Notnageln 3
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Notnageln 3

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Er kramte noch einen dritten Stuhl hervor und sie nahmen Platz. „Wird der noch größer?“ fragte Monika interessiert. „Ja!“ nahm Sabine seine Antwort vorweg. „Ich will ihn wachsen sehen“ forderte Sabine mutig. „Ja“, kam es von Monika, „legen sie ihre Hände auf die Armlehne!“ Er ging auf das Spiel der beiden ein. Sein jetzt schon mächtiges Glied stand in einem Halbbogen aus dem Overall. Die beiden rückten zusammen und massierten ihre Brüste. „Komm näher!“ flüsterte Monika Sabine zu. Jetzt berührten sich ihre Brüste. Sabines langen Nippel bohrten sich in Monikas weiches Fleisch. Sein Schwanz hob sich. „Schau nur“ stöhnte Monika.

Sabine hatte momentan nur Blicke für die Brüste. Als trugen sie ein Duell aus, kämpften die Nippel miteinander. Sie hatte damals bei der Fotosession sich nicht getraut ihre Freundin so zu berühren, als sie ihre Nippel hart machte damit sie sich durch den seidenen BH für die Fotos durchdrücken konnten. „Sabinchen“ hauchte sie vorwurfsvoll. „Wir wollen ihn geil machen, ich bin es schon!“. Sie legte ihren Arm um sie und drückte sie fest an sich, damit sie ihre Brüste nicht weiter reizen konnte. „Ich laufe schon aus!“.
Sein Schwanz hatte an Steife gewonnen, er machte einen gequälten Gesichtsausdruck, wollte ihn unbedingt massieren. „Ihre Frau muss doch glücklich sein, ich wünschte ich hätte jeden Abend so ein Gerät zwischen den Beinen. Oder schauen sie lieber zu?“ fragte Monika interessiert. „Erstens ist er ihr zu groß, ich kann ihn immer nur ein Stück rein schieben und zweitens verträgt sie keine Pille, ich muss ihn kurz vorm abspritzen raus ziehen.“ Sabine resümierte: „Deswegen onanieren sie vor anderen Frauen?“ „Das heißt wichsen, Sabine! Er wichst seinen Schwanz!“ verbesserte sie Monika.

Er nickte „Das ist kein schöner Sex, glauben sie mir! Am Schlimmsten ist es am Wochenende mit einer Morgenlatte. Es gibt nichts Schöneres am Morgen aufzuwachen und seine Latte in eine feuchte Möse zu versenken.“ Sein Blick wurde verklärt und er massierte seinen Schwanz. Auch die Frauen erinnern sich an das Gefühl, wenn man morgens von einem stoßenden Schwanz geweckt wird der sich seinen Weg durch ihre Lippen bahnt. Ihre Hände vergruben sich nun im Schoß.

„Stattdessen schiebe ich ihn zwischen ihre Schenkel. Das Gefühl ist ähnlich, aber eben nicht dasselbe.“ fügte er wichsend hinzu. In Sabine keimte Mitleid auf. „Sie haben Sex zwischen ihren Beinen?“ fragte sie ungläubig. „Ja, in etwa so…“ nahm Monika ihm die Antwort vorweg, packte Sabines Fesseln und winkelte ihre Beine auf der Sitzfläche an. Sie lag nun, ähnlich einer Embriostellung auf dem Stuhl und musste sich an der Lehne fest halten um nicht von der Sitzfläche zu rutschen. Sie strich ihr über die Pobacken und schob dabei das Kleid hoch. Ihr Slip spannte sich im Schritt und rutschte zwischen die Schamlippen. „So musst du dir das vorstellen“ wiederholte sie. Sabine schaute über ihre Schulter, er starrte auf ihr Hinterteil und wichste hart seinen Schwanz. Sie wunderte sich über sich selber, es erregte sie ungemein sich so zu präsentieren. Unerbittlich drückte die Naht auf ihren Kitzler, ihr Slip war mittlerweile völlig durchnässt vom Mösensaft.

„Und dann?“ hauchte Sabine Unschuld heuchelnd. Monika nickte ihm zu und er rollerte mit weit gespreizten Beinen auf sie zu. Sabine starrte über ihre Schulter, ihr Hand klammerte sich fester an die Stuhllehne – jetzt bloß nicht runter rutschen, dachte sie! Sie sah nur den Schwanz auf sich zu kommen, er positionierte sich an der Kante des Stuhls und dirigierte den Schwanz an ihre Möse. „Ich muss ihn etwas feucht machen“ erklärte er. Er drückte seine Eichel immer wieder gegen den nassen Slip bis sie feucht glänzte. Sie sah Sterne, wollte schreien: er stößt durch meinen Slip durch, er stößt durch den Slip! Sie hechelte.

Sie spürte, wie die Schwanzspitze sich ihren Weg durch ihre Schenkel bahnte, am nassen Slip entlang gleitend. An ihrem Unterbauch hielt er inne. Ist der lang, schoss es ihr durch den Kopf. Schon machte er sich auf den Rückweg um sich wieder seinen Weg an ihrer Möse zu ihrem Bauch zu bahnen. Er kam langsam in Fahrt. Sie spürte seine kräftigen Hände auf Po und Knie um seinen Lenden den nötigen Schwung zu verleihen. Er begann zu hecheln, sie wimmerte vor Geilheit.
Ihre Freundin hatte inzwischen beide Beine über die Armlehnen gehangen und versenkte einen Finger in ihrer, seit dem Steinbruch nicht mehr getrockneten Möse. Sie passte den Moment ab, als sein Schwanz zum nächsten Stoß ausholen wollte und schmierte ihren Saft über seine Spitze.

