Haut, bevor ich dich tief und innig und leidenschaftlich und voller Dankbarkeit küsse. Du lächelst mich an. Ein Lächeln, das mich wieder dahinschmelzen lässt. “ Jetzt bin ich dran, Süße “ sagst du leise. Du kniest dich über mich, ziehst mit beiden Händen deine Schamlippen auseinander und drückst mir dein nasses Loch ins Gesicht. Du riechst so gut! Nach Lust und Geilheit! Ich kann genau sehen, wie es um dich steht. Deine Pussy schwimmt in ihrem eigenen Saft. Schnell steck ich die Zunge raus, öffne meinen Mund. Nicht eines dieser himmlischen Tröpfchen möchte ich verpassen. Ich sauge deine Lippen, fick dich so tief es geht mit meiner Zunge. Meine Hände massieren deine Tittis. Langsam lässt du dein Becken auf meinem Gesicht kreisen. Dann lässt du deinen Oberkörper vor fallen, so das dein Gesicht jetzt genau vor meinem kleinen Fötzchen ist. Mit zwei Fingern legst du meinen Kitzler frei, ziehst die vorhaut zart zurück. Da liegt sie nun in ihrer ganzen Pracht und Nacktheit vor dir. Meine kleine Perle, die uns schon so viel Lust geschenkt hat. Du weißt genau, was sie jetzt will. Saugst sie sanft zwischen deine Lippen, stimulierst sie mit der Zunge. Zwei Finger tauchen in meine Muschi ein und finden schnell den Hotspot. Ich winde mich unter dir, kann dir aber nicht entkommen. Meinen Orgasmus kann ich nur leise wimmern. Wellen der Lust schütteln meinen Körper. Du lässt mich etwas zur Ruhe kommen, bevor du weiter machst. Mein Geilsaft hat meine ganze Spalte nass und geschmeidig gemacht und tropft auf’s Laken. Das ist dir aber noch nicht genug. Du nimmst eine Flasche Gleitgel, verteilst großzügig davon auf meinen Lippen, setzt sie an meinem Loch an und pumpst einen guten Schluck hinein. Jetzt ist alles perfekt geschmiert für dich. Ohne mit deinem Mund von meiner Klit zu lassen, dehnst du mein kleines Fötzchen mit drei Fingern. Die gehen schon problemlos rein. Nun nimmst du noch den kleinen Finger dazu und formst einen Keil aus deiner Hand. Bis zu den Knöcheln dringst du wieder und wieder in mich ein. Mein Atem geht unregelmäßig, mein Stöhnen wird immer lauter. Soviel hatte ich noch nie in meiner Muschi! Doch dir reicht es noch nicht. Du hälst mir deine Hand vors Gesicht, so wie sie gerade in mir war. Ich sehe dich fragend an. Du presst den Daumen in die Handfläche und schaust mir tief in die Augen. Dankbar lächle ich dich an und nicke ganz leicht. Du nimmst das Gleitgel, lässt eine Menge über deine Hand laufen. Jetzt sollte es also passieren, mein Wunsch endlich in Erfüllung gehen. Wieder setzt du deinen Fingerkeil an meiner Spalte an und fickst mich tiefer und tiefer damit. Jetzt spüre ich deine Knöchel. Du hälst plötzlich an, lässt nur deine Hand soweit in mir drin und versteifst deinen Arm. Ich presse dir mein Becken entgegen und mit einem schmatzenden Geräusch verschwindet deine ganze Hand bis zum Gelenk in mir. Was für ein einmaliges, intensives Gefühl! Ganz ruhig, ohne jede Bewegung, liegen wir da. Ich muss mich an diese Füllung erstmal gewöhnen. Dann beginnst du, mich zu ficken. Mit sanften Stößen, immer weiter und immer tiefer. Ich weiß nicht, was mit mir passiert. Ich bin in einem Rausch der Lust. Ich schreie, kreische, stöhne! Und dann pulsiert meine Pussy in einem riesigen Orgasmus. Kannst du die Kontraktionen an deiner Hand spüren? Als wollte meine Möse dich festhalten und noch weiter in sich rein ziehen! Meine Beine pressen sich zusammen, als wollten sie dieses Gefühl in mir bewahren. Du bewegst vorsichtig deine Finger, berührst Punkte in mir, von denen ich nicht wusste, dass es sie gibt. Dann entfernst du dich langsam aus mir. So etwas habe ich noch nie erlebt! Du bist die Erste, die mir dieses geile Gefühl beschert hat. Eng umschlungen und überglücklich schlafen wir fest ein. Als Max am nächsten Morgen fragt, was wir denn so die ganze Nacht getrieben haben, druckse ich ein bisschen herum. Du sagst “ Es tut mir leid, Max, Anne wird wohl deinen Schwanz in ihrem kleinen Fötzchen nie wieder ernst nehmen können. Im Po mag es noch gehen, aber ihre Pussy ist jetzt größere Kaliber gewohnt.“ Dann erzählen wir ihm die ganze Geschichte. Er wird dabei extrem geil, was nicht zu übersehen ist. Dann sagt er lächelnd “ Euch beide kann man nicht alleine lassen. Aber es ist schön, dass ihr euren Spaß hattet. Und das Fötzchen wird sich schon wieder erholen. Und dann passt auch mein Riemen wieder gut rein.“ Alle drei umarmen wir uns und lachen.

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