Sexerlebnisse 23 Wahrheit oder Fiktion
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Sexerlebnisse 23 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 23

28. Juliana

An nächsten Morgen wurde ich wach und spürte vier Hände an meinem Sack und mein Schwanz steckte in einem warmen, feuchten Mund. Abwechselnd bliesen mir die Mädchen den Kolben.
„Dein Herr ist wach!”, Marketa hatte als erste bemerkt, daß ich aufgewacht war und wies Tammy darauf hin, die momentan meinen Steifen im Mund hatte. „Guten morgen der Herr, gut geschlafen? Was hältst du von diesem Weckdienst?”, erkundigte sich Marketa und schwang sich über meinen Schwengel, der von Tammy in ihre Fotze eingeführt wurde, und bewegte sich langsam auf und ab.
„Mmh, daß ist herrlich, so möchte ich jeden Morgen geweckt werden!”, meinte ich und warf einen Blick auf meine Armbanduhr. „Wie spät ist es? Mußt du nicht zum Dienst, Marketa?”
„Nein, ich habe heute meinen freien Tag.”, schmunzelte sie. „Hab‘ ich gestern noch gedeichselt! Ich hatte schon so eine Ahnung, daß es spät wird und ich Heute nicht pünktlich zur Arbeit kommen werde. — Aber wir sollten so langsam aufstehen, gleich kommt das Zimmermädchen zum Betten machen, so leid es mir tut.”, meinte sie mit einem bedauernden Blick auf meine Morgenlatte, nachdem sie abgestiegen war.
„Na dann, laßt uns mal alle ins Bad gehen. Sklavin, hast du meinen Morgentrunk parat?”, wollte ich von Tammy wissen. Heute war auch für mich ein Ruhetag, keinen Tagungsstreß.
Tamara nickte stumm, während Marketa mich fragend ansah.
„Wart’s ab, gleich wirst du alles verstehen!”, sagte ich schmunzelnd zu ihr, während wir Tammy ins Bad folgten.
Als wir eintraten, war Tammy gerade dabei sich des Slips zu entledigen, der hintere Dildo war mit ihrer Scheiße beschmiert. Sie stieg mit den Füßen auf die Toilettenbrille, hockte sich breitbeinig hin und stützte sich mit den Händen an der Wand ab, so wie ich es sie gelehrt hatte. Ich setzte mich nun vor das WC und öffnete meinen Mund. Dies war für Tamara das Zeichen ihre Schleuse zu öffnen. Es dauerte nur einen kurzen Moment und aus ihrer Spalte schoß ihr goldgelber Urin in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte. Immer wenn ich schlucken mußte, lief der Natursekt über meine Brust und zwischen meinen Beinen auf den Boden, als der Strahl zu versiegen drohte, preßte Tammy mit ihrer Beckenmuskulatur die letzten Tropfen heraus. Dabei öffnete sich auch ihre hintere Schleuse und eine dicke Wurst aus Scheiße quoll daraus hervor und fiel in die Schüssel.
Marketa war hinter mich getreten und hatte meinen Rücken mit ihren Schenkeln gestützt, dabei hatte sie dem Ganzen fasziniert zugesehen.
„Das ist Geil,”, meinte sie, während sich Tammy den Arsch mit Toilettenpapier abwischte. „verträgst du noch eine Ladung? Ich muß nämlich auch!”
„Na klar, mach’s genauso wie Tammy!”, sagte ich nur.
So kletterte nun Marketa auf die Brille und begann hemmungslos zu Pissen. Ich nahm ein paar schlucke und ließ den Rest über meine Brust auf den Boden rinnen, wo eine mittelgroße Lache entstand. Als Marketa begann zu pressen um ihren Darm zu leeren, hob ich sie von der Toilette und plazierte sie mitten in der Urinlache und das was eigentlich im WC landen sollte vermischte sich nun mit dem Natursekt. Ich spreizte ihre Beine und vögelte sie in der Mischung aus Urin und Kot.
Während wir im Bad zugange waren, hatte, wie von Marketa vorhergesehen, daß Zimmermädchen mein Bett gemacht und wollte nun noch frische Handtücher im Bad aufhängen. Als sie uns nun dort fickend vorfand, fielen ihr die Tücher aus den Händen und sie blickte fasziniert auf das Schauspiel das sich ihr bot. Ihre Hand stahl sich unter ihr kurzes Röckchen und in ihren Slip. Sie wichste ihre Spalte und ihre Augen wurden langsam glasig.
Tamara machte mich auf die veränderte Situation aufmerksam und ich gab ihr zu verstehen, daß sie das Mädchen zu lesbischen Spielen verführen solle. Tammy folgte meiner Anweisung und schon bald wälzte sie sich mit dem nackten Zimmermädchen ebenfalls auf dem Fußboden des Badezimmers. Angeregt durch die Lesbenshow fühlte ich meine Säfte steigen. Ich zog meinen Steifen aus der Muschi von Marketa, ging zu den beiden Mädchen und wichste mein Sperma auf die verknäuelten Körper der beiden sich liebenden Frauen.
Nachdem wir alle gemeinsam geduscht bzw. gebadet hatten, befahl ich meiner Sklavin das Bad gründlich zu reinigen und begab mich mit Marketa und dem anderen Mädel in den Schlafraum. Marketa und ich waren nach wie vor nackt, daß andere Zimmermädchen hatte jedoch ihre Dienstkleidung an sich gerafft und versuchte nun damit ihre Blöße zu bedecken.
Als ich versuchte mit ihr ins Gespräch zu kommen, sagte mir Marketa, daß Juliana, wie das Mädchen hieß, kein Deutsch sprechen könne. Ich bat Marketa zu dolmetschen und erkundigte mich, ob ihr gefallen hatte was sie soeben erlebt hatte.
Juliana bejahte dies, machte mich aber gleichzeitig darauf aufmerksam, daß sie nun weiterarbeiten müsse, da sie noch viele Zimmer zu versorgen habe.
„Kommst du wieder?”, wollte ich wissen während sie sich wieder anzog.
Marketa übersetzte meine Frage und die darauf folgende Antwort.
Juliana meinte, daß ihr zwar gefallen hatte, was geschehen war, sie jedoch auf gar keinen Fall noch einmal dieses Zimmer betreten werde und Meldung beim Hoteldirektor machen werde.
Ich sah wie Marketa erschrak. Juliana hatte sich nun komplett angezogen und verließ mein Zimmer. Als die Tür hinter ihr ins Schloß fiel, begann Marketa zu weinen. Ich nahm sie in die Arme, streichelte ihren Rücken und versuchte sie zu beruhigen.
„Meinen Job bin ich los!”, sagte sie unter Tränen.
„Du kommst mit uns nach Deutschland und dort findest du einen neuen Job in deinem Beruf!”, sagte ich zu ihr, während ich ihr die Tränen weg küßte.
Marketas Gesicht hellte sich wieder auf und die Tränen versiegten. Wir zogen uns an und ich brachte Marketa in ihre Mansarde damit sie ihre Sachen packen konnte.
Marketa wurde fristlos entlassen, Begründung: Ein sexuelles Verhältnis mit einem Gast!
Noch am selben Tag, kaum vier Stunden später kündigte die Hotelleitung mir die Zimmer mit der Begründung, solch perverse Veranstaltungen seien in ihrem Haus unerwünscht.
Da die Tagung noch einige Tage dauerte, zog ich mit den Beiden Frauen in ein anderes Hotel in Budapest. Der Portier sah mich zwar entsetzt an als ich nur ein Doppelzimmer buchte, doch das war mir egal. Für die Gedanken anderer bin ich nicht Verantwortlich, und für die Schmutzigen schon gar nicht.
Marketa und Tammy verstanden sich immer besser, auch im Bett harmonierten sie. Es entstand nie Streit zwischen ihnen, wenn die eine meinen Kolben steif geblasen hatte und die andere sich über mich schwang um mich zu reiten.
Marketa bat mich schon bald darum, sie ebenfalls zur Sklavin zu machen. Doch ich lehnte erst einmal ab. Ich erklärte ihr, daß es dafür in Deutschland immer noch Zeit sei, wenn sie es dann immer noch wollte und dazu bereit sei. Marketa erkundigte sich ganz genau bei Tamara wie es sei als Sklavin zu leben und welche Pflichten eine Sklavin habe.
An einem weiteren Tagungsfreien Tag suchte ich mit den Beiden ein Piercingstudio auf um Tamara in Brust und Schamlippen piercen zu lassen. Zunächst sah ich mir das Studio genau an und erkundigte mich nach den bestehenden antiseptischen Vorkehrungen. Ich wollte ja nicht das Tammy sich durch die piercings eine Entzündung holen sollte.
Als ich alles für in Ordnung hielt, ließ ich ihr je einen goldenen Ring in jede Brustwarze und einen Ring in die Kitzlervorhaut setzen.
Marketa bekam ein Bauchnabelpiercing. In einem Juweliergeschäft kaufte ich noch eine goldene Kette, lang genug um die Ringe miteinander zu verbinden. Damit Marketa sich nicht benachteiligt fühlte, erwarb ich für sie ein Bauchkettchen und ein Fußkettchen, ebenfalls aus Gold.

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