Schwules Internat 04-03
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Schwules Internat 04-03

„Mach langsam, dann kommen wir vielleicht zusammen. Du hast mich auch fast so weit gebracht.“
Ilias bewegte sich langsamer. Rollte mit seinem Pimmel immer wieder über meinen. Nach einiger Zeit war es dann so weit mein Orgasmus baute sich auf. Meine Bauchmuskulatur verhärtete sich. Ein reißendes Ziehen ließ mich aufstöhnen. Es war ein süßer Schmerz und dann schoss meine Sahne unter großem Druck heraus und auch Ilias stöhnte laut auf, presste dagegen und sein Jungboysamen spritzte aus ihm heraus und vermischte sich mit meinem Samen. Erschöpft aber glücklich schnaufend lag er eine ganze Weile auf mir. Wir machten uns sauber und Ilias sagte „ich werde versuchen Fotis, so heißt mein Schwarm, fürs Wochenende einzuladen.“
Nach einer Runde Nacktschwimmen kleideten wir uns wieder an und gingen zurück zu Kiriagos, der schon das Abendessen zubereitet. Es war für 4 Personen gedeckt.
„Kommt noch jemand anderes?“ fragte Ilias.
„Unser Nachbar, Alexos kommt vorbei, er möchte mit uns was besprechen. Da hab ich ihn gleich zum Essen eingeladen.“
Kurz darauf klopfte es und ein kleiner Mann mittleren Alters kam herein und stellte sich als besagter Alexos vor.
Wir fingen an zu essen und Alexos fing an zu reden: „Kiriagos, wie Du weist bin ich alleine, denn meine drei Söhne haben keinerlei Interesse an meiner Plantage und haben andere Berufe gewählt. Darüber bin ich sehr traurig, denn sie hat über Generationen unsere Familie ernährt. Nachdem Du mir erzählt hast, dass Du einen Pächter für deine Plantage gefunden hast, habe ich lange überlegt und bin zu dem Entschluss gekommen mir auch jemanden zu suchen, der mir die Plantage auf Pachtbasis abnimmt. Ich will gerne noch mit arbeiten, aber alles alleine schaffe ich nicht.“
Bei den letzten Worten schaute er mich an.
„Wie groß ist Ihre Plantage denn?“ fragte ich.
„Etwa gleich groß wie die von Kiriagos und auch der gleiche Bestand an Bäumen“ war die Antwort.
„Wie hoch stellen Sie sich die Pacht vor?
„Ich will nicht höher gehen als Kiriagos.“
„Das muss ich mit meinen Kollegen besprechen und mir das Grundstück vor allem ansehen“ teilte ich Alexos mit.
„Klar, wenn Sie Zeit haben, können wir die Besichtigung gerne morgen früh machen.“
Ich sagte zu und verabschiedete mich. Ilias kam hinter mir her „würdet Ihr das machen. Alexos tut mir leid, dass er so alleine ist und, dass er keinen Nachfolger hat. Außerdem hat er nicht vergessen zu sagen, dass er eine kleine Ölmühle hat. Er hat sie zwar lange nicht betrieben, weil er keinen Abnehmer für sein Olivenöl gefunden hat, aber sie funktioniert noch.“
Das machte mich hellhörig, da ich wusste, dass in Europa horrende Preise für gutes Olivenöl bezahlt wurde.
Ich bedankte mich bei Ilias für die Auskunft und ging in meine Hütte, denn es war fast 19:00 Uhr und es würden sicher die ersten Anrufe über Skype kommen.
Es waren ein paar Anmeldungen auf dem Rechner, die ich aber schnell abgearbeitet hatte. Deshalb rief ich bei Walter an.
„Gut, dass Du anrufst. Heute Nachmittag ist die Lieferung von Dir schon angekommen. Wie haste das denn hingekriegt?“
Ich erzählte ihm vom Leihwagen und Ilias Hilfe und dass ich vor meinem Abflug noch bei der Flughafenspedition mit ein paar Leuten gesprochen hatte. Und auch das Gleiche hier auf Zypern. Nach dem Motto ʾWer gut schmiert, der gut fährtʾ.
Walter lachte „ja, ja gute Schmiermittel hilft immer. Und wie läuft es sonst so bei Dir?“
Ich erzählte ihm von Alexos und vor allem von der Mühle „soweit ich informiert bin kann man für ein sehr gutes Premium-Öl bis zu 15,00€ verlangen und so die Pacht locker aufbringen. Ich werde mir das Morgen mal ansehen, dann können wir immer noch entscheiden. Die Ausbeute aller Bäume schätze ich auf grob 1500 Kg Oliven. Das wären ungefähr 150 kleine Flaschen zu 500 ml.“
Walter pfiff leise durch die Zähne „das wäre phantastisch und wir hätten noch mehr Platz für unser Camp. Dann wäre die Halbe Bucht unser Pachtland. Nicht schlecht. Prüf das genau.“ Walter sagte noch „im Moment ist die ganze Mannschaft der Arbg. Und das Küchenpersonal damit beschäftigt die Bestellungen abzuarbeiten. Gut dass Du noch die Weidenkörbe beschafft hast, die wir den Abholern gegen Pfand mitgeben können. Die ersten kommen schon morgen Früh und holen ihre Sachen ab. Der Rest wird im Laufe des Tages abgeholt und für uns bleibt aus einiges übrig. Noch was, hast Du das Sc***d machen lassen?“
„Hab ich, müsste eigentlich schon stehen. Werde es morgen auch prüfen und euch ein Bild schicken.“
Damit war das Gespräch beendet.
Der nächste Morgen begann geruhsam. Ich traf mich mit Alexos und erkundete die Plantage. Es war im Grunde das gleiche wie das was wir schon hatten. Allerdings etwas unaufgeräumter. Das Beste war die kleine Ölmühle. In einem Schuppen stand das uralte Monstrum, war aber bestens gepflegt. In einem Regal standen je Menge 0,5 Liter Flaschen. Ein großer Teil davon war schon abgefüllt.
„Die sind vom letzten Jahr“ erklärte Alexos „ich finde aber keinen Abnehmer.“
„Darf ich mal probieren?“ fragte ich Alexos.
Er griff nach einer Flasche, und gab mir daraus ein kleines Gläschen zum Probieren. Ich bin kein Experte für Olivenöl aber das hier schmeckte besser als alle die ich bisher gekostet hatte.
„Gibt es eine Möglichkeit Proben abzufüllen?“
„Ich hab noch einige Flaschen mit 0,2 L. Die könnte ich dafür nehmen“ sagte Alexos stolz.
„Prima. Ich werde dann kleine Aufkleber besorgen und dann schicke ich einige Proben nach Hause. Wäre doch gelacht wenn wir die nicht an gute Restaurants in Deutschland verkauft kriegten. Diese Sterneköche suchen doch immer was Exotisches.“
Alexos schaute mich mit großen Augen an „meinst Du wirklich, hier wollte das niemand haben.“
Schnell waren die Sc***dchen entworfen. Mit dem Entwurf und einem kleinen Fläschchen wollte ich später zu einer Druckerei fahren, denn die Etiketten sollten was hermachen. Alexos sollte in der Zwischenzeit 20 Probeflaschen abfüllen und sie wie die großen mit Korken und Siegellack verschließen.
Ich verabschiedete mich und fuhr nach Polis, da hatte ich eine Druckerei gesehen. Die Leute dort entwarfen mir ein schönes Etikett auf dem alle Angaben waren und machten sie auch gleich fertig. Auf dem Rückweg zur Bucht, sah ich dann auch, dass das Sc***d seitlich an der Zufahrt angebracht war. Prima dann war alles geregelt.
Alexos hatte in der Zwischenzeit die Proben fertig abgefüllt und die Flaschen sorgfältig geputzt. Als er die Etiketten sah strahlte er und fiel mir um den Hals „ich glaube fast, dass das so etwas werden kann“
Ich ging in meine Hütte und schickte Walter ein Memo und das Bild von dem Sc***d. Es ging mein Telefon. William war dran und fragte mich ob ich am Sonntag schon was geplant hätte.
„Nein hab ich nicht.“
„Ich bin Sonntag in der Gegend und würde mir gerne Euer Camp ansehen, Einverstanden?“
„Prima, die Größe hat sich heute voraussichtlich verdoppelt“
„Wie das.“
„Wir werden das danebenliegende Gelände mit einiger Sicherheit dazu bekommen.“
„Oh, gut zu wissen, dann muss ich neu planen.“
Was hatte William vor?
Egal, ich würde es am Sonntag erfahren.

Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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