Mit offenen Mund und weit aufgerissenen Augen registrierte Sabine, wie sich der Saft ihrer Freundin zwischen ihren Schenkeln verteilt wurde. Der Geruch von seinem öligen Overall und den Mösensaft stieg ihr in die Nase, dass Gefühl benutzt zu werden ließ die Säfte in ihr sprudeln. Reib deinen Schwanz an meiner Möse! Wimmerte sie innerlich. Nach jedem Stoß verursachte seine Spitze eine Beule oberhalb ihrer Schenkel unter dem Kleid. Mit der freien Hand begrüßte sie jedes Mal das Auftauchen in der hohlen Hand.

Die gestickten Aplikationen auf ihren Slip verstärkten den Reibeffekt an seiner Eichel. Er hob sich leicht aus dem Stuhl und begann nun heftigst in ihre Schenkel zu stoßen. „Nein nicht!“ schrie Monika, die es kommen sah. Doch zu spät, mit einem tiefen Schrei schoss er das Sperma, unsichtbar, zwischen die Schenkel und auf den Unterbauch ihrer Freundin. Große dunkle Flecken auf ihrem Kleid zeugten ansatzweise von der Menge, die sich über Sabine ergossen.

Sie vergaß zu atmen, es rollte ein Orgasmus in ihre Lenden. Sie stemmte ihre Füße gegen seinen Oberschenkel um nicht von der Sitzfläche zu rutschen und schob die nun freie Hand unter den Slip zwischen ihre Pobacken. Sie vergaß alles um sich herum, verlor alle Scham und tastete nach der Rosette. Es war so schön heute Nachmittag, sie war gierig nach dem Orgasmus. Ihre Fingerkuppe drückte auf den Schließmuskel, ja, das war es! Langsam drückte der Finger den Muskel auseinander. Sie lag immer noch in der Embriostellung auf dem Stuhl, ihr Hintern war weit geöffnet. Die Kuppe war schon darin verschwunden, sie wollte ihre Möse massieren, hatte aber noch den Schwanz zwischen den Beinen.

Der Anblick der kleinen Frau vor sich, die mit einer Hand an ihrem Arschloch fingerte, mit der anderen seinen Schwanz gegen ihre Möse schob, ließ unbändige Geilheit in ihm wieder austeigen. Neben ihr die wichsende Freundin, die um einen Fick bettelte. Er zog seinen Sperma verschmierten Schwanz aus ihren Schenkeln, lange Fäden zog er hinterher und drückte die Spitze gegen ihre Möse. Sie bebte, der Schmerz den ihre Absätze an seinem Oberschenkel verursachten stachelten ihn noch mehr an. Die Eichel schob den Slip tief in ihre Möse, die Stickereien massierten nun nicht nur seine Spitze sondern auch ihren Kitzler. Plötzlich begann sie sich zu schütteln, ihr Becken schlug gegen seinen Schwanz, der Finger war tief in ihrer Rosette. Er konnte zusehen wie der Orgasmus sie in Besitz nahm, der ganze Körper zuckte und sie schrie ihn förmlich aus sich heraus.

Monika war seit dem Steinbruch ohne Slip unterwegs. „Komm her, ich bin heute nur angefickt worden!“ Sie zog ihre Finger aus der Möse und präsentierte ihr klaffendes Loch. Er befreite sich von Sabines Füßen, die immer noch schwer atmend auf ihrem Stuhl lag. Er saß nun Stuhl an Stuhl mit weit gespreizten Schenkeln vor ihr. Ihre Beine hingen immer noch über den Armlehnen, ihr Hintern vor seinen Lenden. Grinsend wichste er seinen Schwanz und dippte auf ihre Möse. Sie konnte die Reste seines Spermas auf dem Ständer glänzen sehen, dass er nun auf ihren Schamlippen verteilte. Er setzte ihn an ihrem Damm an und schob die glühende Eichel durch ihre Lippen. Der Anblick, wie die Eichel, einem Schneepflug gleich ihre glühende Möse durch furchte, die klatsch nassen Lippen weit spreizte um sich dahinter wieder zu schließen, ließ sie gerade zu auslaufen.

Sie legte drei Finger auf seinen Schwanz, die in etwa der Dicke seines Pfahls entsprachen und stopfte diese dann in ihre Möse. „Schau, er passt rein.“ Hechelte sie. So eine geile Sau, dachte er, du willst es so. Vor Geilheit blind begann er seinen Schwanz in sie hinein zu drücken. Ein spitzer Schrei von ihr und sie zog schnell die Finger raus. Das war dann doch zu viel. Alles war schmierig, ihre Hände von ihrem Lustschleim, sein Schwanz mit Sperma und Mösensaft Gemisch. Sie bemühte sich mit festem Griff seine Eichel in sich hinein zu drücken ohne abzurutschen. Die Enge drückte und würgte seinen Schwanz, er erhob sich um mit kurzen Stößen seiner Lenden tiefer in sie einzudringen. Bei jedem Stoß quiekte sie „Ja so. Oh! Weiter! Ah!“ Sie zog die Beine weit an sich, spreizte die Knie nach außen und stützte sich mit ihren Füßen an seiner Brust ab. Jedes Mal wenn er drückte, pumpte der Schließmuskel sich nach außen. Der Anblick machte ihn noch geiler.

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