Schneewittchen (mit vier Zwergen und einen Riesen)
BDSM Sex Geschichten Porno Geschichten

Schneewittchen (mit vier Zwergen und einen Riesen)

Schneewittchen (mit vier Zwergen und einen Riesen)

Kapitel 5
Gegen Mittag waren die Kinder so laut, dass ich davon wach wurde. Tina kam in mein
Zimmer, legte sich zu mir ins Bett und sagte: „Guten Morgen Mutti. War’s mal wieder
schön mit Manni?“
Überrascht sah ich sie an. „Wie kommst du denn darauf?“
„Ich sehe es dir an. Du hast so ein leuchten in den Augen.“
Liebevoll nahm ich Tina in den Arm und sagte schwärmend: „Ja… mein Schatz. Manni
hat’s mir so toll gemacht, dass ich nur noch geschwebt habe.“
„Das ist gut so Mutti…. Duuu…. was hältst du eigentlich von Timo?“
„Was soll ich von ihm halten? Er ist ein sehr lieber Junge. Ich mag ihn und ich denke,
dass er sehr gut zu uns passt. Wieso fragst du? Kommt ihr nicht mit ihm zurecht?“
„Nein, nein… das ist es nicht. Wir mögen ihn auch alle… ich mag ihn sogar sehr gerne.“
‚Aha, daher weht also der Wind’, dachte ich.
„Es ist halt nur…“, wusste Tina nicht so recht, wie sie sich ausdrücken sollte. „Er schaut
mich zwar immer so eigenartig an, als wenn ich ihm auch gefalle. Aber immer wenn ich
mich ihm nähern will, zieht er sich zurück. Wir können zusammen richtig toll toben. Auch
im Schwimmbad macht es Spaß, wenn er dabei ist. So ist er aber nur, wenn wir alle
zusammen sind. Bin ich mit ihm alleine, dann bekommt er plötzlich irgendwie Angst und
rückt wieder von mir ab. Was mache ich bloß falsch, Mutti?“
„Ich denke mal, dass du nichts falsch machst, wenn du nicht gerade so forsch ran gehst.
Das wird wohl eher an Timo liegen. Warum auch immer“, erklärte ich ihr.
„Kannst du nicht mal versuchen, rauszukriegen was mit ihm los ist?“
„Wenn du es möchtest, werde ich mein Glück versuchen. Aber ich kann dir nichts
versprechen. Warte einfach ab. Ich sage dir bescheid, sobald ich mehr weiß. Und nun
lass uns aufstehen. Wird echt Zeit“, sagte ich und trieb uns hoch.
Die Kinder hatten schon gefrühstückt und ich begnügte mich mit einer Tasse Kaffee. Ich
setzte mich draußen auf die Terrasse, als Dirk gerade um die Ecke kam.
„Dirk… würdest du dich mal einen Augenblick zu mir setzen?“
„Klar Mutti… was ist denn? Hab ich was ausgefressen?“, lachte er.
„Nicht dass ich wüsste… aber ich hab da mal eine Frage. Du verstehst dich doch schon
sehr gut mit Timo… oder?“
„Und wie Mutti… er ist ein echt guter Kumpel. Wenn er mal mein Bruder werden soll,
dann gibt es keine Probleme. Wir verstehen uns super“, meinte Dirk und zeigte mir
damit, dass er schon sehr weit gedacht hatte. Aber da waren Manni und ich noch nicht
angelangt. Das würde nun wirklich noch reichlich lange dauern.
„Und wie verstehen sich die Mädchen mit ihm? Mag er sie auch?“
„Ganz bestimmt. Die verstehen sich untereinander auch sehr gut. Vor allen Dingen Tina
scheint ihn irgendwie ganz doll zu mögen“, erzählte mir Dirk völlig offen.
„Und Timo? Mag er Tina auch?“
„Das ist es ja…. Er fragt mich immer über Tina aus. Er will alles von ihr wissen. Gestern
Abend hab ich ihn sogar gesagt, er soll sie langsam doch mal selber fragen. Da wurde er
irgendwie komisch. Ich habe dann rausgehört, dass er sich nicht traut. Ich weiß aber
nicht, warum“, erfuhr ich nun.
„Na gut… alles klar. Dann hau man wieder ab“, sagte ich, „… und wenn du Timo siehst,
dann schick ihn mal zu mir.“
Fünf Minuten später kam Timo zu mir in den Garten. „Morgen Maren… ich sollte zu dir
kommen?“ fragte Timo. Dabei wusste er nicht so recht, was ich von ihm wollte.
Irgendwie schien er leicht bedrückt zu sein.
„Komm Timo… setz dich bitte mal zu mir“, bat ich ihn. Er setzte sich mit auf die Bank
und sah mich an. „Timo ich möchte dich mal was fragen…. Aber ich erwarte auch eine
ganz ehrlich Antwort von dir. Versprichst du mir das?“
„Ja… mach ich. Aber… ich wüsste nicht, was ich angestellt haben soll“, meinte er
überlegend.
Das war ein Zeichen, dass er sich unseren Regeln schon ganz gut angepasst hatte. Ich
hielt es grundsätzlich so, dass ich keine Strafe in dem Sinne aussprach, wenn die Kinder
mir ehrlich sagten, wenn sie was ausgefressen hatten. Ich half ihnen dann sogar, das
wieder gerade zubiegen. Sollten sie es trotz Ermahnungen wieder machen, dann wurde
ich schon energischer. Aber es funktionierte so wunderbar. Timo schien da mitziehen zu
wollen.
„Ist schon gut, Timo. Du hast nichts angestellt. Ich wollte nur gerne einiges von dir
wissen. Mehr nicht“, sagte ich.
Er sah mich mit fragenden Augen an. Fast sogar ein wenig ängstlich. Ich legte den Arm
um ihn und zog ihn zu mir ran.
„Sag mal… fühlst du dich wohl bei uns?“
„Oh ja Maren… es ist richtig toll bei euch. Ich bin viel lieber hier, als alleine zu Hause,
wenn Papa immer so lange arbeitet. Obwohl es zu Hause auch schön ist, wenn Papa da
ist. Aber am besten ist es, wenn ich hier sein darf und Papa hierher kommt…. Hier hat
man viel mehr Spaß“, sagte er und seine Augen leuchteten richtig. „Oder darf ich nicht
mehr so oft kommen? Wolltest du mir das sagen?“ setzte er nach und seine leuchtenden
Augen sahen mich mit einmal traurig an.
„Nein… nein…“, beeilte ich mich zu sagen. „Das ist es nicht. Du bist jederzeit herzlich
willkommen und kannst immer bleiben, solange du möchtest. Das war es nicht, was ich
von dir wollte.“ Sofort hellte sich sein Gesicht wieder auf.
„Wie verstehst du dich denn mit Dirk?“
„Ganz toll. Wir interessieren uns beide für dieselben Sachen. Es wäre schön, wenn Dirk
mein Bruder sein könnte.“
„Vielleicht wird es ja mal irgendwann passieren. Aber das weiß ich nicht. Vielleicht
versteht dein Vater sich ja mal nicht mehr so gut mit mir. Wer weiß…“, versuchte ich
Timo ein wenig die Realität näher zu bringen. Obwohl es auch mein größter Wunsch war,
dass wir zusammen blieben.
„Aber auch dann bist du bei uns immer willkommen. Ich mag dich gerne und freue mich,
wenn du da bist.“ Als ich das sagte, drückte sich Timo ganz fest in meinem Arm, als
wenn er mich nie wieder loslassen wollte. Ich hörte nur ein ganz leises „Danke“ von ihm.
„Magst du die Mädchen denn auch? Kommst du auch mit ihnen klar?“
„Natürlich mag ich sie… Anja ist immer richtig wild drauf. Manchmal ist sie fast wie ein
Junge“, grinste er.
„Und Tina?“
„Die mag ich sogar…“, stockte er und sah verlegen zu Boden.
„Na los… sprich dich aus. Wenn zwischen euch irgendwas nicht stimmt, würde ich es
gerne wissen.“
„Oh nein… da ist nichts, Maren. Ich mag Tina sogar am allerliebsten“, gestand mir nun
der kleine Mann und wurde rot.
„Also magst du Tina… ganz doll?“
„Ja…“, kam es ganz leise von ihm.
„Könnte es sein, dass du sie sogar richtig lieb hast?“
Nun wechselte seine Gesichtsfarbe in ein dunkles rot.
„Hmmm“, hörte ich nur und sah ihn nicken.
„Meinst du denn, das dich Tina auch lieb hat?“
„Ich… glaube… könnte… sein. Auf jeden … Fall, hat sie mich… wohl auch ein bisschen
gerne“, gestand er.
„Hast du schon mal mit Tina darüber gesprochen?“
Ein heftiges Kopfschütteln war die Antwort.
„Warum denn nicht?“
„Ich weiß nicht… ich trau mich nicht… nachher lacht sie mich aus, wie…“, sagte er und
verschluckte wieder den Rest des Satzes.
„Warum sollte sie dich denn auslachen? Tina ist ein liebes Mädchen. Sie würde nie
lachen, wenn ein Junge ihr sagt, dass er sie mag. Es könnte höchstens sein, dass sie
das nicht möchte. Aber sie würde nie lachen“, versuchte ich ihm zu erklären.
