Sauna Utopia - Teil 4
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Sauna Utopia – Teil 4

Was bisher geschah …

Tom wurde in einer neueröffneten Sauna von zwei splitternackten, gut proportionierten Sklavinnen empfangen. Eine gefesselte Barsklavin zapfte Bier. Er wurde entkleidet, sein Schwanz geblasen und er erlebte einen Superorgasmus. Sein Sperma und der Speichel aller, ergab einen Cocktail, den die drei Frauen begierig schlürften. Tom lernte Peer kennen, den redegewandten Geschäftsführer, der viel von ihm wusste und scheinbar seine Gedanken lesen konnte. Er lud ihn in die ‚Sklavenfleischsauna‘ ein, deren Boden, Wände und Decke nackte Sklaven und Sklavinnen bildeten. Tom und Peer saßen auf nacktem Sklavenfleisch und malträtierten diverse Körperteile. Tom erlebte den Aufguss seines Lebens. In den Darm einer mehr als dicken „Aufgusssklavin“ wurde Mandarinensaft gefüllt, den sie, unterstützt von zwei weiteren ebenso fetten Sklavinnen auf die heißen Steine des Saunaofens schüttete, direkt ab Quelle. Das Wedeln besorgte Euterfotze, eine von Tom’s Chat-Sklavinnen. Aufgehängt an ihren mächtigen Eutern und über eine Art Drahtseilbahn, verteilte sie die heiße Luft.

Noch eine Warnung an alle ausschließlichen Dünnkörperliebhaber und alle, die mit hammerharten BDSM so gar nichts anfangen können. Tut mir den Gefallen und lest jetzt einfach nicht weiter und bitte, gebt auch keine Bewertung ab, die nur negativ ausfallen kann. Das wäre mehr als fair.
HERZLICHEN DANK!

Allen anderen wünsche ich viel Spaß und Vergnügen beim zweiten Aufguss!

„Bin mal gespannt, was jetzt kommt.“

„Na überleg mal. Wo haben Sklavinnen noch Hohlräume, deren flüssiger Inhalt für einen Saunaaufguss geeignet wären?“

„Ne’ jetzt nich! Pisse?“ In Tom’s Gesicht stand Unverständnis geschrieben. Er mochte Pisse, Pisse in allen Variationen. Anpissen auf alle Körperteile, besonders auf eine Sklavinnenfresse, reinpissen in Maul, Votze und Arschloch. Er liebte es besonders, wenn das Votzenmaul einer Sklavin mit einem Mundspreizer sperrangelweit zwangsgeöffnet war, so weit, dass man schon die Kieferknochen krachen hörte. Und dann die Seiche rein ins Maul. Und wenn sie nicht schlucken wollte, einfach mal kurz die Nase zuhalten. Dann geht das ganz automatisch. Haare waschen mit diesem gelben Shampoo ist auch geil! Er musste kurz grinsen. Pisseinläufe könnte man auch noch machen. Geile Sache! Trichter ins Arschloch und reinpissen. Dafür würde er freiwillig zwei Liter Wasser hintereinander wegtrinken und harntreibenden Tee dazu. Tom mochte keinen Tee. Aber einen Pissaufguss, nein, das konnte, das wollte er sich einfach nicht vorstellen.

„Das stinkt doch entsetzlich, wenn sich der dampfende Urin hier verteilt. Gibt’s da nicht etwas anderes?“, versuchte Tom den unappetitlichen Aufguss noch abzuwenden.

„Na überleg’ mal. Der Pissebehälter ist was …?“

„Die Blase.“

„Ganz genau, die Blase.“

„Und wenn sie die Blase voll mit Pisse hat, dann hat sie eine vo…“

„Depp, natürlich eine volle Blase.“ Der Umgang mit Peer wurde immer vertrauter.

„Und wenn sie keine Pisse mehr im Behälter hat, also sich schon ausgepisst hat, dann hat sie eine le…“, trieb Peer sein Spielchen mit Tom weiter.

„Vollidiot, natürlich eine leere Blase.“ Tom wunderte sich selbst über seine derbe Ausdrucksweise.

„Und was kann man mit einer leeren Blase anstellen? Na?“

Tom gingen Tausende von Lichter auf. Na klar, das war’s!

„Befüllen!“, verkündete er begeistert und war mächtig stolz auf sich.

