Ein Sommertag
Gay Schwule Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Ein Sommertag

Es war einer dieser Sommertage, an denen man nie weiß was man unternehmen soll.
Bei jeder Bewegung in der Sonne merkte man, wie die Kleidung direkt durch einen leichten Schweißfilm am Körper klebte.
Im Haus konnte ich mich auch nicht länger aufhalten. Mir fiehl mittlerweile die Decke auf den Kopf und so ging ich in das nahe gelegene Waldstück. Im Schatten der Bäume konnte man es wesentlich besser ertragen.
Am Waldrand setzte ich mich auf eine Bank und schaute über die umliegenden Felder und Koppeln. Nicht weit von mir ritt eine Frau ganz nach meinem geschmack auf ihrem Pferd konzentriert ihre Runden.
Die warmen Temperaturen gingen an ihr nicht vorbei. Ihr rotes, knappes Top sog sich förmlich leicht genässt an ihre prallen Brüste, die fast schon stolz ihre Brustwarzen hervorstreckten. Fast hypnotisch wippten ihre Brüste auf und ab. Ich konnte und wollte gar nicht mehr andere Dinge im Auge behalten.
Langsam begann sich mein Schwengel seinen Weg aufwärts durch die Hose zu bahnen.
Jede Runde, den die Unbekannte ritt, fiehlen mir mehr lustvolle details auf.
Ihr wohlgeformter Hintern, den sie in eine eng anliegende, weisse Reiterhose hüllte, oder ihr langes, dunkel blondes Haar, das durch den Schweiß zwischenzeitlich auf dem Dekolte klebte.
Jede Minute länger sorgte für immer versautere Gedanken in meinem Kopf.
Ich stellte mir vor, wie sie nur nackt aussehen würde, wenn sie schon angezogen so eine Wirkung auf mich hätte.
Versunken in meinen Gedanken dachte ich, dass ich fantasierte, als sie mich herüber winkte. Es dauerte erst eine Weile, bis ich zu ihr herüber ging.
Ich setzte mich auf eine Reihe von Baumstämmen, die am Zaun der Koppel gestapelt lagen.
Aus der Nähe war es noch viel anregender ihren unglaublichen Körper zu bestaunen.
Langsam kam sie auf mich an den Zaun zugeritten. Ihre Brüste schimmerten durch den leichten Schweiß in der Sonne.
„Du schaust wohl gern beim Reiten zu“, rief mir die schöne Unbekannte keck entgegen.
„Naja, zugucken kann man auch, aber…“, ich stoppte meine Antwort. Das lange Beobachten und die versauten Gedanken wären mir fast aus dem Mund entfläucht.
„….aber was? Selber reiten macht mehr Spaß?“, fragte sie mich mit einem verschmitzen Lächeln auf den Lippen. Ich musste schmunzeln und setzte alles auf eine Karte.
„Naja, wenn man dich so in Aktion sieht, dann kann man ja schlecht an irgendwelche andere Dinge denken.“
Ohne ein Wort zu sagen, drehte die schöne unbekannte ihr Pferd und ritt davon.
Ich tobte innerlich und dachte, dass ich den Vogel wiedereinmal abgeschossen hätte.
Doch sie ritt einfach nur erneut ihre Runden.
Ich fasste mir in die Hosentasche und begann langsam meinen prallen Schwanz zu reiben, wärend ich mich an ihrem Anblick ergötzte.
Doch auch sie schien langsam in Fahrt zu kommen.
Ihre rechte Hand wanderte auf ihrem gesamten Körper umher. Knetete ihre prallen Brüste, liebkoste die steifen Nippel und glitt zwischen ihre heißen Schenkel.
Wärend sich unser gegenseitiges Anheißen immer mehr steigerte, ließen wir alles um uns herum verschwinden. Es war nebensächlich. Und so bemerkte ich nicht, dass eine Spaziergängerin daher kam.
Tief versunken in meiner schier unendlichen Geilheit, öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz zum wichsen heraus. Bevor ich anfangen konnte weiter an meinem Schwanz zu spielen, bemerkte ich eine fremde Hand an meinem Schwanz.
Ich erschrak und verfolgte den Arm, bis ich in das Gesicht einer sichtlich angeturnten Frau mitte 50 schaute, deren linke Hand bereits unter ihrem Rock ihre Dienste verrichtete.
„Wer sind sie und was machen sie hier?“ fragte ich erstaunt.