„Ja aber… wenn sie aber nun sagt, dass sie mich nicht als Freund haben möchte?“
„Dann wirst du damit leben müssen. Aber du hast dann Klarheit“, sagte ich ihm nun sehr
direkt. „Das wirst du nur erfahren, wenn du sie fragst.“
„Da habe ich ja gerade Angst vor“, gestand er mir.
„Wenn du mir versprichst es nicht weiter zu erzählen, dann erzähle ich dir was.“
„Ich kann schweigen“, kam es sehr kurz von Timo.
„OK… Also… ich weiß zufällig, dass sie dich auch ganz gerne mag. Sie würde dich sogar
gerne als Freund haben“, sagte ich.
Timos Augen fielen bald heraus, so groß wurden sie. „Ehrlich…? Oder sagst du das nur
so?“
„Das würde ich nie machen. Damit spielt man nicht. Tina hat es mir gesagt. Sie darf aber
nicht wissen, dass ich es dir erzählt habe“, ermahnte ich ihn.
„Ich würde dich nie verraten. Ehrenwort drauf“, sagte er mit sichtlichem Ernst.
„Denn dürfte wohl alles klar sein. Dann zeige ihr, dass du sie gerne hast“, sagte ich und
dachte, dass die Dinge nun ihren Lauf nehmen. Aber ich musste noch ein bisschen
Überzeugungsarbeit leisten.
„Wie soll ich das denn machen. Ich habe Angst, dass ich was falsch mache“, sagte er
leise.
„Du machst schon nichts falsch. Du musst nur mit ihr reden. Sage ihr doch einfach,
wovor du Angst hast. Vielleicht geht es ihr ja genauso, probier es einfach aus. Und wenn
du noch Fragen hast, kommst du zu mir. Ich werde dir schon helfen“, sagte ich und
nahm meinen Arm wieder von ihm.
Er drehte sich zu mir hin, sah mich mit glücklichen Augen an, gab mir einen Kuss auf die
Wange und sagte: „Danke Maren. So eine Mutter wie dich möchte ich auch gerne haben.“
Dann war er auch schon verschwunden.
Ich wusste nicht wieso, aber ich war irgendwie gerührt. Als ich wieder ins Haus ging, lief
mir Tina über den Weg. Die Jungs waren noch im Garten und spielten Fußball.
„Komm mal kurz mit hoch zu mir“, bat ich Tina.
In meinem Zimmer setzten wir uns und ich sagte zu ihr: „Ich hab dir zwar nichts gesagt,
aber Timo ist schwer in dich verknallt.“ Im selben Moment strahlte mich Tina an.
„Sei aber ein bisschen vorsichtig mit dem Jungen. Überfahre ihn nicht. Er wird
versuchen, sich zu nähern. Er hat nur Angst vor irgendwas. Ihn muss mal ein Mädchen
fürchterlich ausgelacht haben, so wie ich es verstanden habe. Warum, weiß ich nicht. Du
musst sehr behutsam vorgehen. Frage ihn, wenn du ihn das erste Mal geküsst hast,
wovor er Angst hat. Lass ihn Zeit. Er wird es dir bestimmt erzählen.“
„Danke Mutti. Ich hab verstanden“, strahlte Tina und gab mir einen dicken Kuss.
„Du gehst wieder runter und lässt dir nichts anmerken. Ich frage gleich, wer mit mir
einkaufen will und verspreche euch ein Eis. Du wirst aber keine Lust haben. Dann wird
Timo bestimmt auch hier bleiben wollen. Die Zwillinge werde ich aber mitnehmen. So
habt ihr Zeit für euch“, erklärte ich ihr meinen Plan.
„Bin schon weg“, rief Tina und lief in den Garten.
Wie besprochen fragte ich die vier und als Tina hier bleiben wollte, zog wie erwartet,
Timo mit. Ich nahm etwas Geld, ging zu Timo und sagte: „Hier hast du Geld, Timo. Lade
Tina zum Eisessen ein. Sie wird sich bestimmt freuen.“
Ich verfrachtete die Zwillinge ins Auto und fuhr los. Ich trödelte extra lange rum und ließ
mir auch beim Eisessen sehr viel Zeit.
Unterdessen ging Timo schüchtern zu Tina und fragte: „Du Tina…?“
„Ja..“
„Würdest du mit mir in die Eisdiele gehen? Ich lade dich ein.“
„Oh ja… klasse. Warte… ich ziehe mich nur schnell um“, rief sie und war auch schon
verschwunden.
Timo überlegte, was denn das nun sollte. Sie hatte doch was an. Ihre Shorts und das TShirt
sahen doch gut aus.
Als Tina aber nach fünf Minuten wieder da war, konnte er nur noch staunen. Sie hatte
sich einen kurzen Rock und eine hübsche Bluse angezogen. Im Gesicht war sie ganz
leicht und dezent geschminkt. Sie sah richtig niedlich aus.
„Mensch bist du hübsch“, entfuhr es Timo.
„Danke schön. Das hast du nett gesagt“, strahlte Tina und gab ihm einen schnellen Kuss
auf die Wange. „Nun können wir los. Ich bin fertig.“
Die beiden schlenderten durch unsere Straße. Sie mussten bis zur Eisdiele gut drei
Kilometer laufen. Ganz zaghaft faste Timo Tinas Hand, die seine sofort fest umschloss.
Nun gingen sie Händchen haltend weiter. Zuerst schwiegen sie nur… aber dann faste
sich Timo ein Herz.
„Du Tina…“
„Ja“
„Magst du mich ein kleinwenig?“
„Ne… eigentlich nicht“, sagte sie und Timo sah sie erschrocken an. Er ließ sogar ihre
Hand los.
Tina ergriff sie aber wieder und sagte: „Ich mag dich nicht nur ein klein wenig. Ich mag
dich sogar ganz doll. Ich hab dich sogar richtig lieb, aber nicht so, wie man einen Bruder
lieb hat.“
Timo blieb stehen, sah sie an und fragte nach: „Meinst du das jetzt wirklich ehrlich? Oder
sagst du es nur so?“
„So was würde ich nie tun. Wenn ich es sage, dann meine ich es auch so. Das kannst du
mir gerne glauben“, sagte Tina.
Sie spürte, dass Timo völlig verunsichert war. Er schien tatsächlich vor irgendwas Angst
zu haben.
„Ich habe dich auch ganz doll lieb“, sagte er so leise, dass Tina es gerade noch
verstehen konnte.
„Das ist schön“, sagte sie einfach und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Die beiden
gingen noch ein Stück und als am Weg eine Bank stand, setzte sich Tina einfach drauf
und zog Timo mit. „Eigentlich habe ich keine Lust mehr zum Eisessen. Da ist es immer
so voll. Viel lieber möchte ich alleine mit dir reden“, sagte Tina und gab ihm wieder einen
Kuss auf die Wange.
„Ich eigentlich auch“, sagte Timo und sah Tina in die Augen. Plötzlich gab er ihr einen
kurzen Kuss direkt auf den Mund, zog sich aber sofort zurück. Zaghaft legte er seinen
Arm um sie und als Tina sich nicht wehrte, zog er sie an sich. Sie kuschelte sich in
seinen Arm ein und blieb stumm so sitzen.
Nach einer ganzen Weile fragt Timo: „Möchtest du meine Freundin sein?“
„Aber das bin ich doch schon die ganze Zeit.“
„Ich meine doch nicht so….“, meinte Timo. Tina half ihm aber nicht. Er musste von sich
aus kommen. Es dauerte wieder einen Moment, bis er seinen ganzen Mut zusammen
genommen hatte und fragte: „Ich meinte doch, ob wir zusammen gehen wollen. So
richtig fest zusammen. Auch vor den anderen.“
„Ach so… das hast du gemeint“, tat sie ahnungslos. „Ja… ich würde gerne deine
Freundin sein und mit dir gehen.“
„Das ist schön. Ich hab dich wirklich schon die ganze Zeit lieb. Ich mochte dich gleich
am ersten Tag, als ich bei euch ankam. Du bist so schön. Dein Haar duftet so gut“,
versuchte er unbeholfen Komplimente zu machen.
„Danke Timo. Das hast du lieb gesagt. Ich mochte dich auch sofort. Ich bin froh, dass du
mich endlich gefragt hast“, sagte Tina aufrichtig.
Wieder saßen sie schweigend auf der Bank.
„Hättest du Lust wieder umzukehren? Wir können auf mein Zimmer gehen, Musik hören
und uns unterhalten“, schlug Tina vor.
„Und wenn die anderen wiederkommen?“
„Die werden uns schon nicht stören. Ich drehe einfach unser Sc***d an der Tür um. Dann
nervt uns keiner“, sagte Tina.
„Dann können sich die anderen doch bestimmt was denken… nachher machen sie noch
Witze über uns“, fand Timo ein Haar in der Suppe.
„Also erstens… sie können sich denken, was sie wollen. Dass wir zusammen sind,
werden wir ihnen schon sagen. Und zweitens… wird bestimmt keiner in unserer Familie
irgendwelche Witze reißen. Dafür mögen wir uns alle viel zu doll. Bei uns gibt es keine
großen Geheimnisse. Ich werde Mutti und den Twins schon erzählen, was los ist. Wir
können über alles reden. Mutti hat immer Verständnis für uns“, erklärte Tina.