„Also, wer ist hier der Vollidiot?“ Tom musste lachen. Er hatte in Peer nicht nur einen Gleichgesinnten gefunden, sondern auch einen Kumpel, den man auch mal auf die Schippe nehmen konnte, auch wenn es momentan umgekehrt war. Vielleicht werden er und Peer mal Freunde. Tom konnte es sich gut vorstellen.

Tom suchte mit seinem Zeigefinger die Pissöffnung seines Saunasitzes und versuchte die etwas zu malträtieren. Die Sklavin mühte sich keinen Ton von sich zugeben. „Und was wird da jetzt eingefüllt?“

„Wart’s doch ab, Du… Vollidiot!“ Jetzt lachten beide aus vollem Herzen.

Die Fettsklavinnen lösten sich, wie auf ein geheimes Zeichen, von ihrem fleischigen Untergrund und kamen schwerfällig und mit viel Mühe wieder auf die Beine. Selbige gespreizt, Hände im Nacken und Kopf nach unten gesenkt. Die stehende Grundhaltung eben.

„Herr Tom, Master Peer“, wandte sich die mittlere Sklavin an die beiden Herren ohne aufzuschauen. Sie hatte den vorhergehenden Durchgang zelebriert. „Die beiden nackten Fettsäue neben mir sind für den zweiten Durchgang verantwortlich. Ihre völlig entleerten Pisseblasen werden gleich mit 1,5 Liter Zitronensaft befüllt. Um genau zu sein, es handelt sich um Zitronensaftkonzentrat.“

Ein Strahlen machte sich auf Tom’s Gesicht breit. Zitronensaftkonzentrat! Der Sadist in ihm löste diese Reaktion aus. Zitronensaftkonzentrat! Gut trainierte Blasen fassten ca. 1 – 1,5 Liter, das hatte er irgendwann mal recherchiert. Zitronensaftkonzentrat! Jetzt konnte er nicht anders, seine Hand griff zwischen seine Schenkel und er musste wichsen, so wie er es immer tat, wenn er geil war. Jetzt war es ihm egal, was Peer sagen würde. Zitronensaftkonzentrat! Das Wort ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.

Die Pissöffnung seiner Saunasklavin war ihm zwischenzeitlich abhanden gekommen. Macht nichts, sie hat ja noch eine Votzenwarze. Und die musste er nicht lange suchen. Seine noch nicht geschnittenen Fingernägel krallten sich brutal in diesen Fleischzapfen und zogen ihn rücksichtslos aus der Votze heraus und richtig schön lang. Das Votzenfleisch glänzte so, als ob es eingeölt wäre. Es war Schweiß, ganz klar und Schleim, Votzenschleim. Aber für Tom war es Zitronensaftkonzentrat. Seine Sinne spielten verrückt. Er wichste wie wild. Die Schreie der Sklavin spornten ihn nur noch zu mehr Brutalität an. Er zog nicht nur, er schüttelte auch ihren Clitschwanz, drehte ihn in alle Richtungen. Lust spürte sie garantiert keine mehr, nur Schmerz und abermals Schmerz, das Geilheitselexier praktizierender Sadisten.

Und er schonte seinen Schwanz nicht. Er hat ihn nie geschont, warum sollte er und warum ausgerechnet jetzt? Tom war wie weggetreten, wie in einer anderen Welt. Er war in seiner Welt. Inzwischen schrie Tom lauter als seine sklavische Sitzbank. Peer schaute ihm fasziniert zu, wie schnell er mit seiner Hand den Schaft wichste. So schnell, dass seine Finger, optisch betrachtet, zu einem einzigen Fleischbrei verschmolzen. Jetzt musste es bald soweit sein. Nur noch ein paar Mal mit seiner Hand an seinem Schaft auf und ab und da schoss es aus ihm heraus. Eine riesige Fontäne. Richtig hoch. Fast hätte er sich selbst ins Gesicht gespritzt. Seine hochgeschossene Wichse landete wieder auf seinem Schwanz, der immer noch spuckte. Eine Eruption heißer, weißer Lava. Tom zog seine Vorhaut noch einmal richtig brutal zurück, stöhnte dabei ganz laut und sackte in sich zusammen. Er hielt die Clit immer noch fest zwischen den Fingernägeln, aber allmählich ließ seine Kraft auch hier nach und er ließ sie fast schon zärtlich ins Mösenfleisch zurückgleiten, ehe er seine Fingernägel aus dem Kitzlerfleisch zurückzog und liebevoll mit seinen Fingerkuppen darüberstreichelte und tätschelte. Er merkte nicht, dass sie blutete. Er saß nur da und atmete schwer, sehr schwer.