„Entschuldige, falls ich dich erschreckt habe, aber ich kam nicht umhin euer beider Lustspiel zu beobachten. Es überkam mich einfach. Und wenn deine Freundin es dir nicht besorgen will, dann wollte ich wenigstens vorher meinen Spaß haben….. achso, ich bin übrigends Maike.“ Sie reichte mir ihre linke Hand, wärend sie mich weiter wichste.
„Angenehm, Hannes.“ Ich fasste ihre Hand und bemerkte reichlich Feuchtigkeit.
Langsam begann ich ihren Muschisaft von ihren Fingern zu lecken.
„Sie ist übrigends nicht meine Freundin…. ich kenne nichtmal ihren Namen“ sagte ich zu Maike, wärend ich ihr Top hoch schob.
Erstaunt schaute sie mich an, „dann hast du also scheinbar kein Problem damit es mit fremden Frauen zu treiben“. Maike stand auf und zog sich ihr Top nun komplett aus. Sie stellte ein Bein auf den unteren Baumstamm und schob ihren Rock hoch. Stolz präsentierte sie ihre frisch rasierte Muschi.
Ich stieß sie auf den Baumstamm und spreizte ihre Beine.
Lustvoll bahnte ich mir mit meiner Zunge den Weg ihre Schenkel abwärts zu ihren kleinen Schamlippen, die ihr Loch bedeckten.
Ich saugte an ihnen und zog sie sanft, wärend ich mit meinem rechten Zeigefinger ihren Damm abwärts glitt.
Ich vernahm keine Gegenwehr, also schien sie mit meiner analen Stimulation einverstanden. Meine Zunge stieß in ihr Loch vor und liebkoste den Eingang ihrer Lusthöhle.
Mitten in unserer tiefsten Lust, wurden wir durch einen hellen Pfiff heraus gerissen. Es war die Reiterin, die uns zum Stall winkte.
Maike und ich griffen unserer Sachen und wir gingen schnellen schrittes herüber.
„Nicht die feine englische Art mich außen vor zu lassen!“, bekamen wir so gleich zu hören, „und mir dann auch noch den Schwanz abtrünnig machen…“.
Sie schaute Maike leicht verbittert an, doch diese ging gleich in die offensive über:“ Das ist Hannes, ich bin Maike und du bist?…“ „Ines“, erwiederte die Reiterin. „Nein! Immernoch angezogen!“, Maike begann Ines das Top abzustreifen und ihre eng anliegende Hose herunter zu ziehen.
Vergnügt schaute ich den beiden Frauen zu, wie sie begannen sich näher zu kommen. Ich zog mir ebenfalls die Sachen aus und legte mich auf eine Reihe Strohbündel, doch sprang ich direkt schreient auf. „Ja herrlich“,war mein etwas pampiger Kommentar, den Ines direkt auzumerzen wusste. Schnell griff sie in eine Kiste und legte Decken über das Stroh, „Tja, ich warte schon sehr lange auf diesen Augenblick, aber ich bin vorbereitet!“. Sie griff Maike bei der Hand und zog sie auf die frisch geschaffene Liebeswiese. Voller Geilheit fiehl sie über Maikes kleine Brüste her und griff ihr an die feuchte Pussy.
„Na da hat ja jemand schon ganze Arbeit geilestet“, sagte Ines mit einem versauten Blick in meine Richtung „bei mir hast du noch nichtmal Hand angelegt!“.
Erstarrt vor Geilheit und Ungläubigkeit hatte ich total vergessen mit in das Vergnügen einzusteigen. Ich sputete mich wieder Teil der Lustspiele zu werden und begann Ines von Hinten zu bespielen. Sie streckte mir ihren prallen Hintern entgegen, während sie begann Maikes Körper langsam mit der Zunge hinab zu fahren.
Meine Hände kneteten die wohlgeformten Backen und zogen sie auseinander, sodass mein Blick auf ihre Lustlöcher fiehlen.
„Los, leck mein Arschloch!“, bekam ich unvermittelt zu hören und erstaunte.
Ich stockte scheinbar zu lange, sodass Ines mir direkt einen leichten Hieb mit einer Gerte verpasst. „Soso, du willst also die härtere Nummer!“ erwiederte ich direkt, wärend ich sie wieder auf Maike stieß. Meine Hände fingen an beide Lustlöcher zu stimulieren. Ich leckte ihren gesamten Spalt, während ich ihr raue Klapse auf den Hintern verpasst. Ines stöhnte auf und grub ihr Gesicht tiefer in Maikes Muschi. Doch diese zog sich unter ihr hinweg und stürzte sich auf meinen Schwanz, den sie sogleich zu saugen begann.
