MEIN ERSTER MANN - Teil 2
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MEIN ERSTER MANN – Teil 2

Mein erster Mann – Teil 2 (TEIL 1 )

Ich sitze auf dem Bett in meinem Hotelzimmer. Warte auf die SMS. Bin angespannt, nervös und geil. Drei Wochen sind nach unserem ersten Email Kontakt vergangen. Keine Bilder. Nur kurze Sätze und jeweils ein Gesundheitsattest. Er hat von Anfang an drei Dinge klargestellt. Erstens: er will gefickt werden. Zweitens: keine Knutscherei und drittens: keine Worte. Es wirkte alles sehr kalkuliert und geplant aber ich war mit allen Punkten einverstanden. Wir vereinbarten ein Datum und ein Motel in der Nähe von Stuttgart. Getrennte Zimmer. 21:00 Uhr.
Auf die Minute genau piepst mein Handy: “ 312″. Ich stehe auf, mache mich sofort auf den Weg. Keine Ahnung was mich erwartet – aber vielleicht macht mich genau das so scharf darauf.
Seine Zimmertür ist angelehnt, ich trete ein und schliesse sie hinter mir. Das Zimmer ist grösser als meines. Ein Doppelbett. Eine Stehlampe erleuchtet eine Ecke des Zimmers. Aus dem Badezimmer höre ich Geräusche. Mein Herz rast. Ich schiebe die Tür auf. Heisse Luft und Dampf schlagen mir entgegen. Er steht unter der Dusche. Das Glas der Duschwand ist leicht beschlagen aber ich sehe genug. Fit, muskulös aber nicht übertrieben. Ungefähr gleiche Grösse wie ich. Schwarze Haare. Und… geiler Arsch. Von meinen Gedanken überrascht lehne ich mich an den Türrahmen, meine Anspannung lässt etwas nach, ich genieße einige Minuten die Show und beginne mich zu entkleiden. Ich will gerade meine Shorts ausziehen, blicke auf und sehe, daß er mich beobachtet. Er steht da und wichst langsam sein steifes Teil. Ein geiles Paket. Mächtig. Komplett rasiert. Der Schwanz beschnitten und mit einer leichten Kurve Richtung Bauchnabel. Seine prallen Eier schauckeln im Rythmus seiner Bewegungen. Er schaut auf meine Shorts und lächelt. Erst jetzt merke ich, wie mich sein Anblick erregt. Meine harte Latte lugt über den Hosenrand und zuckt leicht. Ich grinse zurück und ziehe den Rest meiner Sachen aus. Er kommt auf mich zu, stellt sich knapp vor mich, sodass sich unsere prallen Eicheln berühren. Ich kann seinen warmen Atem in meinem Gesicht fühlen und rieche den Duft seines frisch geduschten Körpers. Wassertropfen glitzern in seinem Haar und auf seiner gebräunten Haut. Ich hatte einiges von dieser Situation erwartet, aber nicht, dass mich die Nähe zu ihm und seiner Männlichkeit so erregt. Ich greife nach unten, bilde mit beiden Händen einen Tunnel und umklammere unsere zwei Prügel, presse sie leicht gegeneinander und beginn sie langsam zu wichsen. Ein geiles Gefühl. Ich spüre jede einzelne Ader an seinem harten Teil und die markante Kontur seiner Eichel. Mein Gegenüber schliesst genüsslich seine Augen und lässt den Kopf in den Nacken fallen. Er stöhnt leise, legt seine rechte Hand auf meine Schulter und beginnt, leichte Stoßbewegungen mit seinem Becken zu machen. Ich erhöhe den Druck auf meine Handflächen und stimme in seine Bewegung mit ein. Seine Stöße werden schneller, energischer, sein Stöhnen lauter. Er greift mit der anderen Hand nach meinen Eiern, beginnt sie sanft zu massieren. Unsere Lust auf einander steigt, wir vögeln unsere Schwänze bis er mit einem geilen Grunzen nach hinten weicht. Er fällt vor mir auf die Knie und beginnt meinen Ständer zu lutschen. Kein Zögern. Tief und gierig schluckt er ihn. Fickt mich mit seinem Mund. Immer wieder lässt er kurz von mir ab, um mit geilem Stöhnen Luft zu schnappen und mir lechzend über die Eier zu lecken. Es dauert nicht lange und mein Schwanz beginnt in seinem Rachen zu pumpen. Kurz bevor ich meine Ladung in ihn schieße, entreiße ich mich seinem triefenden Fickmaul. Er kniet mit feuchtem Gesicht und breitem Grinsen vor mir und leckt mit der Zungenspitze einen Lustropfen von meiner Eichel. Meine Eier zucken und ich muß laut aufstöhnen, meine Arschbacken zusammenpressen, damit ich nicht meinen Saft auf sein Gesicht spritze. Er rührt sich nicht, leckt sich über die Lippen und beginnt wieder mit einem Lächeln, seinen pulsierenden Ständer zu wichsen. Ich gehe auf ihn zu und streife langsam mit meiner Schwanzspitze über sein Gesicht. Sein Wichsen wird schneller, ein leiser Seufzer kommt über seine Lippen. Die Atmosphäre scheint elektrisch geladen zu sein. Plötzlich springt er auf, greift sich mein steifes Teil und dirigiert mich langsam zum Bett. Er stellt sich neben mich, holt eine kleine Flasche vom Nachttisch und beginnt ausgiebig meinen Ständer mit dem exotisch duftenden Gleitmittel einzureiben. Als er fertig ist, nehme ich ihm das Fläschchen aus der Hand, träufle eine nette Portion daraus auf sein Kreuz oberhalb des muskulösen Arsches und beobachte, wie die Flüssigkeit langsam zwischen seinen Backen verschwindet. Ich setze mich auf die Bettkante und beginne mit der rechten Hand sanft seine Eier zu massieren während sich meine Linke auf den Weg zwischen sein Poritze macht. Seine Atmung wird wieder lauter und als meine Fingerspitzen seine Rosette berühren zuckt er kurz zusammen, entspannt sich jedoch sofort wieder mit einem tiefen Stöhnen. Ich taste mich vorsichtig weiter, spüre das warme Gleitmittel und die feinen Härchen, die seinen Anus umgeben und presse meinen Daumen stärker gegen seinen Eingang. Er wiegt sein Becken leicht vor und zurück und drückt sein Loch gegen meine erkundenden Finger. Ich spüre wie sein Poloch unter meinem Druck langsam nachgibt, dringe mühelos in ihn ein und widme mich dann mit meiner rechten Hand wieder seinem Schwanz. Seine Atmung steigert sich weiter und als ich meinen Daumen schnell weiter in ihn schiebe grunzt er vor Lust heiser auf. Ich ficke ihn einige Male tief mit meinem Daumen bis er sich losreißt und seitlich vor mir auf das Bett fallen lässt. Er umgreift seine linke Arschbacke, dehnt sie weit und streckt mir sein Loch entgegen:“Los.“ Seine pure Geilheit hat mich schon lange angesteckt, ich springe auf, ziehe sein Becken näher an den Bettrand und positioniere meinen zuckenden Steifen zwischen seine Arschbacken. Er greift sich meinen Schwanz und geleitet ihn zu seiner Rosette, zeigt ihm den Eingang. Ich presse mich gegen ihn und spüre wie mühelos sich meine Eichel an seinem Hintereingang den Weg bahnt. Wir stöhnen gemeinsam auf. In meinem Kopf gibt es nur noch ein Wort: Ficken. Ich schiebe mich weiter in ihn. Fühle, wie sich seine feuchte, warme Höhle dehnt, jeden Zentimeter meines Prügels aufnimmt und umgibt. Das Gefühl sprengt jede Vorstellung die ich hatte. Und ich glaube meinem Fickpartner geht es ähnlich. Mit geschlossenen Augen liegt er vor mir. Stöhnend, hechelnd spreizt er mir mit einer Hand seinen Arsch, mit der anderen wichst er lustvoll seinen Hammerschwanz und lässt sich genüsslich von mir in den Arsch ficken. Ich erhöhe meinen Rythmus, kann von seinem Loch gar nicht genug kriegen, kann gar nicht weit genug in ihn dringen. Aus meinen tiefen, lustvollen Stoßbewegungen wird ein wildes Ficken. Unsere Atmung wird schneller, lauter. Ich spüre, wie sein Becken zu zucken beginnt und plötzlich verstummt sein Stöhnen. Sein Gesicht verkrampft sich und wie in Trance beobachte ich mit halb geöffneten Augen, wie sein Schwanz mit langen, intensiven Zuckungen eine gefühlte Ewigkeit lang seinen Saft auf Oberkörper und Bettlaken schießt. Der Anblick bringt meine Geilheit zum Überkochen. Kurz vor dem Abspritzen ziehe ich mein pumpendes Teil aus seinem Traumarsch, wichse mich mit ein paar letzten Runden zur Spitze und verteile laut aufgrunzend meine heisse Ladung zwischen seinen Arschbacken auf seinem Poloch. Nach einigen Augenblicken falle ich erschöpft neben ihm auf das Bett. Er wirkt schon wesentlich erholter als ich, lächelt mich an, greift zärtlich nach meinem immer noch harten Schwanz und wichst einige letzte Tropfen aus ihm heraus. Ich finde das einfach nur geil. Offensichtlich weiß er, was ein Mann nach dem Abspritzen braucht. Ich folge seinem Beispiel und hole auch aus seinem zuckenden Teil noch ein bischen von seinem geilen Saft, bevor wir schliesslich nebeneinander einschlafen.
Als ich gegen Mitternacht erwache, höre ich aus dem Badezimmer wieder Duschgeräusche. Das ist das Zeichen für mich. Ich kleide mich schnell an und verlasse das Zimmer. Wer weiß… vielleicht bekomme ich ja irgendwann wieder eine kurze SMS mit einer mysteriösen Zimmernummer…

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