„Können wir weitermachen?“ fragte Peer scheinbar gelangweilt.

Wenn Tom nicht schon einen roten Kopf gehabt hätte, er wäre jetzt knallrot angelaufen. So wie als Kind. Wenn er seinen Schwanz gerieben und sein Sperma abgespritzt hatte, bekam er sofort ein schlechtes Gewissen und schämte sich. Lange her!

„Jaa, selbstverständlich“, stammelte er und feixte ein bisschen in sich hinein. Jetzt ging es ihm besser, der Sklavennutte unter ihm schlechter und den beiden Zitronensaftkonzentrataufgussbehälterinnen bald ganz schlecht.

Tom hatte während seiner Wichsaktion gar nicht mitbekommen, dass zwei kräftige Sklaven mit langen hängenden Schwänzen, die Füße des einen Aufgussbehälters nach oben zogen, dass nur noch deren Schultern den Fleischboden berührten und ihre Beine soweit spreizten, bis das Schenkelfett ihre Votze freigab. Augenblicklich setzte die dritte Sklavin eine historisch anmutende Spritze mit Glaszylinder, gefüllt mit der trüben gelben Flüssigkeit, an der Votze an. Tom und Peer konnten nicht sehen, ob das Pissloch gefunden wurde, aber sie hörten es. Ein langgezogener Schrei markierte, dass die Kanüle die Öffnung getroffen hatte, in den Pisskanal eingedrungen war und sich im Hohlraum der Blase befand.

„Treffer!“, murmelte Tom und Peer grinste.

Sofort wurde der Inhalt mit Nachdruck und äußerst zügig durch den Zylinder gedrückt und zu seinem Bestimmungsort transportiert. Diese Aktion wurde von einem nicht enden wollenden Geschrei und Gejammer begleitet. Immer wieder schnappte die dralle Sklavin nach Luft, heißer Luft natürlich um abermals lauthals loszubrüllen. Sphärengesänge in sadistischen Ohren. Wenn eine aggressive Flüssigkeit in Kontakt mit einer empfindlichen Schleimhaut kommt, dann tut es eben weh, sehr weh sogar.

Schon wenige Augenblicke später war der Zylinder geleert. Tom vermutete, dass sich bereits ein Liter Zitronensaftkonzentrat in ihrer Blase befand. Trotz ihrer brennenden Blase war sie so hilfsbereit, ihre Pissöffnung fest mit zwei Fingern zuzudrücken, als die Kanüle herausgezogen wurde. Kein Tropfen durfte verloren gehen. Die zweite Spritze mit halber Füllung wurde angesetzt, eingeführt und der Inhalt reingedrückt. Tom staunte, wie routiniert und rücksichtslos diese Aktion vonstatten ging.

Um die Blase vorläufig zu verschließen und am Ausfließen zu hindern, wurde ihr ein kugelförmiger Lolly an einem besonders langen rauen Stiel durch die Pissröhre gepresst. Dieser verschloss die Pissblase von innen. Einfach und genial.

„Der ist mit Zitronengeschmack!“, feixte Peer.

„Ihr habt eben Stil!“, gab Tom anerkennend mit einem Augenzwinkern zurück.

Jeder kannte das und besonders die Frauen. Blasendruck ist ganz einfach unangenehm. Aber was diese Sklavin momentan erleiden müsste, war mehr als unangenehm. Nicht nur das brennende Zitronensaftkonzentrat, sondern auch der enorme Druck einer übervollen Blase und das nicht-pissen-dürfen, bzw. können, war Folter in Reinkultur.

Die beiden nackten Sklaven ließen die Beine der blasenklistierten Fettsklavin einfach los, so das diese mit Rücken und Arsch auf die weiche Unterlage klatschte und erst einmal liegen blieb. Sie krümmte sich vor Schmerzen und griff sich fest in die Votze. Sie wagte aber nicht, den Stiel des Lollies zu berühren.

Bei der anderen Sklavin ging das Befüllen genauso schnell. Beine hoch und breit. Zitronensaftkonzentrat reingepresst, zweite Kanüle, verschließen, fallenlassen. Auch sie kreischte was das Zeug hielt.

Die Doppelaktion hat nicht mal zwei Minuten gedauert, aber Tom kam es viel länger vor. Er war jetzt ganz entspannt. Nach zwei mächtigen Höhepunkten, die er so kurz hintereinander noch nie erreicht hatte, konnte ihn nichts mehr erschüttern. Gleich würde er den konzentrierten Duft von Zitronen riechen und tief inhalieren können.

Die beiden Fetten krochen unter schmerzhaften Stöhnen hinter den Saunaofen. Sie legten sich mit tatkräftiger Hilfe der beiden kräftigen männlichen Sklaven mit dem Rücken auf einen Haufen aus menschlichem Fleisch und Fett. Sie spreizten die Beine und winkelten die Knie an. Die Votzen wurden sichtbar und man konnte deutlich den weißen Stiel des Lollies sehen. Die Sklavin, die schon ihren Aufguss hinter sich hatte, knotete geschickt jeweils eine lange Schnur fest an den Stiel und übergab sie Tom und Peer.

Die beiden wussten natürlich, was nun ihre Aufgabe war.

„Auf Drei!“

„Eins, … Zwei, … Drei …“, klang es kernig und laut aus zwei Männerkehlen.

Sie zogen absolut synchron und äußerst kräftig an ihren Schnüren. Mit einem lauten Plop wurden die Lollies aus den Pisslöchern der mehr als dicken Sklavinnen herausgerissen. So kräftig, dass die Lutscher den beiden Saunabänklern um die Ohren flogen.

Im gleichen Moment entkam ein markerschütternder, langgezogener Schrei, ebenso synchron, den beiden Weiberkehlen. Sogar Peer zuckte leicht zusammen. Und schon ergoss sich das Konzentrat von Zitronen wie eine waagrechte Fontäne auf die heißen Steine. Die beiden Sklavinnen konnten ihre Ersatzpisse kaum steuern und es landete einiges auf den nackten Sklavenleibern vor dem Ofen. Manche von ihnen wiesen frische Schlagspuren auf. Darin brannte das Aufgussmittel natürlich besonders gut. ‚Dann heilen die Wunden besser.’, dachte Tom bei sich und grinste breit.

Das Zitronensaftkonzentrat verteilte sich in der ganzen Sauna, war aber bei weitem im Duft nicht so angenehm, wie die Mandarinen zuvor. Es brannte sogar in den Augen von Tom und Peer. Nein, so hatte Peer es sich nicht vorgestellt. Gut, die Pissblasen hatte es ausgebrannt, dass war ja beabsichtigt. Aber es sollte ja den beiden sadistischen Männern keine Schmerzen bereiten. Aber das tat es momentan. Tom versuchte sich die Augen auszuwischen, verschlimmerte dadurch aber das Brennen. Die Sklavin des ersten Aufgusses bemerkte die Probleme und reichte schnell den Herrn gestoßenes Eis. Diese wuschen damit ihre Augen aus und verschafften sich damit sofortige Linderung.

„Sag mal Peer, können wir das Wedeln sein lassen?“, bat Tom. „Das Brennen wird dadurch nur noch schlimmer. Und ich geh ja zum Vergnügen in die Sauna.“

„Ok, seh’ ich ein. Geht mir ja genauso.“, schwenkte Peer auf die Linie von Tom ein. „Das Wedeln wäre zwar wieder eine sadistische Spezialität geworden, dann eben beim nächsten Mal.“

Peer spielte wieder mit dem vor ihm stramm aufgerichteten Schwanz, der eine außerordentlich ausdauernde Potenz aufwies. „He Du, komm mal her!“, befahl er eine der Citro-Sklavinnen zu sich. Die beiden hatten den fleischigen Sockel verlassen und nahmen die stehende Grundstellung wieder ein. Wenn man genau hinsah, tropfte der Saft noch aus ihren Pissritzen.

„Die reinste Verschwendung. Komm setz Dich auf sein Gesicht, er wird Dich gründlich aussaugen und ablecken“, und an den Sklaven gewandt, „nicht wahr?“

„Ja, Herr!“, kam es ziemlich kleinlaut von der unteren Bank. Der wusste ganz genau, was in der nächsten Sekunde auf ihn zukommen würde. Nämlich ein riesiger, fetter, breiter Arsch, voll mit Cellulite, der seine Sklavenvisage plattdrücken wird. Wie er diese Art Kolleginnen kennengelernt hat, wird sie ohne Erbarmen ihr gesamtes Gewicht aufbringen, bis ihm der Atem stockt.

Und so war es dann auch. Tom beobachtete die Szene ganz genau, denn auch er hatte solche Ärsche von unten gesehen, allerdings nur in seinen fettesten Träumen. Darin sah er, wie eine sauber ausrasierte Speckvotze seinem Gesicht immer näher kam. Er erschnüffelte ihre Geilheit, sah den zähen Saft, der ihre Punze glänzen ließ, Er sah wilde, im Grunde unförmige ausgefranste Fleischlappen, die die meisten Männer verrückt werden ließen, die allmählich unscharf wurden. Man hatte ihm die Brille abgenommen, sogar in seinen Träumen. Nach kurzer Dämmerung herrschte totale Finsternis. Tom sah nur den dickfleischigen Rücken der Sklavendame, sah wie sie ihre feisten Arschbacken auseinanderzog und sich auf der Sklavenvisage festrüttelte. Erstaunlich wie beweglich diese korpulente Sklavin war, denn sie wetzte mit eleganten fließenden Bewegungen ihren Unterleib immer wieder vor und zurück, damit seine Zunge all ihre Falten, Löcher und Vertiefungen erreichen konnte. Tom beneidete den Sklaven und wäre gerne an dessen Stelle gewesen.

„Bleibt jetzt still sitzen!“, kommandierte Peer.

Jetzt beneidete Tom den Sklaven schon nicht mehr, denn volle 120 kg drückten ihm die Luft ab. Er wusste genau, dass sie erst dann ihren Körper heben würde, wenn Peer den Befehl dazu gab. Der Sklave wurde unruhig, bäumte sich auf. strampelte mit den Beinen. Peer unterband das sofort, indem er mit einem Fuß den Bauch zurück drückte, mit dem anderen Fuß den stocksteifen Sklavenprügel schmerzhaft zwischen dessen Schenkel presste.

„Up!“ … … „Down!“

Keine zwei Sekunden ließ Peer ihn nach Luft schnappen und die Sklavin gab ihm unmissverständlich zu verstehen, dass er kräftig weiterlecken müsse.

„Up!“ … … „Down!“

„Und Du, Du wirst Dir auf seinem Fleischdildo einen runterholen!“, wies Peer das andere Citrusfrüchtchen an, die keinen Moment zögerte, sich seinen Prügel einzuverleiben, um sich in einem wilden Ritt den wohlverdienten Orgasmus näherzubringen. Alles an ihr wogte und schwabbelte. Euter, Bauch, Arschbacken, Schenkel, Arme, selbst ihr Doppelkinn begann ein Eigenleben. Allerdings machte ihr die heiße Luft, die bestimmt die 100-Grad-Marke überschritten hatte, zu schaffen. Sie japste und keuchte, röchelte und schnaubte. Die füllige Ficknutte riss ihr Maul weit auf, kniff die Augen zusammen und steigerte ihr Ficktempo, denn sie wollte ein ‚Stopp‘ von Peer nicht riskieren.

Der dachte gar nicht daran, die Aktion zu stoppen. Voller Faszination betrachteten er und Tom die völlig enthemmten, ungezähmten und stürmischen Bewegungen dieses triefnassen, massigen Fleischklumpens

Plötzlich, ein Aufbäumen, ein Schrei und 120 kg Lebendgewicht sackten nach Atem ringend auf dem fast leblosen Sklavenkörper zusammen.

„Up!“ „Runter mit Euch, aber dalli!“

Beide kamen Peer’s Befehl sofort nach, wobei die sich selbstgefickte Fettlady den Schwanz ein paar Mal bis zum Anschlag wichste, plötzlich ihr Maul über den Schwanz stülpte und ihn quasi auffraß.

„Wehe wenn er abspritzt, dann …“

Peer packte sie am kaum vorhandenen Schopf und drückte sie brutal auf den harten Steifen. Momentan wurde sie puterrot und rang abermals nach Luft. Tom konnte nicht anders, er drückte ihr die Nase zu.

„Danke Tom, es ist doch gut, wenn Freunde wissen, was zu tun ist und sogar kräftig zupacken.“

Im Rhythmus einer Herzdruckmassage drückte er ihren Schädel immer wieder auf den langen Schwanz, riss plötzlich ihren Kopf zurück, dass sie einen Schwall Schleim auskotzen konnte, um gleich ihre Maulvotze wieder auf den Schwanz zu tunken. Dabei ließ Tom ihre Nase nicht los.

Die nackte Ficksklavin konnte nicht mehr. Der schmerzhafte Aufguss, die ungestüme Fickerei, die brutale Blasaktion, das war zu viel für sie. Obwohl Peer sie an ihren kurzen dunklen Haaren fest im Griff hatte, sackte sie einfach weg, kurz vor einer Ohnmacht.

Die Sklavin, die das Gesicht des Sklaven geritten hatte, wollte sich sogleich um ihre Kollegin kümmern.

„Nichts da!“ Dieses Mal sprach Tom das Machtwort. „Du saugst die ganze Sauerei um den Sklavenschwanz auf und schluckst die ganze Seiche! Verstanden!“

„Ja, Master Tom.“

„Sag mal, Fettbacke, hab ich Dich nicht schon mal woanders gesehen? Du kommst mir so bekannt vor.“

„Mich wahrscheinlich nicht, Herr. Aber meine Schwester ganz bestimmt. Die kennt jeder, der etwas für fleischige, gemästete Fettmassen übrig hat. Herr, es ist Lailani.“

Tom’s Augen strahlten auf einmal. Lailani – natürlich kannte er Lailani. Dick, fett, korpulent, umfangreich, stämmig, unförmig, kräftig, schwabbelig und bildhübsch. Für Tom eine gewaltige Schönheit. Sie brachte bestimmt das Doppelte auf die Waage, als ihre Schwester, die ohne zu zögern und voller Eifer den Speichel, Rachen- und Magenschleim vom Bauch und Sack des Sklaven einsaugte.

„Ist sie hier?“

„Ich denke schon, Herr. Sie wollte den ersten Aufguss durchführen, aber Master Peer hatte anscheinend Angst um den Saunaboden,“ gab sie bereitwillig Auskunft ohne ihre Nasssaugaktion zu unterbrechen.

Das Wort Angst überhörte Peer. Wenn solch gewaltige Massen auf Rippen und Bäuchen herumtrampeln, sind Verletzungen nicht ausgeschlossen.

„Na, Sklave, geht’s wieder?“ Peer sah ihm erstmals ins votzenverschleimte Gesicht. Doch noch ehe der antworten konnte: „Hey, Du bist doch Masado, Ehemeister Masado. Willkommen in meiner bescheidenen Hütte. Hast Du die Seiten gewechselt oder gierst Du nach Abwechslung. Immer dominant und sadistisch zu sein ist auf Dauer doch langweilig. Stimmts?“ Peer verfiel wieder in seinen ausschweifenden Redefluss. „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich ihr noch ein 5-Liter-Klistier verpasst, bevor sie auf deinem Herrengesicht Platz genommen hatte. Das hätte das restliche Zitronensaftkonzentrat aus ihrer Pissblase etwas verdünnt. Hat es Dir denn geschmeckt?“

Immer wenn Masado antworten wollte, kam schon der nächste Redeschwall. „Zurück hinter den Ofen, ihr Zwei, und Grundstellung wenn ich bitten darf! He Du, gib mal den Eiseimer her!“, befahl Peer der dritten Sklavin und an Tom gewandt, „Ich habe da eine Idee.“

Er griff mit beiden Händen in den Eimer, holte Eis heraus und ummantelte damit den noch immer steifen 25-cm-Schwanz Masados. Die Eichel bildete die oberste Spitze der runden Eispyramide.

„Wo ist der Lolly? Ach ja, da.“

Peer setzte den langen Stiel an der Pissöffnung an und trieb ihn ohne Zögern, aber mit Druck in den Harnkanal. Nur noch der gelbe Lolly schaute aus dem Eis. „Und wehe, Du bewegst Dich und gibst auch nur einen Laut von Dir, Sklave Masado, dann gibt es Eisbergsalat auf Spiegeleiern.“

‚Auch Sadisten unter sich haben Humor, sadistischen Humor eben’, dachte Tom und zupfte wieder an seiner Clit.

„Immer diese Bevorzugung!“, kam es von der Decke.

Alle drei schauten noch oben und wie aus einem Mund schallte es zurück: „Halts Maul, Euterfotze!“

Fortsetzung folgt

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