So beflügelt begann ich zunächst mit einem Finger die Pussy und das Arschloch von Ines zu penetrieren. Während ich schnell mehr Finger in ihre immer feuchter werdende Pussy schieben konnte, erwies sich ihr Arschloch als sehr eng.
Ines begann sich zu winden „eigentlich solltest du nur an meinem Arschloch lecken!“, stöhnte sie mir entgegen.
Maike nahm meinen Schwanz aus dem Mund und erwiederte „nur lecken gibt es nicht! Ficken ist jetzt Pflicht!“, leckte an ihren Zeigefinger und begann Ines Anus ebenfalls zu bearbeiten. Langsam glitt der Finger in das enge Loch und Ines stöhnte mehr und mehr. Bei diesem Anblick begann ich meinen Schwanz für eine weile selbst zu wichsen. Während Maike neben Ines Kniete, die auf allen vieren hockte, kniete ich nun vor Ines und schlug ihr meinen prallen Schwengel ins Gesicht.
Voller Geilheit beobachtete ich, wie Maike Ines Arschloch immer weiter dehnte, bis sie schließlich den zweiten Finger einschob.
Stöhnend begann Ines meinen Schwanz zu lutschen, den ich ihr mit leichten Stößen in den Mund schob.
Scheibar überwältigt von ihrer Geilheit begann Maike ihre gesamte Hand in die Pussy von Ines zu stecken. Doch auch dem Anus ließ sie keine Pause. Ein dritter Finger bahnte sich den Weg in das zuvor noch jungfräuliche Loch.
„Sie ist für dich bereit Hannes, komm her!“ sagte Maike in einem doch recht befehlenden Ton. Mit einem lauten Schmatzen zog ich meinen Schwengel aus Ines Mund und ging schnell an das andere Ende ihres unglaublichen Körpers.
Maike griff meinen Schwanz, saugte noch einmal kurz daran und wichste ihn, bevor sie mich daran Richtung Ines Lustlöcher zog.
Sie führte meinen Schwanz in die geweitete und triefend feuchte Muschi. Ines ließ sich auf die Schultern sinken und begann ihre Brüste zu kneten.
Unsere Körper klebten leicht durch den Schweiß aneinander.
Bei meinen immer härter werdenden Stößen, griff Maike meine Hoden und begann mit ihnen zu spielen. Sie massierte leicht den Muschisaft ein, der mir mittlerweile am Schaft entlang Richtung Hoden lief.
Maike schien wirklich multitaskingfähig zu sein, denn während sie begann mich nun ebenfalls mit zu verwöhnen, ließ sie Ines Anus nicht außen vor.
Langsam zog sie ihre Finger heraus und rieb über den geweiteten und geröteten Schließmuskel.
Maike zog mich von Ines ab und stürzte sich auf ihre Löcher. Sie leckte von ihrer Pussy aufwärts Richtung Arschloch und verteilte ihren Speichel und Ines Muschisaft im gesamten Spalt. Maike griff nach meinem Schwanz und wichste ihn, wärend sie begann mit ihrer Zunge in Ines Arschloch einzufahren.
Ich griff nach Ines Arsch und bahnte mir meinen Weg mit einem Finger in ihren Arsch.
Sie stöhnte auf und ließ meinen Schwanz los. Es ging erstaunlich schnell, einen zweiten Finger in ihren Arsch zu pressen. Ich huschte um sie herum und steckte zunächst meinen Schwanz in ihre triefend feuchte Muschi, bevor ich ihn mit ihrem geilen Muschisaft benetzt in ihren Arsch presste.
Angestachelt durch mein Eindringen begann Maike Ines Muschi erneut mit der gesamten Faust zu ficken.
Dies wiederum turnte mich so unglaublich an, dass ich Maike immer härter und tiefer in den Arsch fickte und hier und da einen hieb auf den geilen Hintern verpasste.
Ines griff nach Maikes Hand in ihrer Muschi und zog sie heraus. Dann legte sie sich in 69er Manier unter Maike und führte sogleich mit bestimmender Hand Maikes Hand zurück zu ihrer Muschi. Meine Hoden klatschten bei den heftigen Stößen gegen Maikes Schamlippen, die Ines nun begann auseinander zu ziehen.
Bei jedem Aufstoß meiner Hoden merkte ich den Sog der feuchten Muschi.
Ines führte nach und nach mehr Finger in Maikes Lusthöhle ein und spielte mit ihrem Kitzler. Maike begann zu beben und zog ihre Faust aus Ines um sich besser abstützen zu können. Ines und ich steigerten unser Tempo, in dem wir in Maike vordrangen, bis diese schließlich laut stöhnend ihr Gesicht zwischen Ines Beine Grub.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und schob ihn direkt in Ines Mund.
Maike kletterte über Ines hinweg und sank erschöpft neben uns zu Boden.
„Jetzt mach es ihr richtig schmutzig du Sau!“ befahl sie.
Direkt fing ich an, Ines meinen Schwanz immer tiefer in den Hals zu stecken.
Unter leichtem würgen schien Ines es scheinbar zu genießen mich zu deepthroaten.
Meine rechte Hand glitt zwischen ihre Schenkel und verteilte den Muschisaft zwischen Pussy und Anus.
Nach einer kurzen Erholungspause kam auch Maike wieder mit ins Spiel. Als sie begann sich um Ines Brüste zu kümmern, steigerte ich meine Interesse führ Ines Löcher. Kaum, dass ich meinen Schwanz aus Ines Mund gezogen hatte, kniete Maike sich über ihr Gesicht und rieb ihre Löcher über Ines.
Voller Lust begann Ines ihre Brüste zu kneten und an ihren Nippel zu ziehen.
Am anderen Ende vergnügte ich mich an Ines nun gut geweitete und geil feuchten Löchern. Während ich nocheinmal mit meinen Fingern in sie eindrang, wichste ich meinen Schwanz, der nur noch eins wollte: seine Ladung loswerten.
„Los, Arsch hoch!“ befahl ich Ines. Maike stieg von ihr ab und legte sich vor sie hin. Mit bestimmendem Griff zog Maike Ines Kopf zwischen ihre Schenkel.
Ich griff meinen Schwanz und drückte ihn in Ines Arschloch.
Trotz der reichlichen Fingerspielen von Maike, war ihr Arsch immernoch unglaublich eng. Fast verrückt vor Geilheit begann ich immer härter ihren Arsch zu ficken. Durch die heftigen Stöße stieß Ines unsanft mit ihrem Gesicht in Maikes Muschi, die sie sogleich dort festhielt.
Mehr und mehr spührte ich, wie sich der Druck in meinem Schwanz aufbaute.
Schnell zog ich meinen Schwanz uns Ines Arsch und spritzte meine Gesamte Ladung auf ihre Prallen Arschbacken. Maike begann meinen Saft in Richtung von Ines Arschloch zu lecken. „Los, verteil deinen Saft in ihrem Arsch!“.
Während mein Sperma die Pospalte hinablief, fing ich es mit meiner Eichel auf und schob es in Ines zuckendes Arschloch. Maike bahnte sich ihren Weg an meinem Hoden vorbei mit ihrer Hand an Ines weiche Pussy.
Sie rieb ihren Kitzler, zog an den Schamlippen und verpasste Ines mit der freien Hand hiebe auf den Hintern. Meine Stöße wurden erneut schneller und härter, Ines begann sich bei der Doppelbespielung unter uns zu winden.
Mit einem Aufstöhnen sackte Ines in sich zusammen, doch Maike und ich ließen zunächst nicht von ihr ab. Denn nun sollte Ines es so richtig bekommen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und wir begannen sie doppelt zu fisten.
Es dauerte nicht lange, da bäumte sich Ines erneut auf. Mit vergnügen vernahm ich ihr Zucken an meiner Hand, während sie ein zweites Mal kam.
Erschöpft sank ich nun auch auf die Decke nieder.
Doch nun stürzten sich die beiden Frauen auf meinen noch immer prallen Schwanz.
Beidseitig begannen die Beiden meinen Penis zu lecken und an meinen Hoden zu spielen. Doch ich war zu erschöpft mich auch nur ansatzweise dagegen wehren zu können. So genoss ich die Verwöhnung. Ines leckte an meiner mittlerweile doch sehr gereizten Eichel, was mich jedes mal zucken ließ. Der Anblick dieser beiden unglaublich geilen Frauen ließ meinen Schwanz einach nicht schlapp werden.
Ich stellte mich auf, sodass es mir Ines und Maike vor mir knient weiter besorgen konnten. Bei ihren geilen Spielen an meinem Schwanz und den Hoden kneteten sie sich ihre wohlgeformten Brüste. Nachdem Maike begann meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu saugen, begann sich erneut eine Ladung Lustsaft ihren Weg zu bahnen. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte den beiden Lustweibern meine zweite Ladung in die Gesichter.
Diese leckten sich gegenseitig mein Sperma aus dem Gesicht.
Nun vollendserschöpft sanken wir drei auf die Decken und rangen ersteinmal nach Luft.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben