Der Wahnsinn in der Nachbarschaft - Teil 1
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Der Wahnsinn in der Nachbarschaft – Teil 1

Ich wohne neben einem älteren Paar. Die beiden sind öfter mal in Amerika. Sie heißen Tim und Jutta. In der Nähe wohnt die Schwester von Tim, die Chris. Jutta hat wohl den amerikanischen Frauen die Hotpants abgeschaut. Über Jahre hinweg unterhalte ich mich mit allen dreien zwanglos über dies und das. Jutta flirtet immer ein wenig, aber ich halte sie ein wenig auf Abstand.

Eines Tages jedoch kann ich auch nicht mehr. Sie streckt mir derart aufreizend den Hintern hin, dass ich ihr eine entsprechende Bemerkung mache: Sie halte mich von der Gartenarbeit ab, meine ich. Das sei auch ihre Absicht, lächelt sie. Nun, irgendwann wir auch der Zurückhaltenste wach und so gehe ich zu ihr rüber. Sie nimmt mich in den Arm und hält mich etwas länger als nötig. Ich mache mit und schiebe meine Hüfte nach vorne. Sie erwidert den Druck! Sie bietet mir einen Sekt an wofür sie ins Haus geht. Ich folge. Im Haus dreht sie sich zu mir, nachdem sie den Sekt eingegossen hat. Kommt auch mich zu und legt sich mir in den Arm. Wir beginnen zu schmusen. Mein Glied ist jetzt schon steif! Ein tolles Gefühl, ihr Schambein zu spüren… Wir beginnen zu küssen und zu fummeln. Ziemlich hemmungslos streifen unsere Hände über den Körper des anderen. Meine Hände laufen ihre Beine hoch über den Po. Neugierig schlüpft ein Finger unter ihr Höschen. Sie greift nach meinem Schwanz und ich denke an die vielen geilen Dinge, die wir wohl verpasst haben. Mit der anderen Hand will ich ihren Hosenknopf öffnen. Das will sie aber nicht. Schade, denke ich mir. Bis sie sagt, dass sie nicht wisse, wann Tim nach Hause kommt. Ohhh?! Was sie eigentlich damit sagen wollte, merke ich erst später. Sie nimmt meinen Schwanz aus der Hose, lässt diese aber auch an und führt mich zwischen ihre Beine. Das ist der Wahnsinn! Mit einer Hand schiebe ich ihre Hotpants zur Seite und mache den Weg frei. Sie stößt nach vorne und ohne weiteres Vorspiel dringe ich in sie ein. Uhhh, wie geil!

Wir beginnen enthemmt zu ficken und sie ist wirklich gut. Ein paar mal ändern wir die Stellung. Während ich hinter ihr stehe schiebe ich ihr Höschen noch weiter zur Seite. Ich will ihren Anus sehen. Ein toller Anblick! Meine Finger umkreisen ihr Poloch und sie wackelt mit dem Po. Sie will es und ich will es auch. Also dringe ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein. Zum Schluss kniet sie auf dem Boden und streckt den Po in die Höhe. Ich kann nicht mehr zurückhalten. Sie ist so nass und geil. Ich fingere ihren Kitzler und treibe sie damit zum Orgasmus. Sie wird enger und ich stoße tief in sie hinein. Spüre wie sie bebt und ich entleere mich in ihr. Ruckartig stoßen unsere Körper vor und zurück! Wahnsinn, was für ein Erlebnis. Die Spannung ebbt ein wenig ab und ich ziehe zurück und richte mich auf. Schaue auf die verschmierte Muschi meiner Nachbarin. Sie richtete sich auch auf und nimmt meinen Schwanz in den Mund.

Plötzlich höre ich ein Auto in ihre Einfahrt fahren! Oh, was für ein Glück, dass wir nicht nackt sind. Und dass mein Schwanz ein wenig abgeschwollen ist. Es ist Tim, der nach Hause kommt. Jutta lächelt ihn an und küsst ihn zur Begrüßung. Ist sie verrückt? Er kann mich bestimmt schmecken! Sie gibt ihm die Zunge und mir wird fast schwindelig. Tim löst sich von Jutta und begrüßt mich mit Handschlag. „Danke“, sagt er nur. Ich verstehe gar nichts mehr.

Dann jedoch umso mehr. Er geht wieder auf Jutta zu, kniet vor ihr und öffnet ihre Hose. Zieht die herunter und beginnt vor meinen Augen meinen Saft aus seiner Frau zu schlürfen! Jutta steigt nun aus ihrer Hose und langsam dämmert mir, warum sie sie zuvor nicht ausziehen wollte. Sie winkt mich wieder auf sich zu. „Du hast meinen Po doch schon vorbereitet“, sagt sie und spreizt ihre Pobacken. Ich schaue herunter und sehe Tim zwischen ihren Beinen und das leicht geöffnete Poloch. Ich will es probieren, obwohl es fast surreal ist. Ziehe die Vorhaut zurück und setze meine Eichel auf ihrem Anus auf…

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