„Das hab ich auch schon mitbekommen. Das ist richtig schön bei euch. Ich hab euch
schon deswegen richtig beneidet. Ich kann zwar auch mit meinem Vater über alles reden,
aber über bestimmte Sachen mag ich nicht reden. Da schäm ich mich einfach“, gestand
ihr Timo
„Das brauchst du aber nicht. Bei uns schämt sich keiner. Wir reden über alles ganz offen.
Auch über Liebe und so. Und das kannst du auch. Du gehörst doch dazu“, sagte Tina
und zog Timo mit hoch. Ohne weiter was zu sagen, schlug sie wieder den Weg nach
Hause ein.
„Redet ihr wirklich über alles?“ fragte Timo nach.
„Ja… über alles. Es hilft einem immer weiter, wenn man darüber redet.“
„Auch über Liebe?“
„Ja.. auch über Liebe.“
„Und… über…. Se..x?“
„Natürlich reden wir auch darüber. Wenn jemand was wissen möchte, dann erklärt uns
Mutti alles ganz genau. Wir können sie alles fragen. Auch wenn Dirk dabei ist, erklärt sie
alles. Wenn kein Besuch da ist, dann laufen wir auch manchmal in Unterwäsche vom
Zimmer aus ins Bad. Oder auch schon mal ganz nackt. Das ist für uns kein Problem“,
sagte Tina und fühlte ganz vorsichtig vor, wie Timo dazu stand und woher seine
Hemmungen und Ängste kommen könnten. Für ihr Alter war sie schon reifer und
einfühlsamer, als manch zwanzigjährige.
Timo merkte überhaupt nicht, dass sie das Gespräch in eine bestimmte Richtung
drängte, um alles auszuloten. Vor allen Dingen wollte sie sehen, wieweit er bereit war
mitzugehen.
„Auch eure Mutter?“
„Das kann auch passieren“, gab Tina zu.
„Und was ist mit Dirk?“
„Der auch.“
„Nein ich meinte, was ist wenn Dirk deine Mutter so sieht?“
„Nichts ist dann… ist doch völlig normal“, sagte sie leichthin und bemerkte, wie sich in
Timos Hose eine leichte Beule abzeichnete.
‚Na also’ dachte sie und schwieg. Sie waren im Haus angekommen und zog Timo einfach
mit rauf in ihr Zimmer. Sie drehte das Sc***d an der Tür um und schloss
sicherheitshalber ab.
Die Sc***der hatte ich eingeführt, als Manni und Timo immer öfters zu Besuch kamen. So
waren wir vor Überraschungen sicher.
Tina setzte sich auf ihre Bettcouch und zog Timo zu sich ran. Mutig legte er wieder einen
Arm um sie und streichelte ihr Haar.
„Tina… darf ich dich mal was fragen? Aber bitte nicht böse sein.“
„Du kannst alles fragen, was du willst. Ich werde dir bestimmt nicht böse sein. Ich hab dir
doch gesagt, dass wir hier über alles reden. Ich meine wirklich… alles.“
„Hast du schon mal was mit einem Jungen gehabt?“
„Wie meinst du das? Ob ich schon einen Freund hatte?“
„Ja… das auch… aber… hast du… schon mal … mit einem… Jungen geschlafen?“
Nun war es raus. Am liebsten hätte sich Timo auf die Zunge gebissen, dass er das
überhaupt gefragt hatte. Aber konnte nicht anders. Er musste es wissen.
„Ja… hab ich. Ich hab schon mal mit einem Jungen geschlafen…. Ist das jetzt schlimm?
Hast du mich nun nicht mehr lieb?“, fragte sie etwas ängstlich.
„Natürlich hab ich dich noch lieb. Ich wollte es nur gerne wissen. Du bist immer so…
so… erfahren… so wissend…“, versuchte er die passenden Worte zu finden.
„Hast du denn schon mit einem Mädchen geschlafen?“
Timo nickte nur ganz zaghaft mit dem Kopf. Aber seine Beule wurde größer und er
versuchte es krampfhaft zu verbergen.
„War’s denn schön“, hakte Tina nach.
„Absolut nicht… es war der reinste Horror“, sagte Timo ganz leise.
„Möchtest du es erzählen“, fragte Tina genauso leise.
„War es denn für dich schön“, fragte er, anstatt eine Antwort zu geben.
„Ja… es war wunderschön“, gab Tina zu. „So schön könnte es auch mit dir sein, wenn
du es möchtest.“
„Das glaube ich nicht. Ich bin viel zu blöd dazu“, öffnete sich Timo ein wenig.
„Das ist doch Quatsch. Man kann nicht zu blöd dafür sein.“
„Doch… ich ja…“, sagte er mit Nachdruck. Und dann öffneten sich bei ihm alle
Schleusen. Tina hatte es geschafft. Ihm liefen die Tränen an den Wangen herunter und
eigenartiger Weise schämte er sich vor Tina nicht dafür. Er begann aber nun zu reden.
Tina merkte, dass ihn das unheimlich belastete und er nun froh war, mit jemandem
darüber reden zu können.
„Das war vor einem halben Jahr. Ein hübsches Mädchen aus dem Gymnasium hat mich
zum Eis eingeladen. Du glaubst gar nicht, wie stolz ich war. Sie war vier Jahre älter als
ich. Darüber hab ich aber nicht nachgedacht. Sie war eben ein Mädchen und wollte mit
mir gehen. Ausgerechnet mit mir. Wir gingen zu ihr nach Hause und dort fingen wir an zu
knutschen. Sie ging mir an die Hose und ich durfte sie auch überall anfassen. Das war
für mich das erste Mal, dass ich so was anfassen und kurz darauf auch sehen durfte. Wir
küssten uns und sie sagte mir, was ich machen sollte. Mensch war ich geil…
entschuldige… erregt“, verbesserte er sich und stockte. Tina sagte aber kein Wort und
ließ ihn reden.
„Dann sagte sie, dass ich sie ficken solle. Ich wusste doch gar nicht, wie das geht. Aber
ich war kurz vorm abspritzen. Sie hat mich wirklich furchtbar heiß gemacht. Immer
wieder hat sie mich da unten gerieben.“ Er sagte nicht gewichst oder so…. er versuchte,
sich vor Tina gewählt auszudrücken. Sie hörte aber weiter aufmerksam zu.
Er überlegte einen Augenblick und fragte: „Willst du es wirklich hören?“
„Aber natürlich. Ich hab dich doch lieb. Wem willst du es denn sonst erzählen?“
„Na gut… Also.. wir waren ganz doll erregt… vor allen Dingen ich. Sie machte die Beine
ganz weit offen und lag auf dem Rücken. Ich sollte nun mein Glied in sie rein stoßen…
das hab ich denn auch getan… Ich war ganz in ihr drinnen und dann stöhnte sie ganz
laut. … Ja.. und da bin ich gekommen. Ich konnte nicht anders… es ging sofort los. Mein
Glied wurde ganz klein danach. … Aber was viel schlimmer war,… sie hat gelacht. Ganz
laut hat sie gelacht und gesagt, ich sei ein Stümper… ich wäre noch viel zu doof um eine
Frau zu ficken.“
Nun war alles raus… Timo vermochte nicht seine Tränen zurückzuhalten. Tina war völlig
klar, dass so was einen Jungen aus den Puschen hauen konnte. Wie dämlich muss
dieses Mädchen nur gewesen sein.
Sie zog Timo ganz dicht an sich ran, streichelte ihn zärtlich über das Gesicht und gab ihn
einen festen Kuss auf den Mund.
„Mach dir nichts draus… das muss eine ganz schön blöde Ziege gewesen sein. Die hat
doch nun wirklich keine Ahnung vom Sex. Das was dir passiert ist, war doch ganz
normal“, versuchte sie ihn zu trösten.
„Bist du sicher? Das kann doch nicht normal sein. Ich war ja noch nicht einmal richtig in
ihr drinnen und hab schon abgespritzt. So was Blödes passiert doch nur mir“, sagte
Timo.
„Nun ist aber gut. Das ist wirklich normal und wäre jedem Jungen, der noch keine
Erfahrung hat passiert. Das ist nun mal so, wenn man erregt ist. Das passiert sogar
älteren Männern. Das weiß ich von meiner Mutter. Die Tusse hatte selber schuld. Wenn
sie dich so geil macht, dann muss sie sich auch nicht noch wundern, dass du so schnell
kommst. Wenn sie Ahnung gehabt hätte, dann hätte sich dich weiter erregt, bis er wieder
groß ist und es dann noch mal versucht. Aber doch nicht so“, sagte Tina in einem richtig
ärgerlichen Ton. Sie regte sich richtig über die blöde Pute, wie sie die Tusse im Stillen
nannte, auf.
„Bist du sicher? Woher weißt du das alles?“ fragte Timo erstaunt. Seine Tränen waren
nun versiegt. Obwohl er sich noch immer etwas schämte, war ihm wesentlich leichter
geworden. Endlich konnte er sich das Ganze mal von der Seele reden.
„Das weiß ich eben. Mutti hat mir alles ganz genau erklärt.“
„Über so was redet ihr? Und deine Mutter hat dir alles gesagt?“
„Natürlich. Woher sollte ich sonst alles wissen. Mutti wollte nicht, dass uns so was
passiert wie dir. Deswegen hat sie uns alles genau erklärt“, sagte sie und setzte noch
leise hinzu: „Erklärt und gezeigt.“
Aber Timo fiel nicht über die Zweideutigkeit des Satzes. Er war viel zu erstaunt, dass es
eine Muter gab. Die über so was redete.
„Und du meinst wirklich nicht, dass ich nicht zu dämlich für so was bin?“ fragte er schon
wieder nach. Er vermochte sein Glück immer noch nicht zu fassen.
„Jetzt ist aber genug. Irgendwann werde ich dir schon zeigen, dass du richtig gut im Bett
sein kannst, wenn du es nur willst. Und auslachen werde ich dich bestimmt nicht.
Höchstens lachen, wenn du mich kitzelst“, sagte Tina und begann Timo nun richtig mit
einem Zungenkuss zu überraschen.
Zuerst war er noch unbeholfen, lernte aber schnell und dann küssten sich die beiden, wie
man sich eben als verliebte küsste.
Als sie wieder von einander abließen, hörten sie mein Auto auf den Hof fahren.
„Komm Timo… wir gehen wieder runter. Die anderen sind schon da. Wie so was weiter
geht, zeige ich dir noch später, wenn wir unsere Ruhe haben. Es sei denn, du möchtest
immer noch nicht und ich bin dir zu schnell“, sagte Tina.
„Nein, nein… ist alles in Ordnung so… du wirst mir schon sagen, wann du was
möchtest“, sagte Timo schnell.
Auf der Treppe drehte er sich noch mal zu ihr um, gab ihr einen Kuss und sagte: „Ich hab
dich wirklich ganz doll lieb. Danke… dass ich dir alles erzählen durfte.“
Bevor Tina was sagen konnte, war er auch schon unten und half mit, den Wagen leer zu
räumen.
Als ich mit Timo kurz alleine am Auto stand, nahm er mich fest in den Arm, drückte mir
einen Kuss auf die Wange und sagte: „Danke Maren. Du bist wirklich die beste Mutter…
hier dein Geld. Es war echt nett, aber ich habe es nicht gebraucht.“
Und schon war er wieder verschwunden. Ich verstand überhaupt nichts und wusste
nicht, womit ich das verdient hatte.
Später beim Abendessen, wo Manni auch mit am Tisch saß, sagte Tina plötzlich:
„Leute… ich hab euch was zu sagen… Ab heute gehe ich mit Timo. Er ist jetzt mein
Freund.“
Erstaunt sah Manni seinen Sohn an. Ich legte meine Hand auf sein Bein und schüttelte
leicht mit dem Kopf, weil ich sah, dass er was sagen wollte. Deshalb schwieg er.
„Und noch was… Timo wird heute bei mir im Zimmer übernachten. Oder hat jemand was
dagegen?“ fragte sie und sah uns alle nacheinander an.
„Na endlich“, sagte Dirk. „… dann hat das rumeiern endlich ein Ende. War ja schon nicht
mehr zum aushalten.“ Dann lachte er und schlug Timo auf die Schulter. „Schön, dass ihr
zusammen seid.“
„Na also… herzlichen Glückwunsch“, sagte auch ich lachend. „Denn ist ja alles gut und
wir können weiter essen. Ich wechselte sofort das Thema und redete von was ganz
anderem. Manni sah mich an und verstand überhaupt nichts mehr.
Als wir fertig waren und den Tisch abgeräumt hatten, gingen Manni und ich noch auf die
Terrasse, eine rauchen.
„Sag mal Maren… habe ich richtig gehört? Timo soll heute Abend bei Tina schlafen?
Hast du denn nichts dagegen?“ fragte Manni völlig aufgebracht.
„Warum sollte ich was dagegen haben. Die beiden sind alt genug. Sie lieben sich und nur
das ist wichtig“, versuchte ich ihn wieder runterzuholen.
„Aber was kann da alles passieren?“
„Was soll denn da schon passieren?“
„Sie schlafen in einem Bett!!!“
„Na und… wobei ich bezweifle, dass sie zum schlafen kommen“, lachte ich. „Nun lass sie
doch. Tina nimmt seit vier Wochen die Pille. Also kann da schon mal nichts schief gehen.
Und das andere müssen die beiden ganz alleine wissen. Mir ist es lieber so, als wenn
alles heimlich geschehen würde. Verhindern können wir es sowieso nicht, und will ich
auch gar nicht. Dann ist es mir lieber, sie sagt es offen und ehrlich. Wenn dann was
schief geht, kann sie mit mir darüber wenigstens reden. Und nicht so wie Timo. Der muss
irgendwas mit sich rumgeschleppt haben, da er sich nicht getraut hat, sich Tina zu
nähern. Was es war, weiß ich nicht. Aber er hat es Tina bestimmt erzählt, so wie ich sie
kenne und so wie er sich jetzt gibt. Also nimm es einfach hin. Wir vögeln doch auch
einfach zusammen, ohne die Kinder zu fragen.“
„Das stimmt schon… aber dass ihr so offen über das redet… Schon fast mit ansage…
wir gehen jetzt zusammen ins Bett… Immerhin sind Anja und Dirk doch auch noch da“,
rückte Manni mit dem heraus, was ihn schon die ganze Zeit verwunderte.
„Na und… meinst du, die beiden denken, wir würden nur Händchen halten, wenn ich bei
dir übernachte? Die Kinder sind alt genug und wissen, was da abläuft. Die fragen mich
sogar, ob’s schön war“, lachte ich.
„Ihr seid verrückt. Das würde Timo nie einfallen“, meinte Manni verlegen.
„Eben… deshalb weißt du auch nie, was ihn gerade bewegt. Ist dann doch viel besser,
wenn sie über ihre Misserfolge reden können und man ihnen dann erklärt, wie sie es das
nächste Mal besser machen können. Und zwar nicht durch die Blume, sondern ganz
offen. Jedenfalls haben es meine Kinder so gelernt“,
„So habe ich das noch nicht betrachtet. Ich lerne immer neue Seiten an dir kennen. Du
überraschst mich immer wieder. Aber ich glaube du hast Recht. Ich denke mal, ich habe
jetzt auch nichts mehr dagegen, wenn sie heute Nacht zusammenbleiben“, sagte Manni
und nahm mich in den Arm.
„Du wirst dich noch bestimmt viel öfters wundern. Du kennst noch lange nicht alles von
mir und den Kindern“, sagte ich geheimnisvoll.
„Das glaube ich dir aufs Wort. Aber dafür liebe ich dich auch. Du bist die wunderbarste
Frau und Mutter, die es gibt“, sagte Manni und küsste mich.
„Na… nun übertreibe man nicht. Wer weiß, was du in einem Jahr sagen wirst, wenn du
uns noch besser kennst und weißt, was für dunkle Geheimnisse wir noch so haben“,
sagte ich und dachte an unser letztes Geheimnis, was Manni eigentlich nie lüften dürfte.
„Auch dann werde ich noch sagen, dass du die beste und schönste für mich bist“, sagte
Manni gut gelaunt und küsste mich.
Wir gingen wieder rein und setzten uns alle vor den Fernseher. Gegen neun Uhr wollten
Tina und Timo sich verdrücken. Timo wünschte mir und Manni gute Nacht. Tina setzte
sich bei Manni auf den Schoß, wie sie und Anja es jetzt schon öfters mal machten und
sagte lächelnd: „Gute Nacht Manni. Keine Angst… ich werde Timo schon nichts tun. Wir
beide mögen uns unheimlich gern. Mach dir keine Sorgen um uns. Und danke, dass du
nichts gesagt hast.“ Dabei gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. Ihr Rock war dabei so
hoch gerutscht, dass Manni ihren dünnen Slip voll sehen konnte. Sofort bekam er eine
Beule. Tina tat so, als wenn sie es nicht bemerkte, rutschte noch mal auf seinen Schoß
etwas hin und her. Dabei rieb sie natürlich noch mal extra mit ihren Hintern über das
harte Teil und lief Timo mit wehenden Haaren hinterher.
Ich sah nun extra demonstrativ auf Mannis Schritt, was ihm die Röte ins Gesicht trieb.
Ich sagte aber nichts dazu, sonder sah wieder aufmerksam zum Fernseher, als wenn
nichts wäre.
Etwa eine Stunde später verabschiedeten sich auch Anja und Dirk. Dirk gab Manni die
Hand, während Anja sich auch auf seinen Schoß setzte. Sie umarmte ihn ganz fest und
gab ihn einen Kuss, bevor sie gute Nacht sagte, sowie sie, aber auch Tina es meistens
taten, wenn er hier war. Auch durch Anja regte sich bei Manni etwas.
Das hatte ich nun schon länger beobachtet, aber nie was dazu gesagt. Wenn wir
anschließend zusammen schliefen, war er dann immer besonders gut drauf. Er war dann
so richtig geil.
Im Stillen wusste ich, dass es ihn anmachte, wenn die Mädchen auf seinen Schoß saßen.
Aber er verhielt sich immer korrekt ihnen gegenüber.
„Ich denke, ich werde auch mal langsam aufbrechen. Kommst du wieder mit zu mir?“
fragte Manni.
„Sag mal Manni. Warum bleibst du nicht hier? Die Kinder haben Ferien und wir haben
doch auch ab Montag Urlaub. Das wäre doch die richtige Gelegenheit, um mal
auszuprobieren, ob es mit uns als Familie klappt“, schlug ich vor, was mir schon länger
auf dem Herzen lag.
„Ich weiß nicht so recht. Hältst du es für eine gute Idee? Ich habe doch keine Sachen
hier. Keine Zahnbürste und keinen Schlafanzug“, versuchte sich Manni halbherzig
rauszureden.
„Eine Zahnbürste hab ich schon lange für dich gekauft und einen Schlafanzug wirst du
nicht brauchen. Ich habe es viel lieber, wenn du nackt neben mir schläfst“, sagte ich und
griff frech in seine Hose, wo ich sein steifes Glied zufassen bekam.
Erregt stöhnte Manni auf. „Meinst du, dass es richtig ist, wenn ich hier bleibe? Da sind
doch noch die Kinder…“
„Daran wirst du dich irgendwann mal gewöhnen müssen. Sie sind nun mal da. Wollen wir
dann auch noch in einem Jahr in zwei Wohnungen leben? Das würde mir nun doch nicht
gefallen. Ich möchte mal mit dir den ganzen Tag und die Nacht hier verbringen. Und dass
eigentlich für immer“, sagte ich und Manni spürte, dass ich mich mit einem nein nicht
zufrieden geben würde.
„Es ist ja nur….“, versuchte er es wieder.
„Was ist nur? Was hast du bloß dagegen?“
„Na ja… du bist immer so laut, wenn du so richtig in Fahrt bist. Das können die Kinder
bestimmt hören“, klagte er.
Jetzt wurde mir alles klar… jedenfalls fast alles. „Du Dummerjan“, lachte ich. „Was ist
denn so schlimm daran. Die Kinder sind aufgeklärt und wissen bescheid. Das habe ich
dir doch vorhin schon erklärt. Ob nun hier oder bei dir. Die denken sich schon ihren Teil.
Sie würden es aber auch viel lieber sehen, wenn ich nachts nicht immer weg wäre.“
„Warum eigentlich nicht. Ich glaube, ich mache mir zu viele Gedanken. Ich muss mich bei
euch ganz schön umstellen. Mit eurer Selbstverständlichkeit und Offenheit, was den Sex
betrifft, hab ich manchmal etwas Probleme“, gab Manni nun zu, was er so dachte.
„Das brauchst du nicht. Da wirst du dich ganz schnell dran gewöhnen. Und wenn du
gefragt wirst, ob es schön war, dann gibst du ihnen eine ehrliche Antwort“, setzte ich
noch einen oben drauf.
„Na gut… aber du hast Schuld, wenn etwas schief geht und mich die Mädchen nicht
mehr mögen“, sagte er noch, als ich ihn nach oben zog.
Auf dem oberen Flur hörten wir aus Tinas Zimmer eindeutige Geräusche. Sie stöhnte
recht laut. Manni sah mich erschrocken an, aber ich zog ihn einfach weiter.
Bei mir angekommen sagte ich: „Jetzt weißt du, dass dein Sohn gut aufgehoben ist. Und
nun zu dir.“ Ich schubste Manni aufs Bett und begann ihn langsam auszuziehen. Dabei
entkleidete ich mich auch selber, weil er trotz heftiger Erregung noch etwas zögerlich
war.
Es schien ihm schwer zufallen, sich dem ganzen völlig hinzugeben. Es musste ihm wohl
sehr komisch mit dem Wissen vorkommen, das nur ein Zimmer weiter sein Sohn am
vögeln war, während ich ihn hier gerade verführte. Aber es dauerte nicht lange und ich
ließ ihn alles vergessen. Später hatte ich sogar den Eindruck, dass es ihn noch geiler
machte, dass die Kinder es nebenan auch trieben.
Es wurde für uns eine lange Nacht, in der Manni kaum genug bekommen konnte.

Am nächsten Morgen wurde ich durch Anja geweckt. Sie kam verschlafen in mein
Zimmer, quetschte sich zwischen Manni und mir und schlief sogleich wieder ein. Das
machte sie eigentlich immer am Wochenende, seitdem ich mit Manni zusammen war, nur
dass ich dann immer alleine im Bett lag. Dass sie es heute auch machte, zeigte mir, wie
vertraut Manni ihr mittlerweile war. Der war aber so fest am schlafen, dass er es nicht
merkte.
Meine Blase drückte und ich beschloss schnell aufs Klo zu gehen. Nachdem ich fertig
war, schaltete ich die Kaffeemaschine an und setzte mich einen Moment in die Küche. Ich
hatte eigentlich vor, mich gleich wieder hinzulegen, da ich noch etwas müde war. Vor
allen Dingen wollte ich mich noch mal richtig bei Manni einkuscheln.
Der hatte aber gerade ziemlich arge Probleme. Als ich weg war, drückte sich Anja nun
besonders an Manni. Der dachte aber im Schlaf, dass ich dort liegen würde.
Er schob einen Arm unter Anjas Kopf und begann ihre Brust zu reiben. Mit der anderen
Hand griff er ihr in den Schritt streichelte zärtlich ihre Muschi, so wie er es bei mir auch
schon öfters gemacht hatte, als wir zusammen langsam wach wurden. Meistens trieben
wir es dann immer noch einmal, bevor ich los musste. Da Anjas Nachthemd hoch
gerutscht war und sie auch keinen Slip anhatte, war für seine Hand der Weg frei.
Anja wurde davon wach und war zuerst erschrocken, aber genoss sogleich die zarten
Berührungen. Sie wurde sofort heiß und begann leise zu stöhnen. Manni war noch
absolut im Halbschlaf und schob ihr auch noch einen Finger rein. Als Anja nun etwas
lauter stöhnte, wurde er richtig wach und wollte sich gerade rüberbeugen, als er merkte,
dass nicht ich sondern Anja neben ihn lag.
Völlig erschrocken kam er hoch und sah Anja an. Die murmelte aber nur: „Warum
machst du denn nicht weiter? Es war gerade so schön.“
„Mensch Anja!!!! Was machst du denn hier???? Wo ist deine Mutter????“, rief er völlig
irritiert.
„Ich komme immer morgens zu Mama ins Bett. Und die ist gerade in die Küche
gegangen… glaub ich… jedenfalls macht sie es meistens. Die kommt bestimmt gleich
wieder und legt sich nochmal hin. Leg dich auch wieder hin. Ich möchte noch ein wenig
kuscheln“, erklärte Anja, ohne auf das was Manni gerade gemacht hatte einzugehen.
Der war aber nun in völliger Panik. „Hast du eben was gemerkt?“, fragte er nach.
„Was soll ich gemerkt haben? Das du mich gestreichelt hast? Das war richtig schön“,
meinte Anja leichthin.
„Das…. wollte… ich aber nicht. Ich dachte…., dass… es…“, stotterte er.
„Hab ich gemerkt. Du dachtest, Mutti liegt hier“, sprach Anja es aus.
„Ja… genau… ich wollte dich nicht anfassen… um Gottes Willen… was machen wir denn
nur“, rang Manni um Fassung. „Deine Mutter wird mich bestimmt rausschmeißen.“
Anja kam aber nicht zum antworten, da ich gerade zur Tür rein kam. Ich hörte noch den
letzten Satz und fragte: „Warum soll ich dich denn rausschmeißen?“
„Maren… es tut mir Leid…. Ich wollte doch nicht…. ich dachte…. Anja wärest du…. Und
da hab ich… ich hab doch noch geschlafen….“, bekam er nicht einen richtigen Satz
heraus.
„Nun mal langsam… komm wieder zu dir. Nun erklär mir mal mit ganzen Sätzen, was los
ist“; versuchte ich, ihn zu beruhigen.
„Ich wollte es doch nicht… ich habe…. Anja… angefasst… aber ich dachte du wärst es“,
erfuhr ich nun und konnte mir den Rest denken. Ich musste mir ein Lachen verkneifen.
Nun war etwas geschehen, was über kurz oder lang sowieso mal passiert wäre. Die
Mädchen waren einfach schon zu offen bei ihm.
Jetzt galt es für mich, auszuloten wie Manni dem Leben bei uns gegenüber stand.
„Ach so… ich glaube ich verstehe… Nun komm mal wieder runter. Es ist ja nichts
passiert“, tat ich das ganze leicht ab.
„Nichts passiert???? Immerhin habe ich…“, stotterte Manni und bezichtigte sich immer
wieder selber.
„Verdammt noch mal. Krieg dich wieder ein“, schimpfte ich. „Was ist denn nur dein
Problem?“
„Aber ich habe doch Anja an die Muschi gefasst und einen Finger rein geschoben“,
sagte Manni fast schon weinerlich.
„Stimmt das, Anja?“
„Ja hat er“, bekam ich zu hören. „Aber ich habe gemerkt, dass Manni noch irgendwie
geschlafen hat. Er hat nämlich ‚guten Morgen Maren’ gesagt“, erzählte Anja freimütig.
„Hast du ihn denn nicht gleich auf die Finger gehauen?“ hakte ich nach.
„Aber warum denn? Es hat sich doch ganz toll angefühlt“, sagte Anja, als wenn es
vollkommen normal wäre.
„Also hat Manni keine Schuld?“
„Nö“, sagte sie kurz.
„Hat er dir weh getan, oder irgendwas gemacht, was gegen deinen Willen war?“
„Nö. War alles OK“, bekam ich weiter zu hören.
„Dann ist ja alles gut. Und nun gebt Ruhe… ich möchte noch ein wenig dösen, bevor hier
auch noch der Rest der Familie auftaucht“, sagte ich und legte mich hin, als wenn nichts
wäre. Ich zog das ganze bewusst ins normale, um Manni zu zeigen, dass ich ihm nicht
böse war. Er wollte es aber nicht so richtig verstehen.
„Du kannst doch nicht jetzt einfach weiterschlafen. Immerhin hab ich deine Tochter
angefasst“, machte er weiter mit seiner Selbstbezichtigung.
Nun riss mir der Geduldsfaden. Am frühen Morgen schon so tief schürfende Gespräche
zu führen, lag mir nun gar nicht.
„Anja?“
„Ja…“
„Würde es dir etwas ausmachen, mich und Manni mal für einen Moment alleine
zulassen? Ich glaube ich muss mit ihm mal was besprechen. Nachher kannst du wieder
zu uns kommen. Ich rufe dich dann“, fragte ich.
„Natürlich Mutti… ich gehe wieder rüber. Es tut mir Leid, dass ich was verkehrt gemacht
habe.“
„Du hast nichts verkehrt gemacht. Ich muss nur Manni mal was erklären, mein Spatz.“
Anja schlug die Bettdecke zurück und schälte sich aus dem Bett. Dass sie dabei Manni
ihre freigelegte Muschi zeigte, schien ihr vollkommen egal zu sein. Sofort rührte sich
auch bei Manni etwas. War sein Freund auch schon ein wenig geschrumpft, so entfaltete
er sich jetzt wieder bei diesem Anblick. Auch Anja sah das und sagte: „Sieh mal Mutti…
Manni mag mich auch.“ Und dann war sie verschwunden.
Manni sah mich nun mit großen Augen an. „Was ist hier bloß los? Wieso schimpfst du
nicht mit mir? Würdest du mir jetzt die Eier abreißen, könnte ich es sogar noch
verstehen.“
„Nun komm mal wieder runter. Was hast du denn so schlimmes gemacht? Hast du Anja
wehgetan?“
„Nein aber…“
„Nichts aber. Hast du es bewusst gemacht?“
„Nein… ich war noch im Halbschlaf.“
„Hat Anja sich beschwert?“
„Nein… sie hat sogar… gestöhnt.“
„Na also… dann ist doch alles klar. Es ist nichts Schlimmes passiert. Worüber soll ich
mich denn aufregen. Schon gar nicht, wenn Anja sich nicht gewehrt hat“, sagte ich
einfach.
„Aber ich habe deine Tochter da unten angefasst“, ließ er nicht locker.
„So… nun pass mal auf… ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen und möchte, dass du
mir sie ganz ehrlich beantwortest. Aber ganz ehrlich, ohne wenn und aber“, sagte ich
und setzte mich auf. Dabei zog ich die Decke nun ganz weg und betrachtete mir ganz
genau Mannis Schwanz, der schon wieder auf halbmast stand.
„Warum liebst du mich?“
„Wie soll ich das denn verstehen? Es ist einfach so… ich liebe dich“, bekam ich zur
Antwort.
„Das wollte ich nicht hören. Was gefällt dir besonders an mir? An meinem Körper?“
„Mir gefällt, dass du so schlank bist“, sagte Manni.
„Ah, ja. Aber ich habe doch kaum Brust. Die kleinen Dinger törnen normaler weise doch
keinen Mann an.“
„Das mag ja sein. Aber ich liebe kleine Brüste. Ich mag keine großen.“
„Ich habe auch keine Haare an der Pflaume. Und werde auch nie welche haben.“
„Das mag ich ja auch so gerne. Es fühlt sich so richtig jung und unschuldig an“, gab er
stockend zu.
Nun hatte ich ihn da, wo ich ihn hinhaben wollte. Es war mir schon klar, dass Männer, die
auf mich standen, eigentlich auf junge Mädchen abfuhren.
„Magst du kleine Mädchen“, fragte ich nun sehr direkt.
„Wie meinst du das?“
„Stehst du auf junge Mädchen? Ist doch ganz einfach. Und sei bitte ehrlich.“
„Ich mag so was… ja…. Ich mag dich doch deshalb, weil du noch so schön jung wirkst
und nicht viel zu bieten hast“, sagte Manni leise.
„Hast du schon mal daran gedacht, es mit einem kleinen Mädchen zu treiben?“ kam
sofort die nächste Frage von mir. Ich wusste, dass ich ihn nun in die Enge trieb. Es
musste aber sein. „Aber bitte…. die Wahrheit.“
„…Ja… daran gedacht schon…. Aber…“
„Du hast dich nur nicht getraut…. Oder hast du schon?“
„Um Gottes Willen!!!! Nein!!! Das würde ich nie….“
„Liebst du meine Mädchen?“
„Natürlich liebe ich sie. Ich mag sie. Auch Dirk mag ich.“
„Würdest du was mit ihnen anfangen?“
„Bist du verrückt? Nie und nimmer!!!“ sagte er entrüstet.
„Warum nicht? Du magst sie doch? Wo wäre deine Altersgrenze?“ ließ ich ihn nicht zum
nachdenken kommen.
„Ich würde trotzdem nicht…. ich tue keinen Kindern was. Ich hab mich unter Kontrolle.
Deshalb bin ich ja auch mit dir zusammen. Du entsprichst meinem Idealbild.“
„Die Altersgrenze“, gab ich keine Ruhe.
„Nun ja… also…. Ich würde sagen…. Ab … so ungefähr… Anjas Alter aufwärts“, kam es
so leise, dass ich es kaum verstand.
„Na also… warum also das ganze Theater?“ brachte ich ihn nun völlig aus dem Kurs.
„Wie… du bist nicht…. abgestoßen von mir? Wieso… nimmst du es so leicht?“
„Damit musste ich rechnen. Männer die auf mich stehen, versuchen ihre wahre
Veranlagung dadurch zu kompensieren. Das war mir schon immer klar. Aber so lange du
den Mädchen nichts tust, was sie nicht wollen, kann ich damit leben. Hauptsache, du
liebst mich wirklich um meiner selbst“, erklärte ich ihm, wie ich zu dieser Sache stand.
„Und das alles, obwohl ich Anja angefasst habe?“, konnte Manni noch nicht so recht
glauben, was er gerade erfuhr.
„So… noch einmal zum mitschreiben… So lange Anja… oder auch Tina es zulassen, und
du ihnen nichts tust, was sie nicht wollen, hab ich nichts dagegen“, sagte ich lachend.
„Die werden sich schwer hüten und sich von mir anfassen lassen. Aber ich werde es
auch nicht tun. Da kannst du sicher sein“, widersprach Manni.
„Da kennst du meine Töchter schlecht“, sagte ich. „Aber mal ehrlich… du würdest schon
gerne, oder?“
„Da hab ich noch nie so richtig drüber nachgedacht, ob ich’s wirklich tun würde. Der
Wunsch war zwar immer mal da…, aber richtig machen?…. Ich tue doch keinem Teeny
was“, überlegte Manni.
„Na also… dann sind wir uns also einig. Denn kann Anja wieder reinkommen“, sagte ich.
„Bitte… nur das nicht… lass uns noch ein wenig alleine bleiben. Ich muss das Ganze
erstmal verdauen. Sie mich doch mal an. Du machst mich schon wieder richtig geil,
obwohl es nach deiner Standpauke nicht sein dürfte“, bat Manni kleinlaut.
„Meinetwegen… denn wollen wir mal sehen, was wir für dich tun können. Vorher möchte
ich aber noch kurz mit Anja reden. Sonst denkt sie nachher, dass sie doch was falsch
gemacht hat“, sagte ich und ging schnell zu Anja rüber.
Ich konnte ihn verstehen. Da lebte er jahrelang mit seiner Neigung, die zwar nicht so
extrem war, dass er sich nicht beherrschen konnte, aber eben da war. Und nun tat ich so,
als wenn es völlig normal wäre.
„Na Anja? Alles klar mit dir?“, fragte ich, weil ich Anja etwas bedrückt auf dem Bett
sitzen sah.
„Ja schon… Ist Manni jetzt böse mit mir?“
„Nein ist er nicht. Er muss sich nur noch richtig an uns gewöhnen. Es ging wohl etwas
schnell für ihn. Lass ihn etwas Zeit. Morgen früh probieren wir es noch mal. Er hat auch
noch wegen Timo ein wenig Hemmungen. Aber das wird sich geben. Ich denke, dass er
in spätestens einer Woche weich geklopft ist und mitmacht. Bis dahin geht es eben nur
Schritt für Schritt. Deswegen wäre es schön, wenn ich jetzt mit Manni noch ein wenig
alleine sein kann“, erklärte ich ihr.
„Und ich? Ihr habt alle euren Spaß und ich kann sehen wo ich bleibe“, maulte Anja
etwas.
„Gehe rüber zu Dirk. Seid aber leise dabei und schließt die Tür ab. Wir werden sehen, wie
wir es hinbekommen. Wir müssen ja auch bei Timo sehen, wie er das ganze verkraftet.“
„Alles klar Mutti… ich hab verstanden. Solltest du mich suchen, dann bin ich bei Dirk“,
sagte Anja mit fröhlicher Miene und verschwand.
Ich ging wieder rüber zu Manni und legte mich ins Bett.
„So mein Freund und zur Strafe für deine schlechten Gedanken musst du mich jetzt
ficken. Ich will noch mal deinen Schwanz in mir spüren, bevor wir aufstehen“, sagte ich
und spreizte weit meine Beine. „Na los… gib der kleinen süßen Fotze deinen Schwanz.“
Als wenn ich einen Schalter bei Manni umgelegt hätte, schmiss er sich auf mich und
vögelte mich total heftig durch. Immer wieder rammte er mir seinen Schwanz mit aller
Kraft rein. Bestimmt träumte er jetzt davon, dass Anja unter ihm liegen würde. Seine
Wildheit trieb mich aber auch in absolute Höhen und es dauerte nicht lange, bis wir beide
fast gleichzeitig kamen.
Als sich Manni völlig verausgabt neben mir ausstreckte sagte ich: „Also Manni… das
werde ich mir merken. Wenn ich noch mal so hart ran genommen werden möchte, dann
hole ich Anja und lass sie ihre Jungmädchenfotze zeigen. Das scheint dich ja mächtig
aufzugeilen.“
Manni sah mich mit großen Augen an. „Das würdest du doch nicht fertig bringen. Das
geht doch nicht.“
„Und ob ich das fertig bringe. Allerdings dürftest du es nie bei den Mädchen so hart
treiben. Da musst du schon vorsichtiger sein“, setzte ich den nächsten Stachel in ihn
und lachte.
„Du bist verrückt… ich habe doch schon gesagt, dass ich deine Mädchen nicht anfasse“,
widersprach er.
„Aber geil geworden bist du ganz schön, als du ihre Pflaume gesehen hast“, ließ ich
nicht locker. „Aber ich denke, wir sollten langsam aufstehen. Noch mal so eine Nummer
halte ich heute Morgen nicht mehr aus.“
Ich zog mir was Luftiges an, denn es war richtig warm draußen und ging mit Manni in die
Küche, der sich auch nur eine Shorts und ein Shirt angezogen hatte.
Als der Frühstückstisch gedeckt war, trudelte langsam der Rest der Familie ein. Als Timo
kam, sah er seinen Vater etwas verunsichert an. Als der ihn aber freundlich begrüßte, als
wenn nichts wäre, taute er wieder auf.
An diesem Nachmittag fuhren wir alle in den Tierpark und gingen dort spazieren. Timo
und Tina gingen nun Hand in Hand und demonstrierten so ihre Zuneigung zueinander.
Abends lud uns Manni dann zum Italiener ein.
Als wir fertig mit dem Essen war, bestellte er noch eine Flasche Wein und auch für die
Kinder Gläser. Dann stieß er mit uns allen an und sagte: „So ihr vier. Maren und ich
haben uns entschlossen, dass wir den Urlaub bei Maren im Haus verbringen. Wir sind
der Meinung, dass wir den normalen Alltag mal zusammen üben sollten. Und wenn es
klappt, dann werde ich wohl mit Timo ganz zu euch ziehen. Ich hoffe ihr seid etwas
nachsichtig mit mir, wenn ich noch nicht so ganz eure Regeln beherrsche. Aber ich
werde mich bemühen, alles zu lernen.“
Anja und Tina standen auf, umarmten Manni und gaben ihm einen Kuss auf die Wange.
„Herzlich willkommen, Manni. Du wirst es bestimmt nicht bereuen“, sagte Tina.
„Das denke ich auch. Wir werden dich schon so erziehen, wie wir dich haben wollen“,
sagte Anja und lachte.
Dirk gab nun auch Manni die Hand und meinte trocken: „Lass dich nicht bange machen.
Wenn du Hilfe bei den Weibern brauchst, wende dich vertrauensvoll an mich. Ich werde
dann immer da sein.“
Nun lachten wir alle herzhaft los, bis Timo aufstand und zu mir kam. „Danke Maren…
dass ihr mich so lieb aufgenommen habt. Ich möchte auf jeden Fall immer bei euch
bleiben.“ Ehe ich mich versah hatte ich einen Kuss auf den Mund, bevor er sich wieder
hinsetzte.
„Na prima… dann kannst du dich die nächsten zwei Wochen an unseren
Dreiweiberhaushalt gewöhnen“, sagte ich und prostete allen zu.
Fröhlich plaudernd gingen wir anschließend nach Hause und beschlossen uns alle
zusammen noch einen Videofilm anzusehen.
Als ich die Getränke auf den Tisch stellte, fragte Anja: „Du Mutti…. Können wir nicht
unsere Nachthemden anziehen? Ist doch viel gemütlicher so.“
„Warum eigentlich nicht“, sagte ich und fragte in die Runde: „Hätte jemand was
dagegen, wenn wir den schönen Tag mit einer Pyjamaparty ausklingen lassen?“
Keiner der Kinder hatte was dagegen, was der lautstarke Jubel bezeugte.
Nur Manni flüsterte mir ins Ohr: „Wir etwa auch?“
„Natürlich! Komm sei kein Spielverderber. So was machen wir öfters, wenn wir am
nächsten Tag frei haben“, sagte ich.
Nun verschwanden alle auf die Zimmer und zogen sich um. Als ich mein Nachthemd
hervorholte, was nicht ganz blickdicht war, sah mich Manni an und sagte: „Maren… so
willst du doch wohl nicht nach unten gehen?“
Ich tat völlig unschuldig. „Warum denn nicht? Dir hat das Nachthemd doch bisher sehr
gut gefallen.“ Ohne auf seinen Protest einzugehen, zog ich mich aus und das kurze
Nachthemd an.
„Aber man kann fast alles sehen, wenn von hinten das Licht auf dich scheint.“
„Ich dachte immer gerade das hat dir daran gefallen“, spielte ich mein Spiel weiter.
„Aber die Kinder!!! Dann ziehe wenigstens den Bademantel an.“
„Die kennen das schon. Sie haben mich schon öfters darin gesehen und mit Bademantel
ist es ja keine Pyjamaparty mehr.“
„Und was ist mit Timo?“ fragte er etwas gedehnt.
„Was soll mit ihm sein? Ihm wird es bestimmt auch gefallen. Aber er wird sowieso nur
Augen für Tina haben.“
„Bei deinem Anblick kann ich mir das kaum vorstellen. Da wird er bestimmt besonders
hinsehen“, sagte Manni und wusste nicht, wie er das einordnen sollte.
„Dann gerät er eben ganz nach dem Vater. Der sieht sich nämlich auch immer alles ganz
genau an“, lachte ich.
„Du bringst mich immer wieder zum Staunen. Macht es dir denn überhaupt nichts aus,
wenn Timo oder Dirk dich so sehen?“
„Warum sollte es mir was ausmachen. Ich habe dir doch schon einmal gesagt, dass wir
hier alles etwas freier sehen. Für uns sind der Körper und die damit verbundene
Sexualität ganz normal. Oder hast du damit ein Problem? Dann wirst du es sehr schwer
haben, dich an uns zu gewöhnen“, sagte ich mit etwas Nachdruck.
„Ich denke dabei ja nur an Timo“, log Manni.
„Um den mach dir man keine Sorgen. Der ist alt genug und glaubt bestimmt nicht mehr
an den Klapperstorch. Er gehört doch auch zu uns. Warum darf er denn nicht so leben,
wie die anderen drei?“
„Natürlich sollen alle gleich behandelt werden. Ich dachte ja nur…“, gab Manni nach.
„Na also. Nun zieh bitte auch dein Nachtzeug an. Aber das mit der kurzen Hose und dem
Shirt“, bat ich.
Als Manni fertig mit umziehen war, stellte ich mich bewusst gegen das Licht, sodass er
alles sehen konnte. Sofort richtete sich etwas bei ihm auf. „Mensch Maren… musste das
sein???? So kann ich doch nicht mit runterkommen“, sagte er leicht angenervt.
„Dummes Zeug. Stell dich nicht so an. Das ist doch natürlich“, sagte ich und zog ihn
einfach aus dem Schlafzimmer.
Mittlerweile saßen die Kinder schon unten und hatten sich im Wohnzimmer verteilt. Tina
und Timo saßen auf dem Fußboden. So sah Tina am liebsten fern.
Die Mädchen hatten genau wie ich ihre knappen Nachtshirts angezogen. Eigentlich
waren sie da schon raus gewachsen, was ihnen aber nichts ausmachte. Bei Tina war es
so hoch gerutscht, dass sogar ihr Hintern ein Stück zu sehen war. Als Manni das sah und
auch bemerkte, dass Tina keinen Slip unter hatte, wurde sein Schwanz schlagartig
größer.
Ich tat so, als wenn nichts wäre und setzte mich auf unser Sofa und zog Manni einfach
mit. Dort kuschelte ich mich bei ihm ein und sagte: „So Leute… wir können anfangen.
Dirk… schaltest du bitte die DVD ein?“
„Mach ich Mama“, sagte er und nahm die Fernbedienung. Timo drehte sich kurz um und
sah zu uns rüber. Schlagartig wurde er rot. Ich saß so, dass er mir ungehindert unters
Nachthemd sehen konnte. Ich hatte mich zwar bewusst so hingesetzt, tat aber so, als
wenn ich es nicht merken würde. Da er auf der Seite lag, war nicht zu übersehen, dass
seine kurze Pyjamahose eine Beule bekam.
Verstohlen sah er zu seinem Vater rüber. Der kämpfte aber gerade mit demselben
Problem, konnte es aber auch nicht so einfach verbergen. Verlegen sah Timo ihn an.
Manni konnte den Jungen sehr gut verstehen. Wenn er selber schon Schwierigkeiten
hatte, sich zu beherrschen, wie sollte es dann erst Timo schaffen.
„Na, mein Sohn? Fühlst du dich genauso wohl wie ich?“ fragte Manni und grinste Timo
an.
„Ja Papa. Ist echt cool hier“, grinste Timo.
Als Dirk bemerkte, was Timo sehen konnte, sah er mich an und begann zu lächeln. Ihm
war völlig klar, was ich mit allem bezweckte und wartete in sich gekehrt alles weitere ab.
Dann konzentrierten wir uns auf den Film. Er war spannend gemacht. Ein paar Mal
schrieen sogar die Mädchen erschrocken auf. Plötzlich kam Anja hoch und sagte: „Darf
ich mich zu euch setzten, Mutti? Der Film ist so gruselig.“
Eigentlich war der Film nicht schlimm. Altersfreigabe war schon ab sechzehn und wir
hatten schon schlimmere Filme. „Bist du heute ein kleiner Angsthase?“ fragte ich
lachend. „Dann komm man her zu uns. Nicht das du noch Alpträume bekommst.“
Sofort quetschte sich Anja zwischen mir und Manni und kuschelte sich ein. Dabei saß sie
schon mehr auf seinem Schoß, als auf dem Sofa. Mannis Schwanz, der sich
zwischenzeitlich etwas beruhigt hatte, machte sich nun wieder bemerkbar und drückte
gegen Anjas nackten Po. Sie tat aber so, als wenn nichts wäre.
Timo hingegen, langte immer wieder bei den Salzstangen kräftig zu und trank auch sehr
viel. Da beide Sachen auf dem Tisch standen, musste er sich dabei so umdrehen, dass er
mir jedes Mal unters Nachthemd sehen konnte. Er dachte wohl, dass es so am
unauffälligsten war. Ich hatte meinen Spaß daran, den Jungen so zu reizen. Tina hatte es
auch schon gesehen. Sie wusste, was ich damit erreichen wollte.
Unterdessen rutschte Anja auf Mannis Schoß hin und her. Dabei verzog sich seine Hose
so stark, dass sein Schwanz aus dem Hosenbein herauslugte. Manni der das sofort
bemerkte, hatte keine Chance den Zustand zu ändern. Anja spürte, dass sie nun direkte
Berührung mit seinem Teil hatte und genoss es sichtlich.
Aber auch Timo sah ganz genau, was bei seinem Vater geschah und sah ihn staunend
an. Er begriff zwar nicht so richtig, was sich hier abspielte, aber er genoss es, mich und
Manni zu beobachten. Vor allen Dingen reizte ich ihn ganz besonders. Es war für Timo
eine absolut neue Welt, die sich ihm da erschloss.
Manni wollte sich nun von Anja befreien, da es ihm unangenehm war, dass Timo alles
mitbekam. Ich amüsierte mich königlich, wie Timo und sein Vater versuchten mit der
Situation zurecht zukommen. Zu allem Überfluss trieb Tina nun alles auf die Spitze. Sie
ließ ihre Hand unter Timo liegen, als er sich gerade wieder auf den Bauch drehte um
weiter auf den Film zu achten. Bevor er sich versah, hatte sie seinen Schwanz in der
Hand und begann ihn zärtlich zu reiben. Timo war auch ohne ihre Fingerübungen schon
völlig überreizt. Jetzt bekam er aber arge Probleme. So unauffällig wie möglich bemühte
er sich ihre Hand wegzudrücken.
Dann war endlich der Film zu Ende. Wir richteten uns alle etwas auf. Anja rutschte von
Manni herunter, setzte sich aber gleich wieder neben ihn hin und kuschelte sich bei ihm
ein. Mannis Schwanz hing immer noch etwas aus dem Hosenbein heraus. Ich trieb es
nun auf die Spitze und setzte mich aufrecht hin und zog die Beine an und stellte die Füße
auf dem Rand des Sofas.
Dirk und Timo hatten nun freien Blick auf meinen Unterleib. Dirk kannte alles ja schon,
sagte aber nichts dazu. Timo hingegen war hin und her gerissen. Er sah von mir zu Anja,
die sich genauso hinsetzte. Manni konnte zwar nichts sehen, als er aber den Blick von
Timo folgte, wurde ihm klar was für einen Anblick ich den Jungen bot.
Tina musste innerlich lachen. Sie zog nun auch ihre Beine an, stützte ihren Kopf auf die
Knie und fragte mit völlig unschuldiger Miene: „Der Film war echt klasse. Können wir
nicht noch einen sehen? So spät ist es doch nicht und wir können morgen ja
ausschlafen.“
Manni wusste nicht wie ihm geschah, als er nun auch noch bei Tina alles sehen konnte.
Unruhig rutschte er auf seinem Platz hin und her und versuchte damit seinen Schwanz
wieder zu bedecken. Er erreichte aber nur das Gegenteil. Seine Hose strammte sich nun
so, dass sein Teil noch weiter herausragte.
„Warum nicht“, gab ich auf Tinas Frage antwort und tat, als wenn ich nichts bemerken
würde. „Was wollt ihr denn noch sehen?“
„Hast du nicht noch einen tollen Film, den wir noch nicht kennen?“ fragte Tina nach.
„Eigentlich nicht so recht. Die, die ich noch habe sind nicht jugendfrei“, sagte ich
bedauernd.
„Das ist doch egal. Wir haben doch schon viele Filme gesehen, die erst ab achtzehn
sind“, meinte Dirk, der nun auch völlig ungeniert seine Beule in der Hose sehen ließ.
„Was meinst du denn Manni? Wollen wir den Kindern so was erlauben?“ fragte ich
lächelnd.
„Da fragst du mich???? Das musst du doch entscheiden. Du hast hier das Kommando“,
schob er die Entscheidung mir wieder zu.
„Aber Timo ist dein Sohn.“
„Ich habe mich doch schon geschlagen gegeben. Timo darf natürlich genau dasselbe,
wie die anderen. Ihr habt mir doch ganz klar zu verstehen gegeben, dass wir
zusammengehören und alle die gleichen Rechte haben“, gab er auf.
Es war für ihn nicht einfach, alles was sich hier abspielte zu begreifen. Er verstand
einfach nicht, dass ich mich Timo ohne Scheu vollkommen offen zeigte. Auf der anderen
Seite genoss er es sichtlich, diese Offenheit auch von den Mädchen geboten zu
bekommen. Ihm war nur noch nicht klar, wo das hinführte.
„Na gut. Dann wollen wir mal sehen, was ich noch so habe“, sagte ich und öffnete
meinen Schrank. „Also… da wäre… hier hätte ich noch einen Erotikthriller“, bot ich ihnen
an. „Oder wollt ihr lieber gleich in die vollen gehen und einen Porno sehen?“
Jetzt sahen mich Timo und Manni mit offenem Mund an. „Was willst du anmachen?
Einen Porno?“ fragte Manni staunend nach.
„Warum nicht? Oder hättest du was dagegen?“ fragte ich grinsend.
„Nein… ja…. Aber“, stammelte Manni.
„Na ja… vielleicht habe ich ja auch noch einen anderen Vorschlag“, holte ich zum
entscheidenden Schlag aus. Nur wusste Manni das noch nicht.

„Oh ja… was hast du denn für eine Idee. Die ist bestimmt besser“, sagte Manni und
dachte, er wäre noch mal davon gekommen.
„Wir spielen zusammen ein Spiel“, schlug ich vor.
„Warum nicht…. was denn für eins?“ fragte Manni nach.
„Das werde ich euch noch erklären. Aber das können wir besser oben spielen. Da
können wir uns in einer großen Runde zusammensetzten. Das ist da viel bequemer.“
Damit die beiden nicht weiter zum Nachdenken kamen, trieb ich sie an, die Getränke und
Naschereien mitzunehmen und ging einfach voran. Wie eine Hammelherde folgten sie
mir alle. Zuletzt kam Manni hinterher. Ihm war absolut nicht klar, warum und was ich
oben spielen wollte. Timo wäre am liebsten unten geblieben und hätte sich einen Film
angesehen. Nach irgendeinem Spiel war ihm eigentlich gar nicht.
Ich ließ sie alle auf dem Bett eine Runde bilden und deutete den Mädchen an, sich dabei
bedeckt zu halten. Als alle saßen, erklärte ich ihnen, was ich wollte.
„Also Leute… ich möchte gerne mit euch ein Frage- und Antwortspiel spielen. Die Regeln
sind ganz einfach. Ich stelle jedem von euch ein paar Fragen und jeder muss g

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben